Junghans stellt drei neue Meister Pilot Modelle vor

Bei Junghans lebt die Faszination für die Fliegerei. Zum Start in die Zukunft stellt die Uhren­ fabrik drei neue Modelle vor: zwei Varianten der Meister Pilot Chronoscope sowie die neue Meister Pilot Automatic. Damit beginnt eine emotionale Zeitreise durch die eigene Ge­ schichte, von den Anfängen der motorisierten Luftfahrt bis in die lebendige Gegenwart.


Seit dem frühen 20. Jahrhundert fertigt Junghans mechanische Borduhren, die in Luftschiffen und Flugzeugen zur Bestimmung der Flugdauer dienten und damit unverzichtbare Navigationsinstrumente waren. Einen weiteren Meilenstein erreicht die Uhrenfabrik in den 1950er Jahren, als das Unternehmen im Auftrag der neu gegründe­ ten Bundeswehr seine erste Armbanduhr für Piloten entwickelt – und seinen bis heute legendären Fliegerchronographen vorstellt.


Cleared for Takeoff
An das legendäre Vorbild angelehnt, begeistern die neuen Meister Pilot Modelle durch einen authentischen, modernen Auftritt. Die markanten Leuchtziffern und ­zeiger stehen im klaren Kontrast zu Zifferblatt und Uhrengehäuse und garantieren auch bei widrigen Lichtverhält­ nissen eine optimale Ablesbarkeit. Farblich abgehobene Sekunden­ und Zählzeiger sowie ein angedeuteter künstlicher Horizont entlang der Achse von drei bis neun Uhr unterstreichen den Instrumentencharakter der Zeitmesser.


Mit zwölf konkaven Aussparungen erlaubt die beidseitig drehbare Lünette auch mit Handschuhen eine exakte Justierung – und bestimmt die ausdrucksstarke Optik der Meister Pilot. Das historische Logo auf dem Zifferblatt ist ­Zeuge der­ aeronautischen­ Historie­ der­ Uhrenfabrik.­ Das­ DLC-beschichtete­ Gehäuse­ ist­ bis­10 bar­wasserdicht­und­rüstet­die­Meister­Pilot­gemeinsam­mit­beidseitig­entspiegeltem­ Saphirglas sowie dem vernieteten und durch Riegelnähte verstärkten Armband für unerwartete Turbulenzen.

Meister Pilot Chronoscope – die Flugzeit im Blick 

Wie der Fliegerchronograph für die Bundeswehr, so erlaubt auch die Meister Pilot Chronoscope dank Stoppfunktion die zuverlässige Ermittlung der Flug­ dauer.


In Marineblau und mit einer handgezeichne­ten Nose­Art­Gravur auf dem Gehäuseboden erin­nern 300 exklusive Sammlerstücke der Meister Pilot Chronoscope Navy Blue an die legendäre North American Curtiss P­40 aus der Historie der US Air Force.


Für pure Abenteuerlust steht die Meister Pilot Chronoscope Desert mit ihrem sandfarbenen Zifferblatt und braunschwarzen Gehäuse.

Meister Pilot Automatic – klare Sicht

Die Meister Pilot Automatic bietet Cockpitcharme pur. So ist die Datums­ scheibe im Stil einer Bordanzeige gestaltet, rote Markierungen unterstrei­ chen diese Charakteristik.

Die Kleine Sekunde mit farblich abgesetztem Zeiger fügt sich in die klare Symmetrie des Zifferblatts ein und sorgt für zu­ sätzliche Übersichtlichkeit am Handgelenk.

Eine stilisierte Flugzeuggravur auf dem Gehäuseboden löst bei Uhren­ und Luftfahrtfans gleichermaßen einen emotionalen Höhenflug aus. Please fasten your seatbelts!

NOMOS Tangente neomatik 41 Update – Wempe Signature Collection

Die Wempe Signature Collection basiert auf Ikonen der Uhrenwelt. Das Hamburger Familienunternehmen bringt sein langjähriges Wissen über die Erwartungen, Ansprüche sowie Wünsche seiner Kundinnen und Kunden ein und setzt diese zusammen mit ausgesuchten Uhrenmarken um. So entstehen einmalige, limitierte Auflagen von Uhrenmodellen, die ausschließlich in den Wempe-Niederlassungen weltweit und im Wempe-Onlineshop erhältlich sind.

