A. Lange & Söhne erweitert die 1815-Uhrenfamilie um eine weitere Variante der 1815 Chronograph mit Stoppuhr-Funktion. Sie überzeugt durch die gelungene Kombination von Weißgoldgehäuse, schwarzem Zifferblatt und Pulsometerskala.
Das Stoppen von Zeiten gehört seit jeher nicht nur zu den nützlichsten, sondern auch spannendsten Funktionen einer mechanischen Uhr. Insbesondere dann, wenn man die vielen Hebel und Federn des Chronographen dabei beobachten kann. Bereits seit 1999 bietet A. Lange & Söhne Modelle mit Stoppfunktion an – serienmäßig, wie alle anderen Lange-Uhren, ausgestattet mit einem Saphirglasboden.
Die 1815 Chronograph gehört seit 2004 zur 1815-Familie. Sie verkörpert die ideale Verbindung klassischen Designs mit fortschrittlicher Technik. Zu den Gestaltungselementen, die an traditionelle Taschenuhren erinnern, gehören die Eisenbahn-Minuterie und die symmetrisch angeordneten Hilfszifferblätter – links für die kleine Sekunde, rechts für den 30-Minuten-Totalisator. Sie unterstreichen zugleich das harmonische Erscheinungsbild der Uhr.
Das 2010 neu vorgestellte Werk der 1815 Chronograph verfügt über eine Gangreserve von 60 Stunden und die im eigenen Haus gefertigte, freischwingende Unruhspirale. Im fein austarierten Zusammenspiel mit der großen Exzenter-Unruh garantiert sie beste Gangwerte. Mit ihrer Frequenz von 18.000 Halbschwingungen pro Stunde (2,5 Hertz) lassen sich Stoppzeiten auf die Fünftelsekunde genau erfassen.
Das Kaliber L951.5 arbeitet auch im 39,5 Millimeter großen Weißgoldgehäuse der neuen 1815 Chronograph. Vor dem Hintergrund ihres tiefschwarzen, massiv silbernen Zifferblatts sorgen die rhodinierten Zeiger für beste Ablesbarkeit. Mithilfe der Pulsometerskala auf dem Außenring des Zifferblatts lässt sich die Herzfrequenz bestimmen. Sie verfügt über eine Einteilung von 40 bis 200 Schlägen. Man stoppt dazu die Zeit für 30 Pulsschläge und kann anschließend auf der umlaufenden Skala die Frequenz pro Minute ablesen. Die von Helldunkelkontrasten geprägte Erscheinung des neuen Mitglieds der 1815-Uhrenfamilie wird durch ein schwarzes Alligator-Lederband und eine massive Lange-Dornschließe aus Weißgold unterstrichen.
Durch den Saphirglasboden zeigt sich das durchdacht gestaltete und aufwendig finissierte Chronographenwerk. Die transparente Konstruktion erlaubt es, die komplexen Schaltvorgänge anschaulich nachzuvollziehen. So erkennt man das Schaltrad zur Steuerung der Chronographenfunktionen, die Hebel des Flyback-Mechanismus und die Stufenschnecke für den exakt springenden Minutenzähler. Die Anordnung ermöglicht auch einen ungehinderten Blick auf die Gangpartie. Zu ihren Lange-typischen Merkmalen gehört die von einer Schwanenhalsfeder gehaltene Feineinstellung des Abfalls auf dem von Hand gravierten Unruhkloben.
Mit der Erlaubnis von Markgraf Karl Friedrich von Baden gründete der Uhrmacher Jean Francois Autran im Jahre 1767 die erste Uhrenfabrik in einem Waisenhaus in Pforzheim.
Zum 250. Geburtstag der Uhren- und Schmuckindustrie in Pforzheim bringt Archimede eine ganz besondere Fliegeruhr in einer limitierten Auflage von 50 Stück.
