Stowa Flieger TO1 TESTAF

Erstmals wird es mit der TESTAF Zertifizierung der FH Aachen möglich sein, die Qualität einer Fliegeruhr in einem wissenschaftlich entwickelten Verfahren prüfen zu lassen. Funktion, Design und Qualität müssen sich in einem aufwändigen Prüfverfahren beweisen. Für STOWA war sofort klar, dort mitzumachen. Mit der FLIEGER TO 1 TESTAF präsentiert man nun eine Uhr, mit der man als Ergänzung zu den bsherigen klassischen Fliegeruhrmodellen einen Schritt in die Zukunft gehen will.

Weitere Informationen hier: http://www.stowa.de/Flieger+TO1,i2.htm

Basel 2013: NOMOS Glashütte Ahoi

Klassische Manufaktur-Uhren jetzt auch für Sportsfreunde. Schlicht schön, automatisch, wasserdicht und sturmerprobt: Ahoi heißt die neue Uhr von NOMOS Glashütte

Mit Ahoi startet NOMOS Glashütte die Schwimmbadsaison: eine Uhr, die viele Wünsche erfüllt. Die Kombination aus feiner Glashütter Manufakturarbeit, bestem Design aus Berlin und einem Gehäuse, das nicht unterzukriegen ist – das scheinbar Unvereinbare ist NOMOS Glashütte bei dieser Uhr aufs Schönste geglückt.

Das Zifferblatt erinnert trotz neuer Farbigkeit an das des NOMOS-Klassikers Tangomat. Doch die vom NOMOS-Gestalter Thomas Höhnel, 40, in Berlin entworfene Uhr ist bei aller Eleganz eben doch sportlicher. Und fröhlicher, moderner, souveräner als das Allermeiste, das tickt. Mit wie ohne extragroßes Datum bietet Ahoi mehr.

Die angefaste Lünette, das gewölbte Glas, der Flankenschutz des neuen Modells sorgen für eine exquisite Figur zum Beispiel am Strand; der verschraubte Boden mit besonders starkem Saphirglas und die ebenfalls verschraubte Krone dafür, dass stets alles ordent- lich dicht hält: bis 20 bar, also 200 Meter. Ein roter Zeiger in der kleinen Sekunde, ein Schuss Hellblau nehmen den Sommer auch farblich auf. All das lässt einen an glückliche Jugendtage am Beckenrand denken: an Halbstarke auf dem 5-Meter-Brett, an Mädchen in Tupfen-Bikinis, an den Geruch von Sonnenmilch. Oder daran, wie man nachts mit der ganzen Horde über den Zaun stieg, die Klamotten ins Gras warf, bis die Polizei die kreischenden Nackten vertrieb. Die Uhr am Handgelenk zeigt, was die Stunde geschlagen hat: Leuchtende Indexe und Zeiger machen Ahoi von NOMOS Glashütte auch zur perfekten Uhr für den Einsatz im Dunkeln.

Auch neu und besonders: Die Uhr kommt mit wasserfestem, schwarzem Textilband mit eigens entworfener NOMOS-Flügelschließe, das jeden Sprung ins Wasser mitmacht. Für den Einsatz an Land gibt es für die ersten Käufer obendrein das klassische NOMOS-Band aus Horween Shell Cordovan kostenlos dazu – im Starterkit mit original NOMOS-Band- wechselwerkzeug. Der Träger von Ahoi ist damit für alle Fälle und auf alle Aufenthaltstorte vorbereitet.

Und das Werk? NOMOS-Manufakturkaliber Epsilon (ohne Datum) und Zeta (mit Datum), bekannt für beste Gangeigenschaften und Aufzugsleistung, geben den Takt an. Eine Wassersport- und Urlaubsuhr mit 40 Millimetern Durchmesser, richtig auch für Hochgebirgs- wie Rennradtouren – und den souveränen Alltag dazwischen, ob in Kontor oder Kanzlei, Studio, Praxis oder Redaktion.

Basel 2013: NOMOS Glashütte Serie 38

Uhren von NOMOS Glashütte gibt es jetzt in neuer Männergröße – in Grau der Gipfel der Eleganz

Größer, schlanker, eleganter: Die NOMOS-Klassiker Orion, Tangente und Ludwig gibt es nun im Durchmesser 38 Millimeter – der bei diesen Uhren mit Glashütter Handaufzugs-Manufakturkaliber größer wirkt. Die Uhren sind gewachsen. Denn die Sehgewohnheiten haben sich über die Jahre verändert, klassische Uhren, die einst an Herrenhandgelenken richtig wirkten, scheinen vielen heute klein. Die Zifferblätter der neuen NOMOS-Klasse sind klar, die Proportionen perfekt. Im Innern der Uhren tickt das bewährte NOMOS-Handaufzugskaliber Alpha.

