Sinn Spezialuhren und Chronos präsentieren die Sonderedition Modell 103 St Klassik C

Einerseits ein auffälliger Zifferblatt-Kontrast, ein mattschwarz eloxierter, außergewöhnlicher Aluminiumdrehring und ein hochgewölbtes schlagfestes Acrylglas. Andererseits technische Besonderheiten wie Unterdrucksicherheit, Wasserdichtigkeit und Druckfestigkeit bis 20 bar: Mühelos gelingt dem Modell 103 St Klassik C der Spagat zwischen historischer Formgebung und zeitgemäßen technischen Werten. 

Zum veritablen Sympathieträger avanciert diese auf 200 Stück limitierte Sonderedition insbesondere wegen ihrer Optik. Kenner klassifizieren Zeitmesser wie die 103 St Klassik C, die schwarze Totalisatoren mit einem hellen, in diesem Fall galvanisch versilberten Zifferblatt kombinieren, als „Panda-Uhren“. Als Vorbild für dieses Sondermodell dient die SINN 4 ATM „PANDA DIAL“, die von 1968-1971 in einer Auflage von 100 Stück für den französischen Markt produziert wurde. Das Gesicht der Uhr wird durch das damals verwendete Handaufzugskaliber Valjoux 72 mit der schönen Tricompax-Aufteilung mit kleiner Sekunde links, Minutenzähler rechts und Stundenzähler unten geprägt. Mehr Informationen und Bilder des historischen Modells gibt es hier zu sehen: https://vintage-sinn-collector.de/sinn-panda-dial-4atm.html

Konstruktionstechnisch umgesetzt wird dies beim Modell 103 St Klassik C durch die symmetrische Tricompax-Aufteilung der Totalisatoren für die kleine Sekunde bei neun Uhr, die Stoppminute bei drei Uhr und die Stoppstunde bei sechs Uhr. Als weiteres wichtiges Werkzeug zur Messung von Zeitintervallen erweist sich der in beide Richtungen drehende 12-Stunden-Countdown-Drehring mit nachleuchtender Hauptmarkierung.

Apropos nachleuchtend: Für klare Ablesbarkeit auch im Dunkeln sind die rhodinierten Indizes sowie Stunden- und Minutenzeiger ebenfalls mit Leuchtfarbe ausgefüllt. 

Ein braunes Pferdelederarmband mit Dornschließe setzt bewusst einen farblichen Kontrast zum Vintage-Design des Zifferblattes und komplettiert damit das ikonografische Gesamtbild dieser einzigartigen Uhr.

Die Uhr hat einen Preis von 2.540€ und kann hier im Watchtime Shop bestellt werden: https://digital.watchtime.net/sinn-103-st-klassik-c/

Ohne Tempolimit – NOMOS Autobahn „Director’s Cut“

Auffahrt streng limitiert: Autobahn heißt eine Uhr von NOMOS Glashütte. Nun gibt es von ihr die richtungsweisende Limited Edition A3, A7, A9 – nach deutschen Autobahnen. Drei neue Farben, ein neues Band. Das Sammlerstück zu 175 Jahren Glashütter Uhrmacherkunst ist gleichzeitig Werner Aisslingers „Director’s Cut“.

Sehr rasant, in ganz besonderen Farben: Mit drei neuen „Director’s Cut“-Versionen der Automatikuhr Autobahn feiert NOMOS Glashütte 175 Jahre Glashütter Uhrengeschichte auf sehr moderne Art.

Die von dem weltberühmten Designer Werner Aisslinger gezeichnete Uhr ist das jüngste Modell der Manufaktur – und die drei neuen Farben A3 (Weiß-Orangerot), A7 (Blau-Gelb) und A9 (Schwarz-Grau) sind deutlich auffälliger als die bereits bekannten Standardversionen. Nicht ohne Anlass fühlt der Betrachter sich an Schlitten erinnert, die in den 60ern und 70ern das Straßenbild bereicherten.

Die neuen NOMOS-Uhren allerdings sind noch schöner als alte Autos, und ihr Antrieb ist natürlich sauber: neomatik-Kaliber (neomatik steht für neue Automatik) DUW 6101 zieht sich bei Bewegung mit hocheffizientem Aufzugsmechanismus selbst auf. Trotz des Datums ist das Werk extrem schlank, misst nur 3,6 Millimeter. Eine kleine Homage an die gute alte Zeit der Autos mit Verbrennungsmotoren hat Werner Aisslinger dann doch noch im Design versteckt. Die Gehäusewölbung an der Krone erinnert an einen Auspuff.

