Das Gaisbergrennen jährt sich dieses Jahr zum 20. Mal: 2003 wurde das erste Rennen im Umland von Salzburg veranstaltet und lockt seitdem jeden Sommer Oldtimer-Fans und Renn-Begeisterte. Teilnehmende treten in den verschiedensten Disziplinen gegeneinander an, wie dem Fahren eines Stadt-Grand-Prix sowie diversen Wertungsfahrten. UNION GLASHÜTTE zelebriert dieses Jubiläum mit einer ganz besonderen Limitierung: Ein Noramis Chronograph in typischer Retro-Optik der 60er und 70er Jahre im auffälligen Panda-Look.
Bei der Uhr treffen ein weißes Zifferblatt auf schwarze Totalisatoren. Das Datum bei neun Uhr wurde ebenfalls in schwarz gehalten und fügt sich stimmig in das Gesamtbild. Die Zeiger und Indexe sind dagegen in rosé-gold, was beim sportlichen Chronographen für ein edles Finish sorgt. Die Uhr wird mit zwei Bändern geliefert, die sie komplett verschieden wirken lassen: Das schwarze Racingband sorgt für eine sportliche Anmutung, während das cognacfarbene Kalbslederband eine eher klassische Optik erzeugt.
Das ausgefallene Zifferblatt des Noramis Chronographen lässt (Oldtimer-)rennen wiederaufleben. Die schwarz-weiße Optik erinnert an die Start- und Ziel-Fahnen der Rallyes. Diese finden sich auch als Symbol auf dem Ziffernblatt wieder. Die Pilzdrücker sowie das gewölbte Boxglas unterstreichen die Retro-Optik des Zeitmessers – ergänzt durch die Schienenminuterie. Die Super-LumiNova® beschichteten rosé-goldenen Zeiger und Indexe erlauben zudem das Ablesen in der Dunkelheit.
Der Clou sind die zwei verschiedenen Bänder der Uhr, die jeden Tag aufs Neue die Entscheidung offen lassen, welcher Stil beim Tragen vermittelt werden soll: Sportlich mit dem schwarzen Racingband oder klassisch mit dem cognacfarbenen Kalbslederband.
Im Inneren dieser Retro-Uhr tickt das hochmoderne Werk UNG-27.S2 mit Siliziumspirale. Die 42 mm Durchmesser der Noramis schmeicheln jedem Handgelenk und sorgen für ein müheloses Ablesen der Zeit.
Der Chronograph Gaisbergrennen 2023 ist auf 200 Exemplare limitiert und zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 3.600,00 Euro inklusive Mehrwertsteuer erhältlich.
Die Uhrenmarke UNION GLASHÜTTE präsentiert seinen sportlichen Chronographen in einem außergewöhnlichen Design. Die Inspiration für den neuen Belisar Chronograph Speedster ist ein prägnantes Unikat. Ein Oldtimer, auf dessen Basis das Zifferblatt zu zwei Drittel in einem sportlichen Silber gehalten und das untere Drittel in ein kräftiges Gelb getaucht ist. Das sportive Design der Uhr verbindet sich formvollendet mit ausgewählten Vintage-Elementen: Retro-Pilzdrücker, ein leicht gewölbtes Saphirglas und die markante Schienenminuterie. Ergänzt wird der Zeitmesser durch ein knallgelbes Kautschukarmband und einem weiteren zusätzlichen schwarzen Revers-Nubuklederarmband mit gelben Riegelstich. Dieser sportliche Chronograph mit ausgewählten Vintage-Elementen ist auf erlesene 288 Exemplare limitiert.
UNION GLASHÜTTE hat dem beliebten Belisar Chronograph einen ausgefallenen Farbanstrich verpasst. Das sportliche Silber des Zifferblatts wird durch einen starken Gelbton im unteren Drittel kontrastiert und ist ein absoluter Hingucker. Das Vorbild für die Uhr ist ein Oldtimer mit ganz besonderem Design. Auch hier ist ein Teil des ansonsten in Silber gehaltenen Sportwagens in auffallendem Gelb lackiert. Die Zeiger greifen die Oldtimer-Optik ebenfalls markant auf. Die Stunde-Minuten-Totalisatoren sind in Anthrazit abgesetzt und reihen sich nahtlos in die Linie der Belisar Chronographen ein. Die klassische Schienenminuterie sowie die Retro-Pilzdrücker und das leicht gewölbte Saphirglas spiegeln den Vintage- Charakter dieser sonst sportlichen Uhr wider. Neben dem UNION GLASHÜTTE Schriftzug weist eine Limitierte Ediition-Kennung in Gelb auf die Exklusivität hin. Die genaue Limitierungsnummer der jeweiligen Uhr ist auf dem geschraubten Gehäuseboden zu finden.
