Mit der neuen Marineuhr kombiniert die Laco Uhrenmanufaktur Funktion und Design zweier Seefahrt-Klassiker: ihrer Taschenuhr aus den 1940er Jahren und eines Modells, das Besatzungsuhren des U-Bootes „U1“ ähnelt. Handaufzug, Zifferblatt und Gehäuse entsprechen in ihren Grundzügen den Vorgängern, optisch wurde die moderne Armbanduhr „Made in Germany“ jedoch modifiziert. Glanzpunkt der beiden Varianten Cuxhaven und Bremerhaven ist der besonders große Sichtboden, der den Blick auf das veredelte Werk freigibt. Das Werk Laco 98 basiert auf dem Schweizer ETA 6498.1. Seine veredelten Komponenten wie die gebläuten Schrauben oder verschiedene Zierschliffe kommen durch den Saphirglasboden besonders gut zum Vorschein.
Laco bietet die zwei Neuheiten mit einem Durchmesser von 42,5 mm an: Ein weißes Zifferblatt und ein cremefarbenes Lederarmband zieren die helle Variante „Cuxhaven“, während die dunkle Ausführung „Bremerhaven“ mit schwarzem Zifferblatt und ebenfalls schwarzem Band versehen ist.
Die Namen sind an maritime Städte angelehnt – genau wie bei der Taschenuhr „Wilhelmshaven“. Beide Neuheiten spiegeln vergangene Zeiten wider und erscheinen doch in einem zeitgemäßen Maritim-Look.
Mit der neuen Marineuhr schließt Laco den Kreis und präsentiert eine moderne Armbanduhr, die die Qualitäten der beiden Vorbilder zusammenführt. Sie übernimmt zum Beispiel das robuste Edelstahlgehäuse, die kleine Sekunde bei 6 Uhr, die Belegung von Ziffern und Indexen mit der nachleuchtenden Masse Superluminova C3 und das Handaufzugskaliber.
Zeit im Visier: Das Modell Belisar Pilot Großdatum verbindet klassische Fliegeruhrenattribute mit einer typischen Glashütter Spezialität, dem Großdatum. Mit einem fadenkreuzähnlichen Stilelement und dem aufgeräumten Design bietet der markante Zeitmesser jedoch eine sehr moderne Optik im eleganten Military Look.
Die Zifferblattgestaltung des Belisar Pilot Großdatums ist an historische Fliegeruhren angelehnt, bei denen die Stunden- und Minutenskala oftmals voneinander getrennt waren. Durch die unterschiedliche Form der Indexe wird diese Abgrenzung noch deutlicher: Die innenliegende Skala für die Stunden hat punktförmige Markierungen, während die außen liegenden Minutenindexe eckig gestaltet sind.
Die Mitte des Zifferblatts ziert ein türkisblaues Koordinationskreuz, das mit seiner rechten Pfeilspitze auf das daneben liegende Großdatum weist. Die beiden voneinander unabhängigen Datumsscheiben sorgen für eine besonders gute Ablesbarkeit. Sämtliche Ziffern sind in einer weißen, sehr geradlinigen Schrift aufgebracht, die an den Flug- und Schiffsverkehr erinnert. Alle Ziffern und Indexe sind mit Leuchtmasse versehen, sodass Zeit und Datum bei Tag und Nacht stets gut ablesbar sind.
Das 45 Millimeter messende Edelstahlgehäuse ist allein durch seine Dimension ein Garant für gute Sichtbarkeit. Es besitzt die typischen aufgeschraubten Flanken der Belisar Kollektion und eine griffige, leicht zu bedienende Krone. Der edle Military Look wird durch ein robustes braunes Lederband mit sportlichen Nieten und hellen Kontrastnähten stilecht abgerundet.
Für die präzise Zeitmessung sorgt das mechanische Werk U 2896, das durch den geschraubten Saphirglasboden beobachtet werden kann. Das Modell Belisar Pilot Großdatum ist für 2.250 Euro im Handel erhältlich.
