Baselworld 2017: Moritz Grossmann präsentiert die ATUM Date mit springender Datumsschaltung

Die Datumsanzeige, eine gefragte und unter Uhrenkennern viel diskutierte Komplikation, ist eine vergleichsweise junge Entwicklung in der langen Geschichte der Feinuhrmacherei. Erst Anfang des 20. Jahrhunderts wurden die ersten Armbanduhren mit Zeigerdatum vorgestellt. Diese klassische Anzeigeform favorisieren auch die Grossmann’schen Uhrmacher für ihre Datumsanzeige in der ATUM Date. Eine vollständige Datumskala und ein außergewöhnlich geformter Zeiger unterstreichen die Eleganz und Funktionalität der Modelllinie. Die springende Datumsschaltung vereint eine präzise lesbare Anzeige mit mechanischer Raffinesse und einem selten erlebten Bedienkomfort.

Kaliber 100.3

Das Kaliber 100.3 der ATUM Date basiert auf dem Kaliber 100.1 der ATUM, dessen charakteristische Bauelemente, wie Pfeilerwerk mit 2/3-Platine, Laufwerk, Gesperr, herausnehmbares Aufzugsmodul, Hemmung und Schwingsystem wieder im High-Artistic-Finish ausgeführt sind. Die springende Datumsschaltung besteht aus einem komplexen Mechanismus, dessen Bauelemente auf der Zifferblattseite der Werkplatte integriert werden. Aufzug und Zeigerstellmechanismus sind baugleich mit dem Kaliber 100.1. Um ein gleichzeitiges Rückwärtsstellen beider Systeme oder eine Beschädigung der Datumsschaltung zu vermeiden wird der zusätzliche Datumsstellmechanismus über einen Stopphebel ausgekoppelt, sobald die Krone für die Zeigerstellung gezogen wird und der Sekundenstopp die Uhr anhält.

Springende Datumsschaltung

Die springende Datumsschaltung funktioniert über ein komplexes System aus Datumsschaltrad, Auslösehebel, Schaltstern und Datumsring mit Zeiger. Das Datumsschaltrad besteht aus dem Rad selbst, einer ringförmigen Schaltfingerfeder und dem Schaltfinger. Der Schaltfinger ist auf dem Rad frei drehbar gelagert, wird aber von der Ringfeder derart in einer Position fixiert, dass er sich nach beiden Seiten bewegen kann und dabei immer die Feder spannen muss. Der Mechanismus wird vom Stundenrad im Drehzahlverhältnis 2:1 angetrieben damit das Schaltrad in 24 Stunden einmal gegen den Uhrzeigersinn umläuft. Die Übersetzung zwischen Steuerung und Datumsring ist so berechnet, dass ein Schaltschritt 11,6° Drehung des Datumsringes bewirkt und die Anzeige von 31 Tagen möglich ist.

Datumsstellmechanismus

Diese Form der Datumsschaltung hat neben der exakt springenden Datumsanzeige den Vorzug, dass der Schaltfinger, außer bei dem wenige Millisekunden dauernden Sprung auf das nächste Datum, nicht im Eingriff mit dem Schaltrad steht. Das Datum lässt sich jederzeit vor- und rückwärts korrigieren, wobei das Uhrwerk weiterläuft. Eine Korrektur des Datums, beispielsweise am Monatsende erfolgt über die separate Stellkrone bei „10“ Uhr. Diese Stellkrone ist in Normalstellung nicht aktiv und schließt eine unbeabsichtigte Verstellung aus. Zum Einstellen des Datums wird die Krone herausgezogen. Das Uhrwerk läuft dabei weiter und das Datum kann durch Drehen in beide Richtungen eingestellt werden. Über eine Rastfeder wird der Datumsring mit Zeiger exakt auf dem richtigen Datum positioniert.

Zifferblatt und Zeiger

Auf dem massiven Silberzifferblatt ist durch die nach innen verkehrte Minuterie Platz für die vollständige Datumsskala von 1 bis 31. Die blauen Datumsziffern heben sich klar von den aufgesetzten Appliken der Stundenanzeige ab. Damit der Datumszeiger nicht in Konkurrenz zum Stunden- und Minutenzeiger tritt weist er statt aus der Mitte von außen auf die Datumsanzeige. Aufwändig von Hand gefertigt erhält der klammerförmige Datumszeiger als Kontrast zu den blauen Datumsziffern die Anlassfarbe braunviolett. Die ATUM Date trägt die typischen lanzenförmigen Zeiger. Sie werden in der Manufaktur gefertigt,  finissiert und passend zum Gehäuse in Roségold braun angelassen. Für die Variante in Weißgold ist der gesamte Zeigersatz in Edelstahl poliert ausgeführt.

Mit der vollständigen Skala schenkt die ATUM Date in jeder Ausführung ein eindrückliches Gefühl für das Voranschreiten der Tage.

Baselworld 2017: Moritz Grossmann stellt den neuen Armbandaufzug vor

Das Modell TEFNUT Twist mit dem Grossmann’schen Armbandaufzug ermöglicht das Aufziehen im Handumdrehen

Mit dem neuen Aufzugsmechanismus für die TEFNUT Twist haben sich die Grossmann’schen Uhrmacher einen besonderen Wunsch erfüllt. Die Suche nach einer robusten Alternative zum gängigen Kronenaufzug führte sie zu einer genial einfachen Lösung. Der Grossmann’sche Armbandaufzug ermöglicht das Aufziehen der Uhr durch Drehungen der Armbandbefestigung bei „6“ Uhr im Uhrengehäuse, sozusagen das Aufziehen im Handumdrehen und das funktioniert selbst mit Handschuhen oder mit frisch lackierten Fingernägeln. Benötigt man für den filigranen Kronenaufzug etwas Fein- und Fingerspitzengefühl, so bietet das Armband genügend Fläche, um es bequem fassen zu können und die Uhr mit wenigen Drehbewegungen voll aufzuziehen – höchst komfortabel und gerade bei kleineren Uhren von großem Vorteil.

