So entsteht Vintage-Design bei Glashütte Original – Was die Retro-Zifferblätter der Sixties Jahresedition so einzigartig macht

Sie gehören seit ihrer Präsentation im März 2018 zu den beliebtesten Uhren in der Kollektion von Glashütte Original: Die grünen Sixties und Sixties Panoramadatum sorgen als Jahresedition 2018 weltweit für Aufsehen unter Uhren-Kennern und Vintage-Fans – vor allem wegen ihrer markanten Zifferblätter. 25 Arbeitsschritte sind nötig, um den Zeitmessern ihr einzigartiges Gesicht zu verleihen. Sie werden ausgeführt in der Zifferblattmanufaktur von Glashütte Original in Pforzheim, wo die moderne und größtenteils manuelle Fertigung immer wieder von der Vergangenheit inspiriert wird.

Mit der Sixties-Linie pflegt Glashütte Original das historische Erbe legendärer Uhren, wie der „Spezimatic“, die in den 1960er-Jahren typische Design-Elemente jener Zeit ans Handgelenk brachten. Originale Zifferblätter und archivierte technische Zeichnungen dienen bis heute als Inspiration bei der Zifferblatt-Entwicklung, in Glashütte für das Design und in Pforzheim für die Produktion. In ihrem Aufwand steht die Zifferblatt-Herstellung der Fertigung anspruchsvoller Uhrwerke in nichts nach. Denn als eine von nur ganz wenigen Manufakturen kreiert Glashütte Original seine Zifferblätter selbst – und stellt an dieses zentrale Element der Zeitmessung dieselben strengen Qualitätsanforderungen wie an alle anderen Teile seiner Uhren.

Das beginnt bereits beim exakten Ausstanzen des Rohlings aus Neusilber, mit dem die Fertigung eines Sixties-Zifferblatts der Jahresedition 2018 ihren Anfang nimmt.

Im zweiten Schritt folgt das Prägen der extravaganten Oberflächenstruktur nach historischem Vorbild. Mit 60 Tonnen drückt eine Presse das markante Muster in den Rohling – so wie bereits vor über 50 Jahren in Pforzheim, wo schon damals Zifferblätter für die Glashütter Manufaktur hergestellt wurden. Aus dieser Zeit stammt der Prägestempel mit seinem filigranen Dekor.

Unikat mit typischer Wölbung

Nachdem die Presse ihr eindrucksvolles Werk verrichtet hat, wird der Rohling auf seinen finalen Durchmesser gestanzt und anschließend ein Mittelloch für die Position der Zeiger eingefügt. Ein weiterer Pressvorgang sorgt für den typisch gewölbten Rand der nur 0,5 Millimeter dünnen Scheibe. Auch hierfür gibt es historische Bezüge: Hatte die Wölbung in den Sechzigern die Aufgabe, die damals noch deutlich höheren Uhrwerke zu kaschieren, um dem Modetrend nach flacheren Uhren gerecht zu werden, ist sie heute ein charakteristisches Element des Vintage- Designs der Sixties-Linie. Denn mittlerweile passen Automatik-Uhrwerke wie das Kaliber 39-52 des Dreizeigermodells problemlos in ein Gehäuse von knapp 10 Millimetern Höhe. Die Sixties Panoramadatum mit dem Kaliber 39-47 ist 12,4 Millimeter hoch.

Größe, Form und Struktur stehen somit fest. Nun folgen die Arbeitsschritte, in denen aus einem bearbeiteten Rohling das Antlitz eines Zeitmessers wird. Kräftig grüner Lack wird in mehreren Schichten auf das zuvor galvanisierte Zifferblatt aufgetragen, bevor es sein „Dégradé“-Finish erhält. Für diesen Effekt wird vorsichtig schwarze Farbe aufgesprüht, bis am gewölbten Rand eine sehr dunkle Nuance und somit ein individueller Verlauf entsteht, der jedes Zifferblatt zu einem Unikat macht. Um die Farben einzubrennen, werden die lackierten Zifferblätter danach im Ofen erhitzt.

Finale in Neusilber, Weiß und Grün

Durch diese Schichten fräst sich bald darauf ein Diamant, der acht der zwölf Stunden-Indizes einschneidet. Dabei kommt das Rohmaterial wieder zum Vorschein, die Stunden werden bei der Sixties-Jahresedition also in Neusilber gezählt – und in Weiß.

Denn die nach historischen Vorbildern gestalteten Ziffern 3, 6, 9 und 12 werden im Tampondruckverfahren in weißer Farbe in die verbliebenen Lücken gesetzt. Das gilt auch für das Glashütte-Original-Logo sowie die Schriftzüge „Glashütte i/Sa“ (Glashütte in Sachsen) und „Made in Germany“.

Das Aufbringen der Super-LumiNova bildet schließlich das Finale des aufwändigen Prozederes. Von Hand werden dazu bei den Stundenindizes die kleinen Punkte aufgesetzt, die im Dunkeln ihre grüne Leuchtkraft entfalten. Gemeinsam mit den Leuchtbalken auf Stunden- und Minutenzeiger stellen sie sicher, dass die Sixties auch bei Nacht gut abzulesen ist.