Die flache Bauart des Manufakturwerks erlaubt der Uhr auf der Zifferblattseite eine Extrarunde bzw. gleich zwei: Das Blatt ist doppelt gewölbt, einmal am Rehaut, dem am Rand hochgezogenen Zifferblatt, und ein zweites Mal in der kleinen Sekunde. Mit ihren weichen Kurven gewinnt die Uhr eine attraktive und so noch nie gesehene Tiefenwirkung.

Unter der Sechs in die Rehaut-Kurve eingeschnitten: das Panoramafenster des patentierten Datums.

Alle drei Sondermodelle sind dank großzügigem Leuchtring auch nachts gut lesbar. Für die Limited Edition wurden die Uhren in Glashütte nach Chronometerwerten reguliert.

Das Metallarmband mit den markanten Öffnungen und der NOMOS-Sicherheitsfaltschließe ist wie die Uhr ein Entwurf von Werner Aisslinger, gibt es so nur für diese Edition. Es ist ebenfalls auf je 175 Stück limitiert.

Anmut für ein langes Jahr – Die Edition 366 zeigt die Zeit mit der feinen Eleganz des frühen 19. Jahrhunderts

Die Inspiration für die Einzeigeruhren zieht MeisterSinger vom ersten Modell an, der No.01, aus der Zeitanzeige der frühen Kirchturmuhren und aus der schlichten, sachlichen Gestalt alter wissenschaftlicher Messinstrumente. Der Edition 366 ist ihr historisches Erbe auf den ersten Blick anzusehen.

Der Name der Edition verweist auf die Besonderheit ihres Erscheinungsjahres 2020 – als Schaltjahr hat es nicht 365, sondern 366 Tage – und auf die Kompliziertheit unserer Zeitmessung. Wir kennen unregelmäßig lange Monate und benötigen (fast) alle vier Jahre einen Schalttag. Auf unseren Uhren teilen wir die Tage in 12 oder 24 Stunden zu je 60 Minuten aus 60 Sekunden, wobei wir Letztere bei Bedarf wiederum zehnteln. Ein Dilemma, dem man sich mit einer Einzeigeruhr bestens entziehen kann. Sie zeigt die komplizierte Zeit ganz unkompliziert an, sehr präzise und aufs Schönste.

Dreifarbige Minuterie

Mit der zierlichen Schreibschrift auf opalinweißem Zifferblatt erinnert die Edition 366 an elegante französische Taschenuhren des frühen 19. Jahrhunderts. Noch wichtiger als die dezenten Stundenziffern wirkt die aufwendig unterteilte Minuterie. Volle und Viertelstunden tragen eine rote, halbe Stunden eine blaue Markierung. Das erleichtert den Überblick und formuliert die Zeit vor, nach menschlichem Maß: Es ist gleich viertel nach. Die farbigen Akzente lassen die Uhr keineswegs bunt erscheinen. Aber sie sorgen dafür, dass das Blatt hell erscheint und nicht blass.

Die genaue Unterteilung und der mit 25 Millimetern ungewöhnlich lange, mit Gegengewichten ausgestattete Pfeilzeiger betonen aber auch den Anspruch der Uhr an wissenschaftliche Systematik und Präzision. Schon vor 200 Jahren waren solche Zeitmesser Ausdruck von Kultiviertheit: verfeinertem Geschmack und wissenschaftlichem Interesse.

Limitierte Auflage

In uhrmacherischer Tradition steht auch das Schweizer Handaufzugswerk der Edition 366, das Unitas 6498-1. Durch den Glasboden der Uhr ist es zu sehen, mit dem Streifenschliff auf den Platinen, gebläuten Schrauben, Rubinlagern und der großen Unruh, die nach ein paar Umdrehungen der Krone zu schwingen beginnt. Und wie ihre großen Vorläufer wird die Uhr eine Seltenheit bleiben; von der Edition 366 werden nicht mehr als 100 einzeln nummerierte Exemplare gebaut. Neben der Nummer ist auf der Gehäuseunterseite auch der Name der Edition eingraviert und erinnert die Besitzer an das Jahr des Erwerbs.

Die Edition 366 hat ein Edelstahlgehäuse mit 43 Millimetern Durchmesser und wird an einem braunen Kalbslederband mit Krokoprägung ausgeliefert. Sie ist ab Mai erhältlich und kostet 2.190 Euro.

