Buchtipp: Audi – Innovation im Zeichen der Vier Ringe von Didier Ganneau

Die Unternehmensgeschichte von Audi geht mit Innovationen und Design einher und macht die Firma deshalb so einzigartig und spannend

Den Slogan und das Markenzeichen des Unternehmens kennt jeder. Den meisten ist auch die Bedeutung des Logos mit den vier Ringen bekannt. Doch wer kennt schon die Historie der Auto Union oder weiß, warum die Fusion mit NSU nicht einen fünften Ring mit sich brachte?

Mit diesem Buch schafft der Autor Didier Ganneau Abhilfe. Er klärt auf über die einzelnen Firmen Audi, DKW, Horch und Wanderer und deren Zusammenschluss zur Auto Union. Außerdem fasst er die Geschichte von dieser und der NSU zusammen. Das Buch thematisiert jedoch auch die modernen Zeiten von der einzig verbleibenden Marke des Verbunds und präsentiert die Audi Baureihen von A1 bis R8, sowie die technischen Innovationen wie quattro, Audi Space Frame oder den Fünfzylindermotor.

In diesem Fan-Buch finden sich außerdem die Prototypen und der Rennsport, denen jeweils ein eigenes Kapitel gewidmet ist. Mit vielen Bildern, die die herausragenden Autos und Motorräder der Marken zeigen, lässt es sich prima abtauchen in die Welt von Leistung, Luxus und Qualität.

Viel mehr als „Vorsprung durch Technik“

  • Historie von Auto Union und NSU
  • die neuen Marken Ducati und Lamborghini
  • technische Innovationen wie quattro, Audi Space Frame oder der Fünfzylindermotor
  • Designstudien und wegweisendes Styling
  • Audi im Rennsport
  • alle Baureihen von A1 bis R8 präsentiert

Didier Ganneau: Audi – Innovation im Zeichen der Vier Ringe
1. Auflage 2017, 168 Seiten, 219 Farbfotos, Format 29,4 x 20,7 cm, gebunden, Delius Klasing, € 29,90 (D)

ISBN: 978-3-667-10858-6

Zu kaufen z.B.. hier bei Amazon: http://amzn.to/2nXNcLz

 

Tag des Deutschen Whiskys ins Leben gerufen

Deutsche Whiskybrenner präsentieren ihr flüssiges Gold am gemeinsamen Aktionstag im Juni

Das Datum für den ersten Tag des Deutschen Whiskys steht fest: Am 24. Juni 2017 veranstalten deutsche Whiskybrennereien einen Aktionstag rund um die hochprozentige Spirituose. In Brennereien und an anderen Veranstaltungsorten wird der deutsche Whisky bei Verkostungen, Besichtigungen, Vorträgen und vielfältigen Angeboten in den Fokus gerückt.

Ein gemeinsamer Tag, aber ein individuelles Programm – das ist die Devise für den Tag des Deutschen Whiskys. Und so können sich Interessierte und Besucher auf ein buntes Programm freuen, das von den einzelnen Brennereien auf deren jeweiliges Profil zugeschnitten wird. Denn gerade das ist es, viele Whiskygenießer am deutschen Whisky schätzen: Er hat eine starke regionale Identität. Manchmal blickt eine Brennerei auf eine langjährige Brenntradition zurück, die in der Familie weitergegeben wurde, manchmal sind es neue Brennereien, die speziell für die Produktion von Whiskys gegründet wurden. Immer aber steht dahinter die Liebe und Leidenschaft für das Produkt „Whiskys“ und für seinen von Brennkunst, von den Rohstoffen und vom langjährigen Warten auf den Reifezeitpunkt geprägten einzigartigen Charakter.

Ins Leben gerufen wurde der Tag des Deutschen Whiskys vom Verband Deutscher Whiskybrenner VDW. 34 Brennereien und 6 Fördermitglieder zählt der im Jahr 2012 gegründete Verband mittlerweile, der sich für die Förderung der Bekanntheit des deutschen Whiskys einsetzt. Gemeinsamen stehen die Verbandsmitglieder für die Qualität ihrer Produkte ein und wollen auch Neuinteressierte begeistern für das flüssige Gold, das längst eine breite Fangemeinde gefunden hat.

Aus den Regalen des Spirituosenfachhandels ist der deutsche Whisky mittlerweile ebenso wenig wegzudenken wie von Whiskymessen und aus den Prämierungslisten namhafter internationaler Spirituosenwettbewerbe. Der deutsche Whisky ist angekommen beim Genießer. Jetzt ist es Zeit, ihm auch im Kalender einen festen Tag einzuräumen. Jeweils der letzte Samstag im Juni soll deshalb künftig als Tag des Deutschen Whiskys dem „Wasser des Lebens“  gewidmet sein.