Kaliber 102.2

Der Grossmann’sche Armbandaufzug erforderte umfangreiche Neuerungen im Kaliber 102.1. Basierend auf dem Kaliber 102.1 hat es die kompakte Dimensionierung von 26 mm Durchmesser. Für den Armbandaufzug wurde bei „6“ Uhr eine drehbar im Gehäuse gelagerte Armbandbefestigung konstruiert, die die Drehbewegungen vom Armband über eine verzahnte Welle in das Uhrwerk leitet.

Das Uhrwerk ist wieder als Pfeilerwerk konstruiert. Auf dem separat herausnehmbaren Aufzugsmodul sind alle Funktionen des Armbandaufzuges vereint. Ankerrad und Anker sind unter separaten Kloben gelagert, wodurch das einzelne Herausnehmen der Hemmungsteile erleichtert wird. Der Ankerkloben wurde möglichst klein gehalten, um den kontrollierenden Blick auf die Hemmung nicht zu versperren.

Grossmann’scher Armbandaufzug und Zeigerstellmechanismus

Über einen höchst raffinierten Mechanismus wird die Kraft zum Spannen der Zugfeder von der bei „6“ Uhr im Gehäuse gelagerten Aufzugswelle über eine auf dem Uhrwerk sichtbar angeordnete Räderkette auf das Federhaus geleitet. Ein spezielles Kegelradpaar schafft die Verbindung von geneigter Aufzugswelle und horizontal gelagertem Uhrwerk. Beim Aufziehen wird über das griffige Armband wesentlich mehr Kraft übertragen, die hier in Schnelligkeit übersetzt wird. Dabei ermöglicht ein Klinkenfreilauf die Drehung in beide Richtungen. Für den Vollaufzug der Uhr müssen so nur wenige Drehbewegungen am Armband ausgeführt werden.

Da der Armbandaufzug für die Einstellung der Zeiger zu ungenau wäre, wurden die Aufzugs- und Stellfunktion in der TEFNUT Twist separiert. Die Zeigerstellung erfolgt wie gewohnt über die Stellkrone, die hierzu an einer weniger exponierten Stelle bei „4“ Uhr positioniert werden kann.

Gesperr

Da sich die Aufzugswelle mit dem Armband auch beim Tragen der Uhr drehen könnte, erlaubt das Freilaufgesperr eine Bewegungsfreiheit bis 20°, ohne dass seine Sperrklinke die Welle sofort fixiert. Durch das nur achtzähnige Sperrrad wird gleichzeitig eine Überlastung des Gesperrs beim sehr schnellen Aufziehen vermieden. Im Kaliber 102.2 schützt eine Zugfeder mit einem Gleitzaum, wie sie bei Uhren mit automatischem Aufzug üblich sind, vor den Gefahren zu großer Krafteinwirkung. Der Gleitzaum liegt mit Federspannung an der Innenwand des Federhauses an und erzeugt ein Reibmoment, was in der Regel 10% über dem maximalen Drehmoment der Feder liegt. Bei Vollaufzug spürt man also keinen Ruck, sondern nur ein leicht schwereres Drehen.

Schwingsystem mit Sekundenstopp

Die Grossmann’sche Unruh ist für die TEFNUT Kaliber deutlich kleiner als in den größeren ATUM- und BENU-Uhrwerken. Durch ihre Konstruktion weist sie ein hohes Trägheitsmoment bei möglichst geringer Masse auf und besitzt über die Masse- und Regulierschrauben komfortable Möglichkeiten der Feinregulierung.

Der Sekundenstopp wird durch das Ziehen an der Stellkrone ausgelöst. Eine fest auf der Werkplatte montierte Feder drückt direkt an die Sicherheitsrolle und vermeidet so eine Verletzung der polierten Außenseite des Unruhreifes oder ein Verstellen der empfindlichen Regulierschrauben. Die Feder wird über einen koppelstangenartigen Schieber gesteuert, der für den Armbandaufzug direkt mit der Stoppfeder verbunden und somit von der Aufziehbewegung entkoppelt ist.

Gehäuse und Ausführungen

Für den Armbandaufzug wurde die TEFNUT Twist in ihrer äußeren Form modifiziert. Die Lünette und die auffälligen Armbandbefestigungen sind harmonisch proportioniert. Mit der Sekundenanzeige auf „7“ Uhr und der Stellkrone auf „4“ Uhr verlagert sich der optische Schwerpunkt in Richtung Armbandaufzug. In die Stege der markanten Armbandbefestigungen sind je nach Ausführung Edelstein-Cabochons oder Goldschrauben eingearbeitet.

Die TEFNUT Twist mit Armbandaufzug wird in den Varianten „Fancy“, „Classic“ und „Classic Gent“ in den Gehäusefarben Roségold und Weißgold ausgeführt. Für alle Ausführungen werden die nodusförmigen Zeiger selbstverständlich von Hand gefertigt und zu den Ziffern passend braunviolett angelassen. In ihrer Feinheit sind sie einzigartig und ein weiteres Kennzeichen purer Uhrmacherkunst.

Die TEFNUT Twist „Classic“ zeigt die ausgewogene Verbindung erlesener Schönheit und erstklassiger Funktionalität. Eine zentrale Guilloche bildet mit dem abgesetzten Stundenring, den kreisförmig ausgerichteten Ziffern und der detaillierten Minuterie eine harmonische Symmetrie. Dazu setzt die kleine Sekunde auf „7“ Uhr einen auffälligen Kontrapunkt. Minuten und Sekunden lassen sich auf vollständigen Skalen punktgenau ablesen. Elegante arabische Ziffern vervollkommnen das Bild der klassischen Armbanduhr.

Die TEFNUT Twist „Fancy“ präsentiert sich als hochkarätige Schmuckuhr mit einem facettenreichen Gesicht. Das Zifferblatt und die kleine Sekunde sind von weißen Brillanten umfasst. Die dezentrale Sekunde rückt durch eine Perlmutteinlage und das strahlenförmig guillochierte Passepartout optisch in den Mittelpunkt. Die sichelförmige Stundenanzeige wird mit fünf schwungvoll gezeichneten Ziffern auf Perlmutt zu einem weiteren Blickfang. Edelstein-Cabochons zieren die Krone und die Armbandstege der wertvollen Damenuhr.

