Nach dem kalten und dunklen Winter sehnen wir uns nach Sommer, nach bunten Cocktails und Spaß bei Freizeitaktivitäten – passend dazu launcht Dugena nun die farbenfrohe Sportuhr namens Surfers als Limited Edition und lässt uns damit schon fast die ersten Sonnenstrahlen fühlen.
Ob Rot mit Blau oder Gelb mit Grün, knallige Farben und spannende Kontraste stehen bei dieser Uhr im Fokus. Inspiriert von einem Dugena-Modell aus den 70er Jahren, vereint diese Uhr Retro-Charme mit modernen Elementen, wie zum Beispiel den farblich abgesetzten Nähten des Lederarmbandes.
Mit 44 mm Durchmesser ist die Surfers eine Statementpiece für coole Typen, die sich gerne von ihrer sportlichen Seite zeigen wollen und Mut zur Farbe haben. Mit einem Tachymeter zur Geschwindigkeitsberechnung und bis zu 10 bar Wasserdichtheit ist die Surfers die perfekte Wahl für den Sommer 2018.
Die minimalistische Gestaltung der neuen max bill Modelle von Junghans erzeugt maximale Aufmerksamkeit.
Die minimalistische Anordnung und Auswahl von Objekten nach deren Funktion, um eine gestalterische Ordnung zu erlangen, ist charakteristisch für das Bauhaus. Vor allem in der Bauhaus- Architektur, für die hohe Decken, lichtdurchflutete Räume und eine zurückhaltende Inneneinrichtung typisch sind, steht der Minimalismusgedanke im Vordergrund. Denn indem man Design den nötigen Raum gibt, kommt es erst richtig zur Geltung.
Die neuen max bill Modelle von Junghans folgen genau diesem Prinzip: das zurückhaltende Design erhält durch den dezenten, sandgoldenen Ton des Gehäuses den nötigen Raum zur Entfaltung. Das schlichte Zifferblatt in einem hellen Grauton folgt den Prinzipien der Bauhaus-Architektur und rückt das Wichtigste in den Vordergrund: die Zeit. Getreu dem Motto „die Form folgt der Funktion“ zeigen dezente Zeiger, feine Striche und Zahlen die Zeit an. Die minimalistisch gestalteten Elemente setzen das puristische Design des Zeitmessers gekonnt in Szene und verleihen ihm so maximale Aufmerksamkeit.
max bill Automatic
Automatikwerk J800.1 mit einer Gangreserve von 38 Stunden
Gehäuse 38 mm Edelstahl in einem sandgoldfarbenen Ton PVD-beschichtet
matt versilbertes Zifferblatt mit softgrauem Finish mit Ziffern oder Indexen
Unverbindlicher Verkaufspreis 955,– €
max bill Quarz
Quarzwerk J645.33
Gehäuse 38 mm Edelstahl in einem sandgoldfarbenen Ton PVD-beschichtet
matt versilbertes Zifferblatt mit softgrauem Finish mit Ziffern oder Indexen
Unverbindlicher Verkaufspreis 545,– €
max bill Damen
Quarzwerk J643.29
Gehäuse 32,7 mm Edelstahl in einem sandgoldfarbenen Ton PVD-beschichtet
matt versilbertes Zifferblatt mit softgrauem Finish mit Ziffern oder Indexen
Der Schramberger Uhrenhersteller kann für das Jahr 2017 ein stabiles Ergebnis vorweisen, investiert weiter in den Standort und stärkt den deutschen Fachhandel.
Die Uhrenfabrik Junghans GmbH & Co. KG setzt 2017 die stabile Entwicklung der letzten Jahre fort und schreibt kontinuierlich auch im neunten Jahr nach der Übernahme durch die Familie Steim schwarze Zahlen.