Mit Datum sind die 38-Millimeter-Modelle der Marke bereits seit drei Jahren schwer begehrt. Ohne Datum (und damit auch preislich günstiger) gab es sie bislang noch nicht. NOMOS Glashütte also schließt eine Lücke im Programm.

Modell Orion übrigens – mit wunderbar gewölbten Blättern und Gläsern, die diese Uhren schweben lassen – kommt sogar in gleich zwei neuen Versionen auf den Markt: als Orion 38 und Orion 38 grau. Und dieses Grau der neuen Orion ist, so finden die Designer bei NOMOS Glashütte, einstweilig der Gipfel der Eleganz.

Basel 2013: Mühle Glashütte Seebataillon GMT

Ein Zeitmesser für eine Eliteeinheit der Deutschen Marine muss außergewöhnlichen Anforderungen genügen. In Zusammenarbeit mit den Soldaten des zukünftigen Seebataillons entstand eine extrem robuste Einsatzuhr mit zweiter Zeitzone, die in Gestaltung und Funktionalität für jede Mission der neu aufzustellenden Einheit der Deutschen Marine gerüstet ist – ob zu Land, zu Wasser oder in der Luft. Und die deshalb auch deren Namen trägt: Seebataillon GMT.

Das Seebataillon der Deutschen Marine schützt die Einheiten der Marine, deren Einrichtungen und zugewiesene Objekte an Land, im Bereich von Häfen sowie auf hoher See. Da Zeit ein entscheidender Faktor bei der Planung und Durchführung vieler Einsätze ist, suchten die Soldaten eine Armbanduhr, die genau auf ihre Anforderungen zugeschnitten ist. Die Einsatzkräfte des zukünftigen Seebataillons (bzw. der heutigen Marineschutzkräfte) kannten bereits den S.A.R. Flieger-Chronograph, der bei den Marine-Rettungsfliegern mit an Bord ist. Aufgrund dessen fragten sie bei Mühle-Glashütte an: Gemeinsam wollte man einen Zeitmesser entwickeln, der solide und stoßsicher genug für jede Mission ist, eine exakte Zeitanzeige bei Tag und Nacht garantiert und beste Trageeigenschaften mit optimaler Funktionalität vereint.

Für die Grundanforderungen der Zuverlässigkeit und Widerstandsfähigkeit im Einsatz war Mühle-Glashütte die erste Wahl: In der Seebataillon GMT kommt ein in sechs Lagen reguliertes Mühle-Uhrwerk mit hauseigenem Rotor, patentierter Spechthals-regulierung samt passendem Unruhkloben sowie 42 Stunden Gangreserve zum Einsatz. Besondere Bedeutung kommt bei dieser Einsatzuhr der Feinregulierung von Mühle zu. Dank ihr ist dieses Werk ebenso stoßsicher wie exakt zu regulieren. Darüber hinaus bietet das Automatikwerk auch für die verschiedenen Einsatzgebiete und
-bedingungen gute Voraussetzungen, da es batterieunabhängig funktioniert und so nicht durch fehlenden Strom seinen Dienst verweigern kann.

Für Auslandseinsätze ist die Anzeige der zweiten Zeitzone wichtig. Die Orientierung der goldenen Ziffern auf der dunkel abgesetzten 24-Stunden-Skala der Heimatzeit ist der Armhaltung entsprechend angelegt und wechselt bei 6 Uhr sowie 18 Uhr die Ausrichtung, damit die Zahlen auch bei einem schnellen Blick auf die Uhr eindeutig abgelesen werden können. Zudem ist der Zeiger der zweiten Zeitzone durchbrochen, damit die Minuterie nicht verdeckt und die Ablesbarkeit der Lokalzeit nicht beeinträchtigt wird. Im Einsatz ist das Erkennen der Zeit auf einen Blick strategisch besonders bedeutsam. Deshalb steht bei der Zifferblattgestaltung die intuitive Ablesbarkeit im Fokus. Dazu wurde das Zifferblatt bei 3, 6 und 9 Uhr mit Doppelindizes und einer geteilten Dreiecksmarkierung bei 12 Uhr versehen. Dies erlaubt die bestmögliche Belegung mit Leuchtmasse – gleichzeitig ist damit auch der Stand der Zeiger auf der vollen Minute exakt definiert.