Die TEFNUT Twist „Gent“ besticht durch Reduktion auf das Wesentliche. Das Zifferblatt zeigt schon in der TEFNUT 36 das vollkommene Gesicht klassischer Präzisionszeitmesser. Auf silberheller Oberfläche stehen in klarem Kontrast die detailliert gezeichneten Anzeigen für die Stunden, Minuten und Sekunden. Allein das Gehäuse mit der Krone auf „4“ Uhr und die Armbandbefestigungen, die diskret mit vier Goldschrauben geschlossen sind, lassen den Grossmann’schen Armbandaufzug erkennen.

Baselworld 2017: Auf Moritz Grossmanns ATUM Pure M folgen die ATUM Pure G und L

Das Zifferblatt mit Durchsicht gewährt mit markanten Mustern spannende Einblicke

Mit der ATUM Pure M stellte Grossmann zur Baselworld 2016 gleich drei signifikante Neuerungen vor: die erste Moritz Grossmann Uhr in Stahlausführung, das erste Manufakturkaliber im Pure-Classic-Finish sowie das erste Zifferblatt mit Transparenz und Durchsicht auf das Uhrwerk. Zur Baselworld 2017 wird die Modellinie ATUM Pure um zwei Zifferblattvarianten erweitert.

Auch die ATUM Pure G und die ATUM Pure L offenbaren pure Uhrmacherkunst. Der Zifferblatteinsatz aus Edelstahl wird in unterschiedlichen Mustern gefertigt, die den Modellen eine jeweils etwas andere Nuance sportlicher Eleganz verleihen. Bei der ATUM Pure L für „Long Hole“ wird eine maximale Transparenz erzielt, die das Kaliber 201.1 in seiner puristischen Schönheit präsentiert. Die Zifferblattvariante der ATUM Pure G für „Grid“ gewährt eine dezente Durchsicht und unterstreicht die klassisch-technische Anmutung dieses Zeitmessers.

Das Stahlgehäuse ist in Edelstahl oder Edelstahl DLC dianoir ausgeführt. Krone und Drücker verweisen auf den charakteristischen Aufzugsmechanismus, der durch das Zifferblatt beobachtet werden kann. Das sechsteilige Zifferblatt wird in der Manufaktur gefertigt und ist gekennzeichnet von den kraftvollen Stundenindexen am Minutenring und den modern gezeichneten Ziffern. Die lanzenförmigen Zeiger, Kennzeichen der ATUM, werden von Hand aus Edelstahl gefertigt und passend zu den Indexen mit „HyCeram“ ausgelegt. Die vier HyCeram-Farben Weiß, Blau, Grün und Orange verleihen auch den neuen Modellen sportliche Eleganz, kühle Perfektion oder dynamische Strahlkraft.

Das für die Stahlausführung konzipierte Kaliber 201.1 verbindet das Pure-Classic-Finish mit der Transparenz des Zifferblattes und präsentiert somit beide Seiten purer Uhrmacherkunst.

Ausführungen

ATUM Pure G und ATUM Pure L erscheinen in den Gehäuse-Varianten Edelstahl und Edelstahl DLC dianoir sowie in den Farbvarianten Weiß, Blau Grün, Orange für die HyCeram-Füllungen und die kontrastierende Naht am schwarzen Alligatorband.

Limitierung: 25 Uhren je Farb- und Zifferblattvariante.

 

Baselworld 2017: Die neuen Lunova-Modelle von Mühle-Glashütte – Lichter der Großstadt

Wo Jazz auf Hip-Hop und Klassik trifft, wo Streetwear und Designeranzug gemeinsam in der Metro stehen, wo Kunst und Business Hand in Hand gehen und das Leben pulsiert. In dieser urbanen Mixtur der Möglichkeiten fühlen sich die neuen Lunova-Modelle von Mühle-Glashütte zu Hause. Im Großstadtdschungel sind sie Leuchttürme der Individualität und sorgen auf glänzende Weise dafür, dass niemand die Zeit aus den Augen verliert. Ob bei Tag oder Nacht – jeden Tag aufs Neue.

Die neue Lunova von Mühle-Glashütte ist ein Statement der Individualität – reduziert-cool, wenn die anderen klassisch sein wollen, sportiv, wenn der schwarze Anzug angesagt ist und elegant, wenn alle casual tragen. Sie glänzt nicht nur mit den bekannten nautischen Tugenden des unabhängigen Glashütter Familienunternehmens: Präzision, Robustheit und beste Ablesbarkeit. Sondern erweitert diese mit einem für Mühle-Glashütte neuartigen, besonders edlen Gehäuse-Design, bei dem ungewöhnlich viele Oberflächen poliert sind.

Daher stammt auch der Name dieser neuen Uhrenfamilie. Den ersten Teil trägt das lateinische Wort „lumen“ bei. Es kann Glanz, Licht oder Leuchten bedeuten. Der zweite Teil stammt vom lateinischen Wort „novus“, was mit neu, frisch oder jung übersetzt werden kann.

Festlicher Glanz: Die Lunova Datum

In ganz neuem Glanz erstrahlt vor allem das Outfit der Lunova Datum. Mit dem komplett polierten Gehäuse aus hochwertigem Edelstahl ist die Uhr nicht nur einzigartig in der Mühle-Kollektion. Sie qualifiziert sich damit auch besonders als edler Zeitmesser für festliche Anlässe.

Der Opernführer kündigt für den heutigen Abend Puccinis Tosca an. Zum dunkelblauen Anzug trägt Mann die Lunova Datum. Mit ihrem dunklen Zifferblatt, dem eleganten Gehäuse aus poliertem Edelstahl und einem edlen Armband aus braunem Krokodilleder ist sie genau der passende Begleiter zur festlichen Garderobe.

