Zart, schwarz, feminin und durchaus ein wenig mondän: Mit der neuen Ludwig 33 noir geht NOMOS Glashütte jetzt aus – ins Theater, auf Vernissagen, tanzen.
Mit einer besonderen Damenuhr und ihren außergewöhnlichen Vorzügen feiert NOMOS Glashütte jetzt das weibliche Handgelenk: Zum Jahresende kommt mit Ludwig 33 noir eine wunderbar zarte Uhr, deren tiefes galvanisches Schwarz sie aber davor bewahrt, niedlich und mädchenhaft zu sein. Stattdessen: raffiniert, mit Zeigern in Gold ein bisschen mondän, in der Tradition der Uhrmacherkunst Glashüttes gefertigt – eine selbstbewusste Schöne mit natürlich besten inneren Werten. Sie ist das i-Tüpfelchen eines eleganten Alltags, ist Schmuckuhr zur Abendgarderobe. Kurz: Sie ist fürs Handgelenk, was das kleine Schwarze im Kleiderschrank ist. Diese Uhr also feiert gern, trifft sich, steht auf der Bühne des Lebens.
Für alle Ewigkeit ist das handgefertigte Manufakturkaliber (Handaufzug, 100 Einzelteile, 17 Rubine; ein Werk mit diversen Glashütter Uhrmacherspezialitäten).
Das auf Hochglanz polierte Gehäuse aus Edelstahl erinnert an alte Taschenuhren. Es hat einen Durchmesser von nur 33 Millimetern, Saphirglas- oder Edelstahlboden, und es hängt an einem zarten Band aus Kalbsvelours.
A. Lange & Söhne stellt zwei neue Ausführungen der mehrfach preisgekrönten mechanischen Digitaluhr in Platin und Rotgold vor. Dank des weiterentwickelten Kalibers L043.6 verfügt der Ausnahme-Zeitmesser über eine auf 72 Stunden verdoppelte Gangreserve und bietet noch mehr Bedienkomfort. Das revolutionäre Designkonzept wurde ebenfalls subtil überarbeitet, was die Uhr noch ausdrucksstärker macht. Auch wenn das Weiterschalten der großen Sprungziffern wie Magie im Minutenrhythmus erscheint, so steht dahinter doch kraftvolle, präzise gesteuerte, siebenfach patentierte Mechanik.
Im Jahr 2009 stellte A. Lange & Söhne die erste ZEITWERK vor und überraschte damit die gesamte Uhrenfachwelt: mit einem bis dato nicht da gewesenen Armbanduhrenkonzept mit großen Sprungziffern für Stunde und Minute – und einem Nachspannwerk als Taktgeber. Diese ebenso klare wie avantgardistische Darstellung der Zeit sucht bis heute ihresgleichen. Sie unterstreicht den Anspruch der Manufaktur, die Grenzen des technisch Machbaren immer wieder neu zu definieren. Firmengründer Walter Lange forderte stets dazu auf, „niemals stehen zu bleiben“. Dieser Maxime folgend hinterfragen die Uhrmacher von A. Lange & Söhne regelmäßig alles Bestehende und verfolgen neue innovative Ansätze, um die Weiterentwicklung der Feinuhrmacherei voranzutreiben.
Historische Inspiration: vom Fünf- zum Ein-Minuten-Rhythmus
Dieser innovative Ansatz ist eng mit der Tradition der Manufaktur verwoben. Denn die Inspiration für die ZEITWERK fanden die Meisteruhrmacher von A. Lange & Söhne in der berühmten Fünf-Minuten-Uhr der Dresdner Semperoper. Mit deren Fertigung wurde seinerzeit der Hofuhrmacher Johann Christian Friedrich Gutkaes beauftragt. Er sollte eine Zeitanzeige entwickeln, die selbst von den hintersten Rängen gut ablesbar ist. Eine Herausforderung, die Gutkaes zwang, völlig neu zu denken. Im Gegensatz zu allen damals gängigen Großuhren mit Zeigern entschied er sich für einen revolutionären Ansatz – für eine Uhr, die die Zeit digital in Fünf-Minuten-Schritten anzeigte. 1841 stellte er die Fünf-Minuten-Uhr gemeinsam mit seinem Mitarbeiter Ferdinand Adolph Lange fertig. Die außergewöhnliche Idee hinter dieser Uhr hat in der ZEITWERK einen neuen Ausdruck gefunden – wenngleich sie fünfmal häufiger schaltet als ihre Inspirationsquelle, nämlich zu jeder vollen Minute.