Mit der GMT präsentiert die unabhängige Glashütter Manufaktur Moritz Grossmann ihr erstes Uhrenmodell mit zwei Zeitzonen. Unter vielreisenden Uhrenkennern ist dies eine gefragte Funktion. Ein Blick auf die GMT sorgt für Orientierung in verschiedenen Zeitzonen und dies äußerst stilvoll.
Im klassisch-funktionalen Design der Uhr heben sich die beiden Zeitzonen klar voneinander ab. Die 12 Stunden-Skala in der Mitte des Zifferblattes zeigt die erste Zeit. Sie wird von der äußeren 24-Stunden-Skala für die zweite Zeit eingefasst. So lässt sich jederzeit mit einem schnellen Blick ablesen, ob in dem Land der anderen Zeitzone gerade Tag oder Nacht ist.
24-Stunden-Anzeige mit Schnelleinstellung
Die zweite Zeitzone mit 24 arabischen Ziffern ist als äußere, umlaufende Skala konzipiert. Ein eigenes Zeigerelement in kompakter Pfeilform verweist auf die jeweilige Stunde. Über eine separate Stellkrone bei „10 Uhr“ lässt sich der Pfeilanzeiger schnell in Stundenschritten sowohl vor- als auch rückwärts einstellen. Die 12-Stunden-Anzeige im Zentrum des Zifferblatts bleibt davon unbeeinflusst.
Die 24-Stunden-Anzeige wird über ein komplexes System aus Zahnrädern auf den Zeitzonenring übertragen und läuft stets konform mit der Zentrumszeit. Auch beim Einstellen der Zentrumszeit über die Aufzugskrone ist gewährleistet, dass die 24-Stunden-Anzeige dem 12-Stundenzeiger folgt.
Kaliber 100.8
Die GMT erscheint mit dem Kaliber 100.8 im High-Artistic-Finish und gibt durch den Saphirglasboden die Sicht auf dessen filigrane Mechanik frei. Es weist die charakteristischen Bauelemente der Moritz Grossmann Uhrwerke auf, wie die 2/3 Platine mit den erhabenen Goldchatons, das Grossmann’sche Gesperr, die separat herausnehmbare Aufzugseinheit mit Drückermechanismus und den gestuften Unruhkloben mit Regulierschraube sowie die masseoptimierte Unruh.
Bei der GMT ist die Mechanik für die zweite Uhrzeit zifferblattseitig in das Uhrwerk integriert. Die 24-Stunden-Anzeige wird über das Stundenrad der Zentrumszeit auf ein weiteres Stundenrastrad und ein Zwischenrad auf den Ring der zweiten Zeitzone übertragen.
Die Schaltverstellung der zweiten Zeitzonenanzeige wird über die zweite Krone bei 10 Uhr ermöglicht. Über ein Rastrad mit Rastfeder erfolgt die Zeitverstellung in den vorab definierten stundenweisen Schaltsprüngen.
Zifferblatt und Zeiger
Das Gehäuse ist wahlweise in Rosé- oder in Weißgold gefertigt. Ein Zifferblatt in strahlendem Argenté betont bei der rosé- und weißgoldenen Variante die Klarheit des Designs. Für einen warmen Farbakzent sorgt bei dem weißgoldenen Modell wahlweise ein Zifferblatt im Champagner-Ton.
Die 24-Stunden-Skala mit blauen arabischen Ziffern und farblich passendem Pfeilanzeiger hebt sich harmonisch von der 12-Stunden-Skala im Zentrum des Zifferblatts ab. Hier setzen die einzigartigen Zeiger in Lanzenform den charakteristischen Akzent. Sie werden in der Manufaktur von Hand gefertigt, finissiert und in dunklem Braun angelassen – speziell für das weißgoldene Modell mit argenté-Zifferblatt ist der gesamte Zeigersatz Edelstahl poliert.
Mit der GMT bereichert die unabhängige Glashütter Manufaktur ihre Kollektion um eine lang erwartete Zeitzonen-Uhr, die das Wesen des vielgereisten Kosmopoliten, polyglotten Schriftstellers und Ästheten Moritz Grossmann aufs Schönste widerspiegelt. Das klare Design, die fortschrittliche Mechanik und die handwerkliche Perfektion repräsentieren Schönstes deutsches Handwerk auf einmalige Weise und zeugen von dem höchsten handwerklichen Niveau der Grossmann‘schen Zeitmesser.