So sind die Zifferblätter der grünen Sixties und Sixties Panoramadatum einerseits hochwertige Ausstattungsteile, die mit modernen Methoden aus besten Materialien gefertigt werden. Gleichzeitig prägen sie mit ihrem Stil, ihren Details und ihren historischen Bezügen aber auch maßgeblich den Charakter jeder Uhr der Jahresedition. Doch egal, ob man an ihnen nun eher die zeitgemäße Ingenieurs- oder die traditionsreiche Uhrmacherkunst schätzt: Nur noch kurze Zeit kann man sich eines der außergewöhnlichen Sixties-Modelle in den Glashütte Original Boutiquen oder bei autorisierten Händlern weltweit ans Handgelenk legen lassen. Danach werden sie von einer neuen Jahresedition abgelöst, welche das Zifferblatt-Design der Sechziger Jahre neu und unverwechselbar zitiert.

Rubinrote Liebeserklärung zum Valentinstag – Glashütte Original präsentiert die Lady Serenade als limitierte Sonderedition

Zeit ist relativ. Ganz besonders, so scheint es, wenn man verliebt ist. Stunden vergehen wie im Fluge, und Minuten können zu einer kleinen Ewigkeit werden. Damit die Dame des Herzens jede Sekunde voll auskosten kann, präsentiert Glashütte Original ein vom Valentinstag inspiriertes Sondermodell. Die Lady Serenade versteht es, vermeintliche Gegensätze zu vereinen. Hochpräzise deutsche Uhrmacherkunst trifft auf funkelnde Edelsteine und leuchtend rote Akzente. Sie verleihen dem eleganten Sondermodell, das weltweit auf 50 Stück limitiert ist, einen unwiderstehlichen Charakter und ergänzen die erfolgreiche Lady Kollektion um ein verführerisches Meisterwerk.

Rot wie die Liebe

Rubinrot sind bei feinen mechanischen Uhren zumeist nur die Lagersteine im Uhrwerk. Bei der Lady Serenade umrahmen gleich 52 leuchtende Rubine einer für jede Woche im Jahr die Lünette des Edelstahlgehäuses von 36 mm Durchmesser. Sie werden ergänzt von einem funkelnden Rubin-Cabochon auf der raffiniert strukturierten Krone. Das tiefe Rot bildet einen herrlichen Kontrast zum Zifferblatt aus weißem Naturperlmutt.

Sein irisierender Schimmer macht dieses organische Material so überaus begehrt. Die Herstellung eines hauchdünnen Zifferblatts erfordert aufgrund der spröden Beschaffenheit allerdings besonderes Fingerspitzengefühl. Die Experten der hauseigenen Zifferblattmanufaktur von Glashütte Original meistern diese Herausforderung mit Bravour. Jedes einzelne Blatt wird hier aufwendig bearbeitet und mit drei geschwungenen römischen Ziffer-Appliken sowie acht Diamanten im Brillantschliff besetzt.

Die gerundeten, polierten Zeiger von Stunde und Minute aus Weißgold werden von einer symbolträchtigen Sekunde ergänzt. Das Gegengewicht dieses schmalen Zeigers ist in Form des Unendlichkeits-Zeichens gestaltet ein dezenter Verweis an die Ewigkeit wahrer Liebe und der zeitlos-romantischen Idee einer abendlichen Nachtmusik. Abgerundet wird das Modell von einem kirschroten Louisiana-Alligator-Lederband.

Ein Herz, auf das Verlass ist

Im Inneren der Lady Serenade schlägt ein kräftiger Herzschlag im Takt von 28.800 Halbschwingungen pro Stunde. Das automatische Kaliber 39-22 entsteht, wie alle Uhrwerke von Glashütte Original, mit viel Sorgfalt und Handarbeit in den Ateliers der Marke.

Seine Herkunft kann dieser Zeitmesser nicht verleugnen. Durch den Glasgehäuseboden ist das Uhrwerk in allen Feinheiten zu bewundern. Die berühmte Dreiviertelplatine etwa oder auch die Schwanenhals-Feinregulierung. Die Konstruktion mit dem anmutigen Namen wird in Glashütte seit 1888 verwendet. Zur Regulierung der Uhr wird eine Stellschraube an der Schwanenhalsfeder justiert. Sie nimmt über den Rücker Einfluss auf die Unruhspirale. Durch Verändern der Rückerposition wird die wirksame Länge der Spirale beeinflusst und so der Gang der Uhr reguliert für maximale Präzision. Darüber hinaus verfügt das Kaliber 39-22 mit seinen 40 Stunden Gangreserve über einen Sekundenstopp zum einfachen und besonders akkuraten Einstellen der Uhrzeit. So geht kein Augenblick verloren egal, wie relativ das eigene Zeitgefühl gerade sein mag.

Die neue, auf 50 Stück limitierte Lady Serenade ist ab Januar 2019 in allen Glashütte Original Boutiquen weltweit und bei ausgewählten Händlern erhältlich.

Mit Glashütte Original entfaltet sich die Magie des Winters

Wenn die Natur in schneeweißer Stille versinkt, ist mit dem Winter eine besinnliche Jahreszeit gekommen. Und mit ihm die unvergleichliche Sehnsucht, die uns jedes Jahr aufs Neue erfüllt. Nach Orten, die uns verzaubern. Nach Menschen, die unser Herz erwärmen. Und nach Momenten, die uns glücklich machen. Diese Magie der kalten Jahreszeit entfaltet sich auch in zwei außergewöhnlichen Zeitmessern von Glashütte Original.

Die Senator Cosmopolite in glänzendem Edelstahl und die funkelnde PanoMatic Luna bringen das Kunststück fertig, ihren Betrachter mit kühler Eleganz und traditionsreicher, deutscher Uhrmacherkunst in ihren Bann zu ziehen.

