NOMOS Club Sport blau – neue Farbe, neues Stahlband

In der Farbe des Ozeans und für diesen gebaut: NOMOS Glashütte präsentiert eine neue Version der patentierten neomatik-Uhr. Auch das Band ist neu.

Club, die sportlichste Uhrenfamilie von NOMOS Glashütte, wird größer, imposanter: Neu präsentiert NOMOS Glashütte zum Uhrenherbst eine Version von Club Sport neomatik 42 Datum – diesmal mit einem Zifferblatt in galvanischem Blau mit wunderbarem Strahlenschliff.

Eine Uhr, die Kraft mit perfekten Proportionen verbindet. Und natürlich: mit einem hochpräzisen Werk aus eigener Manufaktur.

Das Besondere des Neuzugangs ist auch ein neues Edelstahlband. Es wurde für diese Uhr maßgeschneidert: Das sportliche Gliederarmband mit Sicherheitsfaltschließe passt sich eng ans Gehäuse an. Band und Uhr scheinen untrennbar, werden zu einem Objekt.

Die weißen Zeiger leuchten im Dunkeln blau. Wie das Schwestermodell in Schwarz hat die Uhr einen Durchmesser von 42 Millimetern und ist bis 1.000 ft/300 Meter wasserdicht. Sie ist somit für alle Sportarten im und auch unter Wasser geeignet.

Ein signalroter Ring am Kronentubus warnt den Träger, falls er die Krone vor Kontakt mit dem Nass nicht fest verschraubt haben sollte. 

Das Uhrwerk ist das bereits bekannte, patentierte Datumskaliber DUW 6101 aus der neomatik-Reihe von NOMOS Glashütte. Es verfügt über eine beidseitige Datums-Schnellkorrektur mit extrakurzem Schaltzeitraum und einen hocheffizient beidseitig aufziehenden Rotor. Dank der geringen Bauhöhe des Uhrwerks (3,6 Millimeter) konnte das Gehäuse besonders robust ausfallen: Was auch immer der Träger tut, das Kaliber ist bestens geschützt.

Geliefert wird die Uhr in einem schwarzen Etui aus feinem Leder. Es schützt sie nicht nur beim Versand sondern passt auch gut ins Reisegepäck. Viele andere Hersteller liefern ihre Uhren in aufwändigen Boxen, die aber dann meist irgendwo verstauben, da sie keinen praktischen Nutzen haben. Die Idee die Uhr in einem passenden Reiseetui auszuliefern ist da viel praktischer und nachhaltiger.

Der unverbindliche Verkaufspreis in Deutschland beträgt mit dem neuen Stahlband 3.120 €. Alternativ ist sie auch mit einem blauschwarzen Textilband zum Preis von 2.940,00 € erhältlich.

Ohne Tempolimit – NOMOS Autobahn „Director’s Cut“

Auffahrt streng limitiert: Autobahn heißt eine Uhr von NOMOS Glashütte. Nun gibt es von ihr die richtungsweisende Limited Edition A3, A7, A9 – nach deutschen Autobahnen. Drei neue Farben, ein neues Band. Das Sammlerstück zu 175 Jahren Glashütter Uhrmacherkunst ist gleichzeitig Werner Aisslingers „Director’s Cut“.

Sehr rasant, in ganz besonderen Farben: Mit drei neuen „Director’s Cut“-Versionen der Automatikuhr Autobahn feiert NOMOS Glashütte 175 Jahre Glashütter Uhrengeschichte auf sehr moderne Art.

Die von dem weltberühmten Designer Werner Aisslinger gezeichnete Uhr ist das jüngste Modell der Manufaktur – und die drei neuen Farben A3 (Weiß-Orangerot), A7 (Blau-Gelb) und A9 (Schwarz-Grau) sind deutlich auffälliger als die bereits bekannten Standardversionen. Nicht ohne Anlass fühlt der Betrachter sich an Schlitten erinnert, die in den 60ern und 70ern das Straßenbild bereicherten.