Die Gestaltung der drehbaren Countdown-Lünette ist für Einsatzbedingungen konstruiert. Um die Übersichtlichkeit zu wahren, werden große Zeitintervalle in 5-Minuten-Schritte angegeben. Die letzten 15 Minuten besitzen eine Minuteneinteilung, damit die verbleibende Zeit bis zur Ankunft am Einsatzort oder anderen wichtigen operativen Begebenheiten genau abgelesen werden kann.

Dieser Zeitmesser muss einiges aushalten – und dennoch die Bewegungsfreiheit des Handgelenks sowie einen hohen Tragekomfort sicherstellen. Dies wird durch die Verwendung von Titan in Verbindung mit bewährten Mühle-Ausstattungsmerkmalen wie die Platzierung der Krone bei vier Uhr gewährleistet. Das Gehäuse aus Titan macht die Seebataillon GMT besonders widerstandsfähig und fällt trotz seiner Größe nur minimal ins Gewicht. Ein hoher Tragekomfort trifft auf extreme Robustheit – gegenüber allen Elementen. Dank einer Druckfestigkeit von 30 bar ist dieser Zeitmesser auch für Missionen zu Wasser geeignet. Mit diesen Ausstattungs­merkmalen fügt sich dieser Zeitmesser perfekt in die leistungsfähige Ausrüstung der spezialisierten Kräfte dieser Marine-Einheit ein.

Die Seebataillon GMT ist jedoch nicht nur funktional und materiell für alle Einsatzbedingungen des Verbandes konstruiert. Der Zeitmesser stellt auch beim Design die Verbindung  zum Seebataillon her. Denn die dunkelblaue Zifferblattfarbe und die goldfarbene GMT-Anzeige lehnen sich farblich an die Barette der Soldaten an. Damit schafft die neue Seebataillon GMT von Mühle-Glashütte den Spagat zwischen militärischer Einsatzuhr und sportlichem Zeitmesser, passend zur Einsatz- als auch zur Paradeuniform der Angehörigen des Seebataillons. Eine Uhr für jede Mission

Basel 2013: Mühle Glashütte M 29 Classic

Die Uhren von Mühle-Glashütte sind vor allem eines: Zeitmessinstrumente. Dieses Verständnis entspringt der über 140-jährigen Tradition des Glashütter Familienunternehmens in der Fertigung präziser Messgeräte. In keiner Uhr von Mühle-Glashütte spiegelt sich diese Geschichte deutlicher wider als in der neuen M 29 Classic. Denn die Zifferblattgestaltung des klar gezeichneten Zeitmessers ist der historischen Messuhr Modell 29 von Robert Mühle nachempfunden.

Im Jahr 1869 begann Robert Mühle Präzisionsmessinstrumente für die Glashütter Uhrenindustrie zu fertigen. Höchste Präzision und die exakte Ablesbarkeit der angezeigten Messwerte wurden zu einem Markenzeichen der Instrumente aus dem Hause Mühle. Diesen Werten fühlt sich Mühle-Glashütte bis heute in der Herstellung hochwertiger Armbanduhren verpflichtet. Besonders deutlich tritt dies bei der neuen M 29 Classic zu Tage.

Die feine, glasklare Skalierung dieses Zeitmessers ist unverkennbar von der historischen Messuhr Modell 29 von Robert Mühle & Sohn inspiriert. Während Letztere Messgrößen bis auf den hundertstel Millimeter genau anzeigt, ermöglicht die Skalierung der M 29 Classic das sekundengenaue Ablesen der Zeit auf einen Blick. Deutlich heben sich die schwarze Skalierung und die fein geschnittenen, dunklen Zeiger vom crèmefarbenen Zifferblatt ab. Rote Indizes schaffen wie auf dem Messuhren-Zifferblatt Orientierungspunkte und machen den Instrumentencharakter der Uhr perfekt. Ergänzt werden sie von einer roten Umrahmung der Datumsanzeige. Getragen wird das 42,4 Millimeter messende Gehäuse von einem Armband aus braunem Kalbsleder.

Über höchste Präzision und beste Ablesbarkeit hinaus steht die M 29 Classic für absolute Robustheit. Dies ist der neueren Firmenhistorie von Mühle-Glashütte geschuldet. Durch die nach der Deutschen Wiedervereinigung begonnene Fertigung von nautischen Instrumenten und Schiffsuhren entwickelte Mühle den Anspruch, die Ganggenauigkeit seiner nautischen Zeitmesser unter allen Einsatzbedingungen zu ermöglichen.