Facettenreich und grenzenlos: die Senator Cosmopolite

So facettenreich wie ein Eiskristall präsentiert sich die Senator Cosmopolite, die sich für jede Reise als perfekte Begleiterin erweist. Die Uhr steht für grenzenlose Präzision, ganz egal, ob der Weg ihren Träger an den knisternden heimischen Kamin oder in die sonnige Ferne führt. Dank ihres raffinierten Mechanismus zeigt sie die Tageszeit in zwei Zeitzonen gleichzeitig an, und das in allen aktuell gültigen Zeitzonen der Welt, unterschieden in Standard- und Sommerzeit. In ihr schlägt das Manufakturkaliber 89-02, meisterhaft konstruiert aus über 400 Einzelteilen, mit dezentralem Rotor, 4 Hertz und einer Gangreserve von 72 Stunden.

Als Edelstahl-Modell mit dunkelblauem Louisiana-Alligator-Lederband ergänzt die jüngste Version seit diesem Jahr die 2015 lancierte Reihe der Senator Cosmopolite. Sie ist im charakteristischen Stil von Glashütte Original und in einem klaren, reduzierten Design ausgeführt. Die übersichtliche Gestaltung der Anzeigen macht das Ablesen auch bei Eiseskälte zum Genuss. Mit Dunkelblau und Weiß prägen winterliche Farben das Gesamtbild, das von schwarzen Details akzentuiert wird. Ein silbern umrahmtes Hilfszifferblatt bei 12 Uhr zeigt die Heimatzeit an und ist mit der Gangreserveanzeige kombiniert.


Bei 4 Uhr präsentiert sich das typische Glashütte Original Panoramadatum, während sich bei 8 Uhr zwei schmale Anzeigenfenster harmonisch in die Rundung des Zifferblatts einfügen. Sie weisen mit dreifarbigen IATA-Codes internationaler Flughäfen das Reiseziel aus. Die 24 Zeitzonen, die in vollen Stunden von GMT abweichen, werden durch einen schwarzen Code angezeigt, weitere acht Zeitzonen mit Halbstunden-Unterschieden durch einen blauen und die drei verbleibenden Zeitzonen mit Dreiviertelstunden-Abweichungen durch einen roten IATA Code. Bei 9 Uhr befindet sich die neu gestaltete Tag-/Nachtanzeige mit einer kleinen Sonne und stilisiertem Firmament.

Wie ein eisbedeckter See in der Wintersonne: die funkelnde PanoMatic Luna

Himmlische Details sind es auch, die der PanoMatic Luna ihre faszinierende Wirkung verleihen. Ihr feines Perlmuttzifferblatt erinnert an einen gefrorenen See, in dem sich der klare Winterhimmel spiegelt. Das betörend schimmernde Antlitz der Uhr entsteht in aufwendiger Handarbeit in der hauseigenen Zifferblattmanufaktur von Glashütte Original in Pforzheim. Auch das Panoramadatum bei 4 Uhr und die kunstvolle Mondphase bei 2 Uhr, in der ein mit Diamant geschnittener Mond und Sterne silbern vom Nachthimmel strahlen, werden in Pforzheim von Künstlerhand geschaffen. Dieses typische Großdatum von Glashütte Original ist eine Besonderheit in einer mechanischen Damenuhr.

83 Diamanten von insgesamt 1,09 Karat lassen die PanoMatic Luna funkeln wie Eiskristalle in der Wintersonne. Allein 64 weiße Brillanten schmücken die Lünette des fein polierten Edelstahlgehäuses von 39,4 Millimetern Durchmesser. Auf dem Zifferblatt greifen 18 weitere Brillanten in den neun Stabindexen diesen Glanz dezent auf. Gekrönt wird das glitzernde Ensemble von einem 3 Millimeter großen Brillanten auf der Krone der Aufzugswelle. Ein hellblaues Louisiana-Alligator-Lederband mit Dornschließe greift das Himmelblau des Zifferblatts auf und rundet den Zeitmesser, der vom manufaktureigenen Automatikkaliber 90-12 angetrieben wird, raffiniert ab.

Rot wie die Liebe: die neue PanoMatic Luna von Glashütte Original

Rot wie die Liebe: die neue PanoMatic Luna von Glashütte Original Das limitierte Sondermodell präsentiert sich leidenschaftlich und glamourös

Es gibt Küsse, die man ein Leben lang nicht vergisst. Und manche beflügeln geradezu: Im Märchen erwecken sie verzauberte Prinzessinnen zum Leben. Und für leidenschaftliche Uhrmacher ist es immer wieder aufs Neue ein besonderer Moment, wenn sie die Unruh im Inneren eines mechanischen Zeitmessers zum ersten Mal zum Schwingen bringen. Am 6. Juli 2018 wird die Magie der Liebe und der Leidenschaft mit dem Internationalen Tag des Kusses gefeiert. Glashütte Original präsentiert zu diesem Anlass ein limitiertes Sondermodell, das wahrhaftig von Herzen kommt. Die diamant- und rubinbesetzte Variante der PanoMatic Luna kleidet sich stolz in die Farbe der Liebe. Die mechanische Damenuhr setzt so ihre klassische Mondphasenanzeige neu und sehr verführerisch in Szene.

Ein Zifferblatt in schillerndem Weiß und funkelndem Rot Das Zifferblatt der neuen PanoMatic Luna vereint gleich zwei romantische Elemente in einer eleganten Komposition. Auf dem weißen Perlmuttzifferblatt entfalten das sanft geschwungene Mondrelief und der silberfarbene Sternenhimmel ihre ganz eigene Poesie. Kunstvoll ist auch der Entstehungsprozess dieser Mondphasenanzeige, deren gewölbte Öffnung sich auf 2 Uhr befindet. Die Rundung des Mondes entsteht mit viel Fingerspitzengefühl und vorsichtigem Diamantschnitt in der hauseigenen Zifferblattmanufaktur in Pforzheim.