Die neuen NOMOS-Uhren allerdings sind noch schöner als alte Autos, und ihr Antrieb ist natürlich sauber: neomatik-Kaliber (neomatik steht für neue Automatik) DUW 6101 zieht sich bei Bewegung mit hocheffizientem Aufzugsmechanismus selbst auf. Trotz des Datums ist das Werk extrem schlank, misst nur 3,6 Millimeter. Eine kleine Homage an die gute alte Zeit der Autos mit Verbrennungsmotoren hat Werner Aisslinger dann doch noch im Design versteckt. Die Gehäusewölbung an der Krone erinnert an einen Auspuff.

Die flache Bauart des Manufakturwerks erlaubt der Uhr auf der Zifferblattseite eine Extrarunde bzw. gleich zwei: Das Blatt ist doppelt gewölbt, einmal am Rehaut, dem am Rand hochgezogenen Zifferblatt, und ein zweites Mal in der kleinen Sekunde. Mit ihren weichen Kurven gewinnt die Uhr eine attraktive und so noch nie gesehene Tiefenwirkung.

Unter der Sechs in die Rehaut-Kurve eingeschnitten: das Panoramafenster des patentierten Datums.

Alle drei Sondermodelle sind dank großzügigem Leuchtring auch nachts gut lesbar. Für die Limited Edition wurden die Uhren in Glashütte nach Chronometerwerten reguliert.

Das Metallarmband mit den markanten Öffnungen und der NOMOS-Sicherheitsfaltschließe ist wie die Uhr ein Entwurf von Werner Aisslinger, gibt es so nur für diese Edition. Es ist ebenfalls auf je 175 Stück limitiert.

Neue NOMOS Club Automat: Limitierte Sondermodelle in drei Farben

Glashütter Uhrenluxus anderer Art: Mit drei limitierten Automatikmodellen in neuen Farben startet die Manufaktur NOMOS Glashütte ins Frühjahr.

Seit 175 Jahren werden in Glashütte besonders gute Uhren gefertigt – ein Jubiläum, das die Manufaktur NOMOS Glashütte bereits mit zwei limitierten Sondermodellen gefeiert hat. Nun kommt das dritte: NOMOS Glashütte hat Uhr Club in drei neuen Farben aufgelegt, und von jeder gibt es 175 Stück. Die Namen der drei lauten Club Automat onyx, Club Automat navy, Club Automat olive.

Somit gibt es das beliebte Uhrenmodell mit gewölbtem Saphirglas also in schönem Grün, in Blau und (galvanisiertem) Schwarz. Im Innern arbeitet NOMOS-Uhrwerk DUW 5001, das seinerzeit erste Automatikkaliber der Manufaktur. Der Durchmesser beträgt 40 Millimeter. Alle drei Uhren sind auch nachts sehr gut ablesbar.

NOMOS Glashütte hat diese langlebigen Uhren gebaut im Gedanken an die nächste Generation von Uhrenträgern, die noch viele Jahrzehnte vor sich haben: Die robusten Uhren halten viel aus, sind bis 20 atm wasserdicht und gern sportlich draußen unterwegs; sie passen aber auch zu Anzug und Job.

Nach Ludwig – 175 Years Watchmaking Glashütte (die die große Geschichte der deutschen Uhrenstadt feiert) und Lambda – 175 Years Watchmaking Glashütte (die die Handwerkskunst des Ortes auf die Spitze treibt) also eine ganz andere Uhr: ein Automatikmodell mit Manufakturkaliber und hauseigenem NOMOS-Swing-System, nach Chronometerwerten reguliert. Dies alles zum Einstiegspreis und damit für viele Menschen erreichbar: „Ein Segment, das uns immer schon sehr wichtig war“, sagt NOMOS-CEO Uwe Ahrendt.

Eine schöne Nebensache dieser Uhren sind ihre Armbänder: Jedes der drei neuen limitierten Modelle hängt individuell an einem anderen. An einem hellgrauen (olive) bzw. einem blauschwarzen Textilband (navy) und am NOMOS-Metallband Sport (onyx).