Sie werden von den einen geliebt, von den anderen gefürchtet. Es gibt keinen Club, an dem sich die Geister so hart scheiden, wie an den Footballern der New England Patriots. Das Team schreibt mit dem sechsten Superbowl die Ära der Siege fort. Seit 2001 führt Superstar Tom Brady, der heute 41-Jährige, gemeinsam mit Patriots-Coach Bill Belichick bei den New England Patriots Regie. Die Dominanz der Brady-Ära sucht in der Football-Geschichte ihresgleichen. Beim Super Bowl, jener Zelebration des Gigantismus, der größten Sportveranstaltung Amerikas, setzten sich die „Pats“ gegen die Los Angeles Rams durch, die zwar erst einmal den Superbowl gewannen, aber als jung, aggressiv und gefährlich gelten.
Uhrenkennern und Fans der New England Patriots widmet Moritz Grossmann die einzigartige Superbowl-Watch. Sie ist eine Variante der Modelllinie ATUM Pure X, die sich im sportlichen Stahlgehäuse präsentiert. Das speziell gefertigte Superbowl-Zifferblatt besitzt einen filigranen Einsatz in Form eines Footballs, der stellenweise den Blick auf das Kaliber 201.1 freigibt.
Das Spielergebnis „13:3“ gemeinsam mit der Jahreszahl 2019 zeugen vom Triumph der einzigartigen Mannschaftsleistung. Die Zeiger tragen die Teamfarben der Pats: nautisches Blau und Rot. Wir gratulieren den New England Patriots zu diesem unfassbaren Erfolg. 13:3! Für die Pats ist es bereits der sechste Superbowl Titel.
Die Moritz Grossmann Superbowl Watch erscheint als Einzelstück zu einem UVP von 13.400,- €uro exkl. MwSt. in den USA.
Die Uhr wird exklusiv über den Konzessionär von Grossmann Uhren in New York, CELLINI JEWELLERS, erhältlich sein, 430 Park Avenue at 56th Street New York NY 10022, Fon: 800-CELLINI (800-235-5464), contact@CelliniJewelers.com
Sie gehören seit ihrer Präsentation im März 2018 zu den beliebtesten Uhren in der Kollektion von Glashütte Original: Die grünen Sixties und Sixties Panoramadatum sorgen als Jahresedition 2018 weltweit für Aufsehen unter Uhren-Kennern und Vintage-Fans – vor allem wegen ihrer markanten Zifferblätter. 25 Arbeitsschritte sind nötig, um den Zeitmessern ihr einzigartiges Gesicht zu verleihen. Sie werden ausgeführt in der Zifferblattmanufaktur von Glashütte Original in Pforzheim, wo die moderne und größtenteils manuelle Fertigung immer wieder von der Vergangenheit inspiriert wird.
Mit der Sixties-Linie pflegt Glashütte Original das historische Erbe legendärer Uhren, wie der „Spezimatic“, die in den 1960er-Jahren typische Design-Elemente jener Zeit ans Handgelenk brachten. Originale Zifferblätter und archivierte technische Zeichnungen dienen bis heute als Inspiration bei der Zifferblatt-Entwicklung, in Glashütte für das Design und in Pforzheim für die Produktion. In ihrem Aufwand steht die Zifferblatt-Herstellung der Fertigung anspruchsvoller Uhrwerke in nichts nach. Denn als eine von nur ganz wenigen Manufakturen kreiert Glashütte Original seine Zifferblätter selbst – und stellt an dieses zentrale Element der Zeitmessung dieselben strengen Qualitätsanforderungen wie an alle anderen Teile seiner Uhren.
Das beginnt bereits beim exakten Ausstanzen des Rohlings aus Neusilber, mit dem die Fertigung eines Sixties-Zifferblatts der Jahresedition 2018 ihren Anfang nimmt.
Im zweiten Schritt folgt das Prägen der extravaganten Oberflächenstruktur nach historischem Vorbild. Mit 60 Tonnen drückt eine Presse das markante Muster in den Rohling – so wie bereits vor über 50 Jahren in Pforzheim, wo schon damals Zifferblätter für die Glashütter Manufaktur hergestellt wurden. Aus dieser Zeit stammt der Prägestempel mit seinem filigranen Dekor.