Über die Veranstaltungen und Angebote am Tag des Deutschen Whiskys  am 24. Juni 2017 und über die Whiskybrennereien informiert der Verband der Deutschen Whiskybrenner auf seiner Homepage www.deutsche-whiskybrenner.de

Baselworld 2017: ZEPPELIN stellt die neue Modellreihe LZ120 Rome vor

Die von Zeppelin neu aufgelegte Modellreihe LZ120 Rome ist eine Hommage an das erste im Windkanal geformte und nach aerodynamischen Gesichtspunkten in Rekordzeit von der Zeppelin Werft in Friedrichshafen gebaute Luftschiff. Das später „Esperia“ genannte Luftschiff war von 1921 bis 1928 in Ciampino, südlich von Rom, stationiert. Von dort aus wurde es für der Repräsentation dienende Fahrten im gesamten Mittelmeerraum eingesetzt.

Zeppelin LZ 120 Bildquelle: Library of Congress Prints and Photographs Division Washington, D.C –

Die Leichtigkeit und der Stil italienischer Lebensart sind es, was die neue Uhrenlinie LZ120 Rome zum Ausdruck bringt. Mit ihrem elegant geschwungenen Gehäuse, den filigranen Bandanstößen sowie den leicht bombierten, in warmen Farbtönen gehaltenen Zifferblättern bringt die betont klassisch gehaltene neue Uhrenfamilie LZ120 Rome diesen Lifestyle ans Handgelenk. Neben schlank und elegant gezeichneten römischen Ziffern sind auch zarte Strich-Indizes vor feiner Minuterie ein gestalterisches Thema. Für die Zeitanzeige zuständig sind je nach Ausführung hochwertige Quarzwerke und für Freunde der Mechanik, Uhrwerke mit automatischem Aufzug. Die Gehäuse sind in den aktuellen Größen 41mm für die Herren und 36mm für die Damen gehalten. So hat Zeppelin eine zeitlos-klassische Uhrenlinie geschaffen, die Ausdruck für Understatement und guten Geschmack ist.

Tradition und Moderne im gediegenen Stil der 1920er Jahre

Die von Zeppelin neu aufgelegte Modellreihe LZ120 Rome ist eine Hommage an das erste im Windkanal geformte, nach aerodynamischen Gesichtspunkten und in Rekordzeit gebaute Luftschiff. Die Gondel für die bis zu 30 Passagiere war nun erstmals direkt an den Rumpf angebunden und nicht mehr darunter aufgehängt und ähnelte einem luxuriösen Eisenbahnwaggon.

Die Form der LZ 120 wurde – und das war geradezu sensationell für die damalige Zeit – an einem 1:50 Modell im Windkanal überprüft und optimiert. Das von der Zeppelin Werft in Friedrichshafen in Rekordzeit gebaute und später „Esperia“ genannte Luftschiff war von 1921 bis 1928 in Ciampino, südlich von Rom stationiert und wurde für Repräsentationsfahrten im Mittelmeerraum eingesetzt. Die luxuriöse Ausstattung des Luftschiffs sowie die Fahrten über die eindrucksvollen Landschaften und Städte Italiens gaben die wesentlichen Impulse für die Gestaltung der neuen Uhrenlinie L120 von ZEPPELIN.

Zeitlose, filigrane Schönheit

Die schmalen Gassen Roms, mit ihren in Natur- und Terrakottatönen gehalten Häuser, aber auch die grandiosen Plätze und Paläste dieser einzigartigen Stadt vermitteln bleibende Eindrücke. Der Designer spürt die Vielfalt und Leichtigkeit südländischer Lebensart und überträgt diese in die Formensprache des elegant geschwungenen Gehäuses mit seinen fast schon filigran anmutenden Bandanstößen.

 

Die Zifferblattgestaltung als Gesicht dieser klassischen Uhr folgt dieser Vorgabe und präsentiert sich mit schlank und elegant gezeichneten römischen Ziffern. Daneben sind auch zarte Strich-Indizes vor feiner Minuterie ein gestalterisches Thema. Die flache Gehäuseform mit dem gewölbtem K1-Sicherheitsglas (gehärtetes Mineralglas) eröffnet die Möglichkeit, dem Zifferblatt eine feine Bombierung mit auf den Weg zu geben, was die optische Spannung zusätzlich erhöht. So entsteht eine zeitlos-klassische Modellreihe, die gleichzeitig Ausdruck für Understatement und guten Geschmack ist.

Das Gehäuse wird aus hochwertigem, auf Hochglanz polierten Edelstahl 316L gefertigt. Je nach Ausführung sind die Gehäuse wahlweise auch mit einer hochwertigen Beschichtung in Gold- bzw. Roségold erhältlich. Bei den Versionen mit Automatikkaliber, finden Gehäuseböden mit eingesetztem Mineralglas Verwendung, welche den Blick auf das Uhrwerk freigeben. Die Gehäuse werden in den beliebten Größen 41 mm und 36 mm angeboten. So ist sowohl für die Dame als auch den Herren stets die passende Größe und das passende Modell zu finden.

