ARISTO „Weimar“ zum 100 jährigen Bauhaus-Jubiläum

Seit 1919 gilt die Stadt Weimar als Heimat der Bauhaus-Bewegung. Architekten und Künstler, Designer und Handwerker arbeiteten hier zusammen nach dem Prinzip: Form folgt Funktion. – Diese klassische Bauhaus-Regel wird ebenso vollkommen wie logisch ergänzt von der neuen Mechanik-Uhr ARISTO „Weimar“.

Äußerlich überzeugt die ARISTO „Weimar“ durch ihr klares, reines, auf das absolut Notwendige reduzierte Design. Innen drin arbeitet das Schweizer Automatic-Werk SW 200 von Sellita, wie man es von einer ARISTO-Uhr aus den Pforzheimer Uhren-Werkstätten erwarten darf. 

Fazit: Bei der ARISTO „Weimar“ folgt nicht nur die formale Gestaltung den vielen möglichen Funktionswünschen eines Mechanik-Uhrenträgers. Bei dieser Uhrenserie aus dem Hause ARISTO VOLLMER erfüllt sogar das Innenleben sämtliche Ansprüche, die ein Uhrenfreund an seinen zuverlässigen Zeitbegleiter stellen kann.

Die ARISTO „Weimar“ wird angeboten in drei Zifferblatt-Varianten: Grundfarben beige, silberweiß und schwarz. Das Besondere sind die Kravattenzeiger, die in Formgebung und Länge perfekt auf die Uhr abgestimmt sind. Ihr dreiteiliges Edelstahl-Gehäuse hat einen Durchmesser von 40 mm. Das gewölbte Mineralglas verleiht der Uhr eine klassische Anmutung unterstützt durch die hochwertigen farblich abgestimmten Glattlederbänder aus deutscher Herstellung.

Oder als Designklassiker mit einem handwerklich aufwändig verarbeiteten Milanaise-Geflechtband aus der Uhren und Metallband-Manufaktur Ernst Vollmer.

ARISTO UNITAS 6300: Schweizer Rarität „Made in Germany“

„Dieses Uhrwerk wollte ich unbedingt in vertrauenswürdige Hände geben“, erinnert sich der Uhrmachermeister Klaus Jakob aus dem badischen Lörrach. Deshalb bot er seinem Freund Hansjörg Vollmer, Chef der Pforzheimer Traditions-Uhrenmarke ARISTO, seinen Bestand des Caliber 13 – Unitas 6300 an.

Hansjörg Vollmer: „Klaus Jakob wusste, dass ich dieses Werk immer schon für ein handwerklich anspruchsvolles ARISTO Modell verwenden wollte. Er hatte die Uhrenmarken Jacques Etoile und Mercure gegründet. Außerdem ist Klaus in der Uhren-Szene bekannt als ein Kollege, der schon einige Uhrwerkschätze gehoben hat.“ Einer von diesen Schätzen arbeitet nun in der Armbanduhr mit diesem Modell-Namen: „ARISTO UNITAS 6300“.

Es ist eine besonders seltene Version des legendären Wehrmachtswerks. Dieses Kaliber wurde zunächst nur mit 17 Lagersteinen ausgestattet. Hansjörg Vollmer bekam von Klaus Jakob eine modifizierte Version mit vier zusätzlichen Lagersteinen, deshalbsteht auf dem Werk nun die Angabe „21 Jewels“ Optisch wurde das Innenleben der ARISTO UNITAS 6300 durch einen Schliff aufgewertet, der auch als „Genfer Streifen“ bekannt ist. „Diesen Zierschliff aus breiten, geraden Streifen in rhodiniertem Finish hatte ich auf einem derartigen Werk noch nie gesehen“, gesteht Hansjörg Vollmer. „Damit unterscheidet sich das von uns verwendete Unitas 6300N schon auf den ersten Blick von den allgemein bekannten Wehrmachtswerken. “ARISTO UNITAS 6300 gibt es in 4 Zifferblatt-Varianten: Beobachter, Pilot, Navigator und California Dial. Die Zifferblätter sind „unbranded“.