Unikat mit typischer Wölbung
Nachdem die Presse ihr eindrucksvolles Werk verrichtet hat, wird der Rohling auf seinen finalen Durchmesser gestanzt und anschließend ein Mittelloch für die Position der Zeiger eingefügt. Ein weiterer Pressvorgang sorgt für den typisch gewölbten Rand der nur 0,5 Millimeter dünnen Scheibe. Auch hierfür gibt es historische Bezüge: Hatte die Wölbung in den Sechzigern die Aufgabe, die damals noch deutlich höheren Uhrwerke zu kaschieren, um dem Modetrend nach flacheren Uhren gerecht zu werden, ist sie heute ein charakteristisches Element des Vintage- Designs der Sixties-Linie. Denn mittlerweile passen Automatik-Uhrwerke wie das Kaliber 39-52 des Dreizeigermodells problemlos in ein Gehäuse von knapp 10 Millimetern Höhe. Die Sixties Panoramadatum mit dem Kaliber 39-47 ist 12,4 Millimeter hoch.
Größe, Form und Struktur stehen somit fest. Nun folgen die Arbeitsschritte, in denen aus einem bearbeiteten Rohling das Antlitz eines Zeitmessers wird. Kräftig grüner Lack wird in mehreren Schichten auf das zuvor galvanisierte Zifferblatt aufgetragen, bevor es sein „Dégradé“-Finish erhält. Für diesen Effekt wird vorsichtig schwarze Farbe aufgesprüht, bis am gewölbten Rand eine sehr dunkle Nuance und somit ein individueller Verlauf entsteht, der jedes Zifferblatt zu einem Unikat macht. Um die Farben einzubrennen, werden die lackierten Zifferblätter danach im Ofen erhitzt.
Finale in Neusilber, Weiß und Grün
Durch diese Schichten fräst sich bald darauf ein Diamant, der acht der zwölf Stunden-Indizes einschneidet. Dabei kommt das Rohmaterial wieder zum Vorschein, die Stunden werden bei der Sixties-Jahresedition also in Neusilber gezählt – und in Weiß.
Denn die nach historischen Vorbildern gestalteten Ziffern 3, 6, 9 und 12 werden im Tampondruckverfahren in weißer Farbe in die verbliebenen Lücken gesetzt. Das gilt auch für das Glashütte-Original-Logo sowie die Schriftzüge „Glashütte i/Sa“ (Glashütte in Sachsen) und „Made in Germany“.
Das Aufbringen der Super-LumiNova bildet schließlich das Finale des aufwändigen Prozederes. Von Hand werden dazu bei den Stundenindizes die kleinen Punkte aufgesetzt, die im Dunkeln ihre grüne Leuchtkraft entfalten. Gemeinsam mit den Leuchtbalken auf Stunden- und Minutenzeiger stellen sie sicher, dass die Sixties auch bei Nacht gut abzulesen ist.
So sind die Zifferblätter der grünen Sixties und Sixties Panoramadatum einerseits hochwertige Ausstattungsteile, die mit modernen Methoden aus besten Materialien gefertigt werden. Gleichzeitig prägen sie mit ihrem Stil, ihren Details und ihren historischen Bezügen aber auch maßgeblich den Charakter jeder Uhr der Jahresedition. Doch egal, ob man an ihnen nun eher die zeitgemäße Ingenieurs- oder die traditionsreiche Uhrmacherkunst schätzt: Nur noch kurze Zeit kann man sich eines der außergewöhnlichen Sixties-Modelle in den Glashütte Original Boutiquen oder bei autorisierten Händlern weltweit ans Handgelenk legen lassen. Danach werden sie von einer neuen Jahresedition abgelöst, welche das Zifferblatt-Design der Sechziger Jahre neu und unverwechselbar zitiert.
In die schillernd schöne TEFNUT 1001 Nights hätte sich Scheherazade bestimmt verliebt. Die prächtige Schmuckuhr erweckt die Erzählungen aus Tausendundeiner Nacht mit strahlenden Brillanten, handgearbeitetem Perlmutt und einem filigranen Milanaise-Armband zum Leben.