Die Zifferblätter sind in insgesamt 5 hoch aktuellen Farbtönen erhältlich. Eine aufwendige Mehrschichtlackierung sorgt beispielsweise bei der schwarzen Ausführung für eine außerordentliche Tiefe und verleiht so die Anmutung von hochglänzendem Klavierlack. Die blauen sowie anthrazit und in zeitlosem Silberglanz gehaltenen Zifferblätter erhalten einen Sonnenschliff und werden in einem aufwendigen Verfahren galvanisch veredelt, um eine besonders feine und samtige Körnung zu erzielen.

Bei der Quarz-Variante mit kleiner Sekunde wird das Uhrwerk um 30 Grad nach rechts verdreht eingeschalt, so dass die Krone bei 4 Uhr und die kleine Sekunde bei der 7 Uhr Position zu finden sind. Das Datumsfenster öffnet sich bei der 2 Uhr Position. Das Erscheinungsbild hebt sich so in ganz exquisiter Weise vom Gewöhnlichen ab.

Dem klassischen und eleganten Stil der Uhr entsprechend, werden Breguet-Zeiger mit ihrer typischen Lochform aufgesetzt. Die hochwertigen Lederbänder bestehen zumeist aus weichem und anschmiegsamen Handschuhleder mit hohem Tragekomfort. Die Top-Modelle erhalten Lederbänder aus echtem Alligator.

Die Uhrwerke: Für jeden etwas dabei

Für die Damen- wie auch die Herrenmodelle bietet Zeppelin wahlweise hochwertige Uhrwerke mit moderner Quarztechnologe und für Freunde der Mechanik solche mit automatischem Aufzug an.

Bei der 3-Zeiger Variante kommt das bewährte Swiss Made Quarzwerk RONDA 6004 zum Einsatz.

Für Freunde eines Chronographen, setzt ZEPPELIN erstmals das neue Uhrwerk von ETA, mit der Bezeichnung G10.962EO ein. Das neu entwickelte und von ETA in der Schweiz produzierte Quarzwerk verfügt neben der zentralen Stopp-Sekunde über einen kombinierten Stunden- und Minuten- Totalisator. Die zusätzliche Anzeige der Mondphase entspricht dem aktuellen Trend.

Schließlich gibt es für die größere Gehäuseversion mit 41 mm Durchmesser zwei bewährte mechanische Kaliber. Das ETA 2824 mit 3-Zeiger und Fensterdatum, oder alternativ das Sellita SW290 mit kleiner Sekunde bei 9 Uhr.

Im kleineren 36 mm Gehäuse bietet ZEPPELIN auch für die Dame feine Mechanik an. Das flach bauende und bewährte Kaliber Miyota 9015 kommt in dieser Modellvariante zum Einsatz.

Alle Uhren von ZEPPELIN werden in Deutschland von erfahrenen Uhrmachermeistern gefertigt und geprüft und tragen das Qualitätssiegel „Made in Germany“.

Die Uhren der neuen Kollektion ZEPPELIN LZ120 Rome sind ab Spätsommer 2017 im autorisierten Fachhandel erhältlich. Die Modelle kosten je nach Ausführung zwischen EUR 249.- (Ref. 7134) und EUR 799.- (Ref. 7106).

Baselworld 2017: Moritz Grossmann präsentiert die TEFNUT Sleeping Beauty designed by Michael Koh

Michael Koh ist Maler, Bildhauer und einer der führenden Schmuckdesigner Singapurs. Er verwandelt Kunst in Schmuck und Schmuckstücke in Kunstwerke. Seine große Leidenschaft sind außergewöhnliche Steine. Auf seinen Reisen zu Minen auf der ganzen Welt sammelt er die seltensten und schönsten Exemplare, die das Herz jedes Kenners höher schlagen lassen. Mit 18 Jahren erhält Michael Koh als jüngster Schmuckdesigner den Diamond of Distinction Award 1990 und den Young Designer Award. Dann folgen der Hong Kong Diamond Design Award, der Diamond International Design Competition Award und viele mehr. 2004 begründet Michael Koh seine eigene Manufaktur und Marke: Caratell wird 2016 als Top Ten Luxury Jewellery Brand in Singapore ausgezeichnet.