So ist das Automatikwerk der M 29 Classic mit der patentierten, besonders stoßsicheren Spechthalsregulierung ausgestattet, während das widerstandsfähige Gehäuse mit einer Wasserdichtheit bis 10 bar und einer verschraubten Krone samt Flankenschutz versehen ist. Damit erinnert es an einen nautischen Zeitmesser von Mühle-Glashütte: an die nach einer Segelbootsklasse benannte 29er Big, die das Gehäuse aus gebürstetem und poliertem Edelstahl beisteuert.

Nautische Robustheit trifft in der M 29 Classic also auf die Präzision und instrumentelle Zifferblattgestaltung historischer Mühle Messuhren. Und machen die M 29 Classic nicht nur zu einem Zeitmesser in seiner elementaren Form –  sondern auch zu einer vollendeten Reminiszenz an die Firmengeschichte Mühle-Glashüttes, in der die Leidenschaft für das präzise Messen mit der nautischen Tradition verschmilzt. Ein Zeitmesser, in dem das Messen der Zeit zum Maß der Dinge wird.

Basel 2013: Mühle Glashütte Rasmus 2000

Die neue Taucheruhr von Mühle-Glashütte fühlt sich in allen Unterwasserrevieren der Welt zu Hause – ursprünglich konstruiert wurde sie jedoch  für die raue Ostsee. Für all jene, die unter Wasser nicht nur ihren Urlaub verbringen. In Zusammenarbeit mit den Forschungstauchern der Universität Rostock ist eine Uhr entstanden, die einem extremen Wasserdruck standhält und eine perfekte Ablesbarkeit in der Tiefe bietet. Dies macht die Rasmus 2000 zu einem Tauchpartner, auf den man jederzeit zählen kann. Bei jedem Tauchgang und jedem Einsatz unter Wasser.

Gemeinsam mit den Forschungstauchern der Universität Rostock hat Mühle-Glashütte einen Unterwasserzeitmesser entwickelt, der vor allem für den professionellen Einsatz konzipiert ist. Das Forschungstauchzentrum Rostock koordiniert alle Aktivitäten, die bei der Aus- und Weiterbildung von Forschungstauchern erforderlich sind. Darüber hinaus werden wissenschaftliche Einsätze unter Wasser personell und materiell unterstützt. Das Kompetenz- und Erfahrungsspektrum dieser Forschungstaucher ist außerordentlich breit. Sie sind für verschiedenste Aufgaben unter Wasser ausgebildet – von wissenschaftlichen Untersuchungen im Bereich der Unterwasserarchäologie bis hin zur Meeresbiologie.

In Zusammenarbeit mit dem Forschungstauchzentrum hat die Rasmus 2000 nicht nur ihre bestimmenden Merkmale erhalten. Sie wird zukünftig auch bei der Ausbildung der Studenten in Rostock eingesetzt, die Mühle-Glashütte über ihre Erfahrungen mit diesem Zeitmesser berichten werden.

Auf die Rasmus 2000 ist Verlass – ob in den Gewässern vor Rostock oder im warmen Mittelmeer. Deshalb steht, wie bei allen Instrumentenuhren von Mühle, auch bei der Rasmus 2000 die Präzision des Zeitmessers im Zentrum. Ausgestattet mit einem Automatikwerk mit 38 Stunden Gangreserve und der besonders stoßsicheren und feinfühlig regulierbaren Spechthalsregulierung ist dieser Zeitmesser ein starker Tauchpartner.

In der Tiefe ist eine optimale Ablesbarkeit, das Erfassen der Zeit auf einen Blick, zwingend notwendig – das spiegelt sich in der Zifferblatt- und Lünettengestaltung wider. Die Farbgebung des Zifferblattes sowie großflächig mit Super-LumiNova belegte Zeiger, Ziffern und Stundenindizes garantieren auch bei abnehmendem Licht ein präzises Ablesen der Zeit.

Besondere Bedeutung kommt bei einer professionellen Taucheruhr der Lünette zu. DIN-gemäß ist sie mit einer durchgehenden Minuteneinteilung versehen. Um beim Tauchen mit Drucklufttauchgerät die Resttauchzeit feststellen zu können, verfügt sie über den obligatorischen Leuchtpunkt, der den Beginn eines Tauchgangs anzeigt, während der Minutenzeiger der Uhr die Dauer misst. Und schließlich – damit die Resttauchzeit bei einem versehentlichen Verdrehen der Lünette nicht als zu lange angezeigt wird – ist die Lünette nur gegen den Uhrzeigersinn drehbar. Doch auch beim Landgang gibt die Rasmus 2000 eine gute Figur ab. Denn die Zifferblattgestaltung in Blau, Schwarz oder Orange spielt stilsicher mit der zweifarbig gestalteten Lünette.