Stunden und Minuten auf einen Blick
Die ZEITWERK verfügt über einen patentierten Mechanismus mit drei Sprungzifferscheiben, die den Blick auf die Uhr zum Erlebnis machen. Die Stunden und Minuten werden von links nach rechts durch groß dimensionierte Ziffern mit einer Höhe von 2,9 Millimetern und einer Breite von 2,3 Millimetern dargestellt. Die harmonische Anordnung auf der geschwungenen Zeitbrücke und die Größe der Anzeigen ermöglichen beste Ablesbarkeit. Zudem bringt diese ästhetisch originelle und technisch anspruchsvolle Anzeige Schwung und Lebendigkeit auf das Zifferblatt, denn der zugrunde liegende Mechanismus schaltet die drei Ziffernscheiben, von denen eine die Stunden und die beiden anderen die Zehner- und Einerstelle der Minuten anzeigen, im Bruchteil einer Sekunde weiter. Am spannendsten wird es, wenn zur vollen Stunde alle drei Zifferscheiben gleichzeitig um eine Position vorwärtsspringen. Folgt man dieser präzisen Choreografie, wird der Augenblick zum Ereignis.
Mechanisch-digital: eine zeitgemäße Komplikation
Um diese ebenso klare wie innovative Darstellung zu realisieren, haben die Lange- Konstrukteure die konventionellen Prinzipien und Regeln der Feinuhrmacherei von Grund auf infrage gestellt. Das mussten sie auch, denn die Herausforderung, den Mechanismus in die begrenzten Dimensionen einer Armbanduhr unterzubringen und dabei noch genügend Energie für die synchronisierten Schaltschritte zu erzeugen, war enorm. Einige ausgewählte Zahlen verdeutlichen das eindrucksvoll: So reicht beispielsweise der Stundenring mit einem Durchmesser von 30,0 Millimetern bis an den äußeren Umfang des Uhrwerks heran. Hinzu kommen die zwei Scheiben für die Zehner- und Einerminuten. Ihre Durchmesser betragen 19,0 beziehungsweise 12,7 Millimeter. Beide Scheiben trennt eine Höhendifferenz von lediglich 0,2 Millimetern, was eine hochpräzise Einstellung durch den Uhrmacher verlangt.
„Um die Scheiben des Sprungziffermechanismus pünktlich jede Minute weiterschalten zu lassen, benötigt das Uhrwerk viel mehr Energie als bei einer klassischen Zeitanzeige“, erklärt Anthony de Haas, Direktor Produktentwicklung. „Die Zifferscheiben sind für uhrmacherische Verhältnisse nicht nur sehr schwer – sie müssen auch sprunghaft beschleunigt und wieder abgebremst werden. Das erfordert einen erheblich höheren Kraftaufwand als die gleichmäßige
Rotation eines viel leichteren Zeigerpaares. Am höchsten ist der Energiebedarf zur vollen Stunde, wenn das Uhrwerk alle drei Scheiben gleichzeitig weiterschaltet.“
Hinzu kommt, dass die Weiterschaltung immer exakt nach 60 Sekunden ausgelöst werden muss. Diese herausfordernde Aufgabe übernimmt das patentierte Nachspannwerk. Als mechanisches Multitalent leistet es sogar noch einen weiteren Beitrag: Es sorgt dafür, dass das Uhrwerk stets mit gleichbleibender Kraft angetrieben wird, was der Gangstabilität zugutekommt.
Die zweite Generation eines mechanischen Meisterwerks: das Kaliber L043.6
Wurden diese Herausforderungen schon im Uhrwerk der ersten ZEITWERK-Generation intelligent gelöst, geht die neue Generation mit dem weiterentwickelten Kaliber L043.6 noch einen Schritt weiter.
Dank einer patentierten Federhauskonstruktion mit zwei Aufzugsfedern gelang es, die Gangautonomie von 36 auf 72 Stunden zu verdoppeln. Oder um es mit anderen Zahlen auszudrücken: Nach Vollaufzug steht der ZEITWERK nun ausreichend Energie für 4.320 Minutensprünge zur Verfügung, präzise gesagt für 72 Sprünge mit allen drei Scheiben, 360 Sprünge mit nur zwei Scheiben sowie 3.888 Sprünge mit nur einer Scheibe.
Eine weitere Neuerung gegenüber dem Vorgängermodell ist das einfachere Einstellen der Stunde. Über einen Drücker bei 4 Uhr lässt sich die Anzeige nun zügig separat weiterschalten, was gerade dann besonders hilfreich ist, wenn man beispielsweise bei einer Reise die Zeitzone wechselt. Der Drücker arbeitet dabei invers: Während beim Hineindrücken noch nichts geschieht, schaltet die Anzeige beim Loslassen des Drückers weiter.
Die Integration eines Drückers zur Korrektur der Stundenanzeige, der erstmals in der ZEITWERK DATE zum Einsatz kam, war mit einem hohen konstruktiven Aufwand verbunden. Denn um die Korrektur unabhängig von den Schaltvorgängen der Zeitanzeige durchführen zu können, trennt bei jedem Tastendruck eine patentierte vertikale Kupplung den Stundenring vom Sprungziffermechanismus. Die Einstellung der Minutenanzeige erfolgt weiterhin in beide Richtungen über die Krone bei 2 Uhr.