Die betonte Sachlichkeit des Zifferblatts mit dem extragroßen Datum verleiht dem Zeitmesser aus Glashütte ein schlichtes und elegantes Design. Das 42,3 Millimeter messende Gehäuse setzt aber nicht nur den unaufdringlichen Rahmen für die augenfällige Zifferblattoptik. Es stellt auch die geforderte Präzision und Zuverlässigkeit sicher. Denn es schützt das robuste, durch die typischen Mühle-Veredelungen modifizierte Werk SW 400. Dieses besitzt neben der patentierten, besonders stoßsicheren Spechthalsregulierung den eigenen Mühle-Rotor und eine Gangreserve von 38 Stunden.

Technische Details Lunova Datum

Uhrwerk: SW 400-1, Automatik; Version Mühle mit patentierter Spechthalsregulierung, eigenem Rotor und charakteristischen Oberflächenveredelungen. Sekundenstopp. Datumschnellkorrektur. 38 h Gangreserve.

Gehäuse: Edelstahl poliert. Doppelt entspiegeltes Saphirglas. Boden mit Sichtfenster. Verschraubte Krone. Ø 42,3 mm; H 10,7 mm. Wasserdicht bis 10 bar.

Band: Krokolederband mit Dornschließe aus Edelstahl.

Zifferblatt: Farbe Schwarz. Applizierte Indizes. Stundenmarkierungen und Zeiger mit Super-LumiNova belegt.

Preis: 1750,- Euro

 

Mit Kreativität glänzen: Der Lunova Chronograph

Kreativität liegt in der Luft: Im Architekturbüro steckt man die Köpfe zusammen, um die Entwürfe für das neue Kongresszentrum zu diskutieren. Mittendrin – der sportlich-elegante Lunova Chronograph. Am Arm strahlt das Gehäuse mit seinen polierten und gebürsteten Oberflächen ein cooles Flair aus, das perfekt mit dem Schwarz des Zifferblatts harmoniert.

Am Freitag müssen die Entwürfe beim Kunden sein. Ein sportlicher Zeitplan also. Mit dem Lunova Chronograph aber kein Problem. Jetzt kann sein Träger mit Kreativität und Leistungsbereitschaft glänzen – noch volle drei Tage Zeit für Abstimmung und Korrekturen verrät die Wochentaganzeige der Mühle-Uhr auf den ersten Blick.

Wie immer geben die Funktionen bei Mühle-Glashütte eindeutig die Richtung des Designs vor und garantieren die Wesensmerkmale, die allen Mühle-Uhren zu eigen sind: beste Ablesbarkeit, Robustheit und hohe Präzision.

Dass diese Sportlichkeit nicht nur schöner Schein ist, dafür sorgt das Automatikwerk MU 9413, das dank der patentierten Spechthalsregulierung die Mühle-typische Robustheit gewährleistet. Drei Totalisatoren und die Anzeigen für Datum und Wochentag bei drei Uhr runden den sportiv-edlen Gesamteindruck des Lunova Chronographen ab.

Technische Details Lunova Chronograph

Uhrwerk: MU 9413, Automatik mit patentierter Spechthalsregulierung, Glashütter Dreiviertelplatine, eigenem Rotor und charakteristischen Oberflächenveredelungen. Sekundenstopp. Schnellkorrektur für Datum und Wochentag. 48 h Gangreserve.

Gehäuse: Edelstahl gebürstet/poliert. Doppelt entspiegeltes Saphirglas. Boden mit Sichtfenster. Verschraubte Krone. Ø 42,3 mm; H 14,2 mm. Wasserdicht bis 10 bar.

Band: Krokolederband mit Dornschließe aus Edelstahl.

Zifferblatt: Farbe Schwarz. Applizierte Indizes. Stundenmarkierungen und Zeiger mit Super-LumiNova belegt.

Preis: 2990,- Euro

 

Attraktive Erscheinung: Die Lunova Tag/Datum

Eine anstrengende Arbeitswoche geht zu Ende. Endlich ist „Freitag“ in der Wochentaganzeige der Lunova Tag/Datum zu lesen – während in der Termin-Erinnerung des Smartphones „Jazz-Keller Südstadt, 20 Uhr“ erscheint. Wenige Stunden später: Der Jazz-Keller ist bis auf den letzten Platz gefüllt und die Gäste lauschen entspannt den Interpretationen der Klassiker von Miles Davis und Louis Armstrong. Der Mann am Piano überzeugt mit seinen Improvisationen – während die Lunova Tag/Datum in Sachen Gewicht ganz weit vorne liegt.

Der besondere Tragekomfort wird durch die Verwendung von Titan gewährleistet und macht die Lunova Tag/Datum darüber hinaus besonders widerstandsfähig – hoher Tragekomfort trifft auf extreme Robustheit. Darüber hinaus sind die Zeiger und Ziffern großzügig mit der Leuchtmasse Super-LumiNova belegt, sodass im dunklen Raum und bei Dunkelheit auf dem Heimweg die Zeit klar erkennbar bleibt.

In der Hektik der Großstadt ist kein Tag wie der andere. Die Lunova-Modelle von Mühle- Glashütte verbinden über Jahre gewachsene Uhrmachertradition mit einem modernen Design – Uhren, wie gemacht für Menschen, die ihrem eigenen Licht folgen.

 

Technische Details Lunova Tag/Datum

Uhrwerk: SW 220-1, Automatik; Version Mühle mit patentierter Spechthalsregulierung, eigenem Rotor und charakteristischen Oberflächenveredelungen. Sekundenstopp. Schnellkorrektur für Datum und Wochentag. 38 h Gangreserve.

Gehäuse: Titan gebürstet/poliert. Doppelt entspiegeltes Saphirglas. Boden mit Sichtfenster. Verschraubte Krone. Ø 42,3 mm; H 11,0 mm. Wasserdicht bis 10 bar.

Band: Krokolederband mit Dornschließe aus Titan.

Zifferblatt: Farbe Schwarz. Applizierte Indizes. Stundenmarkierungen und Zeiger mit Super-LumiNova belegt.