Mit 23,2 Mio. Euro Umsatz konnte das Schramberger Traditionsunter- nehmen mit seinen 115 Mitarbeitern ein positives Ergebnis erzielen – trotz eines Umsatzrückgangs von 5,6 Prozent zum Vorjahr. Auch im letzten Jahr hat Junghans an der strategischen Weiterentwicklung der Distribution festgehalten: der 2016 begonnene Teilrückzug aus Warenhäusern wurde 2017 weiterverfolgt und der komplette Rückzug zum Ende des Jahres eingeleitet. Mit diesem wichtigen Schritt wird der Fachhandel langfristig gestärkt und dem allgemeinen Branchentrend entgegengewirkt – Junghans wird auch weiterhin ein wichtiger und stabiler Partner für den klassischen Fachhandel sein. Zwei Drittel des Umsatzes wurde 2017 auf dem deutschen Heimatmarkt erzielt. Auch die Internationalisierung des Schramberger Traditionsunternehmens schreitet weiter voran: nachdem 2016 auf dem mittelamerikanischen Kontinent in Mexiko und Panama neue Distributionspartner gewonnen wurden, gelang es 2017, eine neue strategische Partnerschaft für den bedeutenden Markt in den USA zu schließen.
2017 war für die Branche ein schwieriges Jahr und geprägt vom verstärkten Wettbewerb. Dies gilt auch für den Preisbereich, in dem Junghans seit Jahren mit den Meister- und max bill- Modellen strategisch erfolgreich ist. Neben den Klassikern der Linien Meister und JUNGHANS max bill wurde im letzten Jahr auch die neu eingeführte Linie FORM vom Markt gut aufgenommen – ein strategischer Erfolg.
Nicht nur im Bereich der mechanischen Modelle, auch im hart umkämpften Quarzsegment hat sich Junghans gut behaupten können. Die angebotene Bandbreite an Technologien – Mechanik, Quarz, Funk und Solar – entwickelte sich stabil und zeigt, dass die Ausrichtung des Unternehmens im Markt ankommt.
Für die Inhaberfamilie war das zurückliegende Jahr geprägt von großen Investitionen, die auch dieses Jahr fortgesetzt werden: der traditionsreiche Terrassenbau, das Wahrzeichen von Junghans am Standort in Schramberg, wird aufwendig und denkmalgerecht saniert und zu einem Museum umgebaut. Außerdem wurden eine neue Markendarstellung auf den Weg gebracht und wegweisende Investitionen im Bereich der hauseigenen Funktechnologie vorgenommen.
Ausblick 2018
Auf der diesjährigen INHORGENTA MUNICH, der wichtigsten deutschen Messe für die Uhren- und Schmuckbranche, die vom 16. bis 19. Februar in den Hallen der Messe München stattfindet, wird Junghans der Öffentlichkeit die neusten Modelle vorstellen. Auch auf der Baselworld und im Verlauf des Jahres wird es weitere Produktneuheiten geben. Zudem werden auf den Frühjahrsmessen ein neues Kommunikationskonzept und eine neue Markendarstellung präsentiert.
Am Standort in Schramberg schreiten die Umbaumaßnahmen des neunstöckigen, denkmalgeschützten Terrassenbaus voran, die Eröffnung ist für Sommer 2018 geplant. In dem historischen Gebäude, Wahrzeichen der Uhrenfabrik Junghans und gleichzeitig architektonisches Meisterwerk, entsteht ein einmaliges Museum. Neben der Geschichte der Junghans-Uhren, der Gründerfamilie und den technologischen Errungenschaften liegt ein großer Schwerpunkt auf Schwarzwalduhren – bis hin zu Uhren mit Musikspieleinrichtungen und Musikautomaten.
Berlin, wenige Stunden vor Beginn eines der größten Filmfestivals der Welt: Die perfekte Bühne für den Senator Chronograph – The Capital Edition. Die Sonderedition, die Glashütte Original im Rahmen der 68. Berlinale lanciert, spiegelt das Lebensgefühl des urbanen Gentleman wider. Stilsicher und markant präsentiert sich diese Edition des Senator Chronograph Panoramadatum in einer auf 100 Stück limitierten Edelstahlvariante und einer Version in Rotgold, limitiert auf 25 Stück. Beide Modelle sorgen mit einem rauchig-grauen Zifferblatt im Farbton „Bourbon Grey“ für Großstadt-Flair am Handgelenk. Eine Platinversion der Uhr, limitiert auf weltweit nur 5 Exemplare, ergänzt die Edition mit einem Zifferblatt im edlen Ton „Dry Silver“.