Inspiriert von der Schönheit und Mystik des Orients ist eine Uhr von magischer Ausstrahlung entstanden, die Uhrmacher- und Juwelierkunst in höchster Perfektion vereint. Das Zifferblatt entführt den Betrachter in eine geheimnisvolle nächtliche Landschaft aus Sanddünen mit einem darüber scheinenden Mond. Sie wird aus feinsten, präzise zugeschnittenen Perlmuttplättchen in aufwendiger Handarbeit zusammengefügt. Durch das verschieden farbige Perlmutt ist jedes Bild ein kleines Unikat. 62 weiße Brillanten und eine strahlende, asymmetrische Guilloche verleihen dem traumhaften Motiv einen funkelnden Rahmen.
Goldene Milanaise-Schmuckarmbänder
Als Innovation ist die TEFNUT 1001 Nights nun mit einem filigranen Milanaise-Armband erhältlich: Es wird passend zum Gehäuse in Weiß- oder Roségold gefertigt und verleiht der Uhr ihre vollendete Eleganz. Dank der hochfeinen Verarbeitung schmiegt es sich sanft dem Handgelenk an und fühlt sich auch an warmen Tagen kühl und luftig auf der Haut an. Die Klemmfaltschließe lässt sich variabel einstellen und bequem lösen.
Zifferblatt und Zeiger
Die schwarzen römischen Ziffern und die unverwechselbaren Grossmann’schen Zeiger in Lanzenform heben sich harmonisch von der zarten Linienstruktur des Zifferblatts ab. Das weiß- oder wahlweise roségoldene Gehäuse verbreitert sich sanft von der Krone bis zu 9-Uhr-Seite hin. Die Lünette ist mit 60 weißen Brillanten sertiert. Zwei einseitig an das Gehäuse fixierte, frei schwebende Armbandstege greifen mit Leichtigkeit die spannende Asymmetrie des Designs auf. Die Armbandstege sind wie die Krone mit blauen Cabochons besetzt.
Kaliber 102.0
Die TEFNUT 1001 Nights erscheint mit den charakteristischen Uhrwerkelementen des Kalibers 102.0: gestufter Unruhkloben mit Grossmann’scher Regulierschraube, erhabene Goldchatons, separater herausnehmbarer Aufzugsblock und masseoptimierte Grossmann’sche Unruh. Der Saphirglasboden auf der Uhrenrückseite gibt den Blick auf das strahlende High-Artistic-Finish des Uhrwerks frei.
„On film“ – die Details der TEFNUT 1001 Nights in Nahaufnahme entdecken.
Die Marke Moritz Grossmann fertigt unter der Überschrift „Schönstes deutsches Handwerk” Zeitmesser auf höchstem handwerklichem Niveau. Den kosmopolitischen Geist des Visionärs und Ästheten Moriz Grossmann spiegelt die TEFNUT 1001 Nights in absoluter Vollkommenheit. Alle Facetten des skulpturalen Meisterwerks präsentiert das neue Video in beeindruckender Großaufnahme.
Alles im Leben kann man von zwei Seiten betrachten: Die einen wandern an einem schönen Frühlingstag durchs frisch ergrünte Erzgebirge – doch jeder noch so kleine Stein unter den stabilen Wanderschuhen stört sie. Die anderen sind an einem nebligen Novembermorgen unterwegs und freuen sich daran, wie schön der dichte Nebel das flauschig grüne Moos der Felsen mit feinen Tröpfchen benetzt.
Ein kleines Stückchen Moos, ein stetiger Hoffnungsschimmer für alle Lebenslagen möchte die neue Panova Grün für ihren Träger sein. Dafür sorgt auf den ersten Blick der feine Kreisschliff ihres grünen Zifferblatts. Er spielt mit dem Licht, spiegelt es in verschiedenen Nuancen wider und öffnet dem Betrachter den Blick für die schönen Seiten des Lebens.