Auch in der zweiten Generation verfügt die ZEITWERK über ein Schwingsystem mit eigener Unruhspirale und patentierter Abfallregulierung. Es oszilliert mit einer Frequenz von 18.000 Halbschwingungen pro Stunde (2,5 Hertz). Wie bei allen Kalibern der Manufaktur entspricht die handwerkliche Finissierung des 451-teiligen Uhrwerks den höchsten Lange-Ansprüchen. Kenner erfreuen sich beim Blick durch den Saphirglasboden am handgravierten Unruh- und Ankerradkloben, den mit Sonnenschliff dekorierten Aufzugsrädern, den 59 Rubinen und der filigranen, mit einem Strichschliff veredelten Zwischenaufzugsbrücke, in die zwei verschraubte Goldchatons eingelassen sind.
Unverwechselbar – auch im Design
Uhrenliebhaber bezeichnen das Zifferblatt oft als das Gesicht einer Uhr. Es spiegelt nicht nur das ästhetische Feingefühl der Designer wider
Das markanteste Element ist die Zeitbrücke aus Neusilber. Das bei A. Lange & Söhne traditionell für Gestellteile wie Brücken und Kloben verwendete Material verdeutlicht, dass sie ein fester Bestandteil des Uhrwerks ist.
Bei der neuen ZEITWERK wurde sie subtil überarbeitet, um dem Hilfszifferblatt für die kleine Sekunde bei 6 Uhr mehr Raum zu geben.
In der Skala der ihr gegenüberliegenden Gangreserveanzeige, die sich harmonisch oberhalb der Rundung der Zeitbrücke einfügt, sind die letzten zwölf Stunden nun rot markiert, um noch deutlicher darauf hinzuweisen, dass sich der Spannungszustand der Zugfeder dem Ende zuneigt.
Ein raffiniertes Detail, das ebenfalls eine Verbindung in das Uhrwerk aufbaut, ist der Saphir- Lagerstein für den Einer- und Zehnerminutenring, der links der beiden Anzeigen zu erkennen ist. Während für Lagersteine in den allermeisten Fällen Rubine zum Einsatz kommen, nutzen die Lange-Uhrmacher aus ästhetischen Gründen hier diesen farblosen, transparenten Edelstein.
Zwei edle Farbvarianten
Die neue ZEITWERK hat bei einem Gehäusedurchmesser von 41,9 Millimetern eine Höhe von 12,2 Millimetern und ist in zwei Ausführungen erhältlich. Es gibt sie in Rotgold mit schwarzem Zifferblatt und einer Zeitbrücke aus naturbelassenem Neusilber. Die Platinedition hat ein Rhodié-Zifferblatt aus massivem Silber. Die Zeitbrücke darauf ist schwarz rhodiniert. Farblich abgestimmte Zeiger vervollständigen das harmonische Design. Das Rotgold-Modell verfügt über ein schwarzes Alligator-Lederband, die Platin-Variante ist mit einem dunkelbraunen Alligator-Lederband ausgestattet.
Schlanker, sportlicher, ausdauernder – so zeigt sich ab jetzt der anspruchsvolle Belisar Chronograph Mondphase. In seiner dritten Inkarnation wird das Design insgesamt sportiver, der Durchmesser verkleinert, die Gangreserve auf 65 Stunden erhöht und das Werk mit einer Siliziumspirale versehen. Die drei bekannten Varianten werden durch einen neuen, grauen Zifferblattton ergänzt und verfügen über das technisch hochversierte Automatikkaliber UNG-25.S1, das dank seiner innovativen Silizium- Spiralfeder von Magnetfeldern weitgehend unberührt bleibt. Das heißt: außen sportlich- klassisch – innen mit extra Power.
Bei der Überarbeitung des Belisar Chronograph Mondphase stand das Dynamische des Designs an oberster Stelle, ohne jedoch den klassischen Charakter der Uhr abzuwerfen: So reduziert sich der Durchmesser von 44 mm auf 42 mm. Zusätzlich wird das Gehäuse um 0,55 mm dünner und damit auch optisch schlanker. Außerdem bekommt die bisher eher runde Lünette eine kantigere Kontur. Den letzten Schliff geben die mit Super-LumiNova® versehenden Indizes, die durch diesen Effekt sportlicher wirken.
Im Innern schlägt das Automatikkaliber UNG-25.S1 mit Silizium-Spirale und einer verbesserten Gangreserve von 65 Stunden. Die Zifferblätter in den bekannten weiß-blauen, weiß-roségoldenen und dunkelgrau-roségoldenen Versionen werden nun durch eine dynamisch graue Variante ergänzt.