Die Uhren sind ab März im Fachhandel und im NOMOS-Store erhältlich. Ab 1.960 Euro.

Neues Forum NOMOS Glashütte

Nicht Davos, sondern Glashütte ist der Ort, an dem die Uhrenmanufaktur NOMOS Glashütte ihr erstes „Forum“ abgehalten hat – und welches eine Reihe begründen wird. In der ehemaligen katholischen Kirche des bekannten Uhrenortes wurden diese Woche an zwei Tagen Pressevertreter und Fachhandelspartner empfangen. In Zeiten, da die großen Messen der Branche in Basel wie Genf ausfallen mussten, hatte die Veranstaltung bereits im Vorfeld für große Aufmerksamkeit gesorgt. 

Thema der ersten Veranstaltung dieser Art waren 175 Jahre Uhrmacherkunst Glashütte und der Startschuss für die nächsten 175 Jahre. So ging es um Ideen für den Vertrieb (eine neue Kombination aus analog und digital auch im Fachhandel für Uhren und Schmuck), neue limitierte Uhrenmodelle sowie die vielfältige Verpflichtung, die die Herkunftsbezeichnung „Glashütte“ auch für Unternehmen von heute bedeutet. „Soziale Nachhaltigkeit, die Weitergabe von Wissen und bestes Handwerk prägen unser Cluster schon seit 1845“, so Uwe Ahrendt, CEO von NOMOS Glashütte. Seine Manufaktur stehe „für das moderne Glashütte“, sagte er, doch baue man eine jede Uhr mit den Verfahren und der Handwerkskunst aus 175 Jahren.

Dass NOMOS-Uhren auch Uhren für bessere Zeiten seien, betonte ein weiterer Vortragsgast: Tankred Stöbe, Intensivmediziner, Mitglied des internationalen Vorstands von Ärzte ohne Grenzen und Buchautor. Er erklärte, warum die Arbeit der Uhrmacherinnen und Uhrmacher Glashüttes auch gut für die Nothilfe seien. Seit 2012 kooperiert NOMOS Glashütte mit Ärzte ohne Grenzen, baut Zeitmesser, deren Erlös zu einem stattlichen Teil in die Hilfe fließt: So könnten Uhren „indirekt sogar Leben retten“. Über eine Million Euro, Dollar, Pfund sind so bislang zusammengekommen. 

Das Forum NOMOS Glashütte, das sich an Fachhandelspartner und Pressevertreter richtet, soll mindestens jährlich neue Produkte vorstellen, Perspektiven erläutern und „Fenster aufstoßen“, so die Veranstalter.

NOMOS Lambda 175 Years Watchmaking Glashütte

Neues Gehäuse aus Edelstahl, neue Größe, neue Zifferblätter in Emailleweiß, -schwarz und -blau, nach Chronometerwerten reguliert: Das, zusammengefasst, sind die drei Uhrenversionen, mit denen NOMOS Glashütte jetzt 175 Jahre Glashütter Uhrmachergeschichte feiert. Lambda 175 Years Watchmaking Glashütte heißt diese Serie. Die Uhren sind in jeder Farbe auf 175 Stück limitiert, und eine jede einzelne Uhr ist mithilfe der traditionellen Techniken und Verfahren dieses besonderen Ortes entstanden.

Die emailleschimmernden Zifferblätter sind von ungewöhnlicher optischer Tiefe; ein Effekt, der durch die Wölbung der Blätter wie des Saphirglases verstärkt wird. Der glänzende Stahl, ungewöhnlich in der Feinuhrmacherei, macht die Uhren alltagstauglich. Der Name Lambda bezeichnet in der Mathematik das Formelzeichen für Eigenwert, einen Wert, der beständig ist, der bleibt.