Dynamische Hauptstadt, inspirierende Metropole und bedeutende Weltbühne: Berlin bietet die perfekte Kulisse für die Premiere einer neuen limitierten Sonderedition, die Glashütte Original im Rahmen der 68. Internationalen Filmfestspiele Berlin lanciert. Der Senator Chronograph – The Capital Edition spiegelt das urbane Lebensgefühl der pulsierenden Großstadt wider und kombiniert zuverlässige Präzision mit robuster Alltagstauglichkeit.
„Engineering Made in Germany“ trifft urbanes Lebensgefühl
„The Capital Edition“ passt perfekt in die energiegeladene Atmosphäre Berlins und der Berlinale – verleiht sie dem Senator Chronograph Panoramadatum doch einen neuen, markanten Look.
Die in der eigenen Manufaktur gefertigten Zifferblätter überzeugen mit speziell kreierten Farbtönen in „Bourbon Grey“ für die Varianten in Edelstahl und Rotgold beziehungsweise „Dry Silver“ für die streng limitierte Platinversion. Die verschiedenen Varianten ziehen mit Details in Beige, Weiß und Blau alle Blicke auf sich. Das farblich darauf abgestimmte SuperLumiNova lässt die weißgoldenen Stunden-, Minuten- und Stoppsekundenzeiger, die römischen Ziffern bei 6 und 12 Uhr sowie die Stunden-Indexe im Dunkeln effektvoll grün leuchten. So ist auch in langen Hauptstadt-Nächten stets beste Ablesbarkeit gesichert.
Gemacht für den urbanen Gentleman
Die Alltagstauglichkeit seiner Funktionen und sein außergewöhnliches Design machen den Senator Chronograph – The Capital Edition zum perfekten Begleiter für moderne Trendsetter.
Dabei hat die sächsische Manufaktur wie immer besonderen Wert auf raffinierte Details gelegt: Einen stilvollen Kontrast zu den eleganten Zifferblattvarianten bilden die blauen Totalisatoren um die Chronographen-Anzeigen. Die silbrig schimmernde Kontur, welche die Totalisatoren umrandet, setzt einen weiteren optischen Akzent. Ein poliertes und satiniertes 42 Millimeter Gehäuse in Edelstahl oder Rotgold fasst das Zifferblatt im Farbton „Bourbon Grey“ ein während das Platingehäuse perfekt zum elegant-hellen Ton „Dry Silver“ passt. Weißgoldene Zeiger kreisen stilsicher über alle drei Varianten der Uhr. Das typische Glashütte Original Panoramadatum nimmt auf 6 Uhr einen bewusst prominenten Platz ein während sich die Gangreserveanzeige in der Kleinen Sekunde findet.
Die weiße Kontrastnaht am braunen oder blauen Kalbslederband ist ein weiteres originelles Gestaltungselement. Der patentierte achtstufige Feinstellmechanismus des Metallarmbandes für die Edelstahlvariante der Uhr garantiert optimalen Tragekomfort. Die Modelle des Senator Chronograph – The Capital Edition in Rotgold und Platin kommen mit einem exklusiven Sammleretui, in das je eine weitere Bandvariante integriert ist.
Kaliber 37: Robust, zuverlässig und präzise
Im Inneren des Senator Chronograph – The Capital Edition, schlägt wie in allen Modellen des Senator Chronograph Panoramadatum, das Manufakturwerk Kaliber 37. Der innovative Flyback-Chronograph mit 4-Hertz-Automatikwerk und Säulenradschaltung wurde mit den höchsten Ansprüchen an Stabilität, Ästhetik, Präzision und Servicefreundlichkeit entwickelt. Ein Blick durch den Saphirglasboden des integrierten Chronographen zeigt darüber hinaus alle klassischen Merkmale einer Glashütter Uhr wie die typische Dreiviertelplatine, die Schraubenunruh mit 4 Regulierschrauben, die Schwanenhals-Feinregulierung oder den skelettierten Rotor mit 21-Karat-Gold-Schwungmasse.
Preise der neuen Senator Chronograph – The Capital Edition (in EUR inkl. 19 % MwSt):
Als erster Uhrenhersteller widmete Aristo Vollmer 2012 eine komplette Modell-Serie dem Material des 21. Jahrhunderts: CARBON.