Das Zifferblatt der Armbanduhr ist neben den Totalisatoren mit klassischen Stunden- und Minutenzeigern ausgestattet, die mit Super-LumiNova® beschichtet sind. Der Chronographenzeiger ist schwarz, die Chronographenzähler hingegen komplett gelb lackiert. Das Datum befindet sich bei 6 Uhr. Insgesamt misst der Chronograph 44 Millimeter und verfügt über das neueste Werk UNG-27.S1 mit Siliziumspirale und 65 Stunden Gangreserve. Ein echtes Powerhaus.
Ein weiteres Detail ist das knallgelbe Kautschukarmband, das das Gelb des Zifferblatts effektvoll aufgreift. Als Wechselarmband wird ebenfalls passend ein schwarzes Nubuklederarmband geliefert, welches mit einem gelben Riegelstich versehen ist. Die Unterseite erscheint komplett in Gelb. Durch eine ausgefallene Revers-Bauweise verläuft das Gelb ebenfalls sichtbar an der Seite des Armbands. Der Belisar Chronograph Speedster ist für eine unverbindliche Preisempfehlung von 3.200,00 Euro inklusive Mehrwertsteuer erhältlich.
Schlanker, sportlicher, ausdauernder – so zeigt sich ab jetzt der anspruchsvolle Belisar Chronograph Mondphase. In seiner dritten Inkarnation wird das Design insgesamt sportiver, der Durchmesser verkleinert, die Gangreserve auf 65 Stunden erhöht und das Werk mit einer Siliziumspirale versehen. Die drei bekannten Varianten werden durch einen neuen, grauen Zifferblattton ergänzt und verfügen über das technisch hochversierte Automatikkaliber UNG-25.S1, das dank seiner innovativen Silizium- Spiralfeder von Magnetfeldern weitgehend unberührt bleibt. Das heißt: außen sportlich- klassisch – innen mit extra Power.
Bei der Überarbeitung des Belisar Chronograph Mondphase stand das Dynamische des Designs an oberster Stelle, ohne jedoch den klassischen Charakter der Uhr abzuwerfen: So reduziert sich der Durchmesser von 44 mm auf 42 mm. Zusätzlich wird das Gehäuse um 0,55 mm dünner und damit auch optisch schlanker. Außerdem bekommt die bisher eher runde Lünette eine kantigere Kontur. Den letzten Schliff geben die mit Super-LumiNova® versehenden Indizes, die durch diesen Effekt sportlicher wirken.
Im Innern schlägt das Automatikkaliber UNG-25.S1 mit Silizium-Spirale und einer verbesserten Gangreserve von 65 Stunden. Die Zifferblätter in den bekannten weiß-blauen, weiß-roségoldenen und dunkelgrau-roségoldenen Versionen werden nun durch eine dynamisch graue Variante ergänzt.
Das anspruchsvolle Zifferblatt teilt sich dabei wie folgt auf: In der oberen Zifferblatthälfte wird das Datum von einem Zeiger mit offener Spitze angezeigt. Die Chronographenfunktionen werden durch einen 60-Sekunden-Zähler und einen 12-Stunden-Zähler bei 6 Uhr sowie einen 30-Minuten-Zähler bei 12 Uhr vervollständigt. Dieser birgt zudem zwei Fenster, in denen Wochentag und Monat abzulesen sind. Der Zähler bei 9 Uhr weist einen Zeiger für die 24-Stunden-Anzeige und einen Zeiger für die Sekundenanzeige auf. Die Mondphasenanzeige präsentiert sich stilvoll mit einem goldfarbenen Mond vor blauem Firmament.
Der Belisar Chronograph Mondphase ist in den Varianten grau oder schwarz mit schwarzem Kalbslederarmband mit Krokodilprägung, bzw. als weiße Zifferblattvarianten mit braunem Kalbslederarmband mit Krokodilprägung zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 3.350 Euro inklusive Mehrwertsteuer erhältlich.