Lambda verfügt über eine Komplikation: die Gangreserveanzeige. Sie beschreibt auf dem Zifferblatt einen sehr großzügigen Bogen von 84 Stunden, dreieinhalb Tagen, und ist stundengenau ablesbar. Mit den beiden anderen Kreisen (jenen für die Sekunde bzw. Minute und Stunde) sowie den vier Fadenzeigern präsentiert die Uhr ein ständig aufs Neue leicht verändertes Gesicht – wer möchte, sieht in seiner feinen Zeichnung ein kinetisches Objekt.

Das glänzende 40,5 mm Gehäuse der Uhr rahmt mit feiner Lünette das Zifferblatt, den Übergang von Flanke zu Bodenseite beschreibt elegant eine Radiodrome; eine Kurve, deren Radius sich verringert. Und die Bandanstöße nehmen die Kurvenform des Gehäuses auf.

Auch das Werk ist von besonderem Kaliber. In Lambda arbeitet DUW 1001, DUW für Deutsche Uhrenwerke NOMOS Glashütte; das erste Uhrwerk von NOMOS Glashütte, das diesen Namen trägt – ein großes, flaches Kaliber mit Doppelfederhaus. 29 Rubine sorgen darin für eine reibungslose Funktion, sechs davon sind in verschraubten, aufwendig von Hand polierten Goldchatons gelagert – wie schon in historischen Uhren. Alle Kanten sind ebenfalls von Hand poliert, einzelne Stahlteile schwarz poliert.

Auffällig sichtbar ist auf der Dreiviertelplatine der Sonnenstrahlenschliff: ein Schliffbild, das es so nur bei NOMOS Glashütte gibt und das seit Lambda die Glashütter Tradition bereichert.

Das Reguliersystem aus Schraubenunruh und Schwanenhalsfeinregulierung der auf Chronometerwerte regulierten NOMOS-Uhr hingegen hat sein Vorbild in der Historie. Elegant liegt die Feder dieser Schwanenhalsfeinregulierung am Unruhkloben an. „Mit Liebe in Glashütte gefertigt“, steht auf diesem, von Hand graviert. Noch eine Meisterleistung.

Lambda 175 Years Watchmaking Glashütte ist ab Mitte Oktober im Fachhandel erhältlich. Alle drei Modell sind jeweils auf 175 Exemplare limitiert und kosten je 5.800 Euro.

Blau machen am Handgelenk – NOMOS Tetra als Sonderversion Fidelio

Zum Blaumachen wurden von Färbern einst Pflanzen verwendet. Nach dem Farbbad mussten die Stoffe an der Sonne trocknen: Zeit für die Menschen, sich auszuruhen. Ob die Bezeichnung „blauer Montag“ wirklich von frühen Modemachern stammt oder nicht, ist umstritten, aber einerlei für diese Uhr. Denn sie liebt das Büro wie die Zeit danach und arbeitet fleißig einfach immer weiter. Ihr unermüdliches Manufakturwerk zu fertigen, zu regulieren, dauert ebenfalls wesentlich länger als das Bläuen von Stoffen.

Das Zifferblatt der Glashütter Sonderedition in sattem Dunkelblau trägt goldene Ziffern, Zeiger wie Gehäuse sind aus Edelstahl. Der elegante Farbdreiklang macht die schöne Uhr zum perfekten Begleiter von Schmuck: Gold wie Silber passen gleichermaßen dazu. Und auch der Name: „Fidelio“. Das ist bekanntlich eine Oper von Beethoven, die einzige – und wer obendrein auch im Latein-Unterricht aufgepasst hat, weiß, dass dieser Name von „Treue“ abgeleitet ist. Den treuen Begleiter fürs Leben gibt es jetzt im Fachhandel für 1.660 Euro. Und während der Mehrwertsteuersenkung, also jetzt, kostet Tetra Fidelio nur 1.618 Euro.