„Die Tangente ist nicht nur das erfolgreichste Modell von NOMOS Glashütte, sondern hat auch deutsche Uhrengeschichte geschrieben. Kein anderes Modell wird schon so lange an dem Traditionsstandort der sächsischen Uhrmacherei gefertigt“, erklärt Bernhard Stoll (63). NOMOS Glashütte lancierte die Tangente schon 1992 und bleibt ihrem stimmigen Design von exemplarischer Schlichtheit und Funktionalität treu. Das bescherte ihr zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Oscar der internationalen Uhrenindustrie, den Grand Prix D‘Horlogerie de Genève, sowie den European Product Design Award. „Viele Uhren-Insider bezeichnen die Tangente auch als Bauhaus-Uhr“, sagt der CEO der Wempe Watch Division. „Um den hohen Ansprüchen von Uhrenfans gerecht zu werden und um eine Manufakturuhr zum besonders fairen Preis anzubieten, haben wir entschieden, diese Ikone exklusiv mit einem bisher einzigartigen Zifferblatt-Look in Eisblau als viertes Modell der erfolgreichen Wempe Signature Collection zu verwirklichen“.

Gleich zwei nützliche Patente wirken in der Tangente neomatik 41 Update–Signature Collection. Zum einen das besonders gut ablesbare Ringdatum, das um das Zifferblatt herum- gelegt ist und bei dem zwei außen wandernde Markierungen zwischen sich das aktuelle Datum anzeigen. Zum anderen der Mechanismus, der eine Datum-Schnellkorrektur vor und zurück erlaubt. Dieses praktische Extra ist zwar keine Neuerfindung, aber in Kombination mit einem extrem flachen Manufakturkaliber einzigartig. Und letztlich zum Vorteil für die Uhrenräger/innen: Mit 40,5 Millimeter Durchmesser schmiegt sich das Edelstahlgehäuse dank seiner schlanken 7,8 Millimeter Höhe, inklusive Saphirglas und Sichtboden, besonders flach ans Handgelenk. So viel Manufaktur-Kompetenz ist in dieser Preisliga einzigartig.

Die Tangente neomatik 41 Update – Signature Collection ist „weder ein typisches Herren- noch ein Damenmodell. Sie ist auch keine Poser-Uhr – sie ist eine Charakterdarstellerin des guten Stils“, erklärt Beckmann. Selbst bei hohen Designansprüchen überzeugt das Zifferblatt im kühnen Eisblau, dazu arabische Ziffern, Stundenindizes und Datumsscheibe in Ultramarinblau, umrundet von gebläuten Zeigern für die Stunde, die Minuten und die separate kleine Sekunde. Ausgeführt wird das Drei-Zeiger-Modell an einem dunkelblauen Textilarmband mit Stift- schließe. Diese blaue Farbkombination ist auch in der Standardkollektion enthalten und wurde für die 200 Exemplare der Tangente neomatik 41 Update – Signature Collection gewählt, deren Limitierung mit „Tangente Limited Edition Wempe Signature Collection – One of 200“ auf der Gehäuserückseite eingraviert ist.

Die Tangente neomatik 41 Update – Signature Collection wird in einem Lederetui mit einem eigens für die Sonderkollektion entworfenen Schieber mit der Aufschrift „Wempe Signature Collection” ausgeliefert.

Trotz des höheren Aufwands durch die individuelle Gestaltung und Limitierung geben Wempe und NOMOS Glashütte die Mehrkosten nicht an die Kundinnen und Kunden weiter. Der Preis der Tangente neomatik 41 Update – Signature Collection ist der gleiche wie derjenige der Tangente neomatik 41 Update Basiskollektion von NOMOS Glashütte: 3.400 Euro mit dunkel- blauem Textilband. Die Uhr ist ab Juni 2023 weltweit in allen Wempe-Niederlassungen mit NOMOS-Konzession und auf wempe.com erhältlich.

UNION GLASHÜTTE – Noramis Chronograph Limitierte Edition Gaisbergrennen 2023

Das Gaisbergrennen jährt sich dieses Jahr zum 20. Mal: 2003 wurde das erste Rennen im Umland von Salzburg veranstaltet und lockt seitdem jeden Sommer Oldtimer-Fans und Renn-Begeisterte. Teilnehmende treten in den verschiedensten Disziplinen gegeneinander an, wie dem Fahren eines Stadt-Grand-Prix sowie diversen Wertungsfahrten. UNION GLASHÜTTE zelebriert dieses Jubiläum mit einer ganz besonderen Limitierung: Ein Noramis Chronograph in typischer Retro-Optik der 60er und 70er Jahre im auffälligen Panda-Look.