UNION GLASHÜTTE ist dem historischen Rennsport seit Jahren sehr verbunden. Neben der Sachsen Classic engagiert sich das Unternehmen unter anderem bei renommierten Rallyes wie der Silvretta Classic, der ADAC Deutschland Klassik sowie der Paul Pietsch Classic.
Dieses Jahr ehrt die Marke einen ganz besonderen deutschen Rennfahrer: Paul Pietsch. Er war einer der erfolgreichsten deutschen Piloten der 30er- und frühen 50er-Jahre. Er bestritt Grands Prix und wurde zwei Mal Deutscher Meister. Vor seinem Tod 2012 war er der älteste noch lebende Formel-1-Fahrer. Genau von dieser Legende ließ sich UNION GLASHÜTTE inspirieren und stellt eine außergewöhnliche Sonderedition vor.
Die Paul Pietsch Sonderedition ist eine Hommage an den Fahrer und seine Rennautos – ganz unter dem Motto: Legenden Made in Germany. Das Ausgefallene an diesen Zeitmessern sind die – entweder silber- oder anthrazitfarbenen – Zifferblätter in Nieten- und Blechoptik, die an die damaligen klassisch genieteten Autokarosserien erinnern. Dazu kommt die eingefärbte 12 in kräftigem Rot, die sich auf die für diese Zeiten prägnante Rennwagennummerierung bezieht. Diese besondere Edition gibt es klassisch als Dreizeigeruhr mit Datum oder sportlich als Chronographen.
Der Chronograph weist neben seinen bekannten Noramis Retro-Elementen wie zum Beispiel die leicht zu bedienenden Pilzdrücker, das Saphir-Boxglas und den geschraubten Boden zwei weitere spezielle Züge auf: Der Start-/Stopp-Drücker nimmt das Rot der 12 wieder auf und ist in diesem starken Rotton eloxiert. Zusätzlich wird der Farbton beim Chronographenzeiger erneut aufgegriffen. Der Chronograph besitzt zwei Drücker und einen Korrektor bei 10 Uhr. Bei 9 Uhr ist das Datum eingebaut und im Herzen des Chronographen schlägt das UNG-27.S2 mit Siliziumspirale, was eine höhere Ganggenauigkeit ermöglicht. Die Gangreserve beträgt 60 Stunden. Insgesamt hat die Uhr einen Durchmesser von 42mm.
Die Dreizeiger-Variante gibt es ebenfalls mit einem silber- oder anthrazitfarbenen Zifferblatt und auch hier sticht die rote 12 direkt ins Auge. Das Datum ist bei dieser Variante bei 3 Uhr eingefügt. Im Inneren des Zeitmessers gibt das Automatikwerk UNG-07.01 den Ton an mit ebenfalls einer Gangreserve von bis zu 60 Stunden.
Um die Hommage an Paul Pietsch und seine außergewöhnlichen Rennautos abzuschließen werden die Uhren mit einem schwarzen Kalbslederarmband mit einer besonderen Doppelnaht in Rot beziehungsweise in Grau ausgeliefert.
Die beiden Noramis Chronographen Sonderedition Paul Pietsch sind jeweils zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 3.250,00 Euro inklusive Mehrwertsteuer ab Oktober erhältlich. Die Noramis Datum gibt es ab sofort jeweils zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 2.100,00 Euro.
Die Uhrenmarke UNION Glashütte hat ihren sportlichen Belisar Chronographen weiterentwickelt und stellt die Uhr jetzt mit ausgefallenem Zifferblatt und neuem Innenleben auf höchstem technischen Niveau vor.
Dasdunkelgrün-schwarze Zifferblatt mit von innen nach außen verlaufendem Farbverlauf ist ein absoluter Hingucker. Große Retroblockzahlen, die an Youngtimer erinnern, ein Pulsometer und die typischen Retroelemente wie Pilzdrücker, leicht gewölbtes Saphirglas und die Schienenminuterie runden den typischen Vintage-Charakter der Uhr ab. Im Inneren schlägt das erste Uhrwerk seiner Generation: das UNG-27.S1 das mit einer Siliziumspirale und einer hohen Gangreserve von 65 Stunden ausgestattet ist. Der Zeitmesser wird durch ein Schnittkantenband in grünem Nubukleder und weißem Riegelstich ergänzt.