Dass dies immer ungetrübt möglich ist, erlaubt das kratzfeste und entspiegelte Saphirglas des hochwertigen Edelstahlgehäuses. Letzteres ist nicht nur bis 10 bar wasserdicht, sondern verfügt auch über eine verschraubte Krone und ein schnell trocknendes Textilband. Das alles macht die Panova Grün zu einem höchst alltagstauglichen Zeitmesser, dem weder Meer und Wellen noch Gebirgsbäche und Nebel etwas anhaben können.
Damit auch unter dem Zifferblatt alles im grünen Bereich ist, besitzt die Panova Grün ein bewährtes SW 200-1 in der Version Mühle. Dieses wird neben dem hauseigenen Rotor mit der patentierten, besonders stoßsicheren Spechthalsregulierung ausgestattet. Nach der sorgfältigen Veredelung und Montage der Werkteile wird das Uhrwerk zudem in sechs Lagen geprüft und so reguliert, dass seine Gangwerte zwischen 0 und +8 Sekunden/Tag liegen. Diese hauseigene Reguliervorgabe orientiert sich zum einen an der Chronometernorm, zum anderen soll so ein Nachgehen der Uhr vermieden werden. Denn kein Träger einer Mühle-Uhr soll aufgrund seiner Uhr zu spät kommen.
Bei allem uhrmacherischen Aufwand und hochwertiger Ausstattung punktet die neue Panova Grün wie ihr Vorgänger mit einer perfekten Watch-Life-Balance. So ist sie für Grünschnäbel in Sachen mechanischer Zeitmessung ebenso interessant wie für routinierte Uhrensammler, die mehr Wert auf ausgedehnte Wanderungen als auf ausgedehnte Überstunden legen. Damit wird die Panova Grün auch ihrem Namen gerecht. Denn sie hilft ihrem Träger nicht nur, den Überblick bzw. den Blick für das Wesentliche im Leben zu behalten – sondern auch den für sich richtigen Weg gehen zu können. Genau das drückt der Name „Panova“ aus, dem die Worte „Panorama“ für den Aus-/Weitblick und „Via“ für den Weg zugrunde liegen.
Weitere Informationen und Live-Bilder gibt es Ende des Monats wenn die Mühle Neuheiten des Jahres 2019 auf de Inhorgenta in München vorgestellt werden.
Technische Daten:
Uhrwerk:SW 200-1, Automatik; Version Mühle mit patentierter Spechthalsregulierung, eigenem Rotor und charakteristischen Oberflächenveredelungen. Sekundenstopp. 38 h Gangreserve.
Gehäuse: Edelstahl gebürstet. Entspiegeltes Saphirglas. Verschraubte Krone. Ø 40,0 mm; H 10,4 mm. Wasserdicht bis 10 bar. Textil- oder Lederband mit Dornschließe aus Edelstahl.
Zifferblatt: Farbe Grün. Stundenmarkierungen und Zeiger mit Super-LumiNova belegt.
Ein Klassiker von Junghans, die Meister Kalender, zeigt sich 2019 in italienischem Chic. Die harmonische Kombination aus dem cognacfarbenen Lederband und einem Zifferblatt in dunklem Blau ist eine der erfolgreichsten Farbkombinationen der Meister-Linie. Sie steht für Eleganz, aber vor allem für Stilsicherheit. Die Liebe zum Detail zeigt sich in der Gestaltung der Mondphasenanzeige, die in der hauseigenen Druckerei entsteht: Unter den Himmelskörpern ist für den genauen Betrachter ein Junghans Stern zu entdecken.
Junghans Meister Kalender – eine faszinierende Uhr, in der Leidenschaft und Präzision stecken.