Ergänzt wird das Schauspiel der wandelnden Mondsichel von 18 Rubinindexen, die auf der gegenüberliegenden Hälfte des Zifferblattes für leuchtend rote Farbreflexe sorgen und die dezentrale Zeitanzeige von Stunde und Minute umrahmen. Sie befinden sich zusammen mit der kleinen Sekunden – im klassischen Pano-Stil – auf einer Achse in der linken Zifferblatthälfte, während die Mondphasenanzeige und das typische Glashütte Original Panoramadatum die rechte Seite schmücken.

Strahlende Schönheit und leuchtende Farbe Was wäre ein romantischer Nachthimmel ohne Sternenglanz? Die Lünette der neuen PanoMatic Luna ist mit 64 Brillanten von insgesamt 0,95 Karat besetzt, die bei jeder Bewegung das Licht reflektieren. Sie bilden den glamourösen Rahmen für das runde Edelstahlgehäuse von 39,4 mm Durchmesser, dessen Krone am rechten Rand mit einem Rubin geschmückt ist. Ein beidseitig entspiegeltes Saphirglas sorgt auf der Oberseite für beste Einblicke. Gehalten wird die Uhr von einem leuchtend roten Louisiana-AlligatorLederband, das zusammen mit einer feinen Dornschließe für so sicheren wie stilvollen Sitz am Handgelenk sorgt.

Ein reich verziertes mechanisches Herz Im Inneren der PanoMatic Luna tickt das manufaktureigene Automatikkaliber 90-12, das durch den Saphirglasboden bewundert werden kann. Er gibt den Blick frei in das hochfein veredelte Herz der Uhr samt der markentypischen Duplex-Schwanenhals-Feinregulierung von Glashütte Original. Zahlreiche weitere traditionelle Elemente des Glashütter Uhrenbaus wie die Dreiviertelplatine, gebläute Schrauben und die typischen Glashütter Zierschliffe zeugen zudem unzweifelhaft von ihrer Herkunft.

Die neue PanoMatic Luna in rubinrot ist auf 50 Stück limitiert und ergänzt die reguläre Kollektion mit weißem, blauem oder braunem Band. Sie wird in Kürze in den Glashütte Original Boutiquen und bei ausgewählten Händlern weltweit erhältlich sein. Der Preis beträgt 17.200 EUR (inkl. 19 % MwSt.).

Glashütte Original präsentiert coolen Retro-Chic in stylischem Grün – Neue Sixties und Sixties Panoramadatum Modelle

Es ist verlockend, nicht wahr? An eine Zeit zu denken, in der sich die Menschen noch in aller Ruhe den schönen Dingen widmen konnten. Die 1960er Jahre haben innerhalb einer Jahresedition gleich zwei begehrenswerte Neuzugänge der Glashütte Original Sixties Kollektion inspiriert: Die Sixties und die Sixties Panoramadatum mit faszinierend grünen Dégradé-Zifferblättern aus der hauseigenen Zifferblattmanufaktur, die nur für einen begrenzten Zeitraum erhältlich sind.

Sie sind wie gemacht für Kenner mit Sinn für die außergewöhnlichen Stücke einer Ära, in der die meisten Zeitmesser von Hand und mit den feinsten verfügbaren Materialien gefertigt wurden. Für Männer und Frauen von Welt mit exquisitem Geschmack, die Kultobjekte von Kultmarken zu schätzen wissen, die ihre Zeit überdauert haben.
Eine Zeit und eine Kultur, die in allen Bereichen eine Fülle an Innovationen hervorgebracht hat – von der Uhrmacherkunst bis Möbeldesign, Musik und Mode. Fans des legendären Sixties-Designs, der geometrischen Formen und leuchtenden Farben, kennen natürlich die Spezimatic, die in den Swinging Sixties in Glashütte in einer Serie heißbegehrter Modelle gefertigt wurde und heute noch den Zeitgeist jener Jahre vermittelt. Aus all diesen Gründen ziehen heute die Sixties und die Sixties Panoramdatum, die jüngsten Neuzugänge der Sixties-Kollektion von Glashütte Original, anerkennende Blicke auf sich.


Das einzig Wahre
Der Kenner bemerkt mit Freude die gewölbten Saphirgläser, geschwungenen Zeiger und eigenwilligen arabischen Ziffern, die zu den Markenzeichen der Sixties und Sixties Panoramdatum gehören. Doch was ihm am deutlichsten ins Auge fällt, ist das coole grüne Retro-Zifferblatt. Durch seinen ungewöhnlichen „Dégradé-Effekt” verblendet sich der helle Farbton aus der Mitte zu einer dunkleren Nuance an den gewölbten Rändern des Zifferblatts.
Schnell erkennt man einen weiteren Beleg für außerordentliche Authentizität: Die Zifferblätter der Sixties und Sixties Panoramadatum sind mit einer fein strukturierten Oberfläche versehen, die mit original Werkzeugen und Methoden jener Zeit verwirklicht wurden. Mit Hilfe einer 60-Tonnen-Presse hinterlässt ein Prägestempel sein filigranes Muster auf dem Zifferblattrohling.
Die Originale dieser historischen „Gesenke“ befinden sich in den Archiven der hauseigenen Zifferblattmanufaktur in Pforzheim. Für den „Dégradé“-Effekt wird das Zifferblatt zunächst galvanisiert und danach in mehreren Durchgängen farbig lackiert. Zum Schluss wird mit einer speziellen Lackierpistole vorsichtig schwarze Farbe aufgetragen – je nach Winkel entsteht durch die Sprühtechnik so ein individueller Farbverlauf, der jedes Zifferblatt zu einem Unikat macht. Die lackierten Zifferblätter werden anschließend im Ofen erhitzt, um die Farben einzubrennen. Liebhaber der Sixties Iconic und Sixties Iconic Square Collection des sächsischen Uhrenherstellers und ihrer leuchtenden Zifferblätter werden zweifellos diesen Neuzugang der Produktpalette zu würdigen wissen.