Preis: 1990,- Euro

Baselworld 2017: Neue Teutonia Sport Modelle von Mühle-Glashütte

Die neue Teutonia Sport I von Mühle-Glashütte – Need for Speed

Ob Nürburgring oder ein Downhill-Pfad in den Berner Alpen: die neue Teutonia Sport I brennt nicht nur darauf, die Zeit für eine bestimmte Strecke zu messen, sie möchte diese am liebsten auch gleich in Geschwindigkeit übersetzen. Möglich macht das die Tachymeter-Funktion des neuen Sport-Chronographen aus Glashütte. Damit ist die Teutonia Sport I überall dort in ihrem Element, wo Zeitmessung auf Geschwindigkeit trifft.

Strahlender Sonnenschein und wolkenloser Himmel: Das ist die Zeit, um mit dem Sportwagen, mit dem Motorrad oder dem Mountainbike die Grenzen der Geschwindigkeit auszuloten und das eigene Limit neu zu definieren – dank der Tachymeter-Funktion der Teutonia Sport I kein Problem. Bezogen auf eine Strecke von 1000 Metern kann man die erreichte Geschwindigkeit mit einem Blick auf die rote Skala des Rehauts messen.

Auch von einem kräftigen Regenschauer lässt sich die Teutonia Sport I nicht von der Strecke verdrängen. Denn das Gehäuse ist bis 10 bar wasserdicht und das rot-schwarze Leder/Kautschukband sieht nicht nur sportlich aus, es ist ebenso wasserfest wie das hochwertige Gehäuse.

Der neue Sport-Chronograph aus Glashütte ist somit perfekt auf die Anforderungen seines sportlichen Trägers abgestimmt. Dank patentierter Spechthalsregulierung sorgt das Automatikwerk MU 9413 für die Mühle-typische Robustheit und sowohl Indizes als auch Zeiger sind großflächig mit Super-LumiNova belegt, was auch bei widrigen Licht- und Sichtverhältnissen die Ablesbarkeit zu jeder Sekunde garantiert.

Dass bei aller Funktionalität die Ästhetik nicht zu kurz kommt, beweist das kraftvoll maskuline Design des schwarzen Zifferblatts: Vor dem dunklen Hintergrund heben sich die drei Totalisatoren sportiv durch die hellgrauen Umrandungen ab und vermitteln dem Betrachter mit dem Datum bei vier Uhr eine dynamische Instrumentenoptik. Auch die Drücker des Chronographen, die an eine Stoppuhr erinnern, und die beidseitig drehbare Lünette unterstreichen diesen Eindruck. Die zentrale Stoppsekunde ist als Kontrast in der Signalfarbe Rot gestaltet und trägt ebenfalls zur Dynamik der Uhr bei. Damit ist dieser Zeitmesser ein absoluter Blickfang, der sein markantes Auftreten mit filigran verarbeiteten Details kombiniert und natürlich mit den klassischen Mühle-Tugenden punktet: Präzision, Robustheit und beste Ablesbarkeit.

Mit dem sportiven Chronographen fügt Mühle-Glashütte seiner Teutonia-Familie ein neues Mitglied hinzu, das so ganz anders tickt als alle bisherigen Modelle. Waren deren Eigenschaften geprägt von bodenständigem Luxus mit eleganter Ausstrahlung, ist die Teutonia Sport I ein kraftvoller, dynamischer und charismatischer Sportler, dessen Faible für Geschwindigkeit offensichtlich ist, der aber gleichzeitig die wesentlichen Merkmale und Charakteristika der Modell-Familie in sich trägt.

Technische Details Teutonia Sport I

Uhrwerk: MU 9413, Automatik; mit patentierter Spechthalsregulierung, Glashütter Dreiviertelplatine, eigenem Rotor und charakteristischen Oberflächenveredelungen. Sekundenstopp. Datumschnellkorrektur. 48 h Gangreserve.

Gehäuse: Edelstahl geschliffen/poliert. Beidseitig drehbare Lünette. Gewölbtes, doppelt entspiegeltes Saphirglas. Boden mit Sichtfenster. Verschraubte Krone. ∅ 42,6 mm; H 15,5 mm. Wasserdicht bis 10 bar.

Band: Wasserfestes Leder/Kautschukband mit Dornschließe aus Edelstahl. Bandstege verschraubt.

Zifferblatt: Farbe Schwarz. Applizierte Indizes. Stundenindizes und Zeiger mit Super- LumiNova belegt.

Preis: 3.390,- Euro (Leder/Kautschukband)

 

Die neue Teutonia Sport II von Mühle-Glashütte – „Bella Macchina“ aus Glashütte 

Ein Alfa muss schön, ein Maserati edel und ein Ferrari muss rot sein. Die Teutonia Sport II ist alles das gleichzeitig – und beweist so, dass auch in einem funktionalen Zeitmesser „Made in Germany“ das Feuer und die Leidenschaft großer Sportwagen-Legenden brennen kann.

Fast so alt wie diese Traditionsmarken ist die Verbindung von Mühle-Glashütte mit dem Automobilbau. Denn schon zu Beginn der 1920er Jahre wurden bei R. Mühle & Sohn Tachometer, Drehzahlmesser und Autouhren gefertigt. In der Tradition dieser Instrumente steht die Teutonia Sport II. Mit ihrer dynamischen Farbgebung fügt sie diesen jedoch eine gehörige Portion Sportlichkeit hinzu – ohne die bewährten nautischen Tugenden von Mühle- Glashütte zu vernachlässigen: beste Ablesbarkeit, Robustheit und absolute Präzision.

Deutlich heben sich die Zeiger und die dezentrale kleine Sekunde bei neun Uhr vor dem dunklen Zifferblatt ab und sorgen so für beste Ablesbarkeit. Die Geradlinigkeit und Funktionalität der Teutonia Sport II unterstreicht, dass die Formen bei Mühle-Glashütte stets der Funktionalität folgen. Der sportliche Look ist auf Übersichtlichkeit getrimmt. Die Reduktion auf die wesentlichen Funktionen sorgt dafür, dass auch bei höchster Geschwindigkeit die Zeit auf einen Blick erkennbar bleibt.