Als funktionales Zeitmessinstrument ist die Rasmus 2000 nicht nur hervorragend ablesbar, sondern auch extrem drucksicher. So hält das von Magnetismus geschützte Gehäuse mit seinem 3,5 mm starken Saphirglas einem enormen Wasserdruck von 200 bar stand. Die geschützte und verschraubte Krone bei 4 Uhr ist nicht nur ein besonderes Merkmal der nautischen Uhren von Mühle-Glashütte. Sie hilft auch dabei, dem Handgelenk mehr Bewegungsfreiheit zuzugestehen. Gerade für Arbeiten unter Wasser ist dies ein entscheidender Vorteil. So kann man sich auf die Rasmus 2000 unter und über Wasser jederzeit verlassen. Kein Zufall, dass sie den Namen „Rasmus“ trägt – wie der Schutzpatron der Seefahrer.

Basel 2013: Mühle Glashütte Teutonia II Tag/Datum

Stilvolles Statement für jeden Tag: Die neue Teutonia II Tag/Datum

In der neuen Teutonia II Tag/Datum vereint Mühle-Glashütte puristische Eleganz, klassisches Understatement und praktischen Nutzen. Mit der Anzeige von Wochentag, Datum und Uhrzeit rückt dieser Zeitmesser die wichtigsten Informationen des täglichen Geschäftslebens stilvoll in den Mittelpunkt. Die Konzentration auf das Wesentliche in Gestaltung und Funktionalität macht die Teutonia II Tag/Datum zu einem formvollendeten Statement am Handgelenk. Tag für Tag.

Die Zeitmesser der Teutonia-Familie von Mühle-Glashütte stehen seit jeher für schlichte Eleganz und bodenständigen Luxus. Mit der Teutonia II Tag/Datum erweitert das Sächsische Unternehmen diese erfolgreiche Uhrenfamilie um eine Modellvariante, die mit der praktischen Anzeige des Wochentages auf jedem Parkett mit einem Bewusstsein für Stil und Geschmack auftritt.

Bis ins Detail harmonisch und ausgewogen präsentiert sich die Anordnung des Zifferblatts. Die abgerundete Anzeige des ausgeschriebenen Wochentages bei 12 Uhr greift die Gehäuseform auf. Einen feinen Kontrapunkt hierzu bildet die Datumsanzeige bei 6 Uhr, beides eingebettet in ein aufwendig guillochiertes Zifferblatt. Dessen feine reliefartige Zeichnung, die mit einem Stempel geprägt wird, dient nicht nur der Verzierung. Sie gliedert darüber hinaus das Zifferblatt und macht es besonders übersichtlich. Das ist wichtig für einen Zeitmesser von Mühle-Glashütte: Denn eine Mühle-Uhr versteht sich der Familientradition entsprechend als Zeit-Messinstrument, bei dem die Zeit immer mit einem Blick erkennbar sein soll. Und so steht die gute Ablesbarkeit auch bei dieser eleganten Business-Uhr im Mittelpunkt.

An das guillochierte Zentrum des Zeitmessers schließt sich der Kreis für die Stundenanzeige mit den von Hand applizierten Indizes an. Wie die geschwärzten Zeiger heben sie sich markant vom silberfarbenen Zifferblatt ab und tragen so ihren Teil zur guten Ablesbarkeit bei.

Für die Minuterie ist eine Vertiefung am Rande des Zifferblatts vorgesehen. Das Zusammenspiel der verschiedenen Höhen und Tiefen, die glänzenden Indizes und abgeschrägten Kanten der Datumsfenster verleihen dem Zifferblatt einen Detailreichtum, der reizvolle  Akzente setzt, ohne aufdringlich zu sein.

Die schlichte Eleganz dieser exquisiten Materialwahl und Verarbeitung spiegelt sich auch im Edelstahlgehäuse wider. Dessen Mittelteil wird von Hand mit einem senkrechten Schliff versehen. Die polierte obere Fläche der Bandanstöße und der zweifach gestuften Lünette bilden hierzu einen spannungsreichen Kontrast und sorgen so dafür, dass das Auge gerne auf der Teutonia II Tag/Datum verweilt. Auch wenn man gerade nicht wissen will, wie spät es ist. Ihren stilvollen Abschluss findet die Teutonia II Tag/Datum in einem Krokolederband mit einer Doppelfaltschließe aus Edelstahl. Damit reiht sie sich gekonnt in die Linie ihrer Vorgänger aus der Teutonia-Familie ein. Elegant, zeitlos und reduziert auf das Wesentliche. Ein Zeitmesser für all jene, für die Understatement ein Statement ist