UNION Glashütte hat dem beliebten Belisar Chronographen einen starken Farbanstrich verpasst. Mit dem außergewöhnlichen Dunkelgrünton ist die Uhr ein absoluter Hingucker. Das bekannte Panda- Zifferblatt wurde mit einem dunkelgrünen Farbverlauf aufgesetzt, welcher vom Zentrum nach außen verläuft. Die Totalisatoren setzen sich kontrastreich ab. Die Kleine Sekunde bei 9 Uhr ist schwarz gehalten während sich die beiden anderen Hilfszifferblätter sowie die Pulsometeranzeige in Mattweiß abheben. Große Blockzahlen, die besonders bei Youngtimern bekannt sind, unterstreichen den Retro- Charakter der Uhr. Ebenso die klassische Schienenminuterie sowie die Retro-Pilzdrücker und das leicht gewölbte Saphirglas.
Das dunkelgrüne Zifferblatt der Armbanduhr ist neben den Totalisatoren und Pulsometer mit klassischen Stunden- und Minutenzeigern ausgestattet, die mit Super-LumiNova® beschichtet sind. Der Pulsometerzeiger weist zusätzlich eine rote Spitze auf. Das Datum befindet sich bei 6 Uhr. Insgesamt misst der Chronograph 44 Millimeter und verfügt über ein Werksnovum, das UNG-27.S1, das sich durch eine Siliziumspirale und eine hohe Gangreserve von 65 Stunden auszeichnet.
Ein weiteres Detail dieses Zeitmessers ist das passend dunkelgrüne Schnittkantenarmband aus Nubukleder, welches mit einem weißen Riegelstich versehen ist.
Der neue Belisar Chronograph ist für eine unverbindliche Preisempfehlung von 2.690,00 Euro inklusive Mehrwertsteuer erhältlich.
UNION Glashüttes Noramis Chronograph präsentiert sich dieses Jahr in einem komplett neuen Design: Der zeitlose Klassiker im Retro-Stil zeigt sich mit einem gewölbten Saphirglas, das freien Blick auf das Zifferblatt bietet – ganz ohne Lünette. Das Zifferblatt erscheint insgesamt offener und aufgeräumter und die neuen Pilzdrücker im Stil der 50er- und 60er-Jahre-Bauweise heben den Vintage-Charakter der Uhr noch weiter hervor. Dieser Dress Watch-Chronograph passt sich mit seinen 42mm Durchmesser genau dem aktuellen Downsizing-Trend an und ist somit eine stilvoll passende Option für jedes Handgelenk. Die neue Version des Noramis Chronographen wird in drei Ausführungen erhältlich sein.
Die Noramis Kollektion von Union Glashütte steht für die Eleganz der 50er und 60er Jahre, was bei diesem Zeitmesser durch das retroangehauchte, beidseitig entspiegelte Boxglas zur Geltung kommt. Die Pilzdrücker sowie das offenere und klarere Zifferblatt unterstreichen das schnörkellose Vintage-Design dieses Dress Watch-Chronographen. Eine besondere Lackierung verleiht den Zifferblättern einen speziellen finalen Glanz. Für eine bessere Ablesbarkeit sorgt eine Super-LumiNova®-Beschichtung auf den Stunden- und Minuten-Zeigern, während das Datum bei allen Varianten leicht bei 9 Uhr zu erkennen ist.
Das aufgeräumtere Zifferblatt wird durch einen schlichten, neuen Noramis-Schriftzug komplettiert. Durch den Saphirglasboden lässt sich das mechanische Kaliber UNG-27.S2 beobachten, das von den Uhrmachern in Glashütte von Hand dekoriert, montiert und reguliert wird. Es beeindruckt sowohl durch seine Gangdauer von bis zu 60 Stunden, als auch durch seine Siliziumspirale – und den damit einhergehenden Vorteilen, wie zum Beispiel der Verringerung der Auswirkungen von Magnetfeldern auf die Ganggenauigkeit der Uhr. Der Noramis Chronograph besitzt damit das zweite Chronographenwerk aus dem Hause Union, das mit einer Siliziumspirale verbaut ist. Die Uhr ist zusätzlich bis zu einem Druck von 10 Bar (100 Meter) wasserdicht.