Vollmer: „Nachdem unsere männlich sportlichen Carbon-Uhren erfolgreich waren, fragten auch die modebewussten Frauen immer öfter nach Uhren aus diesem dezent eleganten und gleichzeitig strapazierfähigen Material.“
Aristo präsentiert diese Woche auf der INHORGENTA MUNICH exklusiv die Serie CARBON 2020 bei der auch an die Frauen gedacht wird.
Als Fahrer in der Motorrad Klassik Serie BMW-Boxer Trophy kennt Vollmer den Geschmack und die Ansprüche seiner Motorsport-Kollegen. „Das Design unserer Carbon-Uhren hatte sich immer schon an diesen Kriterien orientiert – Geschwindigkeit, Präzision und leichte Ablesbarkeit. In diesem Sinne werten wir unsere Carbon-Herrenuhren-Serie jetzt auf mit drei neuen Modellen.“
Wenn Vollmer bei den Rennen der Saison 2017 einen Prototypen der Aristo Carbon-Chronograph 2020 am Handgelenk trug, fragten ihn die Liebhaber von klassischen Motorrädern jedesmal: Wann geht dieses Modell in Serie?
Das Automatic-Werk ETA Valjoux 7750 ist wegen seiner Präzision in der Uhrenkenner-Szene berühmt. Nun arbeitet dieser legendäre Uhrenantrieb zum ersten Mal in einem ARISTO Chronographen mit Carbon-Zifferblatt. Ein markantes Ausstattungsmerkmal ist hier außerdem die „Pforzheimer Halbspange“.
Weit mehr als 113 Millionen Wiener Philharmoniker wurden seit seiner Einführung verkauft. Eine beeindruckende Zahl! Damit gehört die österreichische Anlagemünze zu den beliebtesten ihrer Art weltweit. Das ist überraschend. Vor allem wenn man bedenkt, dass Österreich über keine eigenen Goldvorkommen verfügt.
Der Wiener Philharmoniker ist eine österreichische Erfolgsgeschichte. Dieses Buch erzählt seine Geschichte. Sie erfahren erstmals, warum Österreich eine Anlage-münze brauchte, woher das Gold für den Philharmoniker kam, welche Umstände zum Verkauf des österreichischen Hauptmünzamts an die Oesterreichische Nationalbank führten, und wie der Wiener Philharmoniker zum Wiener Philharmoniker wurde.
Dieser Zeitmesser ist auf der ganzen Welt zu Hause: Mit seinem raffinierten Zeitzonen- Mechanismus sorgt das Modell seit seiner Premiere 2015 für wahrhaft grenzenlose Präzision. 2018 schreibt Glashütte Original diese Erfolgsgeschichte fort; die neue Senator Cosmopolite präsentiert sich erstmalig in Edelstahl und minimalistischem Design. Der ideale Begleiter für alle, die viel reisen oder internationale Kontakte pflegen – und natürlich für jeden Freund des renommierten deutschen Uhrenbaus. Das Design: auf das Wesentliche reduziert
Die Herkunft dieses mechanischen Meisterwerks ist unverkennbar: Auch die jüngste Interpretation des „Kosmopoliten“ ist im charakteristisch klaren Stil von Glashütte Original ausgeführt und präsentiert sich nun besonders zeitgemäß. Dunkelblau und Weiß prägen das Gesamtbild, das von schwarzen Details akzentuiert wird. Eine übersichtliche Gestaltung macht das Ablesen der einzelnen Anzeigen zusätzlich zum Genuss.
Das Edelstahlgehäuse hat einen Durchmesser von 44 mm; seine Oberflächen sind teils satiniert, teils auf Hochglanz poliert. Vom matt-weiß lackierten Zifferblatt heben sich dunkelblau gedruckte, arabische Minutenziffern und blaue Appliken ab. Gebläute zentrale Minuten- und Stundenzeiger werden von einer kleinen Sekunde bei 6 Uhr und dem Panoramadatum bei 4 Uhr ergänzt. Die separate Anzeige der Heimatzeit bei 12 Uhr ist mit einer äußerst hilfreichen Tag-/Nachtanzeige und einer Gangreserveanzeige kombiniert. Die beiden Hilfszifferblätter werden von einem silbernen Glanzfaden gesäumt.Bei 8 Uhr fügen sich zwei schmale Anzeigenfenster harmonisch in die Rundung des Zifferblatts ein und weisen mit dreifarbigen IATA-Codes internationaler Flughäfen das Reiseziel aus, unterschieden nach Sommer- oder Standardzeit. Bei 9 Uhr befindet sich die neu gestaltete Tag-/Nachtanzeige mit einer kleinen Sonne und stilisiertem Firmament. Abgerundet wird die elegante Optik des Zeitmessers durch ein dunkelblaues Louisiana- Alligator-Lederband mit Dorn- oder Faltschließe.