In dem Ickler Gehäuse mit einer oldstyle Fliegerkrone tickt ein historisches Junghans 687 Handaufzugswerk.
Das Gehäuse ist wasserdicht bis 5 ATM, hat einen Durchmesser von 42 mm und ist mit seiner Höhe von 9,6 mm relativ flach.
Die thermisch gebläuten Zeiger wurde speziell für diese Uhr selbst gefertigt.
Das schwarze Zifferblatt trägt Leuchtzahlen und -indexe, und auch die blauen Leuchtzeiger sind für eine ausgezeichnete Nachtablesbarkeit mit Superluminova C3 ausgestattet.
Auf dem Vollgewindeboden und der Gehäuseflanke sind besondere Gravuren angebracht die auf die historischen Wurzeln der Uhr verweisen.
Das Lederband ist mit einer Edelstahl Dornschließe versehen. Diese trägt das Pforzheimer Wappen und die Jahreszahlen des Jibiläums.
Ein gewölbtes Saphirglas unterstreicht den Vintage Look der Uhr.
Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der ältesten und beliebtesten Anlagemünze weltweit, dem südafrikanischen Krügerrand, bringt die Degussa Goldhandel GmbH ein streng limitiertes und ganz besonderes Modell ihrer Uhrenkollektion heraus, das auf dem Markt in dieser Form wohl einmalig ist. Das Zifferblatt ist hierbei aus einer echten Krügerrand-Goldmünze der limitierten Sonder-Edition 2017 gefertigt.
Die Auflage der Degussa Armbanduhr „Krügerrand Edition 50 Jahre“ ist mit nur 15 Stück ebenfalls sehr begrenzt, was sie als Sammlerobjekt umso wertvoller macht. Darüber hinaus wird sie in Kombination mit einer halben Unze Krügerrand-Goldmünze des Jahrgangs 2017 angeboten.
Die Uhr besitzt mit einem Gewicht von 46 Gramm Feingold, also knapp eineinhalb Unzen, neben ihrem Sammlerwert, einen vergleichsweise hohen Goldanteil. Dadurch ist das Set aus Uhr und Münze gleichzeitig stilvolles Accessoire, Vermögensanlage und seltenes Sammlerstück in einem. Beides wird zusammen in einem geschmackvollen Etui ausgegeben und für rund 7.150 Euro erhältlich sein.
Wolfgang Wrzesniok-Roßbach, Sprecher der Geschäftsführung der Degussa Goldhandel: „Der Krügerrand ist auch bei der Degussa die meist verkaufte Anlagemünze. Sein Jubiläum ist daher natürlich auch für uns ein ganz besonderes Ereignis, das wir mit der Armbanduhr ‚Krügerrand Edition 50 Jahre‘ gebührend feiern möchten. Bei unseren verschiedenen Uhren-Modellen ist uns immer daran gelegen, sie einmalig zu gestalten und damit für Edelmetall- und Uhrenfreunde gleichermaßen attraktiv zu machen. Die Kombination aus Optik, Qualität, Hochwertigkeit und Exklusivität ist uns, wie ich finde, mit diesem Modell in ganz hervorragender Weise gelungen.“
Neben dem eingravierten Jubiläums-Jahr „50“ weist die Münze das traditionelle Motiv des südafrikanischen Wappentiers, dem Springbock, sowie die charakteristische leicht rötliche Färbung auf. Diese entsteht durch den beigemischten Kupferanteil, der für die Robustheit des Krügerrands verantwortlich ist und ihn so leicht handelbar macht.
Die Uhr besitzt einen Boden aus Saphirglas, der Einblick in die Mechanik des automatischen Schweizer Präzisions-Uhrwerks ermöglicht, wobei auf dem rosévergoldeten Rotor „1967 – 2017“ und „50 Jahre Krügerrand“ eingraviert ist. Das Gehäuse hat eine perlgestrahlte samtige Oberflächenstruktur und zeigt die Aufschrift „Made in Germany“ sowie die Limitierungsnummerierung der jeweiligen Armbanduhr. Abgerundet wird das exklusive Äußere durch die geriffelte Lünette, die in Gold gehalten ist, sowie durch die klassischen schwarzen Zeiger und ein Armband aus hochwertigem dunkelbraunem Straußenleder.