Bei der Uhr treffen ein weißes Zifferblatt auf schwarze Totalisatoren. Das Datum bei neun Uhr wurde ebenfalls in schwarz gehalten und fügt sich stimmig in das Gesamtbild. Die Zeiger und Indexe sind dagegen in rosé-gold, was beim sportlichen Chronographen für ein edles Finish sorgt. Die Uhr wird mit zwei Bändern geliefert, die sie komplett verschieden wirken lassen: Das schwarze Racingband sorgt für eine sportliche Anmutung, während das cognacfarbene Kalbslederband eine eher klassische Optik erzeugt.

Das ausgefallene Zifferblatt des Noramis Chronographen lässt (Oldtimer-)rennen wiederaufleben. Die schwarz-weiße Optik erinnert an die Start- und Ziel-Fahnen der Rallyes. Diese finden sich auch als Symbol auf dem Ziffernblatt wieder. Die Pilzdrücker sowie das gewölbte Boxglas unterstreichen die Retro-Optik des Zeitmessers – ergänzt durch die Schienenminuterie. Die Super-LumiNova® beschichteten rosé-goldenen Zeiger und Indexe erlauben zudem das Ablesen in der Dunkelheit.

Der Clou sind die zwei verschiedenen Bänder der Uhr, die jeden Tag aufs Neue die Entscheidung offen lassen, welcher Stil beim Tragen vermittelt werden soll: Sportlich mit dem schwarzen Racingband oder klassisch mit dem cognacfarbenen Kalbslederband.

Im Inneren dieser Retro-Uhr tickt das hochmoderne Werk UNG-27.S2 mit Siliziumspirale. Die 42 mm Durchmesser der Noramis schmeicheln jedem Handgelenk und sorgen für ein müheloses Ablesen der Zeit.

Der Chronograph Gaisbergrennen 2023 ist auf 200 Exemplare limitiert und zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 3.600,00 Euro inklusive Mehrwertsteuer erhältlich.

Die diesjährige Glashütte Original PanoInverse Limitierte Edition interpretiert Street-Art neu

Häuserschluchten und Wolkenkratzer, Billboard-Reklamen und Graffiti-Sprayer: Die jüngste Kreation von Glashütte Original lädt zu einer Reise in das pulsierende Herz der Großstadt – ein Ort der unbegrenzten Möglichkeiten. Willkommen in der Welt der PanoInverse! Doch nicht alles ist hier so, wie es auf den ersten Blick scheinen mag. Statt Beton und Asphalt erwartet die Besucher Edelmetall und Feinmechanik, statt Lärm und Hektik ein sanftes Ticken. Mit feiner Lasergravur wurde diese Metropole erschaffen, die unverkennbar im Rhythmus eines Glashütter Manufakturkalibers pulsiert.

Der Dschungel der Großstadt – Made in Glashütte

Die PanoInverse Limitierte Edition eröffnet grandiose Ein- und Ausblicke. Ihr Uhrwerk dient als Leinwand für eine völlig neue Interpretation von Street-Art: Filigrane Hochhausschluchten auf Vorder- und Rückseite ziehen uns unwiderstehlich in ihren Bann. Wie bei einem echten City-Trip machen wir an jeder Straßenecke eine neue Entdeckung – von den klaren Linien urbaner Architektur bis hin zum coolen Wandgemälde, das im Entstehen ist. Auf der Vorderseite überqueren wir die Stadt aus großer Höhe und lassen unsere Fantasie von ihrer Silhouette beflügeln.

Auf der Rückseite wird die Reise fortgesetzt. Die Wolkenkratzer rücken näher und wir können die aufschlussreichen Aufschriften der Billboard-Reklamen erkennen. Wir sehen Fensterreiniger bei der Arbeit und erhaschen einen Blick auf einen Graffiti-Künstler, der ein uns wohlbekanntes Motiv auf einer Wand verewigt. Und auf einem der Balkone entdecken wir schließlich einen Bewohner, der uns zu betrachten scheint.

Eine Uhr, die ihre innere Schönheit nach außen trägt

Die Miniatur-Straßenzüge wurden mit gutem Grund als Motiv für die neue Limitierte Edition gewählt. Die urbane Struktur ist ein Symbol für Moderne, für technischen Fortschritt und Visionen, die Maßstäbe setzen – ähnlich wie die PanoInverse selbst. Ihre ungewöhnliche Architektur positioniert die Unruhbrücke und die Duplex-Schwanenhals-Feinregulierung, die sonst durch den Gehäuseboden der Uhr zu sehen sind, prominent auf der Vorderseite.