Hauseigene Kompetenz in der Zifferblattfertigung
In Anbetracht der Tatsache, dass das Leben in Glashütte in den 1960er Jahren einige Herausforderungen bot, sind die Kreationen der legendären „Spezimatic“ Serie mechanischer Uhren umsomehr zu schätzen.
Nach ihrer Lancierung im Jahr 1964 wurden einige Spezimatic-Modelle mit Zifferblättern versehen, die aus Pforzheim stammten. Diese Verbindungen nach Pforzheim, die seit über 50 Jahren bestehen, wurden im Jahr 2006 mit der Übernahme des Zifferblattherstellers durch die Swatch Group ausgebaut und durch die Integration in die Manufaktur Glashütte Original weiter verstärkt. Heute macht es die Einbindung dieser umfassenden Zifferblatt- Kompetenz der Uhrenmanufaktur möglich, exklusive und zeitgemäße Zifferblattdesigns nach höchsten Qualitätsansprüchen umzusetzen.

Glashütte Original – Senator Cosmopolite Minimalistischer Weltenbummler in Edelstahl


Dieser Zeitmesser ist auf der ganzen Welt zu Hause: Mit seinem raffinierten Zeitzonen-Mechanismus sorgt das Modell seit seiner Premiere 2015 für wahrhaft grenzenlose Präzision. 2018 schreibt Glashütte Original diese Erfolgsgeschichte fort; die neue Senator Cosmopolite präsentiert sich erstmalig in Edelstahl und minimalistischem Design. Der ideale Begleiter für alle, die viel reisen oder internationale Kontakte pflegen – und natürlich für jeden Freund des renommierten deutschen Uhrenbaus.


Das Design: auf das Wesentliche reduziert
Die Herkunft dieses mechanischen Meisterwerks ist unverkennbar: Auch die jüngste Interpretation des „Kosmopoliten“ ist im charakteristisch klaren Stil von Glashütte Original ausgeführt und präsentiert sich nun besonders zeitgemäß. Dunkelblau und Weiß prägen das Gesamtbild, das von schwarzen Details akzentuiert wird. Eine übersichtliche Gestaltung macht das Ablesen der einzelnen Anzeigen zusätzlich zum Genuss.
Das Edelstahlgehäuse hat einen Durchmesser von 44 mm; seine Oberflächen sind teils satiniert, teils auf Hochglanz poliert. Vom matt-weiß lackierten Zifferblatt heben sich dunkelblau gedruckte, arabische Minutenziffern und blaue Appliken ab. Gebläute zentrale Minuten- und Stundenzeiger werden von einer kleinen Sekunde bei 6 Uhr und dem Panoramadatum bei 4 Uhr ergänzt. Die separate Anzeige der Heimatzeit bei 12 Uhr ist mit einer äußerst hilfreichen Tag-/Nachtanzeige und einer Gangreserveanzeige kombiniert. Die beiden Hilfszifferblätter werden von einem silbernen Glanzfaden gesäumt.
Bei 8 Uhr fügen sich zwei schmale Anzeigenfenster harmonisch in die Rundung des Zifferblatts ein und weisen mit dreifarbigen IATA-Codes internationaler Flughäfen das Reiseziel aus, unterschieden nach Sommer- oder Standardzeit. Bei 9 Uhr befindet sich die neu gestaltete Tag-/Nachtanzeige mit einer kleinen Sonne und stilisiertem Firmament. Abgerundet wird die elegante Optik des Zeitmessers durch ein dunkelblaues Louisiana- Alligator-Lederband mit Dorn- oder Faltschließe.


Die Komplikation: Alle Zeit der Welt
Die Anzeigen der Senator Cosmopolite sind bewusst übersichtlich gestaltet, doch ihr Mechanismus ist komplex. Mit ihrer Entwicklung haben die Konstrukteure von Glashütte Original die Produktpalette der Manufaktur um eine anspruchsvolle wie zeitgemäße Komplikation bereichert – und dabei besonderen Wert auf Nutzerfreundlichkeit gelegt.
Mit der Senator Cosmopolite kann die Tageszeit in zwei Zeitzonen gleichzeitig angezeigt werden, ohne dass der Träger eigene Überlegungen anstellen muss. Ein Zeitzonenring bietet eine Auswahl aller aktuell gültigen 36 Weltzeitzonen. Jede von ihnen wird durch einen offiziellen IATA Orts-Code dargestellt, der für einen internationalen Flughafen jener Zeitzone steht.