Werk: Automatikwerk J800.3 mit einer Gangreserve bis zu 38 Stunden, Datum, Wochentag, Monat, Mondphase
Werkvollendung: Rhodiumplattierung, Rotor mit Streifenschliff und graviertem Logo, Diamantschliff auf Federhaus, Räderwerk und Unruhbrücke, gebläute Schrauben
Gehäuse: Edelstahl Ø 40,4, Höhe 12,0 mm, 5-fach verschraubter Sichtboden mit Mineralglas, gewölbtes Hartplexiglas mit Beschichtung für erhöhte Kratzfestigkeit
Zifferblatt: Blau mit Rundschliff Bedruckung der Mondphasenscheibe in der hauseigenen Druckerei Besonderheit: Ein Junghans Stern ziert das Firmament
Zeiger: Stunden- und Minutenzeiger mit umweltfreundlicher Superluminova Leuchtmasse
Wasserdichtheit: bis 3 bar
Armband: Pferdelederband cognac mit Dornschließe aus Edelstahl
Die Uhrenfabrik Junghans startet als Zeitsponsor der 52. FIS Nordischen Ski-Weltmeisterschaften in Seefeld / Österreich und der 48. FIL-Rennrodel-Weltmeisterschaften in Winterberg / Deutsch- land sportiv ins neue Jahr. „Als Unternehmen aus dem Schwarzwald, einer Region, in der Winter- sport traditionell einen hohen Stellenwert hat, freuen wir uns sehr, diese Weltmeisterschaften unterstützen zu können“, so Matthias Stotz, Geschäftsführer von Junghans. „Wir wollen damit aber auch an eine Tradition anknüpfen, denn die Sportzeitmessung ist bei Junghans historisch verankert.“ Als offizieller Zeitnehmer der Olympischen Spiele in München setzte der Uhrenhersteller 1972 in diesem Bereich neue technische Maßstäbe. Das Engagement bei den beiden Wintersport-Highlights soll auch den Fachhändlern im DACH-Bereich von Junghans zugutekommen und die Sichtbarkeit der Marke erhöhen.
FIS Nordische Ski-Weltmeisterschaften
Junghans ist vor Ort, wenn sich vom 19. Februar 2019 bis zum 03. März 2019 die besten 700 Athletinnen und Athleten aus 60 Nationen im Skispringen, Skilanglauf und in der Nordischen Kombination messen. Wer am Ende am weitesten springt oder am schnellsten in der Loipe ist, wird wie bei jeder WM ein harter Kampf – und die deutschen Sportler dürfen sich berechtigte Hoffnungen auf Medaillen machen. Als offizieller Timing Partner ist Junghans sowohl für die Zuschauer in Seefeld als auch via TV-Übertragung bei allen Wettkämpfen präsent. Zusätzlich vergibt das Schramberger Unternehmen mit dem Junghans Award einen eigenen Preis in den Skisprung- disziplinen.
Limitiertes Sondermodell
Junghans präsentiert zu den Weltmeisterschaften ein limitiertes, sportliches Sondermodell: die WM-Edition 1972 Chronoscope Quarz. In Anlehnung an die 52. Weltmeisterschaften der FIS ist die offizielle WM-Edition der FIS Nordischen Ski Weltmeisterschaften 2019 auf exakt 52 Modelle limitiert. Die Gestaltung der Uhr folgt dem Logo des Wintersportevents und greift die Farben Rot, Hellblau und Weiß in Band und Zifferblatt auf. Als bleibende Erinnerung ist das Emblem der FIS Nordischen Ski-Weltmeisterschaften auf dem Gehäuseboden eingraviert.
Junghans Award
Für die Skispringerinnen und Skispringer hat Junghans noch eine besondere Auszeichnung vorgesehen: den Junghans Award. Damit werden im Wettbewerb die Athletin und der Athlet ausgezeichnet, die mit dem ersten und dem zweiten Sprung die insgesamt größte Weite erreicht haben. Die Besonderheit dieses Wettbewerbs ist, dass die reine Sprungweite über den Sieg entscheidet– ohne die Wertung der Kampfrichter und den Punktabzug wegen günstiger Aufwinde. Die Übergabe des Awards findet direkt im Anschluss an die Siegerehrung statt. Als Preis stiftet Junghans jeweils eine der limitierten Uhren.
Beim Rennrodeln ist voller Einsatz gefragt, um die Ideallinie im Eiskanal optimal zu treffen: Schnelligkeit, Technik, Kraft und Fahrgefühl entscheiden über den Erfolg. Bei den 48. FIL-Rennrodel-Weltmeisterschaften, die vom 25. bis zum 27. Januar 2019 in Winterberg stattfinden, wird Junghans als offizieller Timing Partner vor Ort sein. Als wichtigstes internationales Rennrodel- Event seit den Olympischen Winterspielen in Pyeongchang hat die WM in Winterberg einen besonders hohen Stellenwert für die 120 Athleten aus 24 Nationen.