In Zusammenarbeit mit der Manufaktur Grossmann hat Michael Koh eine anmutige Schmuckuhr geschaffen, die in die geheimnisvolle Welt des Mondes entführt. Der Name verweist auf die nächtliche Stunde der Fertigstellung seiner Arbeit. Als krönenden Abschluss verziert er das Zifferblatt mit einem märchenhaften Mond und tauft seine Kreation „Sleeping Beauty“. Michael Koh: „The duo eclipse symbolise the celebration of two company getting together by sharing the same philosophy, to create a time piece that goes beyond the boundaries of time. Eclipses are known to be a rare phenomenon, just like how we came across this rare opportunity to collaborate and work on this „Sleeping Beauty“ collection.“

Die TEFNUT Sleeping Beauty spielt mit den unterschiedlichen Erscheinungsbildern des Mondes. Das Gehäuse mit zwei Anstoßhörnern zeigt eine skulptural geschwungene Form, die von der Krone zu „9 Uhr“ hin ansteigt. Die einseitig frei schwebenden Armbandstege sind wie die Krone mit Edelstein-Cabochons besetzt. Auf dem Zifferblatt wirken die römischen Ziffern, der besondere Stundenzeiger, die asymmetrische Guilloche und das Portrait des Mondes mit magischer Anziehungskraft. Michael Koh hat eine besondere Leidenschaft für exklusive Steine und inszeniert diese in seinen Entwürfen auf fantasievolle Art. Für die TEFNUT Sleeping Beauty wählt er die Diamanten und Edelsteine in harmonischen Nuancen zu den Farben von Gehäuse und Satinarmband aus. Auch die Lünette ist mit einem Verlauf wertvoller Steine sertiert.

In der TEFNUT „Sleeping Beauty“ schlägt das Kaliber 102.0, das in seiner kompakten Bauart alle charakteristischen Grossmann’schen Uhrwerkelemente beinhaltet: gestufter Unruhkloben mit Grossmann’scher Regulierschraube, erhabene Chatons, separat herausnehmbarer Aufzugsblock und masseoptimierte Grossmann’sche Unruh.

HANHART WATCHLOUNGE EDITION

Die Schwarzwälder Uhrenmanufaktur Hanhart 1882 GmbH hat in Kooperation mit Forumsmitgliedern der „Watchlounge“ eine limitierte Sonderedition entwickelt. Am Samstag, den 1. April 2017 fand in Gütenbach, am Firmensitz von Hanhart, die feierliche Übergabe der langersehnten Dreizeigeruhr statt.

Im August 2016 wurde das herausfordernde Projekt ins Leben gerufen, in Zusammenarbeit mit Beteiligten aus einem der größten Uhrenforen Deutschlands, der Watchlounge, eine Hanhart Uhr zu entwickeln. Die Herausforderung lag dabei insbesondere darin, eine Uhr zu schaffen, die nicht von der Hanhart Identität abweicht, die aber trotzdem ein eigenständiges Modell für die Forumsmitglieder darstellt. Die Mitglieder der Watchlounge, eine deutschsprachige Community für Fans und Sammler hochwertiger Uhren, haben sich dabei als sehr kritische und innovative Mitgestalter erwiesen.

In die Konzeption des Sondermodells ist das sehr kritische, aber trotzdem wertvolle Feedback der Watchlounge-User eingeflossen. Was zunächst als Herausforderung durch rege und kontroverse Diskussionen erschien, stellte sich am Ende als erfolgreiches und ganz besonderes Gemeinschaftsprojekt heraus.

Vorbild für die Uhr war der Hanhart Bundeswehrchronograph (Hanhart 417 ES Flyback), der in den 50er Jahren eingeführt wurde. Die Hanhart Watchlounge Edition ist nach sehr langer Zeit wieder eine Armbanduhr, die Hanhart mit dem historischen Logo produziert. Das grau beschichtete Gehäuse und die lumineszierende Beschichtung auf Ziffern, Zeigern und Indexen in Light Old Radium stellen darüber hinaus absolute Neuheiten in der Uhrenwelt der Marke Hanhart dar.

Die Hanhart Watchlounge Edition wurde auf 61 Stück limitiert und lediglich dem Kreis der Watchlounge zugänglich gemacht. Es handelt sich um eine Dreizeigeruhr zum Preis von 980 Euro.

Technisch Daten

Werk
Automatisches Werk (Sellita SW 200); 28.800 A/h, 4 Hz, 26 Steine; Gangreserve 38 Stunden; Durchmesser 25,6 mm, Höhe 4,6 mm

Gehäuse
Edelstahl mit grauer PVD-Beschichtung; kannelierte, beidseitig stufenlos drehbare Lünette mit rotem Indexpunkt aus Keramik; leicht gewölbtes Saphirglas, innen einseitig entspiegelt; 2 verschraubte Gehäuseböden: einmal vollständig aus Edelstahl, einmal mit Saphirglas; Gravur mit Limitierungsnummer; skelletierter Hanhart Rotor; Durchmesser 42 mm, Höhe 12 mm; wasserdicht bis 10 ATM; Lug-to-Lug ca. 50 mm