Das anspruchsvolle Zifferblatt teilt sich dabei wie folgt auf: In der oberen Zifferblatthälfte wird das Datum von einem Zeiger mit offener Spitze angezeigt. Die Chronographenfunktionen werden durch einen 60-Sekunden-Zähler und einen 12-Stunden-Zähler bei 6 Uhr sowie einen 30-Minuten-Zähler bei 12 Uhr vervollständigt. Dieser birgt zudem zwei Fenster, in denen Wochentag und Monat abzulesen sind. Der Zähler bei 9 Uhr weist einen Zeiger für die 24-Stunden-Anzeige und einen Zeiger für die Sekundenanzeige auf. Die Mondphasenanzeige präsentiert sich stilvoll mit einem goldfarbenen Mond vor blauem Firmament.
Der Belisar Chronograph Mondphase ist in den Varianten grau oder schwarz mit schwarzem Kalbslederarmband mit Krokodilprägung, bzw. als weiße Zifferblattvarianten mit braunem Kalbslederarmband mit Krokodilprägung zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 3.350 Euro inklusive Mehrwertsteuer erhältlich.
Einerseits ein auffälliger Zifferblatt-Kontrast, ein mattschwarz eloxierter, außergewöhnlicher Aluminiumdrehring und ein hochgewölbtes schlagfestes Acrylglas. Andererseits technische Besonderheiten wie Unterdrucksicherheit, Wasserdichtigkeit und Druckfestigkeit bis 20 bar: Mühelos gelingt dem Modell 103 St Klassik C der Spagat zwischen historischer Formgebung und zeitgemäßen technischen Werten.
Zum veritablen Sympathieträger avanciert diese auf 200 Stück limitierte Sonderedition insbesondere wegen ihrer Optik. Kenner klassifizieren Zeitmesser wie die 103 St Klassik C, die schwarze Totalisatoren mit einem hellen, in diesem Fall galvanisch versilberten Zifferblatt kombinieren, als „Panda-Uhren“. Als Vorbild für dieses Sondermodell dient die SINN 4 ATM „PANDA DIAL“, die von 1968-1971 in einer Auflage von 100 Stück für den französischen Markt produziert wurde. Das Gesicht der Uhr wird durch das damals verwendete Handaufzugskaliber Valjoux 72 mit der schönen Tricompax-Aufteilung mit kleiner Sekunde links, Minutenzähler rechts und Stundenzähler unten geprägt. Mehr Informationen und Bilder des historischen Modells gibt es hier zu sehen: https://vintage-sinn-collector.de/sinn-panda-dial-4atm.html
Konstruktionstechnisch umgesetzt wird dies beim Modell 103 St Klassik C durch die symmetrische Tricompax-Aufteilung der Totalisatoren für die kleine Sekunde bei neun Uhr, die Stoppminute bei drei Uhr und die Stoppstunde bei sechs Uhr. Als weiteres wichtiges Werkzeug zur Messung von Zeitintervallen erweist sich der in beide Richtungen drehende 12-Stunden-Countdown-Drehring mit nachleuchtender Hauptmarkierung.
Apropos nachleuchtend: Für klare Ablesbarkeit auch im Dunkeln sind die rhodinierten Indizes sowie Stunden- und Minutenzeiger ebenfalls mit Leuchtfarbe ausgefüllt.
Ein braunes Pferdelederarmband mit Dornschließe setzt bewusst einen farblichen Kontrast zum Vintage-Design des Zifferblattes und komplettiert damit das ikonografische Gesamtbild dieser einzigartigen Uhr.
NOMOS Glashütte ergänzt die Uhrenfamilie Club mit zwei sportlichen Metallbanduhren mit moderatem Durchmesser und in neuen Farben.
Club Sport neomatik polar, Club Sport neomatik petrol – das sind die Namen zweier neuer NOMOS-Uhren, die die Manufaktur soeben auf ihrem jährlichen Forum in Glashütte vorgestellt hat. Die Modelle verfügen über alles, was jetzt am Handgelenk wichtig ist. Sie sind nicht nur in Glashütter Uhrmachertradition von Hand gefertigt, präzise und extrem zuverlässig. Sie sind auch robust und dabei attraktiv verpackt. Das komfortable Edelstahlgehäuse und das Gliederarmband (poliert und satiniert) verschmelzen übergangslos miteinander, rahmen den schönen Strahlenschliff der Zifferblätter und berichten von sportlichem Alltag, von Stilbewusstsein, Erfolg.
Schwestermodelle der Uhren gibt es bereits in Blau und Schwarz mit jeweils 42 Millimetern Durchmesser. Mit den neuen moderaten 37 Millimetern sind die beiden Uhren genau richtig für viele Handgelenke, männliche und auch weibliche. „Die Nachfrage nach Club Sport mit diesem Durchmesser war mehr als deutlich“, sagt Sven Schönberger aus dem NOMOS-Produktmanagement. „Der passt einfach in die Zeit.“
Auffällig schön sind die neuen Farben der Zifferblätter. Polarblau und Petrolgrün sind nicht nur erfrischend anders und im luxuriösen NOMOS-Strahlenschliff wirklich brillant. Es sind auch Farben, die harmonieren, die aber Charakter und Ausstrahlung haben.