Dass die Teutonia Sport II nicht nur bei Sonnenschein zu Höchstleistungen im Stande ist, versteht sich dabei von selbst: Ein kratzfestes, doppelt entspiegeltes Saphirglas ermöglicht auch bei strömendem Regen einen ungetrübten Blick auf das kontrastreiche Zifferblatt, dessen Indizes und Zeiger dank der Belegung mit Super-LumiNova, auch bei Nacht und schlechten Sichtverhältnissen zuverlässig die Zeit anzeigen. Dank einer verschraubten Krone und einem geschraubten Boden mit Sichtfenster ist das außerordentlich robuste Gehäuse bis 10 bar wasserdicht und auch dem Leder/Kautschukband können Feuchtigkeit und Schmutz nichts anhaben.

Das Automatikwerk SW 290-1 mit der patentierten Mühle-Feinregulierung ermöglicht schließlich die außerordentliche Präzision, die jede Mühle-Uhr charakterisiert. Damit kann die Teutonia Sport II nicht verleugnen, wo sie sich am wohlsten fühlt: Ob bei einer Rallye oder am Wochenende im Freien – auf jeden Fall am Arm eines Trägers mit einem sportlich aktiven Lebensstil.

Mit der Teutonia Sport II ergänzt nach der Chronographen-Version somit ein weiteres sportives Mitglied die Teutonia-Familie, das durch ein markantes, dynamisches Auftreten besticht und die klassischen Mühle-Tugenden beste Ablesbarkeit, Robustheit und absolute Präzision verinnerlicht hat.

Technische Details Teutonia Sport II

Uhrwerk: SW 290-1, Automatik; Version Mühle mit patentierter Spechthalsregulierung, Mühle-Rotor und charakteristischen Oberflächenveredelungen. Sekundenstopp. Datumschnellkorrektur. 38 h Gangreserve.

Gehäuse: Edelstahl geschliffen/poliert. Gewölbtes, doppelt entspiegeltes Saphirglas. Boden mit Sichtfenster. Verschraubte Krone. Ø 41,6 mm; H 12,8 mm. Wasserdicht bis 10 bar.

Band: Wasserfestes Leder-/Kautschukband mit Dornschließe aus Edelstahl. Bandstege verschraubt.

Zifferblatt: Farbe Schwarz. Applizierte Indizes. Zeiger und Stundenmarkierungen mit Super-LumiNova belegt.

Preis: 2.190,- Euro (Leder/Kautschukband)

Baselworld 2017: Wasser-Uhren von NOMOS Glashütte: die Serie Aqua

Sommer fürs Handgelenk, Uhren für jeden Tag – robust und bis 200 Meter wasserdicht, dabei elegant und in völlig neuen Farben


16 Modelle, mal größer, mal kleiner, für Herren, für Damen und in vier tollen Farben: Mit Aqua knüpft NOMOS Glashütte an den großen Erfolg der neomatik-Kollektion an. Basierend auf den Grundmodellen Club und Ahoi ist eine Serie hochpräziser, extrawasserdichter Zeitmesser entstanden, die alles aushalten und ihre Träger dabei gut aussehen lassen.

Ob im Büro, bei der Vernissage, beim Handball oder im Wolkenbruch: Die Aqua-Modelle von NOMOS Glashütte machen alles mit. Wasserdicht bis 200 Meter und mit einem extrarobusten Gehäuse aus Edelstahl und Saphirglas sind diese Uhren ungemein widerstandsfähig. Dabei hat jede ihren eigenen Charakter. Während Silberweiß und Atlantikblau schon länger in der Farbpalette der Glashütter Manufaktur vorkommen, bringen die Club- und Ahoi-Versionen in Signalblau und Signalrot auch farblich frischen Wind in die Kollektion: strahlend blau wie der Himmel über der Côte d’Azur, leuchtend in Bojen-Rot. Dank Superluminova sind die Uhren auch im Dunkeln gut lesbar.

Alle 16 Exemplare hängen an einem eigens von NOMOS für diese Uhren entworfenen und in Frankreich gewebten Textilband – in Blauschwarz oder alternativ in hellem Grau. Während die Oberseite allen Widrigkeiten trotzt, schmiegt sich die feiner gewebte Unterseite sanft ans Handgelenk.


Modell Ahoi gibt es nun erstmals in der klassischen Größe von 36 Millimetern, und auch Club ist jetzt als Automatikversion mit einem Durchmesser von nur 37 Millimetern erhältlich. Möglich macht das DUW 3001: jenes Werk, das NOMOS Glashütte 2015 vorgestellt hat, und das diesen Modellen den Beinamen neomatik verleiht. Mit nur 3,2 Millimetern Höhe ist es ausnehmend flach, dabei höchst präzise.

In den neuen größeren Uhren arbeiten die Automatikkaliber DUW 5001 und DUW 5101. In allen tickt das hauseigene Assortiment der Manufaktur, der hochkomplizierte Taktgeber, das NOMOS-Swing-System.

NOMOS Ahoi neomatik und NOMOS Ahoi neomatik nachtblau

Gehäuse: Edelstahl, zweiteilig; Durchmesser 36,3 mm; Höhe 9,55 mm; sechsfach verschraubt; verschraubte Krone und Kronenschutz, wasserdicht bis 20 atm (200 Meter)

Zifferblatt: galvanisiert, weiß versilbert; Stundenindexe mit Superlumi-nova weiß
oder atlantikblau; Stundenindexe mit Superluminova dunkelgrau

Werk: DUW 3001 – hauseigenes Manufakturkaliber mit Automatikaufzug; NOMOS- Swing-System mit temperaturgebläuter Unruhspirale.

Armband: blauschwarzes/hellgraues Textilband, Anstoß 18 mm; Flügelschließe

 

NOMOS Ahoi neomatik signalblau und NOMOS Ahoi neomatik signalrot

Gehäuse: Edelstahl, zweiteilig; Durchmesser 36,3 mm; Höhe 9,55 mm; sechsfach verschraubt; verschraubte Krone und Kronenschutz, wasserdicht bis 20 atm (200 Meter)

Zifferblatt: signalblau; Stundenindexe mit Superluminova blau oder signalrot; Stundenindexe mit Superluminova rot

Werk: DUW 3001 – hauseigenes Manufakturkaliber mit Automatikaufzug; NOMOS- Swing-System mit temperaturgebläuter Unruhspirale.