Die Degussa-Uhr „Krügerrand Edition 50 Jahre“ ist in den Niederlassungen und unter www.goldgeschenke.de ab sofort verfügbar.
Die Uhren-Manufaktur Moritz Grossmann ist auf vielen internationalen Events präsent und möchte sich deshalb bewusst auch für den eigenen Standort stark machen und für unterschiedliche regionale Aktivitäten verpflichten. Ein sportliches Engagement bildet seit 2017 die Kooperation mit der SG Dynamo Dresden. Grossmann CEO Christine Hutter: „Dynamo hat in den letzten Jahren eine beeindruckende Entwicklung gemacht, die nicht zuletzt mit dem Aufstieg in die 2. Liga belohnt wurde. Wir haben das Team um Sportgeschäftsführer Ralf Minge und Cheftrainer Uwe Neuhaus als eine großartige Sportgemeinschaft kennengelernt und freuen uns auf die spannende Zusammenarbeit.“
Moritz Grossmann präsentiert jetzt eine auf 11 Uhren limitierte Edition der BENU Gangreserve. Das Sondermodell BENU Gangreserve „Schwarz-Gelb“ für Dynamo Dresden erscheint in Weißgold und besticht in der unverkennbaren Ästhetik der Modelllinie. Mit der zweifarbigen Gangreserveanzeige ist diese Uhr prädestiniert für eine Ausführung in den Dynamo-Farben. Bei Vollaufzug ist der sichtbare Balken im Zifferblattausschnitt schwarz und wird während des Ablaufens der Uhr zunehmend gelb. Das schwarze Zifferblatt ziert ein dezent gezeichnetes „D“.
Die in der Manufaktur eigens für die BENU aus Edelstahl gefertigten rhombischen Zeiger erhalten eine gelbe Füllung aus HyCeram und bewegen sich in brillantem Kontrast über das dunkle Zifferblatt. Auch das schwarze Alligatorlederband erhält mit der gelben Naht einen auffallenden Akzent. Auf der Gehäuse-Rückseite ist die Limitierung aufgebracht. Durch den Sichtboden lässt sich das Kaliber 100.2 in seinem edlen High-Artistic-Finish beobachten.
Die renommierte Zeitschrift FliegerRevue hat ihre Leser zu einem Fliegeruhren-Award aufgerufen und Sinn Spezialuhren konnte mit der Fliegeruhr 103 Ti IFR den 1. Platz belegen. Die Preisübergabe fand auf auf der AERO in Friedrichshafen statt.
Die 103 Ti IFR ist die weltweit erste Uhr die gemäß den Instrumental Flight Rules, nach der neuen DIN 8330 Fliegeruhren zertifiziert worden ist. In der DIN 8330 wird erstmals definiert, was eine professionelle Fliegeruhr leisten, und welchen Belastungen sie standhalten muss. So kann eine zertifizierte Fliegeruhr bei Ausfall oder Verdacht auf Störung, die in Luftfahrzeugen vorgeschriebenen Instrumente zur Zeitmessung vollumfänglich ersetzten.
ICKLER in Pforzheim ist eine Manufaktur für edle Uhren und aufwändige Uhrgehäuse. 1924 wurde das Unternehmen von Karl Ickler gegründet und wird heute in 3. Generation als Familienunternehmen geführt. Insbesondere die Konstruktion und Herstellung von Uhrengehäusen ist nach wie vor eine Kernkompetenz von ICKLER.