Verneigung vor 175 Jahren Uhrmacherei – NOMOS Ludwig in limitierter Edition

Uhrenkompetenzzentrum seit 1845: In Glashütte werden Zeitmesser gefertigt wie nirgendwo sonst auf der Welt. NOMOS Glashütte feiert Geburtstag mit drei limitierten Versionen eines Klassikers.

Römische Ziffern, feine Indizes, in der Minuterie eine Eisenbahnschiene – eleganter auf Uhrenfranzösisch: Chemin de fer. All das im flachen, taschenuhrförmigen Gehäuse: NOMOS Ludwig ist eine Uhr, wie sie klassischer kaum sein könnte. Ein Zeitmesser für Menschen, denen Traditionen wichtig sind. Daher feiert NOMOS jetzt mit einer Sonderedition dieses Klassikers die Glashütter Uhrmacherkunst, die vor 175 Jahren im Osterzgebirge ihren Anfang nahm: drei Versionen, auf je 175 Stück limitiert und nach Chronometerwerten reguliert.

Besondere Details als Gruß von gestern

Es sind für NOMOS Glashütte auch ungewöhnliche Details, die diese drei Modelle noch klassischer machen. Zum einen haben alle drei ein glänzend emaille-weißes Zifferblatt, das an frühe Taschenuhren erinnert. Technik von heute macht es unzerbrechlich und damit beständiger und noch schöner.

Auch die ovalen Zeiger in historischer Feuille-, also Blattform sind besonders – und natürlich temperaturgebläut, wie es die Glashütter Tradition verlangt. Sie sorgen mit dafür, dass diese Uhren sehr gut lesbar sind. Der Boden aus Saphirglas trägt eine Limitierungsgravur mit dem Zusatz „175 Years Watchmaking Glashütte“.

Von bestem Kaliber

Neben der Handaufzugsversion mit Manufakturkaliber Alpha gibt es zwei Varianten mit hauseigenen hochinnovativen NOMOS-Automatikuhrwerken: Diese neomatik-Kaliber, DUW 3001 (in Ludwig neomatik 39) und DUW 6101 (in Ludwig neomatik 41 Datum), setzen einen neuen technischen Standard und verkörpern zugleich auf die Spitze getriebene Uhrmacherkunst. Durch den Glasboden sind typische Glashütter Merkmale zu sehen: Dreiviertelplatine, temperaturgebläute Schrauben, Streifenschliff oder auch das NOMOS-Swing-System, das taktgebende Uhrenherz, welches weltweit nur eine Handvoll Hersteller fertigen kann.

Die Datumsanzeige von Ludwig neomatik 41 Datum trägt erstmals römische Ziffern. Dass alle drei Modelle obendrein nach Chronometerwerten reguliert sind, ist eine Besonderheit, die es zum Geburtstag geschenkt gibt.  

Die Uhren der Jubiläumsedition sind pünktlich ab Mitte Juli im Fachhandel erhältlich. Ihre Namen und Preise: Ludwig – 175 Years Watchmaking Glashütte, 1.800 Euro  (1.754 Euro während der Mehrwertsteuersenkung in Deutschland), Ludwig neomatik 39 – 175 Years Watchmaking Glashütte, 2.900 Euro (2.826 Euro) und Ludwig neomatik 41 Datum – 175 Years Watchmaking Glashütte, 3.300 Euro (3.216 Euro). 

NOMOS Glashütte Ahoi – jetzt in limitierter Auflage für Ärzte ohne Grenzen

Mit zwei limitierten Sondermodellen unterstützt NOMOS Glashütte die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen Deutschland. Im achten Jahr dieser Kooperation präsentiert der Uhrenhersteller erstmals die robuste Automatikuhr Ahoi in zwei ebenso elegant wie sportlich anmutenden Versionen mit Metallarmband.