Dafür wurden verschieden Bauteile des Uhrwerks neu konstruiert und invers – also umgekehrt – gelagert. Bei dieser limitierten Edition zieht sich über die Oberfläche von Dreiviertelplatine und Schmetterlingsbrücke eine fein lasergravierte, schwarz rhodinierte Skyline, die auf der Rückseite aufgegriffen wird.

Das Saphirglas auf der Ober- und Unterseite sowie ein teilskelettiertes Uhrwerk sorgen nicht nur für Transparenz, sondern beziehen auch den Träger oder die Trägerin in dieses Street- Art-Kunstwerk ein: Das eigene Handgelenk ist durch die Uhr zu sehen und wird Teil ihrer Geschichte.

Eine klare, harmonische Architektur

Eine Stadt, die von den Designern und Uhrmachern aus Glashütte entworfen wird, präsentiert sich unweigerlich in edlem Gewand. Den Rahmen bildet ein poliertes und satiniertes Platingehäuse von 42 mm Durchmesser. Der sogenannte Goldene Schnitt – exakt kalkulierte Proportionen, die als besonders ausgewogen wahrgenommen werden – kommt nicht nur in der Architektur von Gebäuden, sondern auch im Design der Pano- Kollektion zum Tragen. Entsprechend harmonisch gestalten sich die asymmetrisch angeordneten Anzeigen von Stunde und Minute, der Kleinen Sekunde sowie die dezente Gangreserveanzeige bei 2 Uhr.

Farblich abgerundet wird die Uhr von einem grauen Louisiana-Alligator-Nubuklederband mit einer Doppelfaltschließe aus Platin, das eleganten Tragekomfort bietet.

Der Rhythmus einer Stadt, die niemals schläft

Das Herz dieser Großstadt pulsiert in einem regelmäßigen und hypnotischen Rhythmus. Das Handaufzugskaliber 66-12 schlägt mit einer Frequenz von 4 Hz und verfügt über eine Gangdauer von 41 Stunden – mehr als genug Zeit für eine kurze Städtereise. Das Uhrwerk wird in aufwendiger Handarbeit in den Ateliers von Glashütte Original gefertigt, dekoriert und reguliert. Zahlreiche Details verweisen auf die eigentliche Heimat der PanoInverse Limitierte Edition: Verschraubte Goldchatons, rubinrote Lagersteine, gebläute Schrauben, anglierte Kanten und polierte Stahlteile kennzeichnen sie zweifelsfrei als Original aus Glashütte.

Die neue PanoInverse ist weltweit auf 50 Stück limitiert und ab Ende März 2023 in den Glashütte Original Boutiquen sowie bei ausgewählten Händlern erhältlich. 

MeisterSinger Astroscope: Ein planetarisches Schauspiel in schwarz-gelb

So einzigartig wie unsere Planeten

Es sind Sonne und Mond, die unsere Zeit für alle spür- und beobachtbar einteilen; in Tag und Nacht und zwölf Monate pro Jahr. Die Einteilung in siebentägige Wochen jedoch folgt keinem astronomischen Rhythmus, sie hat einen mythologischen Hintergrund und geht wohl auf die Babylonier zurück, denen, wie vielen anderen Völkern auch, die Zahl Sieben als besonders heilig galt. Jeder Wochentag wurde mit sieben Himmelskörpern verbunden: Sonne, Mond, Mars, Merkur, Jupiter, Venus und Saturn. Mit ebendiesen Himmelskörpern zeigt der Astroscope die sieben Wochentage an.

Der aktuelle Wochentag wird durch einen gelben Punkt markiert; er wandert hin und her über dem angedeuteten dunklen Horizont, der den Eindruck eines Nachthimmels vermittelt. 

Mit dieser in der Uhrenwelt einzigartigen Art und Weise, den Tag anzuzeigen, hat der Astroscope viel Aufmerksamkeit erregt. Für sein gestalterisches Gesamtkonzept wurde er mit dem German Design Award, dem Red Dot Design Award sowie dem iF Design Award ausgezeichnet.

Sonderserie mit Sonnengelb…

In diesem Jahr legt MeisterSinger eine auf 200 Stück limitierte Sonderserie mit schwarzem Sonnenschliff und Sonnengelb auf. Durch eine Super-Luminova Beschichtung leuchten Zeiger, Stundenindizes und Wochentaganzeige im Dunkeln kräftig nach. Passend zur Zifferblattgrafik wird diese Variante mit einem weichen Kalbslederband in Gelb ausgeliefert. Der Glasdruck „One of 200“ auf dem Glassichtboden verdeutlicht, dass es sich um eines der raren 200 produzierten Modelle handelt.