Jeder nennenswerte Uhrenhersteller in Europa hatte das Wehrmachtswerk AS 1130 verwendet, konnte Hansjörg Vollmer bei seinen Archiv-Recherchen herausfinden. „Ein bekanntes Modell aus Pforzheim war die ARISTO 1130. Der Name verwies auf das Uhrwerk AS 1130.“ AS war das Kürzel für Adolph Schild, den Uhrwerke-Hersteller aus dem Schweizer Uhrenindustrie-Standort Grenchen. „Jene Wehrmachtswerke, die ich von Klaus Jakob erhalten habe, tragen die Typenbezeichnung Unitas 6300N.“ Als Besonderheit nennt Hansjörg Vollmer diese Modifikation: „Das massenhaft gefertigte Wehrmachtswerk war ursprünglich mit einem kleinen dezentralen Sekundenzeiger ausgestattet und deshalb zum exakten Ablesen der Sekunden weniger geeignet.“ Deshalbhatte die Schweizer Firma Unitas die von ARISTO verwendete Modifikation 1965 mit einer Zentralsekunde ausgestattet, die gut ablesbar ist. Für zusätzlichen Nutzerkomfort sorgen die Maße des Unitas 6300(N). Das 13-linige Caliber-Format ist großzügiger dimensioniert als seine Vorgänger-Variante. Allein schon deswegen ist Hansjörg Vollmer von seiner ARISTOUNITAS 6300(N) fasziniert. „In dieser männlich markanten Armbanduhr verbindet sich die Zuverlässigkeit eines klassischen Wehrmachtswerks aus Schweizer Fertigung mit aktuellem German Design.“

Technische Daten

Uhrwerk: ARISTO UNITAS 6300 Mechanisches Handaufzug-Kaliber Unitas 6300(N) 21 Steine, Incabloc-Stoßsicherung, aufwändige Werkdekoration mit Genfer Streifen in rhodiniert, gebläute Schrauben, perlierter Edelstahl-Werkhaltering,

Gehäuse: Edelstahl handpoliert,  Ø 47 mm, Saphirglas oben, Edelstahlboden mit Mineralglas, 5 ATM wasserdicht. Ausgestattet mit einer griffigen 8 mm Zwiebelkrone 

Ziffern und Zeiger: nachleuchtend mit inaktiver Leuchtmasse Superluminova,

Armband: handgenähtes Vintage Lederband

Preis: 1.330,– €

Aristo mit neuer Webseite

Unter www.aristo-uhren.de gibt es die neue Website der Pforzheimer Traditions-Uhrenmarke ARISTO. Diese gibt noch schneller jede Auskunft über eine Uhrenmarke, die heute nach eigenen Angaben zu den Top Ten unter den Herstellern von Armbanduhren „Made in Germany“ gehört. Es werden neue Design- und Uhrentechnik-Trends gezeigt und Geschichten und Informationen über die Menschen erzählt, die hinter den ARISTO Uhren stehen.

Seit 1907 werden die Uhren der Traditionsmarke ARISTO in der Goldstadt Pforzheim hergestellt. Seit 1998 entwickelte sich ARISTO endgültig vom Massenprodukt-Anbieter zum Hersteller von hochwertigen Präzisionsuhren. Der Erfolg in USA, Japan und überall in Europa bestätigt die Philosophie des ARISTO Firmenchefs Hansjörg Vollmer: „Wir produzieren keine Uhren für jedermann. ARISTO fertigt für jeden Uhrenfreund die genau richtige Armbanduhr“.

ARISTO: Retro-Uhren im Tacho-Design

1956 ist ein Jahr voller Aufbruchstimmung. In Lugano findet der erste Eurovision Song Contest statt, während Elvis Presley in den USA mit seinem Hüftwackeln für Skandale sorgt. In Melbourne gastieren die Olympischen Spiele zum ersten Mal auf der südlichen Erdhalbkugel. Und in Deutschland beginnt das Wirtschaftswunder zunächst mit Isetta, Messerschmitt Kabinenroller und VW Käfer.

Vollmer: „Die Armaturen der Fahrzeuge der 1960er Jahre haben mich dazu angeregt, eine Uhr mit einem Zifferblatt im gleichen Design auszustatten. Damals gab es noch keine LED-Anzeigen auf den Armaturen. Es war die Aufgabe des Designers, für eine optimale Ablesbarkeit von Armaturen zu sorgen. Deshalb arbeiteten die besten Designer für Armaturen-Hersteller – vor allem im Automobilbereich. Sie mussten die Ablesbarkeit von Armaturen durch grafische Gestaltungselemente verstärken.“

Das Designer-Team der Aristo Vollmer GmbH in Pforzheim, in deren Werkstätten alle Uhren montiert werden, orientierte sich für die Retro-Uhrenserie im Tacho-Design an den Geschwindigkeitsmesser von Oldtimern aus dieser Zeit. Das Aristo-Team entwickelte verschiedene Zifferblatt-Varianten.