Armband: blauschwarzes/hellgraues Textilband, Anstoß 18 mm; Flügelschließe

 

NOMOS Ahoi Datum signalblau

Gehäuse: Edelstahl, zweiteilig; gewölbtes Saphirglas und Saphirglasboden; Durchmesser 40,3 mm; Höhe 10,64 mm; sechsfach verschraubt; verschraubte Krone und Kronenschutz wasserdicht bis 20 atm (200 Meter)

Zifferblatt: signalblau; Stundenindexe mit Superluminova blau

Werk: DUW 5101 – hauseigenes Manufakturkaliber mit Automatikaufzug und Datumsanzeige; NOMOS-Swing-System mit temperaturgebläuter Unruhspirale.

Armband: blauschwarzes Textilband, Anstoß 20 mm; Flügelschließe

 

NOMOS Club neomatik und NOMOS Club neomatik Atlantik

Gehäuse: Edelstahl, zweiteilig; gewölbtes Saphirglas und geschraubter Saphirglas- boden; Durchmesser 37,0 mm; Höhe 9,27 mm, wasserdicht bis 20 atm (200 Meter)

Zifferblatt: galvanisiert, weiß versilbert; Stundenziffern mit Superluminova blau; neon-orange Minutenziffern oder atlantikblau; Stundenziffern und -indexe mit Superluminova weiß; grüne Minutenziffern

Werk: DUW 3001 – hauseigenes Manufakturkaliber mit Automatikaufzug; NOMOS- Swing-System mit temperaturgebläuter Unruhspirale.

Armband: blauschwarzes/hellgraues Textilband, Anstoß 18 mm; Flügelschließe

 

NOMOS Club neomatik signalblau und NOMOS Club neomatik signalrot 

Gehäuse: Edelstahl, zweiteilig; gewölbtes Saphirglas und geschraubter Saphirglas- boden; Durchmesser 37,0 mm; Höhe 9,27 mm, wasserdicht bis 20 atm (200 Meter)

Zifferblatt: signalblau; Stundenziffern und -indexe mit Superluminova weiß
Roder signalrot; Stundenziffern und -indexe mit Superluminova weiß

Werk: DUW 3001 – hauseigenes Manufakturkaliber mit Automatikaufzug; NOMOS- Swing-System mit temperaturgebläuter Unruhspirale.

Armband: blauschwarzes/hellgraues Textilband, Anstoß 18 mm; Flügelschließe

 

NOMOS Club Automat Datum und NOMOS Club Automat Datum Atlantik 

Gehäuse: Edelstahl, zweiteilig; gewölbtes Saphirglas und geschraubter Saphirglas- boden; Durchmesser 41,5 mm; Höhe 9,78 mm wasserdicht bis 20 atm (200 Meter)

Zifferblatt: galvanisiert, weiß versilbert; Stundenziffern mit Superluminova grau; neon-orange Minutenziffern oder atlantikblau; Stundenziffern und -indexe mit Superluminova weiß; grüne Minutenziffern

Werk: DUW 5101 – hauseigenes Manufakturkaliber mit Automatikaufzug und Datumsanzeige; NOMOS-Swing-System mit temperaturgebläuter Unruhspirale.

Armband: blauschwarzes Textilband, Anstoß 20 mm; Flügelschließe

 

NOMOS Club Automat Datum signalblau  

Gehäuse: Edelstahl, zweiteilig; gewölbtes Saphirglas und geschraubter Saphirglas- boden; Durchmesser 41,5 mm; Höhe 9,78 mm wasserdicht bis 20 atm (200 Meter)

Zifferblatt: signalblau; Stundenziffern und -indexe mit Superluminova weiß

Werk: DUW 5101 – hauseigenes Manufakturkaliber mit Automatikaufzug und Datumsanzeige; NOMOS-Swing-System mit temperaturgebläuter Unruhspirale.

Armband: blauschwarzes Textilband, Anstoß 20 mm; Flügelschließe

Baselworld 2017: Junghans max bill Edition 2017 – Von der Variation zur Faszination

Die neue max bill Jahresedition vereint zwei Kunstwerke von Max Bill: die von ihm gestaltete Armbanduhr und seine „grafischen reihen“ – ein Geheimtipp, nicht nur für Bauhaus-Liebhaber.

Junghans und Max Bill: Designgeschichte erleben

Den max bill Klassiker von Junghans gibt es im Jahr 2017 als Sonderedition. Ein faszinierender Zeitmesser, der voll und ganz die Bauhaus-Philosophie verkörpert und dem Leitgedanken „die Form folgt der Funktion“ in jedem Detail entspricht. Auf dem Gehäuseboden der Jahresedition ist die Grafik „variation 1“ aus den „grafischen reihen“ von Max Bill zu sehen, die das Modell subtil als Geheimtipp für Kenner kennzeichnet – und es ermöglicht, die schöpferische Kreativität des Architekten immer bei sich zu tragen. Die „grafischen reihen“ stehen für kontinuierliche Entwicklungen von geometrischen Formen, die auch mathematisch begründet sind: Bei der „variation 1“ bildet die Seite eines Viel-Ecks gleichzeitig die Seite des nächsten Viel-Ecks. Als „ein reines spiel von form und farbe … allein zum zweck, durch seine existenz zu erfreuen“ tituliert der Künstler sein Werk, das er bereits in jungen Jahren (1935-1938) kreierte, nachdem er das von Walter Gropius als Kunstschule ge- gründete Bauhaus in Dessau besucht hatte. Auch der Zeitmesser entstammt dem absoluten Augenmaß von Max Bill, der 1961 die ersten Armbanduhren für Junghans gestaltete – eine enge Verbindung, die dieses Modell auf besondere Art zum Ausdruck bringt.