Uhren, die für den guten Zweck ticken – aus dieser Idee entwickelt NOMOS Glashütte nun bereits seit 2012 limitierte Sondermodelle zugunsten von Ärzte ohne Grenzen Deutschland. Ob in der kompakten Version mit besonders flachem Gehäuse oder der größeren Ausführung mit Datum, beide neuen Ahoi-Modelle unterstützen die nobelpreisgekrönte Hilfsorganisation nach bewährtem Prinzip: Jedes einzelne Exemplar leistet einen direkten Beitrag für humanitäre Hilfe – und zwar weltweit. Das unverwechselbare Erkennungsmerkmal hierfür tragen auch die neuen Modelle: Die rote Zwölf auf dem Zifferblatt steht für grenzenlosen Einsatz rund um die Uhr.

Robuster Begleiter, Ahoi!
Ahoi zählt zu den Flaggschiffen im Sortiment der NOMOS-Uhren – mit extrarobustem Gehäuse sowie eigens entwickeltem Uhrwerk ist die Automatikuhr nahezu überall tragbar. Dank Tauchlizenz bis 200 Meter wird sie selbst den höchsten Ansprüchen von Extrem-Sportlern gerecht. Der sechsfach verschraubte Boden und die gut geschützte Krone garantieren, dass alles ordentlich dichthält.

In der Sonderedition für Ärzte ohne Grenzen Deutschland legt NOMOS Glashütte die Automatikuhr in beiden Größen erstmals mit dem NOMOS Metallband Sport auf – und unterstreicht so die edle Robustheit der Uhr.

Grenzenlos im Einsatz
Auch wenn die neuen Ahoi-Modelle für Ärzte ohne Grenzen jeweils auf 250 Exemplare limitiert sind, stehen sie für eine Nothilfe, die keine Limits kennt: Mit jedem Verkauf fließen 250 Euro direkt und ohne Zweckbindung an die Hilfsorganisation. Es ist also eine Unterstützung, die auch im übertragenen Sinne jeder tragen kann. Das freut Florian Westphal, Geschäftsführer von Ärzte ohne Grenzen Deutschland, denn: „Wir können das Geld stets unkompliziert und effizient dort einsetzen, wo es besonders dringend gebraucht wird.“

Bezugsquellen und Preise
Im autorisierten Fachhandel und im NOMOS Online Store werden die Uhren ab Ende April erhältlich sein.
Ahoi Datum für Ärzte ohne Grenzen Deutschland, 3.780 Euro
Ref. 551.S2, Durchmesser 40,3 mm, mit NOMOS-Automatikwerk DUW 5101
Ahoi neomatik für Ärzte ohne Grenzen Deutschland, 3.440 Euro
Ref. 560.S1, Durchmesser 36,3 mm, mit NOMOS-neomatik-Werk DUW 3001

April, April: NOMOS Glashütte produziert Atemschutzmasken aus Uhrwerksteilen

Walter Lange hat in Glashütte, der Stadt, in der die Zeit lebt, das Motto geprägt: „Never Stand Still“. Aktuell hat der Corona-Virus die Welt fest im Griff, Schulen sind geschlossen, Produktionsbetriebe stillgelegt und Menschen arbeiten im Homeoffice. Irgendwie scheint die Zeit im Moment stillzustehen, die Welt hält im wahrsten Sinne des Wortes den Atem an.

Auch NOMOS Glashütte fährt laut einem Bericht der Sächsischen Zeitung die Produktion herunter. Andere Unternehmen wie z.B. die Automobilindustrie beginnen Teile für dringend benötigte medizinische Geräte herzustellen, Textilfirmen auf der schwäbischen Alb, wie z.B. Trigema und Mey, stellen Mund- und Nasenmasken her. Selbst der Maßkonfektionär Kuhn hat inzwischen PREMIUM Mundschutzmasken im Angebot. 