Den Noramis Chronograph gibt es in drei Ausführungen: Ein schwarzes Zifferblatt mit Milanaisearmband für 3.190,00 Euro sowie ein weißes Zifferblatt mit schwarzem Kalbslederarmband und ein silbernes Zifferblatt mit rosé-goldenen Ziffern und braunem Kalbslederarmband für jeweils 2.950,00 Euro inklusive Mehrwertsteuer.
Sportlichkeit in zeitlos lässigem Design: Union Glashütte präsentiert in seiner stilvollen Noramis-Linie die erste Taucheruhr. Ganz im bekannten Retro-Look zeigt sich die Uhr mit einem gewölbten Saphirglas und mit einer einseitig drehbaren schwarzen Keramiklünette. Das Besondere an der Uhr ist sein außergewöhnliches Dégradé- Zifferblatt: Anstatt einfarbig verläuft die Farbe changierend von strahlend-hell in der Mitte zu dunkel am äußeren Rand. Dieses einzigartige Farbspiel des Zifferblatts ist in einem tiefen Blau, einem starken Anthrazit oder einem satten Turquoise erhältlich.
Das Zifferblatt ist leicht gewölbt, so dass der jeweilige Farbverlauf die Uhr je nach Lichteinfall zum Strahlen bringt. Die dreieckigen Zeiger unterstreichen den Vintage-Charakter und sind poliert und satiniert. Zur besseren Ablesbarkeit, insbesondere auch unter Wasser, sind sowohl die Indexe als auch die Spitzen der Zeiger mit Super-LumiNova® beschichtet.
Wie es sich für eine Taucheruhr gehört, ist die Krone verschraubt. Weitere feine Design-Details dieses zeitlosen Zeitmessers sind das polierte Gehäuse, welches an den Seiten satiniert ist sowie der geschraubte Boden mit Saphirglas, der den Blick auf das Kaliber UNG-07. S1 freigibt. Eine hervorzuhebende Besonderheit des Werks ist die rückerloser Regulierung sowie eine verbaute Siliziumspirale. Wie alle Uhren bei Union Glashütte so ist auch die Noramis Datum Sport im sächsischen Glashütte in mehreren aufwendigen Etappen veredelt, montiert und reguliert worden. Mit einem Durchmesser von 42mm ist die Retro-Sportuhr für jedes Handgelenk gemacht. Wie der Name verspricht, besitzt die Noramis Datum Sport eine Datumsanzeige bei 3 Uhr.
Die Farbformationen der Zifferblätter werden noch durch unterschiedliche Wechselarmbänder hervorgehoben.
Die blaue Variante gibt es mit einem feingliedrigen Milanaisearmband mit Wechselsteg sowie einem zusätzlichen blauen Textilarmband – die beiden anderen Varianten mit einem schwarzen oder grauen Textilband.
Die Noramis Datum Sport ist wasserdicht bis zu einem Druck von 20 Bar (200 Meter) und ist für 2.440,- (blau) bzw. 2.100,- (anthrazit, turquoise) Euro im Handel erhältlich (unverbindliche Preisempfehlung).
Der anspruchsvolle Belisar Chronograph Mondphase schaltet 2020 einen Gang hoch: Seine beiden jüngsten Inkarnationen verleihen der klassischen Glashütter Uhrmacherkunst ein modernes Gesicht. In lässigem Schwarz oder Grau setzen sie ihre komplexe Mechanik mit einem fein perforierten Zifferblatt in Szene. Verdient hat sie so viel Aufmerksamkeit allemal: Beide Varianten verfügen über das neue Automatikkaliber UNG-25.S1, das dank seiner innovativen Silizium-Spiralfeder von Magnetfeldern unberührt bleibt.
Für sein markantes, in zwei Ebenen gearbeitetes Zifferblattdesign ließ sich der neue Belisar Chronograph Mondphase von der limitierten Sachsen Classic Edition 2019 inspirieren. Die Wabenstruktur gewährt Einblick in die Werkskomponenten unter dem Zifferblatt, insbesondere auf Datumsschaltung und Kalendermechanismus. Beide sind Bestandteile des in Glashütte gefertigten Automatikkalibers UNG-25.S1, das auch rückseitig durch den geschraubten Saphirglasboden betrachtet werden kann und mit einer Gangreserve von bis zu 60 Stunden aufwartet. Seine Silizium- Spiralfeder gehört zu den jüngsten Errungenschaften der Uhrmacherkunst: Dank des innovativen Materials können Magnetfelder der Ganggenauigkeit dieses mechanischen Uhrwerks nichts anhaben.