Frohe Weihnachten

Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern des Blogs ein gesegnetes und friedvolles Weihnachtsfest. Möge der Funke des Flashmobs zum Thema „Freude schöner Götterfunken“ in Esslingen letzten Samstag auf euch überspringen und ein Freudenfeuer entfachen.

Was man beim Uhrenkauf beachten sollte

Beim Kauf einer neuen Uhr sollte man zunächst das eigene Budget berücksichtigen und einplanen. Die Auswahl an Uhren ist riesig und sowohl nach oben als auch nach unten gibt es keinerlei Grenzen. Weiß man demnach, wie hoch das eigene Budget ist, hilft dies direkt sich auf eine bestimmte Preisklasse zu konzentrieren und somit die richtige Uhr zu finden. Idealerweise wäre es gut, vor dem Kauf etwas zu recherchieren und verschiedene Modelle zu vergleichen. Die Optik der Uhr alleine, sollte dabei allerdings nicht die primäre Rolle spielen, soll die Uhr schließlich halten und auch die akkurate Zeit anzeigen und schon gar nicht nach wenigen Tagen den Geist aufgeben. Wie erwähnt, gibt es unterschiedliche Preisklassen, aber das heißt nicht, dass eine günstige Uhr minderwertig sein muss. So sind beispielsweise bekannte Marken wie Seiko, Citizen, Rotary und Fossil im niedrigen Budget anzuordnen, während Tissot, Armani, Kenneth Cole oder Victorinox die mittlere Preiseklasse bedienen. Alle diese Marken stellen hervorragende Uhren her, an denen man normalerweise viel Freude haben wird. Soll es dann dennoch etwas Anspruchsvolleres sein, bieten sich Tag Heuer, Omega, Breitling oder Rolex an, die ein mehr exklusiver Klientel bedienen. Aber was genau macht diese Unterschiede im Preis aus?

Im 21. Jahrhundert, sind Uhren weit mehr als nur eine Methode, um die Zeit zu sehen. Sie sind ein modischer Blickfang oder gar ein Statussymbol, die es in sämtlichen Variationen und Preisklassen zu erstehen gibt. Dennoch sollte man nicht ad hoc in einen Uhrenladen gehen oder gar blindlings online bestellen, gibt es doch vieles beim Uhrenkauf zu beachten – insbesondere, da Fälschungen immer besser aussehen und selbst den größten Uhrenliebhaber täuschen können. 

Zunächst gibt es verschiedene Arten von Uhrwerken für Uhren. Ein Hauptbegriff, den man findet, ist ein „Quarz“ -Uhrwerk. Diese Art des Uhrwerks verwendet eine Batterie. Ein weiteres beliebtes Uhrwerk ist das „automatische“. Automatische Uhrwerke haben keine Batterien, speichern jedoch die Energie, die Sie während des Tages ausführen. Wenn Automatikuhren für ein paar Tage nicht getragen werden, bleiben sie demnach stehen. Ganz gleich, für welches Uhrwerk man sich entscheidet, Schweizer Uhrwerke gelten als die besten und verlässlichsten. 

Weiterhin gibt es verschiedene Funktionen, die einige Uhren haben. Zum Beispiel: Eine Chronograph Uhr verfügt über eine Stoppuhrfunktion. Oft gibt es mehrere kleinere Zifferblätter, die die Chronographen Zeiger halten. Auf der Uhr befinden sich mehrere Tasten zum Starten und Stoppen der Chronographen Funktionen.

Einige Uhren sind wasserdicht. Dies kann den Preis für einen Batteriewechsel für die Uhr erhöhen, da sich in der Uhr häufig Dichtungen befinden, die das Abdichten ermöglichen. Wenn diese Dichtungen abgenutzt sind, kann die Uhr nur dann wieder versiegelt werden, wenn eine korrekte, neue Dichtung installiert ist.

Die Facetten der Zeit erleben – mit der ersten Junghans Meister Automatic für Damen

Beim Schlendern über den Boulevard de la Croisette in Cannes, beim Konzert in der Elbphilharmonie oder beim herbstlichen Sonnenuntergang im New Yorker Central Park – unvergessliche Momente müssen stilvoll sein. Eleganz und Anmut sind die Accessoires des Alltags, die dem Augenblick Leben einhauchen. Mit der neuen Meister Damen Automatic hat Junghans eine elegante Uhr für das feminine Handgelenk geschaffen. Sie ist Ausdruck von Individualität und persönlichem Stil – und macht die Zeit in all ihren Facetten erlebbar.

