B. Junge & Söhne: Neue Modelle mit modularen Gehäusekonzept

Mit ihren konfigurierbaren mechanischen Armbanduhren ist B. Junge & Söhne ein innovativer Wegbereiter unter den deutschen Uhrenmarken.

Nach der erfolgreichen Wiedererweckung der alten Glashütter Uhrenmarke im Jahr 2010 präsentiert B. Junge & Söhne pünktlich zum offiziellen Sommeranfang 2011 neue Modelle mit dem geschützten modularen Gehäusekonzept.

Die Armbanduhren von B. Junge & Söhne berufen sich ausdrücklich auf die Ansprüche der Glashütter Uhrmachertradition. Vom Design her schlagen sie jedoch ihren eigenen Weg ein: Die Uhren im Publikumspreisbereich zwischen 980,-€ und 3490,-€ können ohne jedes Werkzeug mit einzelnen Komponentensets zu neuen Variationen in verschiedenen Farbtönen und Materialien kombiniert werden.

Ob eleganter Braunton, stilvolles Schwarz, modisches Rot oder edles 18 ct. Roségold – mit der modularen Konstruktion entstehen unter Beibehaltung des Grunddesigns verschiedene Uhren.

Alle Uhren besitzen oben und im Gehäuseboden mit Zentralgewinde Saphirgläser. Diese geben den Blick frei auf das in Glashütte gefertigte Uhrwerk mit Dreiviertelplatine und speziellem Aufzugsrotor sowie die geschützte Spechthals-Feinregulierung.

Mit dem Gehäusedurchmesser von 40,4 mm bei den Dreizeiger-Uhren und 42,4 mm bei den Chronographen entsprechen die Uhren den aktuell gefragten Dimensionen. Das wasserresistente besondere Lederband mit Kautschukhaptik bietet besten Tragekomfort. Ab Herbst 2011 steht auch ein hochwertiges verschraubtes Edelstahlband zur Verfügung, welches bei allen Modellen nachrüstbar ist.

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