Gut lesbar auch nachts oder unter Wasser sind darauf die nachleuchtenden Ziffern unter dem gewölbten Saphirglas. Und dank vertiefter Stundenziffern (in die mehr Leuchtmasse passt) leuchten die neuen NOMOS-Uhren sehr lange nach.
Die beiden neuen Club-Varianten sind selbstredend keine Mimosen: Club ist ohnehin die sportlichste NOMOS-Uhrenfamilie; die Neuen sind seewasserfest bis 20 atm und ausgestattet mit Sicherheitsfaltschließen – das macht sie unter anderem zu perfekten Uhren für Sport am und im Meer.
Die Energie, die sie fürs Anzeigen der Zeit benötigen, produzieren die leistungsstarken Uhren schon bei nur winzigen Bewegungen des Handgelenks: Das hochpräzise, mit nur 3,2 Millimetern sehr flach konstruierte Kaliber (es ist das hauseigene neomatik-Werk DUW 3001) arbeitet effizient, der Rotor zieht das Uhrwerk bei Bewegungen in beide Richtungen auf.
Einmal mehr präsentiert die Manufaktur aus der deutschen Uhrenstadt Glashütte ein echtes Original – in mehr als einer Hinsicht. Der neue SeaQ Chronograph ist die erste Taucheruhr des Hauses, die über einen Chronographen-Mechanismus verfügt. Das Modell mit dem handgefertigten Automatikkaliber ist dazu bestimmt, moderne Abenteurer und Abenteurerinnen auf allen Wegen zu begleiten. Eine Herausforderung, der sich die Konstrukteure von Glashütte Original mit viel Fingerspitzengefühl und Kreativität angenommen haben. Das Ergebnis? Moderne Mechanik voller Originalität.
Auf ins Abenteuer
Sei es ein Moment der Stille in unberührter Natur oder die Euphorie nach einem gelungenen Aufstieg: Wer die Elemente spüren und alle Sinne ansprechen will, den zieht es unweigerlich nach draußen. Der neue SeaQ Chronograph ist dieser Abenteuerlust gewidmet und auf die Bedürfnisse des modernen Entdeckers zugeschnitten. Er zählt die Sekunden mit unerschütterlicher Präzision, wenn wir alles um uns herum vergessen; er stoppt die Zeit, mit der wir unseren persönlichen Rekord einstellen, und er erinnert uns auf einen Blick daran, rechtzeitig aufzutauchen. Er ist Taktgeber und Stil-Statement, Trainingspartner und Orientierungshilfe – aber vor allem ist er der verlässliche Zeitnehmer unseres ganz persönlichen Abenteuers, der jeden Tag daran erinnert, dass das Leben jetzt stattfindet.
Ein stilvoller Sparringpartner
Der neue SeaQ Chronograph ist aber nicht nur ein geländegängiger Begleiter, er ist auch ein Erlebnis für sich – dafür haben die Uhrmacher und Designer von Glashütte Original bis ins kleinste Detail gesorgt. Die Lieblingsfarbe des Premierenmodells ist Dunkelblau. Die Farbe des Himmels und der See verströmt Klarheit und Ruhe. Das markante Edelstahlgehäuse ist fein verarbeitet und liegt glatt und kühl am Handgelenk an.
Hier wird es sicher und bequem vom Band der Wahl gehalten: einem klassischen Gliederband aus Edelstahl, einem dunkelblauen Kautschukband oder von einem der beiden Bänder aus hochwertigem grauen oder blauen Synthetikmaterial auf Basis von recycelten Fischernetzen. Für den richtigen Rhythmus auch abseits ausgetretener Pfade sorgt das feine Ticken des Automatikkalibers 37-23.
Mit allen Wassern gewaschen
Genau wie seinen Träger oder seine Trägerin lassen vermeintliche Hindernisse den SeaQ Chronograph über sich hinauswachsen. Dem Druck standhalten und einen Blick unter die Oberfläche werfen? Kein Problem bei einer Wasserdichtigkeit bis 30 bar (300 m). Magnetismus? Lässt die Siliziumspirale des Uhrwerks völlig kalt. Die eigene Bestzeit direkt wieder herausfordern?
Der Chronograph ist dank Flyback-Funktion sofort startbereit. Der neue SeaQ Chronograph ist eine ständige Einladung, Zeit und Raum mit offenen Augen zu erkunden – und der ideale Begleiter für die Abenteurer und Abenteurerinnen des modernen Alltags.
Der neue SeaQ Chronograph ist ab Oktober 2022 in allen Glashütte Original Boutiquen und bei den offiziellen Händlern weltweit erhältlich.