Modell 027/4847.00 – 1.890,- €

Exklusive Materialien unterstreichen das edle Design: die funkelnden Diamanten spielen je nach Tageszeit mit den unterschiedlichen Facetten des Lichts und reflektieren die Besonderheit des Augenblicks. Das farblich changierende Zifferblatt geht harmonisch in das Pythonlederband mit seinen hellen und dunklen Nuancen über. Und mit Leichtigkeit wird das mechanische Uhrwerk von einer scheinbar unsichtbaren Kraft angetrieben – der Energie der Trägerin

Die Junghans Meister Linie: Inspiration aus Tradition Meister – ein Prädikat, für das bei Junghans eine ganze Uhrenlinie steht. Ein ausgewogen gestaltetes Zifferblatt mit harmonischen Proportionen prägt seit den 1930ern die Meister-Linie, die mit den besten Werken des Hauses ausgestattet ist. In den 1950ern haben sich Uhrengestalter der Herausforderung gestellt, das Volumen der Uhr zu reduzieren und trotz relativ hoher Uhrwerke filigrane Zeitmesser zu entwerfen. Dank stark gewölbten Plexigläsern und Zifferblättern sowie reduziert gestalteten Gehäusen bekamen die Uhren eine neue, elegante und anmutige Optik. Gleichzeitig entstanden bei Junghans zu jener Zeit zahlreiche mechanische Kaliber, wie das Chronometer-Kaliber J83, das zu den schönsten in Deutschland gefertigten Werken zählt. Mit der Anmut der historischen Vorgänger begeistert das Design der Meister-Linie auch heute noch. Die Modelle sind eine Hommage an die Gestaltungsphilosophie und an die technischen Leistungen dieser Jahre. Moderne Technik, spannungsvolle Proportionen und die elegant geschwungene Linienführung tragen die Klassiker von Junghans in die heutige Zeit.

 

Technische Daten

Werk: Automatikwerk J840.1 mit einer Gangreserve bis zu 38 Stunden, Datum-Schnellkorrektur

Werkvollendung: Rhodiumplattierung, Rotor mit Streifenschliff und graviertem Logo, Diamantschliff auf Federhaus, Räderwerk und Unruhbrücke, gebläute Schrauben

Gehäuse: Edelstahl bzw. PVD-beschichtet Ø 33,1, Höhe 9,8 mm 4-fach verschraubter Sichtboden mit Mineralglas Zwei Modelle (027/4846.00 und 027/4847.00) mit 60 einzeln gefassten Diamanten in der Lünette

Glas: gewölbtes Saphirglas, beidseitig entspiegelt und mit Hardcoating versiegelt

Zifferblatt:

  • gewölbtes Zifferblatt
  • Modell 027/4844.00 und 027/4646.00 weiß poliert
  • Modell 027/7845.00 versilbert matt
  • Modell 027/4847.00 mit effektvollem Polierlack und 16 Diamanten

Zeiger: Dauphine-Zeiger mit Diamantschliff

Armband:

  • Modell 027/4844.00 und 027/4646.00 Eidechsenlederband mit Dornschließe
  • Modell 027/4847.00 Pythonlederband mit Dornschließe, dieses Modell wird zusätzlich mit einem beigen Eidechsenlederband geliefert
  • Modell 027/7845.00 Alligatorlederband mit Dornschließe

Wasserdichtheit: bis 3 bar

Diamantzertifikat: Modell 027/4846.00 und Modell 027/4847.00

Modell 027/7845.00 – 1,290,– €

Modell 027/4844.0 – 1,140,– €

Modell 027/4846.00 – 1.690,– €

Herbstputz – So reinigen Sie Ihre Armbanduhr

An einer Armbanduhr, die täglich getragen wird, setzt sich natürlich auch Schmutz fest. Das ist nicht nur ein optisches und technisches, sondern auch ein hygienisches Problem, da sich in den Ablagerungen viele Bakterien wohlfühlen. Deshalb ist es wichtig, dass die Uhr regelmäßig gesäubert wird.