Aus diesem Grund hat man für die neue Handaufzugsuhr Pilot 42 HW nicht einfach das Gehäuse der Automatikversion übernommen. Für das Handaufzugswerk SW 215 wurde ein neues Gehäuse konstruiert und gefertigt. Der Topring bleibt unverändert, das Gehäuse und der Boden wurden jedoch neu konstruiert. Der neue, flachere Gehäuseboden passt sich dem Gehäuse sehr gut an und hat einen perfekten Abstand zum Werk. ICKLER designed und konstruiert seine Gehäuse immer so, dass die Uhren möglichst flach und trotzdem robust sind. So haben die Automatikgehäuse der Pilot 42 eine geringe Höhe von nur 9,9 mm. Die neuen Pilot Handaufzugsuhren sind mit einer Höhe von 8,6 mm noch einmal deutlich flacher geworden.
Technische Daten
Werk: Schweizer Handaufzugswerk SW 215 ICKLER Gehäuse: Edelstahl gebürstet, entspiegeltes Saphirglas, Vollgewindeboden mit Mineralglas, Fliegerkrone, wasserdicht 5 ATM, Durchmesser 42 mm, Höhe 8,65 mm, Länge über Anstöße 51 mm Glas: entspiegeltes Saphirglas, Zifferblatt: Fliegeruhr Typ A oder Typ B Schwarz mit Leuchtzahlen und -indexen, blaue Leuchtzeiger, mit Superluminova C3 Armband: Schwarzes Leder mit Dornschließe (Armumfang 18,5 – 22cm) (optional Faltschließe)
Die Pilot 42 HW sind ab EUR 720 (inkl. MwSt.), EUR 605,04 (ohne MwSt.) erhältlich und können im ARCHIMEDE OnlineShop bestellt werden.
Die Glashütter Uhrenmanufaktur Moritz Grossman hat heute eine App für die Apple Watch veröffentlicht. Diese stellt auf der Apple Watch das Zifferblatt einer BENU Gangreserve dar. Die App gibt es hier im iTunes Store: https://itunes.apple.com/de/app/grossmann/id1159668141?mt=8
Nachtrag 16.4.2017:
Ich habe mir die Anwendung installiert und sie ausprobiert. Es handelt sich dabei nicht wirklich um ein eigenständiges Zifferblatt für die Apple Watch, das man als Alternative zu den Zifferblättern von Apple verwenden kann. Vielmehr handelt es sich um eine App für die Apple Watch die das Zifferblatt anzeigt wenn sie aktiviert wird. Dabei wird jedoch keine laufende Uhr angezeigt. Der Sekundenzeiger bewegt sich nicht. Es wird lediglich in dem Moment, in dem die App aktiviert wird die aktuelle Uhrzeit angezeigt. Man kann es zwar so einstellen, dass die App im Vordergrund ist, und jedes Mal, wenn man das Handgelenk dreht um die Uhrzeit anzuzeigen, wieder ein aktuelles „Bild“ mit der Uhrzeit gezeigt wird. Spätestens wenn man aber eine andere App aufruft muss mann die Grossmann App dann wieder neu aktivieren. Auch die Gangreserveanzeige ist ein Dummy, sie zeigt nicht den Ladezustand der Apple Watch an. Alles in allem ist das also eher ein nutzloses Gimmick als eine wirklich sinnvolle Anwendung für die Apple Watch. Würde Grossmann es schaffen, tatsächlich ein Zifferblatt für die Apple Watch zu liefern wäre das natürlich interessant.
Die Unternehmensgeschichte von Audi geht mit Innovationen und Design einher und macht die Firma deshalb so einzigartig und spannend
Den Slogan und das Markenzeichen des Unternehmens kennt jeder. Den meisten ist auch die Bedeutung des Logos mit den vier Ringen bekannt. Doch wer kennt schon die Historie der Auto Union oder weiß, warum die Fusion mit NSU nicht einen fünften Ring mit sich brachte?