Die JUNGHANS max bill Jahresedition 2017 gibt es in zwei spannenden Ausführungen: mit einem Strichzifferblatt für Bewunderer des absoluten Purismus oder mit einem Zifferblatt, auf dem die Stundenzahlen in der Typographie von Max Bill gestaltet sind. Beide Varianten sind mit einem besonderen Armband ausgestattet, dessen Unterleder die in der „variation 1“ verwendeten Farben aufgreift. Die Uhren haben einen Durchmesser von 38mm und sein mit einem Quarzwerk ausgestattet. Sie haben keine Limitierungnummer, werden aber nur im Jahr 2017 hergestellt. Der Preis beträgt 495,– €

Limitiertes Editions-Set für Sammler

Auf 222 Exemplare limitiert ist das exklusive Editions-Set – die Limitierung ist von der Zahl 22 abgeleitet, die für Max Bill eine besondere Bedeutung hatte, da sowohl sein Geburtstag als auch die Hochzeit mit seiner Frau Binia auf ei- nen 22. des Monats fielen. Von limitierten Kunstwerken hat Max Bill stets die Nr. 22 für sich selbst reserviert. Das Set enthalt zusätzlich zur Armbanduhr die im Bauhaus-Stil gestaltete Tischuhr mit Quarzwerk, auf deren Rückseite ebenfalls die „variation 1“ aus den „grafischen reihen“ von Max Bill leuchtet. Zwei Design-Klassiker, die das Herz jedes Design-Liebhabers höherschlagen lassen – sowohl unterwegs am Handgelenk als auch zu Hause. Der Preis des Sets beträgt 990,– €

Baselworld 2017: Junghans Meister Pilot Black DLC

Schwierige Wetterbedingungen sowie holprige Start- und Landebahnen verlangen Flugzeug und Pilot ihr ganzes Können ab. Mensch und Maschine müssen in diesen kritischen Situationen ihre Belastbarkeit unter Beweis stellen, auch bei widrigen Umständen sind Meisterleistungen im Cockpit gefordert. Der Pilot muss sich auf seine Maschine verlassen können – genauso wie auf seinen Zeitmesser, und das in jeder Sekunde. Wie ein Flugzeug wird nun auch die Meister Pilot mit einer speziellen Oberfläche vor äußeren Einwirkungen geschützt. Und ist so noch widerstandsfähiger für ihren Einsatz.

Eine Fliegeruhr mit Tradition

Junghans stattet die 2016 vorgestellte Meister Pilot mit einer noch robusteren Oberfläche und damit auch markanteren Optik aus. Die DLC-Beschichtung (Diamond-Like-Carbon) ist eine Klasse für sich: der dunkle anthrazit Farbton verleiht der Uhr ihre prägnante Ausstrahlung, das Material selbst bietet den besten Schutz vor Kratzern und macht die Meister Pilot zu einem zuverlässigen Copiloten. Der neue Zeitmesser steht dabei voll und ganz in der

Tradition der Fliegeruhren von Junghans: mit dem legendären Chronographen von 1955 wurde bereits die damals neu gegründete Bundeswehr ausgestattet. Eine optimale Ablesbarkeit, wie es auch für Borduhren Voraussetzung ist, bietet das im Instrumentenlook gestaltete Zifferblatt mit den großen Zahlen. Matte Oberflächen und das beidseitig entspiegelte Saphirglas reduzieren die Lichtreflexionen auch beim Nachtflug auf ein Minimum, die intensive weiße Leuchtmasse rückt die Zeitanzeige in den Fokus des Betrachters. Das Triebwerk der Meister Pilot ist ein zuverlässiges Automatikkaliber, das dem Zeitmesser seine Unabhängigkeit verleiht – und dem Piloten die Sicherheit gibt, die er von einem Copiloten fordert.

Technische Daten

Werk: Automatikwerk J880.4 mit einer Gangreserve bis zu 38 Stunden, Chronoscopefunktion mit zentraler Stoppsekunde und 30-Minutenzähler, Bicompax-Anzeige (kleine Sekunde auf 3 Uhr, 30-Minutenzähler auf 9 Uhr) Werkvollendung: Rotor mit Streifenschliff und graviertem Logo, Diamantschliff auf Federhaus, Räderwerk- und Unruhbrücke

Gehäuse: Edelstahl Ø 43,3 mm, Höhe 14,4 mm, DLC-Beschichtung (Diamond-Like-Car- bon), beidseitig drehbare Lünette mit umweltfreundlicher Leuchtmasse. Cha- rakteristisch für die Meister Pilot sind die 12 konkaven Einkerbungen an der Lünette. Gewölbtes und beidseitig entspiegeltes Saphirglas, 7-fach ver- schraubter Boden mit Windrosen-Gravur

Zifferblatt: gewölbtes Zifferblatt, Stundenanzeigen mit umweltfreundlicher Super-Luminova-Leuchtmasse

Zeiger: schwarz beschichteter Stunden- und Minutenzeiger mit umweltfreundlicher Super-Luminova-Leuchtmasse, Sekundenzeiger mit Dreiecksspitze mit um- weltfreundlicher Super-Luminova-Leuchtmasse,

Armband: Lederband mit Umschlag und Dornschließe DLC-beschichtet

Wasserdichte:  bis 10 bar

UVP: 2.440,-

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Zeitumstellung auf Sommerzeit

Am 26. März ist es wieder soweit: Wir stellen unsere Uhren auf die Sommerzeit um und dürfen uns freuen, dass es abends länger hell bleibt – denn die Uhren werden in der Nacht von Samstag, den 25. auf Sonntag, den 26. von 2 Uhr auf 3 Uhr vorgestellt.

Funkuhren der Traditionsmarke Dugena stellen sich automatisch um, denn sie empfangen das Langwellen-Zeitsignal des Zeitzeichensenders DCF77 der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt in Braunschweig. Dadurch entsteht eine Genauigkeit von einer einzigen Sekunde Abweichung in 30.000 Jahren.

Funkuhren von Dugena sind mit einem präzisen Quarz-Funkwerk ausgestattet und überzeugen mit einer Bandbreite an Modellen von klassisch bis modern. Wir wünschen Ihnen einen guten Start in die Sommerzeit.