Basel 2013: Glashütte Original Senator Sixties blau

Blaue Stunde  Die neuen Sixties Modelle präsentieren sich in Mitternachtsblau

Seit ihrer erstmaligen Präsentation im Jahre 2007 erfreuen sich die Sixties Modelle von Glashütte Original nicht nur bei Vintage – Liebhabern besonderer Beliebtheit. Die Kollektion aus der sächsischen Manufaktur, reflektiert die aufregende Ära der sechziger Jahre in zeitgemäßer Ausführung: retro-modern, elegant und puristisch. Markant und stilvoll zugleich erwecken die charakteristischen Details und die Gestaltung der einzelnen Uhren den unverwechselbaren Look der 1960er Jahre wieder zum Leben.

In diesem Jahr erweitert das Unternehmen die erfolgreiche Kollektion um zwei weitere Zeitmesser in einer besonders faszinierenden Farbgebung: So präsentieren sich die neuen Varianten der Modelle Sixties und Sixties Panoramadatum in kraftvollem Mitternachtsblau.

Die gewölbten Zifferblätter aus Neusilber wurden in der firmeneigenen Zifferblattmanufaktur galvanisiert und mit einem Sonnenschliff versehen. Auf den Positionen 3, 6, 9 und 12 Uhr befinden sich stilisierte arabische Ziffern, umrandet von einer fein gezeichneten weißen Minutenskala. Leicht gewölbte Stunden- und Minutenzeiger aus Weißgold mit Superluminova sorgen ebenso wie der dezente Sekundenzeiger für perfekte Ablesbarkeit der Zeit. Das puristische Design der Uhr wird von exakt  gefrästen Stundenindexen unterstützt.

In einem 39 mm polierten Edelstahlgehäuse präsentiert sich die Sixties, während die Sixties Panoramadatum einen Gehäusedurchmesser von 42 mm hat.  Die weißen Ziffern des für Glashütte Original typischen Panoramadatums präsentieren sich bei diesem Modell auf farblich mit dem Zifferblatt perfekt harmonisierenden blauen Hintergrund.

Ein speziell geformter Saphirglasboden, wie er erstmalig bei der sächsischen Manufaktur in der Sixties Kollektion zum Einsatz kam, findet sich auch bei den beiden neuen Modellen wieder. Dieser erlaubt im Falle der Sixties einen erweiterten Blick in das Automatikkaliber 39-52 beziehungsweise in das Automatikkaliber 39-47 der Sixties Panoramadatum.  Beide Kaliber verfügen über eine Gangdauer von 40 Stunden und sind entsprechend den Ansprüchen des sächsischen Uhrenherstellers hochfein vollendet. Typische Merkmale des Glashütter Uhrenbaus wie anglierte Kanten, polierte Stahlteile, Schwanenhals-Feinregulierung, Glashütter Dreiviertelplatine mit Streifenschliff finden sich hier wieder, ebenso wie ein skelettierter Rotor mit 21-Karat-Gold-Schwungmasse.

Für den perfekten Sechziger Jahre Look wurden die beiden Modelle mit einem dunkelblauen Louisiana-Alligatorlederband mit dezenter Schuppung versehen. Für den Halt am Handgelenk sorgt eine mattierte Dornschließe aus Edelstahl.

Basel 2013. Glashütte Original Senator Chronometer Regulator

Ästhetik. Eleganz. Perfektion. Diese drei Worte fallen dem Betrachter beim Anblick des neuen Senator Chronometer Regulators von Glashütte Original sofort ein. Ein offiziell als Chronometer zertifizierter Zeitmesser wird bei diesem Modell mit der klassischen Anzeige eines Regulators kombiniert.

Sprach man früher von einem Regulator, so handelte es sich dabei um spezielle Pendeluhren. Diese wurden einerseits von Uhrmachern in den Werkstätten zum präzisen Einstellen der Zeit und Prüfen von Kleinuhren benutzt. Andererseits kamen sie auch im Bereich der Wissenschaft zum Einsatz und fungierten als äußerst exaktes Zeitnormal. Zur besseren Ablesbarkeit der Zeit wurden hier die Zeiger auf verschiedenen Achsen des Zifferblatts angeordnet: Es dominiert als einziger, zentraler Zeiger der Minutenzeiger, während die übrigen Zeiger kleiner ausgeführt sind und sich in dezentralen Zifferblattbereichen drehen.