Mit diesem Buch schafft der Autor Didier Ganneau Abhilfe. Er klärt auf über die einzelnen Firmen Audi, DKW, Horch und Wanderer und deren Zusammenschluss zur Auto Union. Außerdem fasst er die Geschichte von dieser und der NSU zusammen. Das Buch thematisiert jedoch auch die modernen Zeiten von der einzig verbleibenden Marke des Verbunds und präsentiert die Audi Baureihen von A1 bis R8, sowie die technischen Innovationen wie quattro, Audi Space Frame oder den Fünfzylindermotor.
In diesem Fan-Buch finden sich außerdem die Prototypen und der Rennsport, denen jeweils ein eigenes Kapitel gewidmet ist. Mit vielen Bildern, die die herausragenden Autos und Motorräder der Marken zeigen, lässt es sich prima abtauchen in die Welt von Leistung, Luxus und Qualität.
Viel mehr als „Vorsprung durch Technik“
Historie von Auto Union und NSU
die neuen Marken Ducati und Lamborghini
technische Innovationen wie quattro, Audi Space Frame oder der Fünfzylindermotor
Deutsche Whiskybrenner präsentieren ihr flüssiges Gold am gemeinsamen Aktionstag im Juni
Das Datum für den ersten Tag des Deutschen Whiskys steht fest: Am 24. Juni 2017 veranstalten deutsche Whiskybrennereien einen Aktionstag rund um die hochprozentige Spirituose. In Brennereien und an anderen Veranstaltungsorten wird der deutsche Whisky bei Verkostungen, Besichtigungen, Vorträgen und vielfältigen Angeboten in den Fokus gerückt.
Ein gemeinsamer Tag, aber ein individuelles Programm – das ist die Devise für den Tag des Deutschen Whiskys. Und so können sich Interessierte und Besucher auf ein buntes Programm freuen, das von den einzelnen Brennereien auf deren jeweiliges Profil zugeschnitten wird. Denn gerade das ist es, viele Whiskygenießer am deutschen Whisky schätzen: Er hat eine starke regionale Identität. Manchmal blickt eine Brennerei auf eine langjährige Brenntradition zurück, die in der Familie weitergegeben wurde, manchmal sind es neue Brennereien, die speziell für die Produktion von Whiskys gegründet wurden. Immer aber steht dahinter die Liebe und Leidenschaft für das Produkt „Whiskys“ und für seinen von Brennkunst, von den Rohstoffen und vom langjährigen Warten auf den Reifezeitpunkt geprägten einzigartigen Charakter.
Ins Leben gerufen wurde der Tag des Deutschen Whiskys vom Verband Deutscher Whiskybrenner VDW. 34 Brennereien und 6 Fördermitglieder zählt der im Jahr 2012 gegründete Verband mittlerweile, der sich für die Förderung der Bekanntheit des deutschen Whiskys einsetzt. Gemeinsamen stehen die Verbandsmitglieder für die Qualität ihrer Produkte ein und wollen auch Neuinteressierte begeistern für das flüssige Gold, das längst eine breite Fangemeinde gefunden hat.
Aus den Regalen des Spirituosenfachhandels ist der deutsche Whisky mittlerweile ebenso wenig wegzudenken wie von Whiskymessen und aus den Prämierungslisten namhafter internationaler Spirituosenwettbewerbe. Der deutsche Whisky ist angekommen beim Genießer. Jetzt ist es Zeit, ihm auch im Kalender einen festen Tag einzuräumen. Jeweils der letzte Samstag im Juni soll deshalb künftig als Tag des Deutschen Whiskys dem „Wasser des Lebens“ gewidmet sein.