Vollmer: „Die Testpersonen, denen wir die Prototypen vorlegten, konnten sich zwischen braun, schwarz und graublau nicht entscheiden. Also liefern wir diese Kult-Uhr in drei Versionen.“

Vollmer: „Die Uhren seinerzeit waren noch nicht so groß wie heute vielfach angeboten. Mit seinem 38,5 mm Gehäuse-Durchmesser entspricht die Retro-Uhrenserie im Tacho-Design nun diesem Zwischengrößen-Bereich jener Zeit – also für Damen und Herren gleichermaßen tragbar.“ Vollmer wurde immer schon mal nach Verlobungsuhren gefragt. „Dieses Modell könnte diese Rolle spielen. Beide Partner tragen die gleiche Uhr.“

Wie alle Uhren aus den ARISTO-Werkstätten trägt auch die Retro-Uhrenserie im Tacho-Design die Herkunftsbezeichnung „Made in Germany“.

Inhorgenta 2018: ARISTO CARBON 2020

Als erster Uhrenhersteller widmete Aristo Vollmer 2012 eine komplette Modell-Serie dem Material des 21. Jahrhunderts: CARBON.

Vollmer: „Nachdem unsere männlich sportlichen Carbon-Uhren erfolgreich waren, fragten auch die modebewussten Frauen immer öfter nach Uhren aus diesem dezent eleganten und gleichzeitig strapazierfähigen Material.“

Aristo präsentiert diese Woche auf der INHORGENTA MUNICH exklusiv die Serie CARBON 2020 bei der auch an die Frauen gedacht wird.

Als Fahrer in der Motorrad Klassik Serie BMW-Boxer Trophy kennt Vollmer den Geschmack und die Ansprüche seiner Motorsport-Kollegen. „Das Design unserer Carbon-Uhren hatte sich immer schon an diesen Kriterien orientiert – Geschwindigkeit, Präzision und leichte Ablesbarkeit. In diesem Sinne werten wir unsere Carbon-Herrenuhren-Serie jetzt auf mit drei neuen Modellen.“

Wenn Vollmer bei den Rennen der Saison 2017 einen Prototypen der Aristo Carbon-Chronograph 2020 am Handgelenk trug, fragten ihn die Liebhaber von klassischen Motorrädern jedesmal: Wann geht dieses Modell in Serie?

Das Automatic-Werk ETA Valjoux 7750 ist wegen seiner Präzision in der Uhrenkenner-Szene berühmt. Nun arbeitet dieser legendäre Uhrenantrieb zum ersten Mal in einem ARISTO Chronographen mit Carbon-Zifferblatt. Ein markantes Ausstattungsmerkmal ist hier außerdem die „Pforzheimer Halbspange“.

 

Buchtipp: „Zeit und Präzision“ – Armbanduhren aus Pforzheim von den Anfängen bis heute von Prof. Ralf J. F. Kieselbach

Anlässlich des 250-jährigen Jubiläums der Pforzheimer Schmuck- und Uhrenindustrie stellt der Autor Ralf J. F. Kieselbach erstmals umfassend, präzise, aber durchaus auch unterhaltend Historie, Technik und Design der Pforzheimer Uhren von ihren Anfängen bis heute dar. Auch der kultur- oder technikgeschichtlich Interessierte findet hier Erläuterungen zu Land, Leuten und lokalen Leistungen aus Pforzheim. Ein einzigartiges Kompendium für Fachleute, Sammler und alle Uhren-Interessierten.

Der der Autor Ralf J. F. Kieselbach signiert auf der Inhorgenta 2017 die ersten Exemplare des Buches.

Welchen Einfluss hatten in Pforzheim gefertigte Armbanduhren auf Design und Markt? Wer waren die Protagonisten des 20. Jahrhunderts? Und welche Uhrenmarken haben bis heute Bestand? Autor Ralf J. F. Kieselbach beleuchtet die Pforzheimer Uhrenindustrie in dem neuen Buch „Zeit und Präzision. Armbanduhren aus Pforzheim – Von den Anfangen bis heute“. Es erscheint im 250. Jubiläumsjahr der Gründung der Uhren- und Schmuckindustrie in Pforzheim und betrachtet diesen Teil der Geschichte so ausführlich wie nie zuvor.