Allzeit bereit: Genau wie der S.A.R. Rescue-Timer die Seenotretter auf Nord- und Ostsee bei Rettungseinsätzen unterstützt, unterstützt der S.A.R. Mission-Timer TITAN seinen Träger bei jeder Aufgabe oder Herausforderung, die er sich vorgenommen hat – sei es auf See, an der Küste oder im Gebirge.
Wenn die Seenotretter zu ihren Einsätzen gerufen werden, zählt oftmals jede Minute. Jeder hat das Ziel vor Augen, solange der Seenotrettungskreuzer durch die Wellen pflügt, und erfüllt hochkonzentriert seine Aufgabe: Denn es gilt, Menschen aus Seenot zu retten oder vor drohenden Gefahren auf See zu bewahren. Dabei unterstützt der S.A.R. Rescue-Timer die Vorleute der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) seit mehr als 20 Jahren.
Zu seinem Einsatzjubiläum erweitert Mühle-Glashütte seine S.A.R.- Familie um ein neues Modell. Es wurde im Rahmen einer Jubiläums Veranstaltung in Laboe, dem Standort des Seenotrettungskreuzers Berlin, vorgestellt. Dieses macht sich die Erfahrungen aus dem rauen Seenotretter-Alltag zunutze und überträgt sie auf einen Zeitmesser für Meer und Küste, Land und Gebirge: den S.A.R. Mission-Timer TITAN.
Gerade in Einsatzbereichen, in denen es auf einen ebenso leichten wie tragefreundlichen Zeitmesser ankommt, kann die neue Mühle-Uhr ihr volles Potential entfalten – sei es bei der Bezwingung einer haushohen Welle beim Surfen, eines anspruchsvollen 4000ers beim Bergwandern oder des inneren Schweinehundes vor der morgendlichen Joggingrunde. Egal, auf welche Mission man damit geht: Der S.A.R. Mission-Timer TITAN ist der perfekte Begleiter.
Möglich macht das nicht nur sein sportlich-funktionales Design, sondern auch das völlig neu gestaltete Gehäuse. Dieses besitzt einen Durchmesser von 43 Millimetern und wie der S.A.R. Rescue-Timer die abgerundeten, geschlossenen Bandanstöße. Wie der Name schon sagt, besteht dieses beim S.A.R. Mission-Timer TITAN jedoch aus besonders leichtem und biokompatiblem Titan. Mit seiner verschraubten Krone hält es einem Wasserdruck von bis zu 50 bar stand und reiht sich damit zwischen Sea-Timer BlackMotion und S.A.R. Rescue-Timer ein.
Dass die Kooperation mit den Seenotrettern die Basis für den S.A.R. Mission-Timer TITAN bildet, zeigt der Gehäuseboden auf den ersten Blick. Er wird mit einer fein detaillierten Gravur versehen, die zum einen die Küstenlinie Deutschlands und das Einsatzgebiet der Seenotretter auf Nord- und Ostsee darstellt. Zum anderen werden in der Gravur die Standorte der Seenotretter-Zentrale in Bremen sowie der Manufaktur von Mühle-Glashütte im östlichen Erzgebirge angegeben.
Der Gehäuseboden macht ebenfalls den Unterschied, wenn es um die reguläre Kollektionsuhr und die Sonderserie aus 63 Unikaten zur Einführung des neuen S.A.R. Mission-Timer TITAN geht. Denn jeder Gehäuseboden dieser limitierten Edition wird mit dem Namen und der Silhouette eines der 63 Seenotrettungs–kreuzer oder -boote der aktuellen Rettungsflotte der DGzRS graviert – und ist damit ein exklusives Einzelstück.
Darüber hinaus werden die 63 Unikate des S.A.R. Mission-Timer TITAN in einem eigenen Uhrenetui präsentiert, das wie der S.A.R. Rescue-Timer einer Kooperation entstammt: Denn gemeinsam mit dem Familienunternehmen Koehler Paper und der Kommunikationsagentur Lehanka wurde innerhalb eines gemeinsamen Projektes zur Fragestellung „Nachhaltige Verpackung in der Luxusbranche – Ist dies möglich?“ eine sehr hochwertige und nachhaltige Uhrenverpackung entwickeln, die zu 100 Prozent aus Recyclingpapier besteht.
Die Gehäuseoberseite des S.A.R. Mission-Timer TITAN wird von einer kratzfesten Keramiklünette in Schwarz gekrönt. Sie umschließt ein 3 Millimeter starkes, doppelt entspiegeltes Saphirglas, das jederzeit den ungetrübten Blick auf das hervorragend ablesbare Zifferblatt ermöglicht.
Dieses besitzt bei der neuen Mühle-Uhr eine fein unterteilte Minuterie, mit der die Zeit bis auf eine achtel Sekunde genau abgelesen werden kann. Seine Zugehörigkeit zur S.A.R.-Familie bekennt das Zifferblatt weiterhin durch seine breiten Indizes mit Minutenziffern sowie die markanten Dreiecke bei 3, 6, 9 und 12 Uhr. Diese werden nicht einfach nur mit Leuchtmasse belegt, sondern mithilfe vertiefter Ausfräsungen gefertigt, die extrem viel Leuchtmasse aufnehmen können. So sorgen sie für eine grandiose Ablesbarkeit bei Nacht und Dunkelheit.