Zifferblatt
Schwarz mit Super-LumiNova®-beschichteten luminiszierenden Ziffern und Zeigern (Light Old Radium); historisches Hanhart Logo

Armband
Braunes Kalbsleder mit Dornschließe aus Edelstahl; Anstoßbreite 22 mm

Weitere Infos zu der Uhr gibt es hier: http://watchlounge.hanhart.com/ 

Hanhart PRIMUS Black Ops Pilot

Hanharts brandneue limitierte Auflage ist die ultimative Instrumentenuhr für selbstbewusste moderne Individuen, auf der Suche nach einem Chronographen für alle Fälle. Die PRIMUS Black Ops Pilot ist auf 82 Stück limitiert, in Anlehnung an Hanharts Gründung im Jahre 1882. Sie präsentiert sich als robuste und maskuline Uhr in den Farben der Nacht und des Schwarzwaldes – der Heimat von Hanhart. Über 130 Jahre Tradition werden in Kombination mit progressivem Design und Technik zur markanten Sportlichkeit und höchstem Komfort verschmolzen – ideale Voraussetzungen für Einsätze im Freien bei Tag und Nacht. Der Automatik-Chronograph richtet sich sowohl an Outdoor-Fans als auch an Individualisten, die ein Statement setzen wollen. Die PRIMUS Black Ops Pilot zeichnet fokussierte und markante Entscheidungsträger in ihrer Freizeit aus.

Wie für die gesamte Hanhart-Kollektion legen unsere Uhrmacher auch bei diesem Chronographen ein großes Augenmerk auf Funktionalität, Qualität und zeitgenössische Ästhetik. So wurde das dunkle Design des schwarzen DLC-(diamond-like carbon) beschichteten Edelstahlgehäuses, das bronzegrüne Zifferblatt mit lumineszierenden Ziffern und Indexmarken sowie das dunkelgrüne Textilband bewusst modern gewählt, ohne dabei die auffälligen Hanhart-Details aus den Augen zu verlieren: die unverwechselbare kannelierte Lünette mit rotem Indexpunkt, die typische „bi-compaxe“ Ziffernblattanordnung und nicht zuletzt der rote Drücker aus eloxiertem Aluminium. All diese Eigenschaften verkörpern einen dynamischen, kompromisslosen und robusten Look. Trotzdem erwartet den Träger maximaler Komfort am Handgelenk dank flexibler Bandanstöße und strapazierfähigem Textilband.

TECHNISCHE Daten

Werk
Automatisches Chronographenwerk HAN3809 (bicompax), 28 800 A/h, 4 Hz, 28 Steine, Schwungmasse mit Hanhart-Logo, Gangreserve 42 Stunden, Kleine Sekunde bei 9 Uhr, 30-Minuten Zähler bei 3 Uhr, Datumsanzeige bei 6 Uhr

Gehäuse
Edelstahl mit schwarzer DLC Beschichtung, roter Drücker, Alu eloxiert, kannelierte Lünette mit eingesetzter roter Markierung, konvexes, einseitig entspiegeltes Saphirglas, verschraubter Gehäuseboden mit innen entspiegeltem Saphirglas, verschraubte Krone, flexible Bandanstöße, Durchmesser 44 mm, Höhe 15 mm, wasserdicht nach DIN 8310, druckfest bis 100 m Tauchtiefe (= 10 bar)

Zifferblatt
Bronzegrün mit Super- LumiNova® beschichteten, lumineszierenden arabischen Ziffern, Indexen und Zeigern

Krone
Einfaches Bedienen und Schutz vor unbeabsichtigtem Verstellen durch Verschraubung. Piloten bedienten die Krone einst mit ihren Handschuhen, heute ist diese große Krone mit Logo ein Hanhart Markenzeichen.

Roter Drücker
Das einzigartige Markenzeichen, welches immer auffällt. Es unterstreicht die Verbindung zwischen neuer Kollektion, Stoppuhren und den ersten Fliegerchronographen von Hanhart.

Armband
Grünes Textilband inkl. Faltschließe mit eingesetzter roter Markierung (Alu eloxiert) aus Edelstahl schwarz DLC beschichtet

Preis (inkl. MWSt. 2.990,- Euro

Die Uhr kann ab sofort hier vorbestellt werden: http://blackops.hanhart.com/

Baselworld 2017: MeisterSinger Circularis Gangreserve – 120 Stunden Energie im Blick

MeisterSinger baut mechanische Einzeigeruhren und hat dabei höchste Ansprüche an Technik und Gestaltung. In der Premiumlinie des Hauses, den Circularis-Modellen, arbeiten Werke, die MeisterSinger von Spezialisten ganz nach seinen Wünschen entwickeln lässt. Sie sorgen für einen besonders präzisen Lauf des typischen einzelnen Stundenzeigers. Und weil MeisterSinger-Gründer Manfred Brassler den Kalibern eine einzigartige Geometrie verliehen hat, wurde das Werk bereits mit mit mehreren Designpreisen ausgezeichnet. Zu den Vorzügen dieses Werks und seines Automatik-Gegenstücks MSA01 gehört, dass in zwei Federhäusern bei Vollaufzug Energie für eine Gangreserve von 120 Stunden gespeichert ist: 120 Stunden, in denen die Uhr präzise läuft, ohne dass sie aufgezogen oder der Rotor bewegt werden muss.