Auf der oberen Zifferblattebene wird das Datum von einem Zeiger mit mondsichelförmiger Spitze angezeigt. Die Chronographenfunktionen werden durch einen 60-Sekunden-Zähler, einen 12- Stunden-Zähler bei 6 Uhr und einen 30-Minuten-Zähler bei 12 Uhr vervollständigt. Dieser birgt zudem zwei Fenster, in denen Wochentag und Monat abzulesen sind. Der Zähler bei 9 Uhr weist einen pfeilförmigen Zeiger für die 24-Stunden-Anzeige und einen Zeiger für die Sekundenanzeige auf. Die Mondphasenanzeige präsentiert sich passend zur monochromen Optik mit einem silberfarbenen Mond vor schwarz glänzendem Firmament.
Beide Modelle kleiden sich in ein Edelstahlgehäuse von 44 mm Durchmesser mit farblich abgestimmten Armbändern: ein schwarzes Kautschukband für die mattschwarze Variante und ein passendes Nubuklederband für die mattgraue Version.
Als Ferdinand Adolph Lange vor 175 Jahren in Glashütte den Grundstein für die dortige Uhrenindustrie legte, war Johannes Dürrstein, der Unternehmensgründer von UNION Glashütte, naturgemäß noch nicht vor Ort, denn er ist erst im gleichen Jahr, am 22. August 1845, in Niederrad bei Frankfurt / Main zur Welt gekommen. Und doch kann man diesen bemerkenswerten Unternehmer getrost zu jenen zählen, die den guten Ruf des Glashütter Uhrenhandwerks in alle Welt getragen haben. Dabei war Dürrstein noch nicht einmal ein Uhrmacher, sondern mit Leib und Seele Kaufmann. Und nicht nur das: Er war zugleich veritables Marketinggenie, erfolgreicher Netzwerker, leidenschaftlicher Kunstliebhaber und ein großer Menschenfreund.
Der Kaufmann
Sein kaufmännisches Wissen erwarb Johannes Dürrstein in der Großhandelsfirma Ludwig & Fries in Frankfurt am Main, wo er eine Lehre absolvierte. Während seiner Wanderjahre in der Schweiz und als Reisender für eine Schweizer Uhrenhandlung knüpfte er die Kontakte zu Uhrenproduzenten und Abnehmern, die zum Kapital seiner späteren Tätigkeit wurden. So lernte er auch den Dresdner Kaufmann Carl Felsing kennen, der ihm Unterstützung und das Startkapital für eine eigene Uhren- Großhandlung in Dresden bot. Hier eröffnete Johannes Dürrstein am 19. Januar 1874 seine Uhrengroßhandlung „Dürrstein & Compagnie“, die zum Dreh- und Angelpunkt seines Wirkens wurde und viele Jahre über seinen Tod hinaus fortbestand.
Der Netzwerker
Die sächsische Residenzstadt Dresden war in den Gründerjahren ein bedeutendes Industrie-, Handels- und Kulturzentrum, geprägt durch die Schönheit seiner barocken Bauwerke und ein multikulturelles Ambiente. Diese Stadt bot Dürrstein beste Voraussetzungen für den Start seines Großhandels und eine breite Käuferschicht für sein Sortiment mit Schweizer und deutschen Uhren.
In kürzester Zeit war Johannes Dürrstein bestens in der Dresdner Gesellschaft vernetzt, zum Beispiel durch seine Mitgliedschaft in der Freimaurer-Loge „Zum Goldenen Apfel“. Zu den obersten Geboten der Freimaurer zählten humanistische Werte wie die Achtung der Würde des Menschen, Toleranz und die freie Entwicklung der Persönlichkeit. Dass Johannes Dürrstein eine solche Geisteshaltung lebte, wussten auch seine Mitarbeiter zu schätzen. die stets auf seinen Rat und seine Unterstützung zählen konnten.