Hansjörg Vollmer, 1. Vorsitzender von WPG – Ralf J. F. Kieselbach Buchautor – Uwe Staib, Präsident des BV Schmuck + Uhren bei der Präsentation des Buches auf der Inhorgenta 2017 in München

„Der Verfasser, Professor Ralf J. F. Kieselbach, hat in akribischer Forscherarbeit Material über Beginn und Entwicklung der Pforzheimer Uhrmacherei zusammengetragen und dieses in einem interessanten Werk zusammengefasst“, lobt Uwe Staib, Präsident des BV Schmuck + Uhren – Bundesverband der Hersteller und Zulieferindustrien – das neue Standardwerk.

Auch für Hansjörg Vollmer, 1. Vorsitzender von WPG – Watchparts from Germany, hat die Neuerscheinung viel zu bieten: „Dieses Buch würdigt neben prominenten und vergessenen Uhrenmarken auch die zu Unrecht weniger beachteten Uhrenteilehersteller. Außerdem überrascht Professor Ralf J. F. Kieselbach mit Informationen über Techniker, Designer, Firmengründer und andere Pforzheimer Persönlichkeiten.“

Zeit und Präzision“ – Armbanduhren aus Pforzheim von den Anfängen bis heute
von Prof. Ralf J. F. Kieselbach
Gebundene Ausgabe: 352 Seiten
Verlag: Untitled Verlag und Agentur (15. März 2017)
Sprache: Deutsch/Englisch
ISBN-10: 3981817117
ISBN-13: 978-3981817119

Bestellbar hier bei Amazon: http://amzn.to/2nng7vS

Aristo Vintage Flieger 47 erhält den German Design Award Special 2017

Im letzen Jahr stellte Aristo auf der Inhorgenta mit der Vintage Flieger 47 eine große Fliegeruhr im klassischen Design der B-Uhren Typ A vor. Die klassischen Fliegeruhren-Elemente fallen sofort ins Auge: vintageleuchtende Ziffern und Zeiger, satinierte Gehäuseoberfläche, perfekt ablesbares Zifferblatt. Als Hansjörg Vollmer die Vintage Flieger 47 konzipierte, fand er für die Gehäuserückseite aber eine eigenständige Designlösung. Der Aristo-Chef nutzt alle Material- und Produktionsmöglichkeiten und gibt den Blick auf das komplette Umfeld des Automatikwerks frei.

Damit wird die Aristo Vintage Flieger 47 selbst zum Fliegeruhren-Designklassiker.

Jetzt wurde die Uhr mit dem German Design Award Special 2017 „Excellent Product Design Luxury“ auegezeichnet.

Neben dem Typ-A Zifferblatt ist die Arioso Vintage Flieger 47 jetzt auch mit einem Navigator Zifferblatt oder einen B-Uhr TYp-B Zifferblatt erhältlich.

B-Uhr Typ B Zifferblatt

Navigator Zifferblatt

Inhorgenta 2017: Aristo Erbprinz Goldstadt

Auf der Inhorgenta in München konnte ich neben anderen Neuheiten auch die limitierte  Aristo Erbprinz Goldstadt in Augenschein nehmen. Hier ein paar Bilder der Uhr.

Jedes der auf 205 Stück limitierten Exemplare ist mit einem entsprechenden Zertifikat ausgestattet das die Limitierung und die individuelle Nummer der Uhr dokumentiert.