Die jetzt auf der Baselworld erstmals präsentierte „Circularis Gangreserve“ offenbart dieses Potential mit einer Halbkreisanzeige bei 9 Uhr. Auf einen Blick erkennt der Träger dieser Uhr, ob sie noch genug Energie gespeichert hat, um auch nach einem uhr-freien Wochenende noch präzise die Zeit anzuzeigen. Dabei sorgt ihre Reihenschaltung für das gleichzeitige Aufziehen der Federhäuser und eine gleichmäßige Kraftabgabe an das Räderwerk – das garantiert höchste Ganggenauigkeit mit Chronometerqualitäten. Um die besondere Form der Gangreserveanzeige zu realisieren, waren aufwendige Änderungen am Werksaufbau nötig. Während das erste Federhaus über seine Trommel aufgezogen wird, gibt die Trommel des zweiten Federhauses die Kraft an das Räderwerk ab – über ein eigens konstruiertes Differential wird dann die Differenz der Umdrehungen ermittelt und die verbleibende Energie angezeigt. Das Ergebnis ist eine Indikation, die ästhetisch wie funktional den Ansprüchen an eine MeisterSinger entspricht.

Vier Varianten, vier besondere Gestaltungen

Die „Circularis Gangreserve“ mit Datum gibt es in vier Varianten, bei denen jeweils Indizes, Zifferblatt- und Zeigerfarbe sowie das Alligatorlederband aufeinander abgestimmt wurden. So tragen die Ausführung mit schwarzem und die mit eisgrauem Sonnenschliff-Blatt Superluminova auf Zeigern und Stundenmarkierungen, die Zeiger des elfenbeinfarbenen und des neuen opalinsilber Modells dagegen sind gebläut.

Die Zifferappliken heben sich silbern, golden oder in Blau vom Zifferblatt ab.

Das Edelstahlgehäuse der „Circularis Gangreserve“ hat einen Durchmesser von 43 Millimetern und ist bis 5 bar wasserdicht. Durch seinen vierfach verschraubten Glassichtboden lässt sich das aufwendig finissierte Handaufzugswerk MSH02 betrachten. Die „Circularis Gangreserve“ ist ab Mai 2017 zum Preis von 4.998 € im Fachhandel erhältlich.

 

Baselworld 2017: Salthora Meta X – MeisterSinger baut seine Springende Stunde in eine Uhr für jedes Terrain

Die Salthora Meta X ist eine typische MeisterSinger – auf den zweiten Blick: Ein einzelner Zeiger kreist über dem Zifferblatt mit der prägnanten, sachlichen Typografie. In  allen Salthora-Modellen zeigt er die Minuten an, während die Stunde in einem kreisrunden Fenster bei 12 Uhr steht – und nach jeweils 60 Minuten blitzschnell und präzise umspringt.

Bis 200 Meter wasserdicht

Auf den ersten Blick aber wirkt die Salthora Meta X ganz anders: mit einem kräftigen Kronenschutz an der Gehäuseflanke, mit Superluminova-Auflagen und vor allem der markanten Drehlünette aus Zirkonia-Keramik. Damit sieht sie nicht nur energisch aus, sondern macht, äußerst robust, auch alles mit, in der Stadt, auf dem Land – und allemal im Wasser: Ihre verschraubte Krone und der verschraubte Stahlboden sorgen für eine Wasserdichtigkeit bis 20 bar. Und die stark nachleuchtende Beschichtung auf Zeiger, Ziffern und Indizes macht die Uhrzeit auch in der Tiefe ablesbar. Hätte die Meta X eine Sekundenanzeige und Strichindizes auf ihrer präzise rastenden Drehlünette, könnte sie sich ganz offiziell Taucheruhr nennen – aber so zweckgebunden will sie gar nicht sein.  Sie ist ein markanter Zeitmesser für Menschen, die in jeder Hinsicht beweglich bleiben. Die sich bei einer Landpartie im Regen so wenig um ihre Uhr sorgen wollen wie beim Sport oder am Strand. Die mit der Drehlünette minutengenau messen, wie lange sie schon in der Sonne liegen, die Halbzeit läuft oder sie wieder mal in der Schlange vor der Opernkasse stehen. Die ihren eigenen Stil haben, sich an präziser Mechanik freuen – und sich bestimmt nicht von Sekunden scheuchen lassen.