Über die Veranstaltungen und Angebote am Tag des Deutschen Whiskys am 24. Juni 2017 und über die Whiskybrennereien informiert der Verband der Deutschen Whiskybrenner auf seiner Homepage www.deutsche-whiskybrenner.de
Die von Zeppelin neu aufgelegte Modellreihe LZ120 Rome ist eine Hommage an das erste im Windkanal geformte und nach aerodynamischen Gesichtspunkten in Rekordzeit von der Zeppelin Werft in Friedrichshafen gebaute Luftschiff. Das später „Esperia“ genannte Luftschiff war von 1921 bis 1928 in Ciampino, südlich von Rom, stationiert. Von dort aus wurde es für der Repräsentation dienende Fahrten im gesamten Mittelmeerraum eingesetzt.
Die Leichtigkeit und der Stil italienischer Lebensart sind es, was die neue Uhrenlinie LZ120 Rome zum Ausdruck bringt. Mit ihrem elegant geschwungenen Gehäuse, den filigranen Bandanstößen sowie den leicht bombierten, in warmen Farbtönen gehaltenen Zifferblättern bringt die betont klassisch gehaltene neue Uhrenfamilie LZ120 Rome diesen Lifestyle ans Handgelenk. Neben schlank und elegant gezeichneten römischen Ziffern sind auch zarte Strich-Indizes vor feiner Minuterie ein gestalterisches Thema. Für die Zeitanzeige zuständig sind je nach Ausführung hochwertige Quarzwerke und für Freunde der Mechanik, Uhrwerke mit automatischem Aufzug. Die Gehäuse sind in den aktuellen Größen 41mm für die Herren und 36mm für die Damen gehalten. So hat Zeppelin eine zeitlos-klassische Uhrenlinie geschaffen, die Ausdruck für Understatement und guten Geschmack ist.
Tradition und Moderne im gediegenen Stil der 1920er Jahre
Die von Zeppelin neu aufgelegte Modellreihe LZ120 Rome ist eine Hommage an das erste im Windkanal geformte, nach aerodynamischen Gesichtspunkten und in Rekordzeit gebaute Luftschiff. Die Gondel für die bis zu 30 Passagiere war nun erstmals direkt an den Rumpf angebunden und nicht mehr darunter aufgehängt und ähnelte einem luxuriösen Eisenbahnwaggon.
Die Form der LZ 120 wurde – und das war geradezu sensationell für die damalige Zeit – an einem 1:50 Modell im Windkanal überprüft und optimiert. Das von der Zeppelin Werft in Friedrichshafen in Rekordzeit gebaute und später „Esperia“ genannte Luftschiff war von 1921 bis 1928 in Ciampino, südlich von Rom stationiert und wurde für Repräsentationsfahrten im Mittelmeerraum eingesetzt. Die luxuriöse Ausstattung des Luftschiffs sowie die Fahrten über die eindrucksvollen Landschaften und Städte Italiens gaben die wesentlichen Impulse für die Gestaltung der neuen Uhrenlinie L120 von ZEPPELIN.
Zeitlose, filigrane Schönheit
Die schmalen Gassen Roms, mit ihren in Natur- und Terrakottatönen gehalten Häuser, aber auch die grandiosen Plätze und Paläste dieser einzigartigen Stadt vermitteln bleibende Eindrücke. Der Designer spürt die Vielfalt und Leichtigkeit südländischer Lebensart und überträgt diese in die Formensprache des elegant geschwungenen Gehäuses mit seinen fast schon filigran anmutenden Bandanstößen.
Die Zifferblattgestaltung als Gesicht dieser klassischen Uhr folgt dieser Vorgabe und präsentiert sich mit schlank und elegant gezeichneten römischen Ziffern. Daneben sind auch zarte Strich-Indizes vor feiner Minuterie ein gestalterisches Thema. Die flache Gehäuseform mit dem gewölbtem K1-Sicherheitsglas (gehärtetes Mineralglas) eröffnet die Möglichkeit, dem Zifferblatt eine feine Bombierung mit auf den Weg zu geben, was die optische Spannung zusätzlich erhöht. So entsteht eine zeitlos-klassische Modellreihe, die gleichzeitig Ausdruck für Understatement und guten Geschmack ist.
