UNION GLASHÜTTE ist dem historischen Rennsport seit Jahren sehr verbunden. Neben der Sachsen Classic engagiert sich das Unternehmen unter anderem bei renommierten Rallyes wie der Silvretta Classic, der ADAC Deutschland Klassik sowie der Paul Pietsch Classic.
Dieses Jahr ehrt die Marke einen ganz besonderen deutschen Rennfahrer: Paul Pietsch. Er war einer der erfolgreichsten deutschen Piloten der 30er- und frühen 50er-Jahre. Er bestritt Grands Prix und wurde zwei Mal Deutscher Meister. Vor seinem Tod 2012 war er der älteste noch lebende Formel-1-Fahrer. Genau von dieser Legende ließ sich UNION GLASHÜTTE inspirieren und stellt eine außergewöhnliche Sonderedition vor.
Die Paul Pietsch Sonderedition ist eine Hommage an den Fahrer und seine Rennautos – ganz unter dem Motto: Legenden Made in Germany. Das Ausgefallene an diesen Zeitmessern sind die – entweder silber- oder anthrazitfarbenen – Zifferblätter in Nieten- und Blechoptik, die an die damaligen klassisch genieteten Autokarosserien erinnern. Dazu kommt die eingefärbte 12 in kräftigem Rot, die sich auf die für diese Zeiten prägnante Rennwagennummerierung bezieht. Diese besondere Edition gibt es klassisch als Dreizeigeruhr mit Datum oder sportlich als Chronographen.
Der Chronograph weist neben seinen bekannten Noramis Retro-Elementen wie zum Beispiel die leicht zu bedienenden Pilzdrücker, das Saphir-Boxglas und den geschraubten Boden zwei weitere spezielle Züge auf: Der Start-/Stopp-Drücker nimmt das Rot der 12 wieder auf und ist in diesem starken Rotton eloxiert. Zusätzlich wird der Farbton beim Chronographenzeiger erneut aufgegriffen. Der Chronograph besitzt zwei Drücker und einen Korrektor bei 10 Uhr. Bei 9 Uhr ist das Datum eingebaut und im Herzen des Chronographen schlägt das UNG-27.S2 mit Siliziumspirale, was eine höhere Ganggenauigkeit ermöglicht. Die Gangreserve beträgt 60 Stunden. Insgesamt hat die Uhr einen Durchmesser von 42mm.
Die Dreizeiger-Variante gibt es ebenfalls mit einem silber- oder anthrazitfarbenen Zifferblatt und auch hier sticht die rote 12 direkt ins Auge. Das Datum ist bei dieser Variante bei 3 Uhr eingefügt. Im Inneren des Zeitmessers gibt das Automatikwerk UNG-07.01 den Ton an mit ebenfalls einer Gangreserve von bis zu 60 Stunden.
Um die Hommage an Paul Pietsch und seine außergewöhnlichen Rennautos abzuschließen werden die Uhren mit einem schwarzen Kalbslederarmband mit einer besonderen Doppelnaht in Rot beziehungsweise in Grau ausgeliefert.
Die beiden Noramis Chronographen Sonderedition Paul Pietsch sind jeweils zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 3.250,00 Euro inklusive Mehrwertsteuer ab Oktober erhältlich. Die Noramis Datum gibt es ab sofort jeweils zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 2.100,00 Euro.
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