 

Optimierte Technik

Die energische Gestalt der Salthora Meta X passt bestens zu ihrer kraftvollen Technik: Angetrieben wird sie von einem Schweizer Automatikwerk. Die aufwendige Mechanik, die alle 60 Minuten blitzartig und ganz exakt die neue Stundenzahl ins Fenster springen lässt, wurde eigens für MeisterSinger entwickelt. Die Spannung für den Schaltarm der Stundenscheibe baut eine auf dem Minutenrad angebrachte Schnecke im Laufe einer Stunde auf; dem Federhaus wird darum nicht schlagartig, sondern kontinuierlich Kraft entzogen und das Gangverhalten nur minimal beeinflusst. Das kräftige Edelstahlgehäuse der Salthora Meta X hat einen Durchmesser von 43 Millimetern. Über dem Zifferblatt wölbt sich ein Saphirglas, der stählerne Boden ist sechsfach verschraubt.

Die Salthora Meta X wird in drei Varianten angeboten:

Ein Modell mit schwarzem Zifferblatt trägt einen roten Stundenzeiger und rote Stundenzahlen auf weißem Grund.

Ein weiteres hat grüne Ziffern zum grünen Zeiger.

Dazu kommt eine Variante mit Blatt und Drehlünette in Tiefblau zu weißen Ziffern.

 

Ausgeliefert werden die Uhren mit einem kautschukbeschichteten, wasserfesten Lederband. Ab Mai 2017 ist die Salthora Meta X im Fachhaandel erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung ist 2.998 €

Baselworld 2017: MeisterSinger Neo Plus Livebilder

Im Januar kündigte MeisterSinger eine vergrößerte Version der modernen Interpretation einer Einzeigeruhr vor, die Neo Plus mit einem Durchmesser von 40mm.

Auf der Baselworld habe ich einige der Varianten vor die Linse bekommen:

Detailinformationen über die Neo Plus gibt es hier: MeisterSinger präsentiert die Neo Plus

Baselworld 2017: IRON ANNIE – Das Jubiläumsmodell 30-Jahre POINTtec

1987, vor exakt 30-Jahren, wurde das Unternehmen POINTtec electronic von Herrn Willi Birk als Einzelunternehmen gegründet. Der studierte Betriebswirt und Unternehmer wagte den Schritt nach vorne und begann zu einer Zeit, als der Schock der Quarzkrise noch zu spüren war, Uhren zu bauen bzw. bauen zu lassen und wählte dabei auch ganz ausgefallene Designs.

Aber exakt diese Strategie, dem Kunden das Außergewöhnliche in hochwertiger Qualität, zu bezahlbaren Preisen anzubieten, sollte den Auftakt zu einer Erfolgsgeschichte bilden.
Bereits 1996 begann POINTtec für die Marke JUNKERS und wenig später auch ZEPPELIN Uhren zu bauen. Beide Namen sind eng mit der Luftfahrt verbunden und die Fliegerei mit ihren vielen Geschichten sollte Willi Birk schließlich auf Schritt und Tritt begleiten.

Eine dieser faszinierenden Geschichten ist die berühmte JU52 von JUNKERS. Ein Flugzeug, entwickelt von dem genialen Konstrukteur Hugo Junkers, welches seiner Zeit weit voraus war. Bei der Junkers JU52 handelte es sich ursprünglich um ein einmotoriges Transportflugzeug, das in Gegenden mit schlechter Infrastruktur möglichst große Frachtmengen befördern sollte. Bereits in den Planungen hatte der geniale Konstrukteur Hugo Junkers aber auch eine dreimotorige Version als Verkehrsflugzeug berücksichtigt.

Auf Druck der Deutschen Lufthansa fiel 1931 die Entscheidung, dieses dreimotorige Verkehrsflugzeug auch zu realisieren. Die Maschine war bei den Passagieren beliebt, weil sie hohen Komfort bot und sich durch einen sicheren und pünktlichen Betrieb auszeichnete, die Kabine war sogar mit einer Heizung ausgestattet.

Am 10.04.1936 wurde von der Lufthansa eine JU52 mit dem Kennzeichen D-AQUI in Dienst gestellt. Die Maschine, welche auf den Namen „Franz Simon“ getauft wurde, erlebte eine wechselvolle Geschichte und wechselte im Laufe ihres Einsatzes mehrmals den Besitzer.

1957 kam sie schließlich nach Ecuador, wo sie Ölbohrcamps im Amazonasgebiet anflog und mit Material versorgte. 1962 wurde die JU52 am Rand des Flughafens der Hauptstadt Quito abgestellt und geriet in Vergessenheit.