Die Komplikation: Alle Zeit der Welt
Die Anzeigen der Senator Cosmopolite sind bewusst übersichtlich gestaltet, doch ihr Mechanismus ist komplex. Mit ihrer Entwicklung haben die Konstrukteure von Glashütte Original die Produktpalette der Manufaktur um eine anspruchsvolle wie zeitgemäße Komplikation bereichert – und dabei besonderen Wert auf Nutzerfreundlichkeit gelegt.Mit der Senator Cosmopolite kann die Tageszeit in zwei Zeitzonen gleichzeitig angezeigt werden, ohne dass der Träger eigene Überlegungen anstellen muss. Ein Zeitzonenring bietet eine Auswahl aller aktuell gültigen 36 Weltzeitzonen. Jede von ihnen wird durch einen offiziellen IATA Orts-Code dargestellt, der für einen internationalen Flughafen jener Zeitzone steht.
Nicht alle Zeitzonen weichen in Stundenschritten von der Referenzzeit, der Greenwich Mean Time ab: aus diesem Grund werden die 24 Zeitzonen, die in vollen Stunden von der GMT abweichen, durch einen schwarzen Code angezeigt, weitere neun Zeitzonen mit Halbstunden-Unterschieden durch einen blauen und die drei verbleibenden Zeitzonen mit Dreiviertelstunden-Abweichungen durch einen roten IATA Code. Durch die zwei Fenster bei 8 Uhr sind Sommer- und Standardzeit (Daylight Saving Time – DST / Standard Time – STD) einstellbar, zusätzlich sind Tag/Nacht in der Heimat sowie am Zielort leicht ablesbar. Eine etwaige Datumsanpassung bei Reisen mit oder gegen die Zeit, also ost- oder westwärts, wird durch den komplexen Mechanismus mitberücksichtigt.
Die Einstellung der Anzeigen gestaltet sich denkbar einfach: Über eine Krone bei 2 Uhr lässt sich die Heimatzeit einstellen, während mit der Krone bei 8 Uhr die aktuelle Zeitzone ausgewählt wird. Bei Reisen gen Osten (vorwärts in der Zeit), wird die Krone bei 4 Uhr im Uhrzeigersinn gedreht bis der IATA Code, der die Zeitzone des Zielorts zeigt, im entsprechenden DST- oder STD-Fenster erscheint. Bei Reisen nach Westen (zurück in der Zeit), wird die Krone entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. In beiden Fällen rasten die zentralen Stunden- und Minutenzeiger in 15-Minuten-Schritten vor oder zurück, so dass der IATA Code der Zielzeitzone im entsprechenden DST- oder STD-Fenster zu sehen ist.
Nun braucht der Reisende keine weiteren Änderungen mehr vorzunehmen: Die zentralen Stunden- und Minutenzeiger zeigen die richtige Zeit am Zielort an, ergänzt durch die korrekte Tag-/Nacht-Anzeige bei 9 Uhr – und durch die richtige Anzeige des Datums am Zielort. Wenn beim Einstellen der Reisezeit Mitternacht überschritten wird, zeigt das Panoramadatum den Tageswechsel vorwärts und rückwärts entsprechend an.
Das Kaliber: Wegweisende Technik – Made in Glashütte
Die intelligente Mechanik verbirgt sich in dem Manufakturkaliber 89-02, das mit 4 Hertz schlägt und durch einen dezentralen Rotor mit Energie versorgt wird. Seine Gangreserve beträgt mindestens 72 Stunden. Das rückerlose Reguliersystem mit Schwanenhalsfeder wird über vier winzige goldene Schrauben auf dem Unruhreif justiert: So ist eine hohe Gangstabilität gewährleistet. Die veredelten Oberflächen und zahlreichen Details des Automatikwerks mit seiner typischen Glashütter Dreiviertelplatine können durch den entspiegelten Saphirglasboden betrachtet werden.