Schonende Reinigung des Armbands

Zunächst sollten grobe Verschmutzungen beseitigt werden. Dafür eignen sich weiche Bürsten oder Mikrofasertücher, da beide die Oberfläche nicht verkratzen. Im Anschluss kann das Armband mit einem feuchten Tuch abgewischt werden. Falls das Gehäuse nicht wasserdicht ist, empfiehlt es sich, das Armband vorher abzunehmen. Außerdem sollte dabei auf die Verwendung von Reinigungsmitteln verzichtet werden, da sie das Material beschädigen können. Um bei Metallarmbändern zusätzlich die Zwischenräume zu säubern, können Wattestäbchen oder Zahnstocher eingesetzt werden. Wenn das Uhrenarmband aus Glattleder besteht, kann zusätzlich Lederfett aufgetragen werden, um es geschmeidig zu halten.

Uhrengehäuse säubern

Im nächsten Schritt erfolgt die Reinigung des Gehäuses, die im Wesentlichen der eines Metallarmbands entspricht. Allerdings muss hier besonders vorsichtig vorgegangen werden, da der Kontakt mit Feuchtigkeit bei Uhren, die nicht wasserdicht sind, natürlich unbedingt vermieden werden muss. Falls bekannt ist, dass das Modell nicht wasserdicht ist oder Sie sich nicht sicher sind, rät das Uhrenportal http://www.uhrenmeister.com/ dazu, die Reinigung von einem Fachmann vornehmen zu lassen. Ein Besuch beim Uhrmacher ist auch bei mechanischen Liebhabermodellen wie beispielsweise den klassischen Morris-Uhren sinnvoll, da eine Reinigung der Mechanik die Lebenszeit der Uhr deutlich erhöhen kann. Auch bei starken Verschmutzungen des Armbands hilft der Spezialist weiter, da diese meist nur mit einem Ultraschallgerät beseitigt werden können.

Black Dial Day – #blackdialday

Wie jedes Jahr am 6. September findet heute wieder der „Black Dial Day“ statt. Uhrenfreund tragen an diesem Tag eine Uhr mit schwarzem Zifferblatt und zeigen einen Wristshot davon in den sozialen Medien unter dem Hashtag #blackdialday.

Ich haben mich am diesjährigen Black Dial Day für meinen NOMOS Tangomat aus der limitierten Serie von Oeding-Erdel aus dem Jahr 2006 entschieden.

Baselworld 2017: Glashütte Original Senator Chronograph Panoramadatum

2014 sorgte Glashütte Original mit der Premiere des neu entwickelten, integrierten Chronographenkalibers 37 für Furore: Das innovative, kompakte und hoch funktionale Design des neuen Säulenradchronographen brachte ihm unwillkürlich den Respekt der internationalen Uhrenszene ein. Das Automatikwerk feierte sein Debut im Herzen von gleich zwei Varianten des Senator Chronograph Panoramadatum: in einem Modell aus herrlich veredeltem Platin und einer warm glänzenden Rotgoldversion. Glashütte Original verleiht der Linie nun zusätzlich sportlichen Charme. Eine markante neue Edelstahlversion des Senator Chronograph Panoramadatum ergänzt ab sofort die eleganten Premierenmodelle.

Ein unverwechselbarer Chronograph zeigt sich von seiner sportlichen Seite

Der neue Senator Chronograph Panoramadatum zieht mit seinem reizvollen zeitgenössischen Design unweigerlich alle Blicke auf sich: Weiß gedruckte Details heben sich deutlich vom tiefschwarzen Zifferblatt ab – ein Kontrast, der von der großzügigen Verwendung leuchtend blauer Super-LumiNova verstärkt wird, mit der nicht nur die weißgoldenen   Stunden-, Minuten- und Stoppsekundenzeiger, sondern auch die römischen Ziffern bei 6 und 12 Uhr sowie alle Stundenindexe beschichtet sind. Auch bei Dunkelheit ermöglich sie so beste Ablesbarkeit.

Optimale Ablesbarkeit zählt auch zu den typischen Eigenschaften des einzigartigen Glashütte Original Panoramadatums. Zentral in der unteren Hälfte des Zifferblatts angeordnet, befindet es sich unterhalb des Dreiklangs aus 30-Minuten- und 12-Stunden-Zähler sowie der kleinen Sekunde, in welche die Gangreserveanzeige charmant integriert ist. Ein markantes, abwechselnd satiniertes und poliertes Edelstahlgehäuse von 42 mm Durchmesser verleiht dieser robusten, stilvollen und sportlichen neuen Version überzeugende, lässige Eleganz.

Drei verschiedene Armbänder stellt die deutsche Manufaktur für ihr neues Modell zur Wahl. Das schwarze Kalbslederband ist mit einer blauen Naht versehen, die sorgfältig auf den charakteristischen Farbton des Super-LumiNova auf dem Zifferblatt abgestimmt ist. Ein weiteres Armband aus schwarzem Kautschuk ist mit einer feinen, lasergeschnittenen Struktur veredelt.