1970 entdeckte ein US-amerikanischer Flugzeugfan die in einem desolaten Zustand befindliche Maschine und brachte sie nach einer mehrere Monate dauernden Instandsetzung in die Vereinigten Staaten. Dort wurde das Flugzeug einige Jahre unter dem neuen Namen „IRON ANNIE“ bei Flugshows eingesetzt, bis die Maschine schließlich ausgemustert wurde.

Abgestellt auf einem Flugzeugfriedhof entdeckten 1984 per Zufall zwei Piloten der Lufthansa beim Landeanflug in den USA das ausrangierte Flugzeug. Sie überzeugten den damaligen Vorstand der Lufthansa, die Maschine zu erwerben und nach Deutschland zurückzuholen, um sie zum 60. Jubiläum der Fluggesellschaft noch im gleichen Jahr zu präsentieren.

So fand die JU52, D-AQUI, mit dem ihr von den Amerikanern verliehenen liebevollen Beinamen „IRON ANNIE“ wieder zurück in ihre ursprüngliche Heimat. Seit 1986 wird sie von der Lufthansa jeden Sommer zu Rundflügen an verschiedenen Orten in Deutschland eingesetzt.

Als Hommage an dieses unverwüstliche, heute noch voll flugfähige und wieder in seiner Heimat eingesetzte Flugzeug hat POINTtec zu seinem 30-jährigen Firmenjubiläum eine Uhr entworfen, die als streng limitiertes Sondermodell stolz den Namen „IRON ANNIE“ trägt.

Klassische Technik und Zuverlässigkeit in Perfektion

In der neuen „IRON ANNIE“ von POINTtec tickt, wie es sich für einen modernen Klassiker gehört, ein mechanisches Uhrwerk, aber nicht irgendein Uhrwerk, sondern ein ganz besonderes. So wie die JU52 noch heute zu den zuverlässigsten und langlebigsten jemals gebauten Flugzeugen zählt, so gilt dies gleichermaßen für das im neu aufgelegten Sondermodell „IRON ANNIE“ eingesetzte Uhrwerk.

Das Handaufzugswerk FW 98 RM basiert auf dem robusten und extrem langlebigen Kaliber Unitas 6498 und wurde zusätzlich mit einer Gangreserveanzeige ausgestattet. Eine nützliche Komplikation, die bei einem Handaufzugwerk stets darüber Auskunft gibt, wann die Aufzugsfeder wieder nachgespannt werden sollte.

Die Gangreserveanzeige ist exponiert in Höhe der 11 Uhr Position angeordnet und bringt nicht nur einen hohen funktionalen Zusatznutzen, sondern erhöht mit seiner außergewöhnlichen Grafik auch die Spannung auf dem Zifferblatt.

Das Kaliber FW 98 RM ist also nicht nur funktional, sondern auch optisch ein Leckerbissen. Neben der Veredelung aller sichtbaren Werkteile mit Côtes de Genève bilden die thermisch gebläuten Schrauben einen zusätzlichen optischen Blickfang.

Die „IRON ANNIE“ tickt mit einer Frequenz von beschaulichen 3 Hz, entsprechend 21.600 Halbschwingungen/Std., und hilft dabei, unsere hektische Zeit ein Stück weit vergessen zu lassen.

Höchste Qualität in Design und Ausführung


Aber auch bei der Gestaltung und Ausführung des Zifferblattes verkörpert das Jubiläumsmodell „IRON ANNIE“ das Außergewöhnliche.

Die drei Zifferblattvarianten (Beige, Anthrazit und Silber) unterstreichen den extravaganten Charakter des Jubiläumsmodells „IRON ANNIE“. Je nach Ausführung sind die Zifferblätter mit semi-matten Sonnenschliff, einer hochwertigen galvanischen Beschichtung sowie applizierten arabischen Indizes versehenen und unterstreichen so das exklusive Erscheinungsbild. Die ausgewogen proportionierten Lancette-Zeigern betonen das elegante Gesicht der Uhr zusätzlich.

Das bis 5 atm wasserdichte Gehäuse mit einem Durchmesser von 43 mm im traditionellen Brequet Stil mit geriffelten Flanken und seitlich polierten Bandanstößen besteht aus hochwertigem Edelstahl 316L. Das aus Saphir bestehende Deckglas unterstreicht die Hochwertigkeit und auf Langlebigkeit ausgelegte Konstruktion.

Das Sondermodell „IRON ANNIE“ ist wie ihr großes Vorbild, die JU52, selbstverständlich „Made in Germany“.

Die „IRON ANNIE“ ist auf 330 Stück je Zifferblattvariante limitiert. Erhältlich ist die Uhr ab Mitte 2017, ausschließlich über den autorisierten Uhrenfachhandel, zu einem Preis von 999 EUR.