Der Kunstliebhaber
Zudem schlug Dürrsteins Herz für das Schöne, die Kunst und die Gestaltung. Als Vorstandsmitglied im Dresdner Kunstgewerbeverein und außerordentliches Mitglied der Dresdner Kunstgenossenschaft stand er im engen Austausch mit dem Architekten Carl L. T. Graff. Unter dessen Mitwirkung entstanden opulent verzierte Prunk-Uhrengehäuse, die Dürrstein in seiner Uhrenhandlung anbot. Die kunstvoll dekorierten Taschenuhrengehäuse wurden überaus geschätzt, denn solche kostbaren Kleinodien ermöglichten es wohlhabenderen Bürgerschichten, ihren Wohlstand zur Schau zu tragen.
Der Marktkenner
Dürrstein erkannte einen wachsenden Bedarf nach preiswerten Gebrauchsuhren, die für jedermann erschwinglich waren – und das damit verbundene Umsatzpotenzial. Deshalb war er bestrebt, auch solche Uhren im Sortiment zu führen, die im mittleren Preissegment mit einer guten Qualität zu handeln waren und mit denen man größere Kundenkreise erschließen konnte. Im neu zusammengeführten Deutschen Reich erkannte er ein enormes Absatzgebiet und weitete seine Handelsbeziehungen darüber hinaus global aus. Schon bald exportierte Dürrstein & Compagnie jährlich über fünfzigtausend Taschenuhren. Die notwendige Zulieferindustrie hatte Dürrstein in der Schweiz gesichert. Ab 1886 brachte er eigene Uhrenmarken aus eigener Schweizer Uhrenproduktion auf den Markt, die ein individuelles Firmenemblem trugen, darunter „D+C“, „Stern mit einem D“, „Union Glocke“ und weitere Gebrauchsuhren unter eigenen Handelsmarken.
Dürrstein wusste: Die teuren Uhren aus Glashütte wurden geschätzt, aber nur die wenigsten Menschen konnten sie sich leisten. Noch dazu lagen die Preise immer noch etwas über denen der Schweizer Konkurrenz. Folglich wurde der Bedarf nach preiswerteren Taschenuhren mit hohen Qualitätsmerkmalen vornehmlich mit Schweizer Fabrikaten gedeckt.
Der Gründer
Deshalb überredete Johannes Dürrstein die Firma A. Lange & Söhne, eine kostengünstigere Variante der Glashütter Präzisions-Taschenuhr herzustellen. Diese wurde im Jahr 1878 unter der Marke „Deutsche Uhrenfabrikation“ (DUF) etabliert und exklusiv von Dürrstein gehandelt. Offenbar hatte Dürrstein damit einen Nerv getroffen, denn das Produkt erwies sich als äußerst erfolgreich. Jedoch
offenbarte es auch abweichende Auffassungen der beiden Unternehmen bezüglich rationeller Fertigungsweisen. Denn anders als die alteingesessenen Glashütter Hersteller zeigte sich Johannes Dürrstein aufgeschlossen gegenüber neuen Fertigungsmethoden, die im Zuge der Industrialisierung eine größere Arbeitsteilung vorsahen und preiswertere Produkte ermöglichten. Als die Differenzen unüberbrückbar schienen, erfüllte sich Johannes Dürrstein einen Herzenswunsch und gründete am 1. Januar 1893 die Uhrenfabrik UNION Glashütte. Sie sollte am Standort Glashütte, wo der Präzisionsuhrenbau nur das Beste und Feinste hervorbrachte, neue Maßstäbe setzen.
Die technische Leitung der Uhrenfertigung übertrug Dürrstein von Anfang an dem versierten Uhrmachermeister Julius Bergter. Dieser hatte ehemals als Lehrer an der Deutschen Uhrmacherschule und seit 1882 als technischer Berater bei Dürrstein & Compagnie gearbeitet. Als Direktor der UNION Uhrenfabrik war er für die Entwicklung komplizierter Taschenuhren zuständig. Bereits im Jahr der Gründung stellte UNION Glashütte die erste in Glashütte terminierte Grande Complication auf der Chicagoer Weltausstellung vor. Kurze Zeit später regte Dürrstein den Bau der Universaluhr an, die bis heute zu den kompliziertesten Taschenuhren zählt, die je in Glashütte gebaut wurden. Doch auch den einfachen Taschenuhren aus der Fertigung der UNION Uhrenfabrik wurde stets eine Qualität und Präzision nachgesagt, die anderen Fabrikaten mindestens ebenbürtig war.