Nicht alle Zeitzonen weichen in Stundenschritten von der Referenzzeit, der Greenwich Mean Time ab: aus diesem Grund werden die 24 Zeitzonen, die in vollen Stunden von der GMT abweichen, durch einen schwarzen Code angezeigt, weitere neun Zeitzonen mit Halbstunden-Unterschieden durch einen blauen und die drei verbleibenden Zeitzonen mit Dreiviertelstunden-Abweichungen durch einen roten IATA Code. Durch die zwei Fenster bei 8 Uhr sind Sommer- und Standardzeit (Daylight Saving Time – DST / Standard Time – STD) einstellbar, zusätzlich sind Tag/Nacht in der Heimat sowie am Zielort leicht ablesbar. Eine etwaige Datumsanpassung bei Reisen mit oder gegen die Zeit, also ost- oder westwärts, wird durch den komplexen Mechanismus mitberücksichtigt.
Die Einstellung der Anzeigen gestaltet sich denkbar einfach: Über eine Krone bei 2 Uhr lässt sich die Heimatzeit einstellen, während mit der Krone bei 8 Uhr die aktuelle Zeitzone ausgewählt wird. Bei Reisen gen Osten (vorwärts in der Zeit), wird die Krone bei 4 Uhr im Uhrzeigersinn gedreht bis der IATA Code, der die Zeitzone des Zielorts zeigt, im entsprechenden DST- oder STD-Fenster erscheint. Bei Reisen nach Westen (zurück in der Zeit), wird die Krone entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. In beiden Fällen rasten die zentralen Stunden- und Minutenzeiger in 15-Minuten-Schritten vor oder zurück, so dass der IATA Code der Zielzeitzone im entsprechenden DST- oder STD-Fenster zu sehen ist.

Nun braucht der Reisende keine weiteren Änderungen mehr vorzunehmen: Die zentralen Stunden- und Minutenzeiger zeigen die richtige Zeit am Zielort an, ergänzt durch die korrekte Tag-/Nacht-Anzeige bei 9 Uhr – und durch die richtige Anzeige des Datums am Zielort. Wenn beim Einstellen der Reisezeit Mitternacht überschritten wird, zeigt das Panoramadatum den Tageswechsel vorwärts und rückwärts entsprechend an.


Das Kaliber: Wegweisende Technik – Made in Glashütte

Die intelligente Mechanik verbirgt sich in dem Manufakturkaliber 89-02, das mit 4 Hertz schlägt und durch einen dezentralen Rotor mit Energie versorgt wird. Seine Gangreserve beträgt mindestens 72 Stunden. Das rückerlose Reguliersystem mit Schwanenhalsfeder wird über vier winzige goldene Schrauben auf dem Unruhreif justiert: So ist eine hohe Gangstabilität gewährleistet. Die veredelten Oberflächen und zahlreichen Details des Automatikwerks mit seiner typischen Glashütter Dreiviertelplatine können durch den entspiegelten Saphirglasboden betrachtet werden.

 

Glashütte Original Senator Chronograph Panoramadatum – Lässige Eleganz in Schwarz und Weiß

Sie verlangt nach einem besonderen Typ Mann, eine so lässig-elegante Uhr wie die neue Variante des Senator Chronograph Panoramadatum: nach einem echten Gentleman mit Gespür für Qualität und Klasse, mit Selbstbewusstsein und Understatement, der weiß, wie man überzeugt und führt. Diese Eigenschaften hatten die Designer im Sinn, als sie den jüngsten Zuwachs der Senator Chronograph Panoramadatum Familie entwickelten. Glashütte Original präsentiert nun eine Edelstahlversion des erfolgreichen Modells mit faszinierenden Schwarz-Weiß- Kontrasten.

Vor vier Jahren hat Glashütte Original auf der Baselworld die Premiere des integrierten Chronographenkalibers 37 gefeiert. Das funktionale Design, die hohe Präzision und verlässliche Performance des neuen Säulenrad-Chronographen mit den Erstausgaben in Platin und Rotgold fanden sofort Anklang. Auf die Premierenmodelle folgte 2017 eine Edelstahlversion mit tiefschwarzem Zifferblatt und leuchtend blauen Super-LumiNova- Highlights.

Schwarz-weiße Eleganz für den Mann mit Stil
Zur Baselworld 2018 präsentiert die sächsische Manufaktur nun eine neue Edelstahlversion des Senator Chronograph Panoramadatum. Die kontraststarke Eleganz seines zeitgemäßen Designs wird zweifellos die Aufmerksamkeit stilbewusster Männer und Frauen erregen: Von einem weißen Zifferblatt heben sich tiefschwarze Details klar ab. Schwarze Stunden-, Minuten- und Stoppsekundenzeiger, Indexe und römische Ziffern bei 6 und 12 Uhr sind bei Tag unübersehbar – und leuchten im Dunkeln: Super-LumiNova-Akzente geben ein grün schimmerndes Licht ab und bieten so exzellente Ablesbarkeit bei Nacht.
Das von den hauseigenen Experten in Pforzheim handgefertigte Zifferblatt spricht eine moderne Designsprache – wie gemacht für einen Mann mit feinem Geschmack und unangestrengtem Stil.
Das Design greift die charakteristische Symmetrie der Senator-Linie auf, mit 30-Minuten- und 12-Stunden-Zählern, die von einer kleinen Sekunde vervollständigt werden. Das harmonische Arrangement der drei Chronographenzähler wird von der Gangreserveanzeige ergänzt, die in die kleine Sekunde integriert wurde. Das klare, aufgeräumte Design wird von dem charakteristischen Glashütte Original Panoramadatum verstärkt, das unterhalb des Trios von Chronographenzähler und kleiner Sekunde platziert ist. Bei diesem unverwechselbaren Markenzeichen sind die beiden Ziffernscheiben auf einer Ebene angebracht und machen so einen trennenden Mittelsteg überflüssig – für eine beeindruckend harmonische Datumsanzeige.