Prototyp NoBreath Schutzmaske Seitenansicht
Bildquelle: https://www.facebook.com/pg/watchpartsmotorcycles

Wie wir jetzt erfahren haben, plant auch NOMOS die Produktion von Atemschutzmasken aus Uhrwerksteilen. „Die Nachfrage nach unseren Uhren ist sehr stark zurückgegangen. Viele Juweliere und andere Verkaufspunkte weltweit mussten ihre Geschäfte aufgrund von behördlichen angeordneten Beschränkungen schließen. Andererseits führen immer mehr Länder die Plicht zum Tagen von Schutzmasken in der Öffentlichkeit ein. Dies geschieht nicht nur in Asien, sondern auch die Menschen bei unserem EU-Nachbarn Österreich müssen z.B. künftig eine Schutzmaske beim Einkaufen tragen“, sagt Uwe Ahrendt, Geschäftsführender Gesellschafter von NOMOS Glashütte. „Inzwischen genügt es jedoch nicht nur eine funktionale Maske zu tragen, für viele Kunden ist es inzwischen auch wichtig, dass die Maske zu ihrer Persönlichkeit und ihrem modischen Stil passt. Deshalb haben wir uns entschlossen unter dem Namen „NoBreath“ eine Schutzmaske aus Uhrwerksteilen zu fertigen.“

Prototyp NoBreath Schutzmaske Frontansicht
Bildquelle: https://www.facebook.com/pg/watchpartsmotorcycles

Theodor Prenzel, Leiter Konstruktion sagt über die Entwicklung der „NoBreath“ Schutzmaske: „Es ist spannend, unsere Fähigkeiten in einem ganz neuen Kontext einzubringen. Bei meiner Recherche habe ich gelernt, das Kupfer sehr gut geeignet ist um Viren zu inaktivieren. Das Messing, aus dem viele Teile unserer Uhrwerke gefertigt werden, ist eine Legierung aus Kupfer und Zink. Messing gibt über die Oberfläche kleine Mengen von Kupferionen ab, die desinfizierend wirken. Messing-Türgriffe, -Türplatten und -Lichtschalter werden teilweise in Krankenhäusern etc. zur Bekämpfung von Krankenhauskeimen eingesetzt. Auch Viren werden innerhalb von Stunden auf Messingoberflächen inaktiv. Deshalb können wir bei unseren Masken zum einen ein interessantes Design liefern, das zum anderen aber auch eine lebenswichtige Funktion erfüllt. Dies einspricht auch dem NOMOS Designleitsatz „Form folgt Funktion“.  Ich bin schon sehr gespannt darauf, wie dieses neue NOMOS Produkt bei unseren Kunden ankommt.“

Für die Herstellung der Schutzmasken benötigt NOMOS dringend Uhrenteile. Wer seine Altuhren dafür spenden möchte, kann sich per E-Mail an NoBreath@clubnomos.de wenden und erhält dann weitere Informationen über die Abwicklung. Besonders geeignet sind Uhren aus der NOMOS Super 30 Serie, da hier die Werke eine Rotvergoldung mit hohem Kupferanteil besitzen. 

Update 2.April 2020:

Natürlich handelt es sich bei dem Beitrag um einen Aprilscherz. Die Maske fällt eher in die Kategorie „Steampunk“ als dass sie vor irgendwelchen Viren schützt. Manch einer fragt sich natürlich, ob man in den Zeiten von Covid-19 Aprilscherze machen darf. Dem empfehle ich folgenden Artikel „Aprilscherze in der Corona-Krise? – Historiker: Gerade – jetzt Humor ist ein sehr wirksames Medikament“ auf Domradio.de

24 Mal Weihnachten mit dem NOMOS-Adventskalender

Auch in diesem Jahr gibt es wieder einen Adventskalender für die Freunde von NOMOS Uhren. Der NOMOS-Adventskalender zählt die Tage bis zum Fest und sorgt für 24 Mal Weihnachten im Kleinformat.

Hinter den Türchen verstecken sich große und kleine Dinge rund um NOMOS Glashütte: Geschenke für Uhrenprofis, NOMOS-Liebhaber und, klar, auch fürs Handgelenk – es gibt echte Raritäten, besondere Einzelstücke und eine Uhr, die Gutes tut. Den Adventskalender findet man auf der NOMOS Webseite: https://nomos-glashuette.com/de/adventskalender