In ihrer gesamten ersten Produktionszeit von 1893 bis 1926 bot die UNION Uhrenfabrik ein ebenso anspruchsvolles wie vielfältiges Produktionsprogramm, das von einfachen Gebrauchsuhren über Marine-Chronometer bis zu den aufsehenerregenden Grande Complications reichte und sich weit über Deutschland hinaus erfolgreich verkaufte. Auch damit trug Johannes Dürrstein seinen Teil dazu bei, den Ruf von Glashütte in alle Welt zu tragen. Er verstarb im Jahr 1901 im Alter von nur 56 Jahren.
Heute ist UNION Glashütte stolz auf den Gründervater und beherzt seine Ideale – umgesetzt nach zeitgemäßen Standards: die Idee einer Uhr in Glashütter Qualität mit präzisem, individuellem Werk zu einem bezahlbaren Preis, das Faible für ein schönes, sorgfältig verarbeitetes Uhrendesign und die Nähe zum Kunden. Die aktuellen Zeitmesser von UNION Glashütte sind für Menschen von heute gemacht, doch sie nehmen vielfach Bezug zu den Taschenuhren jener Zeit, ganz besonders in der Kollektion „1893“. Noch in diesem Jahr, in dem sich der Geburtstag von Johannes Dürrstein zum 175. Mal jährt, komplettiert UNION Glashütte die dreiteilige Serie mit Handaufzugswerk, die seinen Namen trägt. Darüber ist ein weiteres attraktives Set als Hommage an Johannes Dürrstein geplant.
Die Oldtimer der Sachsen Classic begeistern Fahrer wie Zuschauer gleichermaßen. 2020 wurde das Auto-Event angesichts der COVID-19-Pandemie auf das kommende Jahr verschoben. Als langjähriger Partner der beliebten Rallye freut sich Union Glashütte schon jetzt auf ein Wiedersehen – und zelebriert derweil die Schönheit der edlen historischen Gefährte auf ganz eigene Weise: mit einem außergewöhnlichen limitierten Sondermodell, dessen zinnoberrotes Zifferblatt alle Blicke auf sich zieht.
Inspiriert ist der Noramis Chronograph Sachsen Classic 2020 vom Design historischer Wagen aus den 1960er Jahren. Auch der zinnoberrote Farbton des Zifferblatts erinnert an die Zeit des Rock’n‘Roll. In seinem Zentrum werden Kleine Sekunde und 30-Minuten-Zähler durch einen feinen Chromring in Szene gesetzt, dessen Linienführung an die Armaturenbretter historischer Roadster erinnert. Der matt-beigefarbene Farbton der Applikation und die fein gearbeiteten Zähler erzeugen eine herrliche Tiefenwirkung. Sie bilden den stillvollen Hintergrund für schlanke Stunden- und Minutenzeiger mit Super-LumiNova®-Beschichtung, die den Betrachter präzise im Hier und Jetzt verankern.
Das auf 350 Stück limitierte Modell präsentiert sich in einem Edelstahlgehäuse von 42 mm Durchmesser mit geschwungenen Bandanstößen und einem leicht gewölbten Saphirglas. Beim Armband hat der Träger die Qual der Wahl: Zusätzlich zum schwarzen Racing-Lederband mit Lochprägung und roten Zierstichen wird die Uhr mit einem beigefarbenen Kalbslederband ausgeliefert, das sich dank des cleveren Wechselsteg-Systems unkompliziert austauschen lässt.
Durch einen Saphirglasboden ist das komplexe Automatikkaliber UNG-27.02 zu bewundern, das von den Uhrmachern in den hauseigenen Ateliers in Glashütte mit viel Fingerspitzengefühl veredelt, montiert und reguliert wird. Das moderne mechanische Uhrwerk mit Chronographenfunktion und Sekundenstopp verfügt über 60 Stunden Gangreserve und trägt unverkennbar die Handschrift von Union Glashütte.
Das Modell Noramis Chronograph Limitierte Edition Sachsen Classic 2020 ist ab sofort im ausgewählten Fachhandel erhältlich und kostet:
2.875,00 Euro (unverbindliche Preisempfehlung inkl. 16 % gesetzlicher Mehrwertsteuer) 2.950,00 Euro (unverbindliche Preisempfehlung inkl. 19 % gesetzlicher Mehrwertsteuer).
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