Die neue Variante des Senator Chronograph Panoramadatum präsentiert sich in einem poliert-satinierten Edelstahlgehäuse von 42 mm Durchmesser, das die coole und sportliche Eleganz dieses jüngsten Neuzugangs der Linie hervorhebt. Eine Auswahl edler Armbänder ermöglicht es dem Besitzer, weitere Facetten seines persönlichen Stils zu zeigen: Die Variante aus braunem Kalbsleder ist mit einer cremefarbenen Naht versehen. Ein zweites Band aus schwarzem Kautschuk wird von einem fein strukturierten, lasergeschnittenen Dekor geziert – beide Varianten sind mit Faltschließe oder traditioneller Dornschließe erhältlich. Ein drittes Armband, aus poliertem und satinierten Edelstahl, lässt sich dank seines innovativen, patentierten Verschlussmechanismus, der auf einer Länge von acht Millimetern acht verschiedene Einstellungen bietet, unkompliziert für optimalen Tragekomfort anpassen.

Ein doppelter Sicherheitsmechanismus mit zwei Drückern an den Seiten verhindert ein versehentliches Öffnen der Schließe.

Kaliber 37: Außergewöhnlich robust und verlässlich
Im Herzen des Senator Chronograph Panoramadatum schlägt das Chronographenkaliber 37-01 mit Flyback-Mechanismus und 12-Stunden-Chronographenzähler. Die robuste Bauart des Säulenradchronographen sorgt für außergewöhnliche Verlässlichkeit im täglichen Gebrauch. Leicht zu bedienen, garantiert seine exzellente Performance zudem bemerkenswerte Präzision. Mit einer Gangreserve von 70 Stunden setzt dieses Automatikuhrwerk vorbildlich die Reihe herausragender Chronographen von Glashütte Original fort. Wie der Mann, der die Uhr trägt: selbstsicher und stilvoll, in jeder Hinsicht.

Glashütte Original erweitert Senator Excellence Linie – Exzellenz in Blau, Silbergrau und Weiß

Die Senator Excellence Linie von Glashütte Original steht seit ihrer Lancierung für außergewöhnliche Qualität in klassischem Design. Mit einem weiteren, zusätzlichen Look der Senator Excellence Panoramadatum und der Senator Excellence Panoramadatum Mondphase verleiht die sächsische Manufaktur ihrer erfolgreichen Linie einen kraftvollen Design-Impuls.

Zwei exzellente Zeitmesser aus dem Hause Glashütte Original präsentieren sich ab sofort mit einem weiteren Gesicht: Die sächsische Manufaktur legt dem stilbewussten Mann in diesem Frühjahr jeweils drei neue Varianten der Senator Excellence Panoramadatum und der Senator Excellence Panoramadatum Mondphase ans Handgelenk. Nach den klassischen Premieren-Modellen stehen die Zeitmesser nun auch mit Zifferblättern in Blau, Silbergrau und Weiß zur Verfügung – eingefasst in ein leicht vergrößertes Edelstahl- Gehäuse von 42 Millimetern Durchmesser. Mit diesem zeitgenössischen, eleganten Look erweitert die Marke ihre erfolgreiche, auf dem preisgekrönten Kaliber 36 basierende Senator Excellence Linie.

Kleine Änderungen, große Wirkung
Die neuen Modelle unterstreichen einmal mehr die besondere Zifferblatt-Kompetenz von Glashütte Original. Schließlich wird jedes neue farbige Antlitz in aufwendigen Galvanisierungs- und Schleifverfahren in der unternehmenseigenen Zifferblattmanufaktur in Pforzheim hergestellt: Das blau galvanisierte Zifferblatt ziert ein feiner Strahlenschliff, das silbergrau galvanisierte Zifferblatt wird durch einen vertikalen Strichschliff akzentuiert während das weiß lackierte Zifferblatt durch seine ebenmäßige matte Oberfläche besticht.
Auch die Anzeigen der Mondphase und des Glashütte Original Panoramadatums werden in Pforzheim mit Kunstfertigkeit und Akribie ins Zifferblatt integriert. Nicht zuletzt bringen die Pforzheimer Experten auch die charakteristischen Appliken auf und tragen so dazu bei, dass die Uhr trotz ihrer reduzierten Gestaltung einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Markante weißgoldene Indexe sowie farblich darauf abgestimmte Stunden- und Minutenzeiger in klarer und dynamischer Schwert-Form runden die Erscheinung der neuen Zeitmesser harmonisch ab und bilden eine elegante Einheit.

Bewährte Qualität im Doppelpack
Während sich die Senator Excellence Panoramadatum und die Senator Excellence Panoramadatum Mondphase also in ein neues Outfit kleiden, stehen sie im Inneren für Kontinuität. Und das aus gutem Grund: Das Kaliber 36, hier in den Varianten 36-03 mit Panoramadatum und 36-04 mit Panoramadatum und Mondphase, hat sich als Inbegriff von uhrmacherischer Exzellenz bereits einen Namen gemacht. Das aufs Wesentliche reduzierte Manufakturwerk bildet seit 2016 das Herz der gesamten Linie.