… und gewohnt starkem Antrieb 

Im Inneren der Astroscope tickt das Schweizer Automatikwerk Sellita SW220, das speziell für die Einzeigeruhren von MeisterSinger modifiziert wird. Verdeckt durch das Zifferblatt, rückt ein großer Wochentagsring mit mehreren gelben Punkten Tag für Tag um einen Schritt weiter. Für den Betrachter wird der jeweilige Wochentag durch einen deutlich sichtbaren gelben Punkt markiert. Die Datumsanzeige lässt sich mit ihrer Schnellschaltung komfortabel einstellen. Der Rotor versorgt die Uhr mit einer Gangreserve von 38 Stunden.

Sinn T50 GBDR – Die Taucheruhr aus hochfestem Titan mit unverlierbarem Sicherheitsdrehring aus Goldbronze.

Neben der limitierten T50 Goldbronze finden die von Sinn entwickelte und patentierte Goldbronze auch in einem neuen Serienmodell Verwendung, der T50 GBDR

Bei diesem interessanten Zeitmesser wird für den unverlierbaren Sicherheits- Taucherdrehring erstmals diese innovative Bronzelegierung verwenden. 

Diese sogenannte Goldbronze 125 besteht zu einem Achtel aus Gold und weist einen außergewöhnlich hohen Reinheitsgrad auf. Mit Bronze greifet Sinn ein Material auf, welches in der Vergangenheit bei verschiedensten maritimen Anwendungen besonders häufig eingesetzt wurde. Jedoch ergibt sich aus dem außergewöhnlich hohen Reinheitsgrad der Goldbronze 125 im Vergleich zu herkömmlichen Bronzelegierungen eine verbesserte Hautverträglichkeit sowie eine gesteigerte Korrosionsbeständigkeit gegenüber Seewasser. Materialtechnisch darauf abgestimmt, besteht das Gehäuse der T50 GBDR aus hochfestem Titan. Da dieses Metall keine Allergien auslöst, ergibt sich im Gesamtbild ein außerordentlich hoher Tragekomfort.

Zwar entwickelt auch Goldbronze 125 durch Oxidation eine Abdunkelung der Oberfläche (Patina), jedoch erzielet man durch den Legierungsbestandteil Gold eine Reaktionsträgheit gegenüber Umwelteinflüssen. Die Abdunkelung der Oberfläche vollzieht sich deutlich langsamer als bei gewöhnlicher Bronze. Zudem lässt sie sich mit einem mitgelieferten speziellen Goldbronze-Pflegetuch leicht wieder entfernen.

Ein auf Bediensicherheit getrimmtes Konzept sorgt dafür, dass beim Abtauchen so leicht nichts schiefgeht. Festmachen lässt sich dies zum Beispiel an dem robusten Sicherheits-Taucherdrehring aus Goldbronze 125. Er ist ein äußerst zuverlässiges Werkzeug zur Zeitmessung, schließlich ist er unverlierbar mit dem Gehäuse verbunden. Zusätzlich ist er gegen unbeabsichtigtes Verdrehen gesichert. „Erst drücken, dann drehen”: So lautet das einprägsame Prinzip, nach dem die einfache, aber effektive Verdrehsicherung funktioniert. Kommt es mal hart auf hart, sorgt die Ar-Trockenhaltetechnik für eine erhöhte Funktions- und Beschlagsicherheit.

Dieser Sicherheits-Taucherdrehring aus Goldbronze 125 harmoniert perfekt mit dem mattschwarzen Zifferblatt – ein Zusammenspiel, welches die eher sachlich-technische Anmutung des perlgestrahlten Gehäuses gekonnt kontrastiert. All dies geht nicht zu Lasten einer klaren Ablesbarkeit und Messbarkeit der Zeit – dank der aufs Wesentliche reduzierten Anzeige. Markant großflächige Schwertzeiger und die Tatsache, dass alle für den Tauchgang irrelevanten Funktionen und Bedruckungen von Zifferblatt und Sicherheitsdrehring optisch zurückgenommen sind, bilden wichtige Gestaltungsmarker dieses Konzeptes.

Zum sicheren Ablesen insbesondere der Merkzeiten auch bei Dunkelheit oder widrigen Sichtverhältnissen setzt der Zeitmesser zusätzlich auf eine Farbcodierung: Stundenzeiger und Indizes des Zifferblatts leuchten grünlich nach, Minutenzeiger und Sekundenzeiger sowie Hauptmarkierung des Drehrings bläulich. Und indem sich die Krone bei 4 Uhr befindet, wird ein Eindrücken in den Handrücken verhindert – auch bei körperlich fordernden Aktivitäten.