Im neuen Senator Chronometer Regulator hat Glashütte Original diese spezielle Anordnung der Zeiger auf das Maß einer Armbanduhr verkleinert. Auf dem silber grainé lackierten Zifferblatt dominiert der gebläute mit poliertem Zeigerauge versehene Minutenzeiger im Zentrum. Zentral oberhalb und unterhalb der Minutenanzeige drehen sich in kleineren Zifferblattbereichen Stunden- und Sekundenzeiger auf einer Achse. Den Takt der Minuten gibt eine fein gravierte und schwarz galvanisierte Minuterie am äußeren Rand vor, während ebenfalls gravierte und schwarz galvanisierte Ziffern den Lauf des Stundenzeigers unterstreichen.

Auf 3 Uhr wurde die für Glashütte Original typische Anzeige des Panoramadatums platziert. Die tiefschwarzen Ziffern wurden auf elfenbeinfarbenen Scheiben gedruckt und fügen sich optisch perfekt in den Gesamtauftritt des Zifferblatts ein. Um 24 Uhr findet der Datumssprung statt, welcher durch eine Weiterentwicklung der Konstrukteure ermöglicht wurde und erstmalig beim PanoMaticChrono zum Einsatz kam. Um die Uhrzeit in Bezug zum Datumssprung leichter einstellen zu können, wurde das Handaufzugswerk 58-04 mit einem Tag-Nacht-Indikator versehen. Von 6 Uhr früh bis 18 Uhr abend erscheint der kleine Kreis im Bereich der Stundenanzeige weiß, nach 18 Uhr bis 6 Uhr früh ist die Anzeige hingegen schwarz. Umrahmt wird der elegante Zeitmesser von einem 42 mm großen polierten Gehäuse wahlweise in einer warm schimmernden Rotgold Ausführung oder in einer  kühl anmutenden Weißgold Variante.

Die Präzision einer Uhr findet ihren Ausdruck in der Qualität und Feinheit des eingesetzten Uhrwerks. Basierend auf dem Kaliber 58-01 wird der Senator Chronometer Regulator vom Handaufzugskaliber 58-04 angetrieben. Dieses ermöglicht eine präzise Abstimmung von Minuten- und Sekundenzeiger. Durch einen Sekunden-Null-Stopp-Mechanismus wird dem Träger das Einstellen der präzisen Uhrzeit erleichtert. Beim Ziehen der Krone, wird die Zeitanzeige gestoppt, der Sekundenzeiger springt auf Null und wird dort gehalten. Gleichzeitig wird auch der Minutenzeiger auf den nächstgelegenen vollen Minutenindex bewegt. Dreht man nun die Krone um die Uhrzeit einzustellen, rastet der Minutenzeiger dabei stets nur auf die vollen Minutenindizes. Der richtige Zusammenhang von angezeigter Sekunde und Minute bleibt somit stets erhalten.  Insgesamt verfügt das Handaufzugskaliber 58-04 über eine Gangdauer von ca. 45 Stunden. Positioniert auf positioniert auf 9 Uhr auf dem Zifferblatt befindet sich die Gangdaueranzeige, welche Auskunft über die verbleibende Energie des Handaufzugwerkes gibt.

Der Senator Chronometer Regulator ist offiziell zertifiziert und verfügt über ein Zertifikat des Deutschen Kalibrierdienstes (DKD). Durch den entspiegelten Saphirglasboden lässt sich das hochfein vollendete Werk in aller Ruhe betrachten. Anglierte Kanten, polierte Stahlteile, verschraubte Goldchatons, gebläute Schrauben und die Schwanenhals-Feinregulierung sind hier ebenso zu sehen, wie die typische Glashütter Dreiviertelplatine mit Streifenschliff und der gravierte und zweifarbig galvanisierte Unruhkloben.

Komplettiert werden die beiden Modelle des Senator Chronometer Regulators mit klassisch anmutenden semi-mattschwarzen Louisiana-Alligator-Lederarmbändern mit zwei lamelliger Faltschließe.

Basel 2013: Glashütte Original PanoLunar Tourbillon

In diesem Jahr ehrt Glashütte Original die traditionelle Glashütter Uhrmacherkunst mit einem weiteren Highlight der Haute Horlogerie: die PanoLunarTourbillon. Mit seinem frischen Design bereichert dieses Modell die neu gestaltete Pano-Linie, die letztes Jahr vorgestellt wurde. Dieser moderne Zeitmesser gehört zur „Kunst & Technik“ Säule der Manufaktur, die Meisterwerke von höchster Handwerkskunst, einzigartiger Schönheit und technischer Raffinesse vereint.

PanoLunarTourbillon

Drei verschiedene Modelle der Pano-Linie wurden von Glashütte Original auf der Baselworld 2012 vorgestellt, die sich in einer überarbeiteten und frischen Form präsentierten. Die Designer der Manufaktur hatten ein deutlich größeres und zylindrisches Gehäuse geschaffen, das gemeinsam mit der schlankeren Lünette dafür sorgt, den Modellen eine moderne und zeitgenössische Note zu verleihen.