Preise:
Senator Cosmopolite (in Edelstahl, mit Louisiana-Alligator-Lederband, Dornschließe): 20.700 EUR
Senator Cosmopolite (in Edelstahl, mit Louisiana-Alligator-Lederband, Faltschließe): 21.000 EUR
MeisterSinger baut mechanische Uhren für Menschen, die wissen, was ihnen wichtig ist. Dass sie sich nicht von Sekunden jagen lassen zum Beispiel. Und dass die Dinge, mit denen sie sich umgeben, klug und sorgfältig gestaltet sind.
Die Zeitmesser von MeisterSinger folgen alle einer gemeinsamen, mit zahlreichen Design-Preisen ausgezeichneten Formensprache. Zu erkennen sind sie an den rundum zweistelligen Stundenzahlen und vor allem dem einzelnen Stundenzeiger, dessen nadelfeine Spitze die Zeit anzeigt.
Auch auf der Urban, dem jüngsten Spross der Kollektion, finden sich diese typischen Merkmale einer MeisterSinger – aber in einer Variation, die die neue Uhr ganz eigenständig machen: In markanter Typografie stehen bei 12, 03, 06 und 09 Uhr besonders große Ziffern. Die anderen Stunden werden durch kleine Zahlen und keilförmige Indizes markiert, die die kräftige Form des Zeigers aufnehmen. Eine klare Optik, mit der die Uhr bestens zum anstrengungslosen Outfit des Weltbürgers passt, zum Straßenbild der modernen Stadt – und zu Allen, die auf Kompliziertes gern verzichten.
Klare Optik, robustes Werk
Im robusten Edelstahlgehäuse der Urban arbeitet ein Automatikwerk aus Japan, wo man die Kunst der Reduktion und der Konzentration aufs Wesentliche ja ebenfalls seit langem beherrscht. Das 11,5-linige Kaliber 8245 von Miyota sammelt mit seinem unidirektionalen Rotor die Energie für mindestens 42 Stunden Gangreserve.
Ganz konsequent in Stil wie Technik, ist die Uhr der perfekte Begleiter für das Leben in der Stadt. Kompliziert ist allenfalls die Auswahl des richtigen Modells. Die Urban wird in vier Farb-Varianten angeboten: mit weißem Zifferblatt und schwarzer Schrift (mit ergänzenden roten Stundenziffern in der Minuterie), einem schwarzen Blatt mit hellgrüner Schrift, einem tabakfarbenen Blatt mit schwarzer Schrift sowie mit blauem Blatt, das neben der weißen Schrift auch rote Akzente auf der Minuterie trägt. Alle Modelle werden mit einem farblich passenden glatten Kalbslederband ausgeliefert.
Die Urban ist ab Anfang Februar erhältlich und kostet 795 € (UVP).
Drei neue Versionen der KLEINEN LANGE 1 variieren das Zusammenspiel edler Farben und Materialien und schaffen damit drei faszinierende Looks. Die Zifferblätter aus guillochiertem Gold und die Alligator-Lederbänder sind farblich perfekt aufeinander abgestimmt. Frauen, die ihren Stil gefunden haben und wissen, worauf es bei einer Uhr ankommt, haben die Wahl zwischen zwei Weißgoldvarianten mit Zifferblatt in Purpur bzw. Grau und einer Rotgoldvariante mit braunem Zifferblatt.
Die LANGE 1 ist der Designklassiker von A. Lange & Söhne. Seit 1994 steht sie für das Streben, die besten Uhren der Welt zu bauen. Ohne die Uhr mit dem dezentralen Zifferblatt und dem markanten Großdatum wäre die Traditionsmarke nicht zu dem geworden, was sie heute ist. In technischer und handwerklicher Hinsicht hat die KLEINE LANGE 1 genauso viel zu bieten wie ihre große Schwester. „Klein“ ist bei ihr nur der Gehäusedurchmesser von 36,8 Millimetern.