Mit seinem Durchmesser von 41 mm macht das Modell T50 GBDR in jeder Situation – insbesondere auch an schmalen Handgelenken – eine tragbare Figur.

Meistersinger Bell Hora: Eine neue Variante mit klingender „Sonnerie au passage“ zur vollen Stunde

Ein neuer Ton in der Uhrenwelt

MeisterSinger hat seinen Namen aus Richard Wagners Oper „Die Meistersinger von Nürnberg“ entlehnt. Wagner erzählt in seiner Oper die Geschichte eines Gesangswettbewerbs. Derjenige wurde zum Meistersinger gekürt, der es am besten verstand, einen neuen Ton zu treffen. Einen neuen Ton in der Uhrenwelt getroffen – das hat MeisterSinger mit seinen einzigartigen Einzeigeruhren allemal. Die Bell Hora macht dies mit einer klingenden „Sonnerie au Passage“ zur vollen Stunde hörbar.

Die Idee einer klingenden MeisterSinger 

Die ersten Überlegungen für ein eigenes Stundenschlagmodul gehen zurück ins Jahr 2016 – als MeisterSinger die ersten Zeichnungen für eine ganz andere Uhr finalisierte: die Salthora mit springender Stunde. Manfred Brassler, Gründer und Geschäftsführer, erinnert sich: „Damals bemerkte unser Uhrentechniker: Wir könnten die Stunde auch klingen statt springen lassen. Auf diese Idee kamen wir Jahre später zurück…“

Raffinierter Modulaufbau

Frank Stelzer, passionierter Uhrentechniker, war schon immer fasziniert davon, die Uhrzeit auf akustische Weise wiederzugeben. Nach der erfolgreichen Einführung der springenden Stunde in der Modellreihe Salthora kam MeisterSinger auf die Idee zurück, die Energie des Auslösehebels anderweitig zu nutzen.

„Statt eine Stundenscheibe anzutreiben, sollte der Auslösehebel auf eine Art Glocke oder Klanggabel treffen. Somit würde zu jeder vollen Stunde ein Ton erzeugt werden, der den Träger der Uhr unaufdringlich darauf aufmerksam macht, dass eine neue Stunde beginnt“, so Stelzer.

Heute tickt das Automatikwerk MS Bell mit dem von MeisterSinger entwickelten Schlagmodul im Inneren der Bell Hora. Innerhalb von 60 Minuten sammelt es die Energie für einen präzisen, wohldosierten Schlag gegen die hinter dem Zifferblatt liegende Klanggabel. Mit dem Drücker oberhalb der Krone lässt sich das Schlagmodul entkoppeln; die Uhr bleibt stumm.

Stelzer resümiert: „Mit der Entwicklung der Bell Hora ist eine Uhr entstanden, die man sonst nur im Hochpreissegment erwartet. Für mich war es ein sehr spannender und vor allem lehrreicher Weg. Nebst zahlreichen Tiefschlägen waren es doch vor allem die Aha-Effekte, welche meine Motivation stets auf hohem Niveau hielten.“

Im Einklang mit der Zeit

Die Bell Hora hat mit ihrer außergewöhnlichen Komplikation viel Aufmerksamkeit erregt. Im Einführungsjahr 2021 hat sie den renommierten Red Dot Design Award für außergewöhnliche Gestaltung verliehen bekommen. In diesem Jahr erweitert MeisterSinger das erfolgreiche Modell um eine elegante Variante in Mittelblau; Ziffern und Glocke zeigen sich in edlem Gold.

Sinn T50 Goldbronze – Die auf 300 Stück limitierte Taucheruhr aus Goldbronze

Die Entwicklung und das Nutzbarmachen „ungewöhnlicher” Gehäusematerialien für den Uhrenbau ist eine der Kernkompetenzen von Sinn. Sie ist fest in der historischen DNA des Unternehmens verankert und hat in der Vergangenheit bereits eine Reihe erstaunlicher Uhrenkreationen hervorgebracht. Mit dem auf 300 Stück limitierten Modell T50 GOLDBRONZE demonstriert man erneut sehr eindrucksvoll die hohe Expertise auf dem Fachgebiet der Metallurgie.