Zur Baselworld 2013 hat die PanoLunarTourbillon ihr Debut, die das neue Design aufgreift und sich in einem 40 mm Gehäuse aus Rotgold zeigt. Die Pano-Linie ist gekennzeichnet durch ihre markante asymmetrische Zifferblattaufteilung, die auch im neuen Design beibehalten und elegant betont wird. Die Bereiche für Stunde/Minute und sowie das Fliegende Tourbillon liegen auf einer senkrechten Achse innerhalb der linken Zifferblatthälfte, wobei sich das Fliegende Tourbillon mit seiner Sekundenanzeige auf Position 7 Uhr bewegt. Das Panoramadatum rechts unten zeigt schwarze Ziffern auf elfenbeinfarbenen Hintergrund und fügt sich harmonisch in das Zifferblatt ein. Das Zifferblatt in einem warmen Silberton weist Stunden- und Minutenzeiger aus Gold sowie goldene Stundenindizes auf.

Auf der prächtigen Mondphasen-Anzeige rechts oben heben sich golden glänzende Sterne und ein goldener Mond vom dunkelblauen Nachthimmel ab. Die Anordnung der einzelnen Anzeigen wurde entsprechend der Göttlichen Proportion festgelegt, welche auch unter dem Begriff Goldener Schnitt bekannt ist – dem legendären Gesetz ästhetischer Harmonie, das Künstler, Musiker und Architekten seit Jahrhunderten fasziniert hat.

Das Fliegende Tourbillon

Das Fliegende Tourbillon wurde 1920 von einem der bedeutendsten deutschen Uhrmacher entwickelt, der 1913 als Lehrmeister der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte seine Laufbahn begann: Alfred Helwig. Im Gegensatz zum klassischen beidseitig gelagerten Tourbillon kam Alfred Helwigs elegante Konstruktion mit nur einem Lager aus, so dass es in seinem sogenannten Käfig zu fliegen scheint. In einem offenen Gestell drehen sich Unruh und Hemmung konstant um die eigene Achse, genau 360° pro Minute. Dabei kompensiert es zuverlässig die negativen Einflüsse der Erdanziehungskraft auf die Ganggenauigkeit. Am rotierenden Tourbillon-Käfig ist ein kleiner Zeiger angebracht, dessen gebläute Stahlspitze den Verlauf der Sekunden anzeigt. Das Fliegende Tourbillon bleibt weiterhin eine außergewöhnlich ästhetische uhrmacherische Erfindung. Glashütte Original präsentiert die PanoLunarTourbillon als Hommage an den großartigen Glashütter Uhrmachermeister Helwig.

Das neue Glashütte Original Kaliber 93-02

Die PanoLunarTourbillon wird vom Kaliber 93-02 angetrieben. Basierend auf dem Manufakturkaliber 93-01 ist der neue Mechanismus ein Automatikwerk mit 48 Rubinen und 2 Diamantdecksteinen. Der Zeitmesser verfügt über eine Gangreserve von 48 Stunden und einen vollständig integrierten Mondphasenmechanismus. Das Schwingsystem mit 8 Regulierschrauben und 12 Gewichtsschrauben sorgt für perfekte Ganggenauigkeit.

Durch den Saphirglasboden offenbaren charakteristische Glashütter Konstruktionsmerkmale wie der Glashütter Streifen- und Sonnenschliff, eine Vielzahl von galvanisierten Oberflächen, polierte Stahlkomponenten, gebläute Schrauben sowie anglierte und polierte Kanten ihre Schönheit. Der dezentral gelagerte, skelettierte Rotor besitzt eine Schwungmasse aus 21-Karat Gold, Glashütter Streifenschliff sowie ein elegant gearbeitetes Doppel-G von Glashütte Original. Auf eine verschraubte Zierplatte aus Edelstahl, die von Hand gebürstet und angliert wurde, ist der Schriftzug „Flying Tourbillon“ eingraviert und vergoldet. Das hochfein veredelte Werk wurde in der eigenen Konstruktionsabteilung entworfen und in traditioneller Manufakturarbeit erschaffen.

Das Design dieses Meisterwerkes findet seine Vollendung im fein verarbeiteten schwarzen Louisiana-Alligator-Lederband mit Faltschließe aus Rotgold. Alternativ ist die PanoLunarTourbillon auch mit einem braunen Louisiana-Alligator-Nubuklederband erhältlich.