 

Erbprinz GOLDSTADT 250

„Solch eine Uhr bauen auch wir nicht alle Tage“, betont Hajo Vollmer, Uhrendesigner der Erbprinz-Kollektion. Das limitierte Modell erscheint pünktlich zum Jubiläumsjahr 2017 und erinnert an die Gründung der ersten Pforzheimer Uhrenmanufaktur vor 250 Jahren. Hajo Vollmer und sein Team entwickelten seit einigen Jahren die ersten Design- und Konstruktions-Ideen für eine Uhr, deren Zifferblatt sich nun mit diesem Schriftzug schmücken darf: „Erbprinz GOLDSTADT 250

Erbprinz ist ein Luxusuhren-Label, in das die Pforzheimer Uhrmacher-Werkstatt ARISTO und die Metallband-Manufaktur Ernst Vollmer all ihre gemeinsamen Erfahrungen einbringen. Außerdem verwenden die ARISTO Mitarbeiter für jedes Erbprinz-Modell handverlesene Einzelteile. Hajo Vollmer: „Wir bevorzugen Uhreneinzelteile von kleinen Herstellern aus der Region Pforzheim. Viele von ihnen sind Familienbetriebe und tauschen ihre, teilweise seit Generationen gesammelten, Erfahrungen in der Vereinigung WPG (Watchparts from Germany) aus. Ein typisches WPG-Bauteil ist das Zifferblatt der Erbprinz GOLDSTADT 250. Der Rohling kommt aus der Pforzheimer Zifferblatt-Presserei Glauner. Der anerkannte Spezialist Richard Bethge finissiert es nach unseren Vorgaben.“ Derartige guillochierte Zifferblätter wurden am Ende des 18. Jahrhundert erstmals von dem Schweizer Uhrmacher Abraham Louis Breguet verwendet. Zu seinen Design-Klassikern gehört auch der Stunden- und Minutenzeiger der Erbprinz GOLDSTADT 250. HajoVollmer: „Unsere Breguet-Zeiger kommen aus einer kleinen Manufaktur im Schwarzwald.“ Ein weiteres Erkennungsmerkmal der Erbprinz GOLDSTADT 250 ist die 18 Karat goldplattierte Lünette. Sie setzt auf dem markant robusten Edelstahl-Gehäuse einen besonderen Akzent.
Ein hochwertiges Manufaktur-Bauteil ist auch das Milanaise-Uhrband. Es wird heute wie vor drei Generationen nach alten handwerklichen Vorgaben in der Metallband-Manufaktur Ernst Vollmer in der Erbprinzenstraße in Pforzheim gefertigt.
Die Entwicklungsarbeit der Firma Aristo steckt in dem Automatic-Uhrwerk Aristomatic SW200. Es wird in der Schweiz montiert und in den Aristo Werkstätten feinreguliert und dekoriert. Das 250 Jahre lange Warten auf diese Uhr hat sich gelohnt. Die Erbprinz GOLDSTADT 250 trägt mit Stolz und vollem Recht auf ihrem Zifferblatt die Herkunftsbezeichnung: „Made in Germany“.

Technische Daten:

  • Edelstahlgehäuse, poliert, Displayboden, Durchmesser 43,5 mm, Höhe 11,5 mm, 5 ATM wasserdicht
  • Lünette 18 Karat goldplattiert
  • Saphirglas
  • Guillochiertes Zifferblatt mit arabischen Ziffern
  • Schwarze Breguet-Zeiger
  • 4,2 mm dickes poliertes SES-Milanaiseband (22 mm)
  • Uhrwerk: Aristomatic SW200
  • Auflage maximal 100 fortlaufend nummerierte Exemplare
  • Die Produktion beginnt am 1. Januar und endet am 31. Dezember 2017. Bestellungen werden bis zum 8. Dezember 2017 angenommen.

 

Messerschmitt Sonderedition zu Weihnachten

messer

Aristo aus Pforzheim bringt zu Weihnachten eine Messerschmitt Fliegeruhr in limitierter Kleinserie zu einem Preis von 550€ pro Stück. Das Edelstahlgehäuse hat einen Durchmesser von 40mm und ist mit einem Saphirglas ausgestattet. Das Herzstück dieser Manufaktur-Edition bildet das Automatic-Kaliber AS 2072 aus den späten 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Gefertigt wurde dieses Meisterwerk uhrmacherischen Könnens und Präzision in der legendären Werke-Manufaktur AS, Adolf Schild in Grenchen/Schweiz die bereits im Jahr 1926, in Kooperation mit dem britischen Uhrmacher John Harwood, dem Erfinder des automatischen Aufzugssystems in Armbanduhren, die weltweit ersten Automatic-Kaliber fertigte. Die 11 1/2-linigen Uhrwerke arbeiten mit 21.600 Halbschwingungen pro Stunde, was einer Frequenz von 3 Hz entspricht und sind mit der zuverlässigen Incabloc-Stoßsicherung ausgestattet.