Denn bei diesem interessanten Zeitmesser verwendet Sinn erstmals eine selbst entwickelte und zum Patent angemeldete Bronzelegierung. Diese sogenannte Goldbronze 125 besteht zu einem Achtel aus Gold und weist einen außergewöhnlich hohen Reinheitsgrad auf. Mit Bronze greifen Sinn ein Material auf, welches in der Vergangenheit bei verschiedensten maritimen Anwendungen besonders häufig eingesetzt wurde. Jedoch ergibt sich aus dem außergewöhnlich hohen Reinheitsgrad der Goldbronze 125 im Vergleich zu herkömmlichen Bronzelegierungen eine verbesserte Hautverträglichkeit sowie eine gesteigerte Korrosionsbeständigkeit gegenüber Seewasser. Materialtechnisch darauf abgestimmt, besteht der Boden der T50 GOLDBRONZE aus hochfestem Titan. Da dieses Metall keine Allergien auslöst, ergibt sich im Gesamtbild ein außerordentlich hoher Tragekomfort.

Zwar entwickelt auch Goldbronze 125 durch Oxidation eine Abdunkelung der Oberfläche (Patina), jedoch erzielt man durch den Legierungsbestandteil Gold eine Reaktionsträgheit gegenüber Umwelteinflüssen. Die Abdunkelung der Oberfläche vollzieht sich deutlich langsamer als bei gewöhnlicher Bronze. Zudem lässt sie sich mit einem mitgelieferten speziellen Goldbronze Pflegetuch leicht wieder entfernen.

Stilvoll abgestimmt auf die attraktive Goldbronze-Optik ist das ungewöhnlich anmutende Zifferblatt der T50 GOLDBRONZE. Seine Besonderheit: Es wurde mit einem unregelmäßig ausgeführten Dekorschliff versehen. Im Ergebnis ergibt sich für den Betrachter ein spannendes Farbspiel, da an manchen Stellen des Zifferblattes das Basismaterial in Nuancen durchscheint. Dieses Procedere schenkt der Uhr eine außergewöhnliche Wertigkeit: Denn jede T50 GOLDBRONZE ist damit ein Unikat, schließlich lässt sich die bei einem Bearbeitungsdurchgang erzielte Anmutung des Zifferblattes kein zweites Mal wiederholen.

All dies geht nicht zu Lasten einer klaren Ablesbarkeit und Messbarkeit der Zeit – dank der aufs Wesentliche reduzierten Anzeige. Markant großflächige Schwertzeiger und die Tatsache, dass alle für den Tauchgang irrelevanten Funktionen und Bedruckungen von Zifferblatt und Sicherheitsdrehring optisch zurückgenommen sind, bilden wichtige Gestaltungsmarker dieses Konzeptes. Zum sicheren Ablesen insbesondere der Merkzeiten auch bei Dunkelheit oder widrigen Sichtverhältnissen setzt der Zeitmesser zusätzlich auf eine Farbcodierung: Stundenzeiger und Indizes des Zifferblatts leuchten grünlich nach, Minutenzeiger und Sekundenzeiger sowie Hauptmarkierung des Drehrings bläulich. Und indem sich die Krone bei 4 Uhr befindet, wird ein Eindrücken in den Handrücken verhindert – auch bei körperlich fordernden Aktivitäten.

In seiner Formgebung vollzieht das Modell T50 GOLDBRONZE damit einen durchaus maskulinen Auftritt – unterfüttert von einem auf Bediensicherheit getrimmten Konzept. Es sorgt dafür, dass beim Abtauchen so leicht nichts schiefgeht. Festmachen lässt sich dies zum Beispiel an dem robusten Sicherheits-Taucherdrehring. Er ist ein äußerst zuverlässiges Werkzeug zur Zeitmessung, schließlich ist er unverlierbar mit dem Gehäuse verbunden. Zusätzlich ist er gegen unbeabsichtigtes Verdrehen gesichert. „Erst drücken, dann drehen”: So lautet das einprägsame Prinzip, nach dem die einfache, aber effektive Verdrehsicherung funktioniert. Kommt es mal hart auf hart, sorgt die Ar-Trockenhaltetechnik für eine erhöhte Funktions- und Beschlagsicherheit.

Mit seinem Durchmesser von 41 mm und dem olivgrauen Textilarmband macht das Modell T50 GOLDBRONZE in jeder Situation – insbesondere auch an schmalen Handgelenken – eine tragbare Figur.

Da das Modell auf 300 Stück limitiert ist wird es sicher schnell vergriffen sein, wer eine haben möchte muss sich also beeilen. 

NOMOS Tangente neomatik blaugold

NOMOS-Klassiker Tangente stand immer schon für Glanzleistung. Mit der strahlenden Tangente neomatik blaugold gibt’s aus Glashütte jetzt eine Dresswatch wie aus dem Bilderbuch.