Werk: Quarzwerk J645.83 mit Datum, kleiner Sekunde und 24-Stundenanzeige 1/5 Stoppsekunde, 60-Minuten-ZählerC
Gehäuse: Edelstahl Ø 43,3 mm, Höhe 11,3 mm, Einseitig arretierbare Lünette, flaches und einseitig entspiegeltes Saphirglas, verschraubter Edelstahlboden mit Logo der 52. FIS Nordischen Weltmeisterschaften
Zifferblatt: matt versilbertes Zifferblatt
Zeiger: Minuten- und Stundenzeiger mit umweltfreundlicher Superluminova-Leuchtmasse
Armband: rotes Lederband mit weißer Naht, Dornschließe aus Edelstahl
Wasserdichtheit: bis 10 bar
Besonderheit: Die Farben des offiziellen Veranstaltungslogos spiegeln sich im roten Band und dem himmelblauen Stoppsekundenzeiger wider.
Vor zwei Jahren erst hat NOMOS Glashütte mit der Serie Campus das Abitur gemacht – respektive Uhren für junge Menschen, die dieses hinter sich gebracht haben. Nun erweitert die Manufaktur ihre Palette um drei neue Modelle, mit denen etwa auch akademische Abschlüsse gefeiert werden. Und erstmals bei NOMOS Glashütte gibt es auch ein Metallband dazu.
Sechs Uhren sind es daher nun – drei Mal Campus mit Handaufzug, drei Mal Campus mit Automatikkaliber, kleiner, größer, hell und dunkel, und alle sechs haben einen Boden aus Stahl. Der bietet Platz für eine individuelle Gravur von Mama, Papa oder der, dem Geliebten: so dazu, von NOMOS geschenkt.
Alle Campus-Modelle sind Glashütter Manufakturuhren hauseigenen Kalibers, von Hand gefertigt, wertbeständig. Eine solche Uhr ist das vielleicht beste Geschenk, das man sich selbst oder einem anderen machen kann, ist etwas, was das Leben begleitet, ist Ausstattungsgegenstand und quasi Arbeitsmittel: Wer nach Master oder Promotion in den Beruf startet, als Anwalt, Pressesprecher oder Controller, der kommt mit einer Quarzuhr nicht überall zurecht. Ob mit Krawatte oder ohne: Es hilft, wenn die Wahl von Kleidung und Accessoires verrät, dass man erwachsen ist, Stil besitzt und weiß, was Qualität bedeutet.
Die Serie Campus von NOMOS Glashütte basiert auf dem Grundmodell Club mit einer sportlicheren und damit jüngeren Gehäuseform. Das Zifferblatt aller sechs CampusUhren trägt eine Mischung römischer und arabischer Ziffern. Die Modelle mit Handaufzug werden mit einem Band aus Kalbsveloursleder geliefert. Für Uhren mit automatischem Aufzug – „neomatik“ heißt dies bei NOMOS Glashütte, denn die Werke sind neu und innovativ – hat NOMOS Glashütte das ebenfalls neue Metallarmband vorgesehen.
Was noch wichtig ist? Die Gehäuse sind aus Edelstahl und Saphirglas – härter als dieses ist nur ein Diamant. Bis 100 (Handaufzug) bzw. 200 Meter (neomatik) sind alle CampusModelle wasserdicht und damit auch für den Sport und eine etwas robustere Lebensweise prima geeignet.
Starten die Handaufzugsmodelle preislich bei 1100 Euro, so geht es für die Uhren mit neomatik-Kaliber bei 2240 Euro los. Doch auch dieser Preis ist erstaunlich: Automatikuhren mit Manufakturkaliber gab es in dieser Preisklasse noch nie. Ausnehmend flach, mit hauseigenem Assortiment (dem berühmt gewordenen NOMOS-Swing-System) ausgestattet, verfügen diese Uhren über sämtliche Finessen der Glashütter Uhrmacherkunst.
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