Das abwechslungsreiche Spiel von Farben und Materialien ist das verbindende Element der drei neuen Interpretationen, die zugleich unterschiedliche Stile repräsentieren: Einen glanzvollen Auftritt verschafft das von einem Weißgoldgehäuse umrahmte purpurfarbene Zifferblatt aus guillochiertem Gold. Vor dem dunklen Hintergrund setzen Zeiger und Appliken aus rhodiniertem Gold strahlende Reflexe. Diese Variante ist auf 100 Exemplare limitiert, sie wird nur in den Boutiquen von A. Lange & Söhne erhältlich sein. Das graue, ebenfalls guillochierte Zifferblatt des zweiten Weißgoldmodells verströmt kühle Eleganz. Bei der Rotgoldvariante hingegen akzentuiert das guillochierte Zifferblatt mit braunem Farbton den warmen Glanz, der von Gehäuse, Zeigern und Appliken ausgeht. In allen drei Versionen nehmen die Armbänder aus Alligatorleder den jeweiligen Farbton des Zifferblatts auf, um seine Wirkung zu verstärken.
Unter dem dezentral gestalteten Zifferblatt arbeitet das aus der LANGE 1 bekannte Handaufzugkaliber L121.1. Zu seinen technischen Finessen gehören das leistungsstarke Doppelfederhaus, das die Uhr drei Tage laufen lässt, die charakteristische Gang- reserveanzeige AUF/AB, die exakt springende Großdatumsanzeige und die große Exzenter-Unruh mit der im eigenen Haus gefertigten Unruhspirale. Von der bei A. Lange & Söhne gepflegten Handwerkskunst künden die mit einem Glashütter Bandschliff dekorierte Dreiviertelplatine aus Neusilber, acht verschraubte Goldchatons und die Schwanenhals-Feinregulierung auf dem handgravierten Unruhkloben.
Ein kupferblaues Zifferblatt verleiht der flachsten Uhr von A. Lange & Söhne eine faszinierende Tiefenwirkung und elegante Ausstrahlung.
Die elegante Wirkung der neuesten Variante der SAXONIA THIN beruht auf dem Prinzip „less is more“. Ihr edles, nur 6,2 Millimeter hohes Gehäuse aus Weißgold hat einen Durchmesser von 39Millimetern. Die Gehäusefarbe setzt sich in den beiden schlanken Stunden- und Minutenzeigern sowie den zwölf Stundenindizes aus rhodiniertem Gold fort. Zeiger und Appliken treten kontrastreich vor dem Hintergrund des kupferblauen Zifferblatts hervor. Es besteht aus massivem Silber und ist mit einer dünnen Schicht aus dezent schimmerndem Goldfluss belegt. Der edle Schmuckstein entsteht in einem aufwendigen Manufakturprozess, der seinen Ursprung im Venedig des 17. Jahrhunderts hat. Mikroskopisch kleine Kupferoxid-Kristalle beleben das tiefe Blau mit ihrem Spiel der Reflexe, das an die Sterne am mitternachtsblauen Himmel erinnert. Ein dunkelblaues Band aus handgenähtem Alligatorleder rundet die ausdrucksstarke Erscheinung ab.
Das Pendant zur puristischen Eleganz der äußeren Erscheinung ist ein nach höchsten Standards sächsischer Uhrmacherkunst finissiertes Handaufzugswerk. Zu den technischen Besonderheiten des nur 2,9 Millimeter hohen Manufakturkalibers L093.1 gehört ein flaches Federhaus, das trotz seiner kompakten Bauweise mit einer maximalen Gangreserve von 72 Stunden aufwarten kann. Sperr- und Kronrad sind auf der Oberseite mit einem Sonnenschliff dekoriert und sichtbar in die mit einem Glashütter Bandschliff verzierte Dreiviertelplatine integriert. Ein besonderer Blickfang ist die neben der Dreiviertelplatine sichtbare Gangpartie: Unter dem handgravierten Unruhkloben mit der charakteristischen Schwanenhalsfeder arbeitet eine klassische Schraubenunruh mit Unruhspirale aus eigener Fertigung. Drei polierte Goldchatons, die von gebläuten Schrauben gehalten werden, vervollständigen das Bild einer bis ins kleinste Detail vollendeten Lange-Uhr.
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