Jetzt wird es superklassisch! Denn NOMOS-Klassiker Tangente präsentiert sich diesen Winter in neuer Version: Das tiefblaue Zifferblatt mit Strahlenschliff, bei der Galvanisierung zunächst vergoldet, sorgt für faszinierenden Schimmer und eine seriöse wie zugleich festliche Armbanduhr; eine „Dresswatch“ wie aus dem Bilderbuch.

In zwei Größen kommt das neue Modell, mit 35 wie 39 Millimetern Durchmesser. 

Wie immer bei Tangente hat das Gehäuse die Form einer Münze, die berühmte Typografie steht für Geradlinigkeit, die feinen Zeiger für die Präzision des Werkes. Rhodinierte Zeiger wie silberne Ziffern und Indexe setzen feine Akzente, der goldene Schriftzug „neomatik“ verweist auf den innovativen Antrieb der Uhr: 

Im Inneren tickt das höchst präzise, inhouse-gefertigte und sensationell flache Automatikkaliber DUW 3001.

Die Mühle Teutonia IV Mondphase Gold

Das Gehäusematerial der Teutonia IV Mondphase GOLD ist ebenso selten wie wertvoll. Es besteht aus 18-karätigem Gelbgold und bildet damit den angemessenen Rahmen für eine Mühle-Uhr, von der lediglich 100 exklusive Exemplare gefertigt werden.

Gold ist ein absolut himmlisches Material – und das im wahrsten Sinne des Wortes! Denn der Ursprung des begehrten Edelmetalls liegt nicht auf unserem Planeten, wie etwa bei Diamanten oder anderen Edelsteinen. Die dafür nötige Energie ist weder auf der Erde noch in der Sonne vorhanden. Um Gold zu erschaffen, bedarf es der Fusion zweier höchst energiereicher Sterne. Von dort ins All geschleudert, erreichte es vor Millionen von Jahren schließlich die Sonne, unseren Mond oder der Erde.

So bildet ein Gehäuse aus 18 Karat Gelbgold den idealen Rahmen für die Mondphasen- Anzeige der neuen Teutonia IV Mondphase GOLD. Mit einem Durchmesser von 41,0 Millimetern ist es perfekt dimensioniert, um ganze 47 Gramm Feingold aufnehmen zu können.

Teutonia-typisch ist sein Mittelteil mit einem senkrechten Schliff versehen, der von Hand aufgebracht wird. Die Oberseiten der volutenförmigen Hörner werden dagegen fein poliert und präsentieren sich in schöner Harmonie zur geradlinigen Lünette der Teutonia IV-Uhrenfamilie.

Besonders glänzen kann das wertvolle Gehäuse im Zusammenspiel mit dem mattschwarzen Zifferblatt der Teutonia IV Mondphase GOLD. Auf diesem findet es nicht nur in den applizierten und vergoldeten Indizes funkelnde Ebenbilder, sondern auch in den vergoldeten, lanzettförmigen Zeigern für Stunde, Minute und Sekunde. Deren Längen sind perfekt auf die klar gezeichnete Minuterie mit goldfarbenen Sekunden- bzw. Minutenziffern abgestimmt.

Bei sechs Uhr taucht der goldfarbene Mond wie aus den Tiefen des Weltalls auf dem mattschwarzen Zifferblatt auf. Unter dem speziell geformten Fenster des Zifferblatts dreht sich dazu eine rund zehn Millimeter messenden Mondscheibe in 59 Tagen einmal um sich selbst. Das goldene Abbild des Mondes ist darauf zweimal zu finden. So kann die rund 29,5 Tage dauernde Lunation von Neumond über Vollmond zu Neumond in Ein-Tages-Schritten angezeigt werden. Der Mond selbst wird dabei sehr realistisch dargestellt. Denn bei der Gestaltung der Mondscheibe wurden seine kleinen und großen Krater detailliert nachgeahmt.

Unter dem Zifferblatt verrichtet ein zuverlässiges Automatikwerk SW 280-1 in der Version Mühle seinen Dienst. Dieses ist mit der stoßsicheren Spechthalsregulierung, dem dazu passenden Unruhkolben und dem effizienten Mühle-Rotor ausgestattet. Nach der sorgfältigen Veredelung und Montage seiner Werkteile wird es in sechs Lagen geprüft und so eingestellt, dass seine Gangwerte zwischen 0 und +8 Sekunden pro Tag liegen. Diese hauseigene Reguliervorgabe orientiert sich an der Chronometernorm – soll vor allem jedoch dafür sorgen, dass die Teutonia IV Mondphase GOLD bei der Anzeige für Stunden, Minuten und Sekunden nicht nach dem Mond geht. Schließlich soll kein Träger einer Mühle-Uhr aufgrund seiner Uhr zu spät kommen.