Der guten Ablesbarkeit trägt schließlich auch das große Datum des S.A.R. Mission-Timer TITAN Rechnung. Es ist im neuen S.A.R.-Modell rund 30 Prozent größer als in vergleichbaren Uhren und ermöglicht damit das einfache Ablesen des Datums ohne vergrößernde Lupe.
Dies ist vor allem ein Verdienst des zuverlässigen SW 400-1, Version Mühle. Neben dem großen Datum wird es mit dem effizienten Mühle-Rotor und der besonders stoßsicheren Spechthals-Feinregulierung ausgestattet. Damit wird das Automatik-Uhrwerk aufwändig in sechs Lagen reguliert und dabei so eingestellt, dass seine Gangwerte zwischen 0 und +8 Sekunden/Tag liegen.
UNION GLASHÜTTE ist dem historischen Rennsport seit Jahren sehr verbunden. Neben der Sachsen Classic engagiert sich das Unternehmen unter anderem bei renommierten Rallyes wie der Silvretta Classic, der ADAC Deutschland Klassik sowie der Paul Pietsch Classic.
Dieses Jahr ehrt die Marke einen ganz besonderen deutschen Rennfahrer: Paul Pietsch. Er war einer der erfolgreichsten deutschen Piloten der 30er- und frühen 50er-Jahre. Er bestritt Grands Prix und wurde zwei Mal Deutscher Meister. Vor seinem Tod 2012 war er der älteste noch lebende Formel-1-Fahrer. Genau von dieser Legende ließ sich UNION GLASHÜTTE inspirieren und stellt eine außergewöhnliche Sonderedition vor.
Die Paul Pietsch Sonderedition ist eine Hommage an den Fahrer und seine Rennautos – ganz unter dem Motto: Legenden Made in Germany. Das Ausgefallene an diesen Zeitmessern sind die – entweder silber- oder anthrazitfarbenen – Zifferblätter in Nieten- und Blechoptik, die an die damaligen klassisch genieteten Autokarosserien erinnern. Dazu kommt die eingefärbte 12 in kräftigem Rot, die sich auf die für diese Zeiten prägnante Rennwagennummerierung bezieht. Diese besondere Edition gibt es klassisch als Dreizeigeruhr mit Datum oder sportlich als Chronographen.
Der Chronograph weist neben seinen bekannten Noramis Retro-Elementen wie zum Beispiel die leicht zu bedienenden Pilzdrücker, das Saphir-Boxglas und den geschraubten Boden zwei weitere spezielle Züge auf: Der Start-/Stopp-Drücker nimmt das Rot der 12 wieder auf und ist in diesem starken Rotton eloxiert. Zusätzlich wird der Farbton beim Chronographenzeiger erneut aufgegriffen. Der Chronograph besitzt zwei Drücker und einen Korrektor bei 10 Uhr. Bei 9 Uhr ist das Datum eingebaut und im Herzen des Chronographen schlägt das UNG-27.S2 mit Siliziumspirale, was eine höhere Ganggenauigkeit ermöglicht. Die Gangreserve beträgt 60 Stunden. Insgesamt hat die Uhr einen Durchmesser von 42mm.
Die Dreizeiger-Variante gibt es ebenfalls mit einem silber- oder anthrazitfarbenen Zifferblatt und auch hier sticht die rote 12 direkt ins Auge. Das Datum ist bei dieser Variante bei 3 Uhr eingefügt. Im Inneren des Zeitmessers gibt das Automatikwerk UNG-07.01 den Ton an mit ebenfalls einer Gangreserve von bis zu 60 Stunden.
Um die Hommage an Paul Pietsch und seine außergewöhnlichen Rennautos abzuschließen werden die Uhren mit einem schwarzen Kalbslederarmband mit einer besonderen Doppelnaht in Rot beziehungsweise in Grau ausgeliefert.
Die beiden Noramis Chronographen Sonderedition Paul Pietsch sind jeweils zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 3.250,00 Euro inklusive Mehrwertsteuer ab Oktober erhältlich. Die Noramis Datum gibt es ab sofort jeweils zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 2.100,00 Euro.
Die neue Ahoi Atlantik kann nicht nur schwimmen, kommt mit zu Job oder Vernissage. Sie ist ein Allrounder, kann alles auf einmal. Die 24/7-Uhr von NOMOS Glashütte gibt es jetzt in drei Versionen.
Klar und frisch im Design, universell einsetzbar: Die drei Versionen der neuen Ahoi Atlantik, die NOMOS Glashütte pünktlich zum Sommerbeginn vorstellt, kann der Träger oder die Trägerin immer tragen. 24/7 ist mit diesen Uhren das Handgelenk attraktiv, elegant und dabei robust ausgestattet. Es sind Zeitmesser, die zu jedem Anlass passen, für Menschen, die prall gefüllte Tage und viele Rollen haben.