Das Gehäuse wird aus hochwertigem, auf Hochglanz polierten Edelstahl 316L gefertigt. Je nach Ausführung sind die Gehäuse wahlweise auch mit einer hochwertigen Beschichtung in Gold- bzw. Roségold erhältlich. Bei den Versionen mit Automatikkaliber, finden Gehäuseböden mit eingesetztem Mineralglas Verwendung, welche den Blick auf das Uhrwerk freigeben. Die Gehäuse werden in den beliebten Größen 41 mm und 36 mm angeboten. So ist sowohl für die Dame als auch den Herren stets die passende Größe und das passende Modell zu finden.
Die Zifferblätter sind in insgesamt 5 hoch aktuellen Farbtönen erhältlich. Eine aufwendige Mehrschichtlackierung sorgt beispielsweise bei der schwarzen Ausführung für eine außerordentliche Tiefe und verleiht so die Anmutung von hochglänzendem Klavierlack. Die blauen sowie anthrazit und in zeitlosem Silberglanz gehaltenen Zifferblätter erhalten einen Sonnenschliff und werden in einem aufwendigen Verfahren galvanisch veredelt, um eine besonders feine und samtige Körnung zu erzielen.
Bei der Quarz-Variante mit kleiner Sekunde wird das Uhrwerk um 30 Grad nach rechts verdreht eingeschalt, so dass die Krone bei 4 Uhr und die kleine Sekunde bei der 7 Uhr Position zu finden sind. Das Datumsfenster öffnet sich bei der 2 Uhr Position. Das Erscheinungsbild hebt sich so in ganz exquisiter Weise vom Gewöhnlichen ab.
Dem klassischen und eleganten Stil der Uhr entsprechend, werden Breguet-Zeiger mit ihrer typischen Lochform aufgesetzt. Die hochwertigen Lederbänder bestehen zumeist aus weichem und anschmiegsamen Handschuhleder mit hohem Tragekomfort. Die Top-Modelle erhalten Lederbänder aus echtem Alligator.
Die Uhrwerke: Für jeden etwas dabei
Für die Damen- wie auch die Herrenmodelle bietet Zeppelin wahlweise hochwertige Uhrwerke mit moderner Quarztechnologe und für Freunde der Mechanik solche mit automatischem Aufzug an.
Bei der 3-Zeiger Variante kommt das bewährte Swiss Made Quarzwerk RONDA 6004 zum Einsatz.
Für Freunde eines Chronographen, setzt ZEPPELIN erstmals das neue Uhrwerk von ETA, mit der Bezeichnung G10.962EO ein. Das neu entwickelte und von ETA in der Schweiz produzierte Quarzwerk verfügt neben der zentralen Stopp-Sekunde über einen kombinierten Stunden- und Minuten- Totalisator. Die zusätzliche Anzeige der Mondphase entspricht dem aktuellen Trend.
Schließlich gibt es für die größere Gehäuseversion mit 41 mm Durchmesser zwei bewährte mechanische Kaliber. Das ETA 2824 mit 3-Zeiger und Fensterdatum, oder alternativ das Sellita SW290 mit kleiner Sekunde bei 9 Uhr.
Im kleineren 36 mm Gehäuse bietet ZEPPELIN auch für die Dame feine Mechanik an. Das flach bauende und bewährte Kaliber Miyota 9015 kommt in dieser Modellvariante zum Einsatz.
Alle Uhren von ZEPPELIN werden in Deutschland von erfahrenen Uhrmachermeistern gefertigt und geprüft und tragen das Qualitätssiegel „Made in Germany“.
Die Uhren der neuen Kollektion ZEPPELIN LZ120 Rome sind ab Spätsommer 2017 im autorisierten Fachhandel erhältlich. Die Modelle kosten je nach Ausführung zwischen EUR 249.- (Ref. 7134) und EUR 799.- (Ref. 7106).
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