Sowohl Kalbsleder- als auch Kautschukvariante sind mit Faltschließe oder traditioneller Dornschließe erhältlich. Ein drittes Armband aus poliertem und satinierten Edelstahl lässt sich leicht den Bedürfnissen des Trägers anpassen: Sein patentierter, innovativer Verschluss lässt sich in acht Einstellungen millimetergenau justieren – für optimalen Tragekomfort. Ein doppelter Sicherheitsmechanismus mit zwei Drückern auf jeder Seite verhindert ein versehentliches Öffnen der Schließe.

Die Kunst des Chronographen: Kaliber 37-01

Das Chronographen-Manufakturkaliber 37-01 wurde nach den Maßstäben höchster Funktionalität und Alltagstauglichkeit entwickelt. Seine vollintegrierte und kompakte Konstruktion mit Flyback-Mechanismus und 12-Stunden-Chronographenzähler macht ihn zu einem so zuverlässigen, präzisen wie auch formschönen Begleiter. Eine hohe Bedienfreundlichkeit und perfekt abgestimmte technische Lösungen garantieren eine einfache Handhabung sowie ein exzellentes Gangverhalten der Uhr. Das automatische Manufakturwerk überzeugt mit markanten Attributen, die in ihrer Kombination einzigartig sind.

Absolute Zuverlässigkeit

Das manufaktureigene 4-Hertz-Automatikwerk gewährleistet durch seine effiziente und reduzierte Bauweise maximale Funktionstüchtigkeit. Ein Beispiel dafür ist der Schalthebel, der bei den Kaliber-37-Chronographen im Vergleich zu vorangegangenen Konstruktionen aus nur einem einzigen Bauteil besteht. Das Werk garantiert somit höchstmögliche Schaltsicherheit, wohingegen Fehlermomente und Störanfälligkeit gen Null gehen. Die Zuverlässigkeit des Chronographen wird durch eine platzsparend realisierte Chronographen-Kupplung verstärkt, die mittels Schwingtrieb funktioniert. Dieser wurde so konzipiert, dass er beim Ein- und Auskuppeln des Chronographen jeweils den gleichen geringen Winkel zurücklegt.

Der neue Senator Chronograph Panoramadatum zeichnet sich durch eine Reihe zusätzlicher Eigenschaften aus, die der Verlässlichkeit und der robusten Alltagstauglichkeit dienen – egal, welche Herausforderungen die Aktivitäten des Besitzers für ihn bereithalten. Die Wasserdichtigkeit wurde von 5 bar auf 10 bar erhöht und durch eine neue verschraubte Krone verstärkt, während die großzügige Verwendung von blauen Super-LumiNova-Akzenten und kontraststarken weißen Elementen auf dem Zifferblatt beste Ablesbarkeit bei allen Lichtverhältnissen ermöglichen. Alle diese Eigenschaften machen den neuen Senator Chronograph zu einem absolut verlässlichen Begleiter im Alltag.

Höchste Präzision

Raffinierte technische Lösungen garantieren eine besonders hohe Präzision des neuen Chronographen. Die Regulierung erfolgt hier rückerlos über vier Goldschrauben am Unruhreif, was ein kontinuierliches und somit genaueres Gangverhalten der Uhr über einen langen Zeitraum ermöglicht. Zahlreiche weitere Komponenten und Funktionen, wie der komfortable Flyback-Mechanismus, unterstreichen die zuverlässige Präzision des Manufakturkalibers 37-01.

70 h Gangreserve

Mit einer Gangreserve von 70 Stunden bei Vollaufzug erreicht das Automatikwerk 37-01 einen absoluten Spitzenwert im Bereich der mechanischen Chronographen. Um Gang und Amplitude über die gesamte Zeit hinweg stabil zu halten, wurde ein neues Schwingsystem mit geringem Energiebedarf entwickelt, das aus einem einzigen Federhaus gespeist wird. Eine optimierte Übersetzung zwischen Federhaus und Schwingsystem sorgt für ein äußerst solides und genaues Gangverhalten ohne Abweichungen über 70 Stunden hinweg.

Das neue Modell des Senator Chronograph Panoramadatum ist – neben den beiden Varianten in Platin und Rotgold – in den Glashütte Original Boutiquen sowie bei ausgewählten Händlern weltweit erhältlich.

Livebilder von der Baselworld