Zwar gibt es viele Sportuhren. Und auch klassische Uhrenmodelle gibt es zahlreich. Aber Uhren, denen überzeugend beides gelingt, gibt es nur wenige. Und ist es für NOMOS-Uhren zwar immer schon typisch, dass man sie zu allen Arbeits-, Alltags- und gesellschaftlichen Gelegenheiten tragen kann, so kommt bei Ahoi Atlantik neu der Sport hinzu.
Ahoi Atlantik, Ahoi Datum Atlantik und Ahoi neomatik Atlantik lauten die vollen Namen dieser Uhren. Sie sind wasserdicht – bis 200 Meter.
Während die beiden Erstgenannten mit den hauseigenen Kalibern DUW 5001 und Datumswerk DUW 5101 ticken, im etwas größeren Gehäuse, arbeitet die kleinere Ahoi neomatik Atlantik mit der neuen, besonders schlanken Automatik-Technik von NOMOS Glashütte.
Alle drei haben ein Textilband, das in Frankreich eigens für NOMOS Glashütte gewebt wird.
Im Gegensatz zu ihrer Vorgängerin sind Stunden- und Minutenzeiger der neuen NOMOS-Uhr Ahoi Atlantik mit weißer Superluminova-Leuchtmasse ausgelegt. Schöner und praktischer Effekt: Ziffern und Stundenmarkierungen leuchten im Dunkeln grün.
Das neue NOMOS-Modell Ahoi Atlantik hat einen robusten Flankenschutz, der die Krone vor Unfällen bewahrt. Der sechsfach verschraubte Saphirglasboden und die ebenfalls verschraubte Krone sorgen dafür, dass das Gehäuse wasserdicht ist. 20 bar oder auch 20 atm und 200 Meter – alle Angaben meinen das Gleiche. Das schlanke Stahlgehäuse mit den senkrechten Flanken ist auf Hochglanz poliert; schöner Tresor für das hocheffizient arbeitende Glashütter Kaliber aus eigener Manufaktur.
Vom Club ins Büro oder umgekehrt? Klar, geht. Eine Uhr aus der neuen limitierten Uhrenedition der Manufaktur NOMOS Glashütte kommt mit. Sie ist etwas für Menschen mit eigenem Kopf.
Farbige Versionen des erfolgreichen, quadratischen Klassikers Tetra gibt es von NOMOS Glashütte schon lang. Bis dato waren dies Uhren mit Handaufzug in eher zarten Farben. Jetzt aber eskaliert Tetra: Mit der neuen limitierten Serie Tetra neomatik – 175 Years Watchmaking Glashütte schlägt die Manufaktur neue Töne an. Denn die vier Modelle, die es in diesem Frühjahr gibt, sind nicht nur flache, elegante Automatikuhren. Sie sind auch extravagant, ein bisschen eigenwillig. Edgy würden manche heute dazu sagen.
Red, Blue, Black und Off White sind die neuen, nun sehr klaren Farben der Uhren. Sie werden in einer Technik aufgebracht, deren Wirkung jener von Emaille gleicht: Auftreffendes Licht wird von den opaken Oberflächen nicht geschluckt, sondern reflektiert. Das sorgt für Tiefe. In ihrer Form und Größe sind die Neuen weder feminin noch maskulin, sondern – wie übrigens viele erfolgreiche Uhren der Geschichte – für alle.
Das heißt aber nicht: für jede und jeden. „Die Uhren sind mutiger als der Sneaker zum Jackett“, so NOMOS-Produktchefin Heike Ahrendt. Ob Business Coach oder NFT-Artist, ob Polit-Nachwuchs oder Youtube-Star, ob Molekularforscher oder Interior-Designerin: NOMOS Glashütte hat bei diesen Uhren an selbstbewusste, moderne Menschen gedacht, die nicht dem Mainstream folgen. „Das mag vielleicht verwundern, ist aber nur folgerichtig“, so Ahrendt. Denn auch als Unternehmen geht NOMOS Glashütte schon immer seinen eigenen Weg.
Die neue NOMOS-Edition ist auf nur je 175 Exemplare weltweit limitiert, was die Gravur auf dem Boden belegt.
Und was NOMOS mit einem Geschenk feiert: Die schöne NOMOS- Faltschließe am rembordierten Band (aus Horween Genuine Shell Cordovan, von Hand geölt, mit Glaskugeln auf Glanz gestoßen) gibt es so dazu.
Die Uhren dieser Sonderdedition sind nach Chronometerwerten reguliert und mindestens so begehrenswert wie die bunten Tetra-Modelle mit Handaufzug. Aber eben doch: grundverschieden und klar eine Steigerung.
Lade Kommentare …
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.