Seit 1919 gilt die Stadt Weimar als Heimat der Bauhaus-Bewegung. Architekten und Künstler, Designer und Handwerker arbeiteten hier zusammen nach dem Prinzip: Form folgt Funktion. – Diese klassische Bauhaus-Regel wird ebenso vollkommen wie logisch ergänzt von der neuen Mechanik-Uhr ARISTO „Weimar“.
Äußerlich überzeugt die ARISTO „Weimar“ durch ihr klares, reines, auf das absolut Notwendige reduzierte Design. Innen drin arbeitet das Schweizer Automatic-Werk SW 200 von Sellita, wie man es von einer ARISTO-Uhr aus den Pforzheimer Uhren-Werkstätten erwarten darf.
Fazit: Bei der ARISTO „Weimar“ folgt nicht nur die formale Gestaltung den vielen möglichen Funktionswünschen eines Mechanik-Uhrenträgers. Bei dieser Uhrenserie aus dem Hause ARISTO VOLLMER erfüllt sogar das Innenleben sämtliche Ansprüche, die ein Uhrenfreund an seinen zuverlässigen Zeitbegleiter stellen kann.
Die ARISTO „Weimar“ wird angeboten in drei Zifferblatt-Varianten: Grundfarben beige, silberweiß und schwarz. Das Besondere sind die Kravattenzeiger, die in Formgebung und Länge perfekt auf die Uhr abgestimmt sind. Ihr dreiteiliges Edelstahl-Gehäuse hat einen Durchmesser von 40 mm. Das gewölbte Mineralglas verleiht der Uhr eine klassische Anmutung unterstützt durch die hochwertigen farblich abgestimmten Glattlederbänder aus deutscher Herstellung.
Oder als Designklassiker mit einem handwerklich aufwändig verarbeiteten Milanaise-Geflechtband aus der Uhren und Metallband-Manufaktur Ernst Vollmer.
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