Insbesondere mit den beiden für Glashütte Original typischen Komplikationen hat das Kaliber 36 Maßstäbe in Sachen Nutzerfreundlichkeit gesetzt. So lassen sich sowohl das Glashütte Original Panoramadatum als auch die Mondphase komfortabel über die Krone einstellen. Auf einen zusätzlichen Korrektor am Gehäuse konnte dadurch verzichtet werden.
Wie alle anderen Senator-Excellence-Modelle garantieren auch ihre jüngsten Varianten einen besonderen Qualitätsstandard. Jede einzelne dieser Uhren trägt eine spezielle Gravur in Form eines „Q“ auf dem Gehäuseboden, die als ein Versprechen zu verstehen ist. Zusammen mit einer individuellen Prüfbescheinigung, garantiert sie dem Besitzer, dass seine Uhr den höchsten Anforderungen in puncto Stabilität, Laufzeit, Präzision und Ästhetik entspricht und in einem Langzeittest von 24 Tagen durchgehend geprüft wurde – unter Bedingungen, die selbst über die aufwendige deutsche Chronometer-Prüfung hinausgehen.

Glashütte Original Senator Excellence Ewiger Kalender – Limitierte Edition Freier Blick auf raffinierte Ingenieurskunst

Der neuste Zuwachs in der Senator Excellence Familie zeigt die Schönheit und Raffinesse seines Uhrwerks in vollem Umfang. Mit ihrem skelettierten Zifferblatt gewährt die Senator Excellence Ewiger Kalender – Limitierte Edition tiefe Einblicke in ihr Inneres. Mit dem innovativen Automatikwerk Kaliber 36 hat die Senator Excellence Familie bereits bei ihrer Lancierung 2016 neue Maßstäbe in Sachen Präzision, Stabilität, Laufzeit und Schönheit gesetzt. Das Sondermodell setzt dieses Leitmotiv fort. Die auf 100 Stück limitierte Edition verleiht dem klassischen ewigen Kalender dabei ein modernes Gesicht.

Kombination traditioneller Künste mit modernem Design
Die Skelettierung – das filigrane Ausschneiden einzelner Komponenten – gehört seit langem zum Repertoire großer Uhrmacher. Glashütte Original nutzt diese Technik nun, um ein modernes und frisches Design umzusetzen. In einen großzügig ausgeschnittenen, mattgrauen Zifferblattring sind die Anzeigen für Panoramadatum, Mondphase, Wochentag, Monat und Schaltjahr eingelassen und jeweils von einer Stufe akzentuiert.
Durch den zentralen Ausschnitt wird die Technizität der grau galvanisierten Moduldeckplatte in den Mittelpunkt gerückt, durch deren Öffnungen das Zusammenspiel der Kalenderscheiben zu erkennen ist. Die Deckplatte des Uhrwerks ziert ein aufwendiges Guilloche-Dekor, dessen geschwungene Linien nur von einzelnen roten Lagersteinen durchbrochen werden. Die Guillochierung entsteht von Hand in der hauseigenen Zifferblattmanufaktur in Pforzheim. Dabei werden mit traditionellem Guillochierwerkzeug geometrische Figuren aus feinen Linien in das Ziffernblatt gestochen. Je nachdem, wie das Licht auf das Zifferblatt fällt, glänzt das so entstandene Muster ganz unterschiedlich.

Zeitgemäße Inszenierung klassischer Komplikationen
Nicht ohne Grund zählt der ewige Kalender zu den anspruchsvollsten Komplikationen der Uhrmacherkunst. Dank seines raffinierten Mechanismus zeigt er neben Stunde, Minute und Sekunde auch Wochentag, Monat, Mondphase und Schaltjahr an – unter Berücksichtigung der individuellen Monatslänge bis zum Säkularjahr 2100, wenn theoretisch die erste manuelle Korrektur erforderlich ist. Mit dem Panoramadatum und der fein gearbeiteten Mondphase wurden zwei weitere charakteristische Komplikationen ergänzt. Das Panoramadatum präsentiert die großformatigen Ziffern auf einer Ebene und ohne trennenden Mittelsteg, während sich auf der Mondphasenanzeige das silberne Gestirn vom dunkelblauen Himmel abhebt.

Moderne Komposition in Blau und Grau
Auch farblich ist die Senator Excellence Ewiger Kalender – Limitierte Edition klar im 21. Jahrhundert verankert. In dem edlen Weißgoldgehäuse von 42 mm Durchmesser treffen ein mattgrauer Zifferblattring mit rhodinierten und polierten Index-Appliken sowie die grau galvanisierte Moduldeckplatte auf blaue Akzente. Dazu zählen neben dem dunkelblauen Louisiana-Alligator-Lederband auch traditionell gebläute Zeiger, das galvanisch blaue Firmament der Mondphase sowie die blau gedruckten Minutenziffern der Eisenbahnminuterie und die Schaltjahresindikation. Auf der Rückseite der Uhr kann durch den Saphirglasboden das veredelte Automatikkaliber 36-02 betrachtet werden, das mit einer Gangreserve von mindestens 100 Stunden ausgestattet ist.

Glashütte Original Senator Chronograph – The Capital Players

In einer pulsierenden Metropole kommen zwei Freunde zusammen; unterschiedliche Charaktere, aber jeder stilvoll und selbstbewusst auf seine eigene Art. Nach einem erfolgreichen Tag in der Großstadt treten beide Männer spielerisch gegeneinander an und genießen den Feierabend auf sportliche Art und Weise.

Was scheinbar als Schachpartie beginnt, wandelt sich schnell und bekommt eine besondere Dynamik …

Erfahren Sie, welche Rolle der Senator Chronograph von Glashütte Original dabei spielt. Ein urbaner Zeitmesser für die besonderen Momente im Leben eines Mannes mit Stil.