SIHH 2014: LANGE 1 TOURBILLON EWIGER KALENDER aus Rotgold

Dank einer genial durchdachten Anordnung des Kalendariums um die Zeitanzeige herum lässt sich bei der LANGE 1 TOURBILLON EWIGER KALENDER eine Vielzahl von Informationen auf einen Blick erfassen. Jetzt ist das uhrmacherische Meisterwerk mit den namensgebenden Komplikationen auch mit einem Gehäuse aus Rotgold erhältlich.

Die LANGE 1 TOURBILLON EWIGER KALENDER verbindet zwei klassische Komplikationen mit dem markanten Design der berühmtesten Uhrenfamilie von A. Lange & Söhne. Das außerhalb der Zeitanzeige übersichtlich angeordnete Kalendarium mit dem umlaufenden Monatsring erlaubt es, alle Zeit und Datumsangaben auf einen Blick zu erfassen. Sämtliche Anzeigen des ewigen Kalenders schalten sprunghaft weiter. Datum, Wochentag, Monat, Schaltjahr und Mondphase sind dadurch jederzeit eindeutig ablesbar. Der Mechanismus ist so konstruiert, dass er erst im Jahr 2100 um einen Tag weitergeschaltet werden muss. Und die Mondphasenanzeige bedarf bei ununterbrochenem Lauf erst nach 122,6 Jahren der Korrektur um einen Tag.

Trotz der Vielzahl von Informationen wirkt das Zifferblatt so aufgeräumt, dass sich die technische Komplexität dieses uhrmacherischen Opus magnum erst bei genauerem Hinsehen erschließt. Nur ein dezenter Schriftzug unterhalb der 12 verweist auf das Tourbillon. Beim Blick durch den Saphirglasboden ist es in seiner ganzen technischen Vollkommenheit zu sehen. Der patentierte Sekundenstopp-Mechanismus bewirkt, dass die Unruh im Inneren des Tourbillonkäfigs beim Ziehen der Krone augenblicklich anhält. So lässt sich die Uhr sekundengenau stellen. Das Oberteil des Tourbillonkäfigs erhielt mit einer Schwarzpolitur die anspruchsvollste und zeitintensivste Art handwerklicher Veredelung. Die Lagerung des Tourbillonkäfigs verfügt über einen Diamantdeckstein – eine Reminiszenz an die historischen 1ATaschenuhren der traditionsreichen Marke A. Lange & Söhne.

Für den effektiven Aufzug des Automatikkalibers L082.1 sorgt ein massiver Zentralrotor, dessen Mittelsegment aus 21-karätigem Gold besteht. Eine Platin-Schwungmasse am äußeren Rotorrand verleiht dem Vorgang zusätzliches Drehmoment, sodass die maximale Gangreserve von 50 Stunden schon nach kurzer Tragezeit zur Verfügung steht. Zu den Lange-typischen Qualitätsmerkmalen zählt das aufwendig von Hand dekorierte Werk mit handgravierten Tourbillon und Zwischenradkloben sowie sechs verschraubten Goldchatons.

SIHH 2014: Die LANGE ZEITWERK STRIKING TIME aus Rotgold – Klang im Viertelstundentakt

A. Lange & Söhne präsentiert die LANGE ZEITWERK STRIKING TIME aus Rotgold Drei hohe Töne und ein tiefer Ton kennzeichnen das Klangschema, mit dem die LANGE ZEITWERK STRIKING TIME die Viertelstunden und die volle Stunde schlägt. Die erste Armbanduhr von A. Lange & Söhne mit einem Schlagwerk ist nun auch mit einem Gehäuse aus Rotgold erhältlich.

Neue Wege beschritt die sächsische Uhrenmanufaktur, als sie vor drei Jahren mit der LANGE ZEITWERK STRIKING TIME zum ersten Mal eine Armbanduhr zum Klingen brachte. Jetzt gibt es das tonangebende Meisterwerk mit der exakt springenden Ziffernanzeige auch in Rotgold mit argenté-farbenem Zifferblatt und rotgoldenen Zeigern.
Bei der LANGE ZEITWERK STRIKING TIME sind wesentliche Teile des Schlagwerks sichtbar in das Zifferblattdesign integriert. Zu beiden Seiten der kleinen Sekunde sieht man die mit einer Schwarzpolitur versehenen Stahlhämmer: rechts für die Viertelstunden, links für die volle Stunde. Gut zu erkennen sind auch die beiden Tonfedern, die in eine Vertiefung zwischen Zifferblatt und Lünette eingebettet sind. Alle 15 Minuten löst der Mechanismus einen Schlag auf eine der beiden Tonfedern aus. Dreimal markiert dabei ein höherer Ton die Viertelstunden, bevor zur vollen Stunde ein tiefer gestimmter Ton erklingt. Das Schlagwerk lässt sich abschalten, wenn man nachts oder während einer Besprechung nicht gestört werden möchte. Ein Drücker bei 4 Uhr hebt die Hämmer an und lässt die Uhr verstummen. Durch das Saphirglas lässt sich dieser Vorgang beobachten, sodass man stets weiß, in welchem Zustand sich der Mechanismus gerade befindet.
Mit ihrer exakt springenden Ziffernanzeige steht auch das neue Mitglied der LANGE ZEITWERK-Uhrenfamilie für gestalterische Klarheit und präzise Ablesbarkeit. Mit den großen Ziffern der nebeneinander angeordneten Stunden und Minutenanzeige erhält der Betrachter stets eine eindeutige Aussage zur aktuellen Uhrzeit. Innerhalb von Sekundenbruchteilen schaltet das patentierte Nachspannwerk die Ziffernanzeige minutenweise weiter, bis es zur vollen Stunde alle drei Ziffernscheiben gleichzeitig um exakt einen Zähler weiterspringen lässt. Die LANGE ZEITWERK STRIKING TIME bereichert das spannende Zahlenspiel um ein einzigartiges Hörerlebnis im Viertelstundentakt.
Das in der LANGE ZEITWERK STRIKING TIME arbeitende Manufakturkaliber L043.2 erfüllt alle Erwartungen, die Uhrenkenner zu Recht mit dem Namen A. Lange & Söhne verbinden: Dazu gehören die aufwendige Dekoration aller Werksteile von Hand genauso wie die Exzenterunruh mit Unruhspirale aus eigener Fertigung.

SIHH 2014: A. Lange & Söhne – Zwei Schmuckstücke von höchster Präzision

Im diamantbesetzten Weißgoldgehäuse bieten die beiden neuen SAXONIA-Modelle eine faszinierende Kombination aus uhrmacherischer Präzision, handwerklicher Meisterschaft und femininer Eleganz. Bei den Mitgliedern der SAXONIA-Uhrenfamilie ist das äußere Erscheinungsbild der Spiegel ihres Innenlebens. Sie bieten die perfekte Verbindung aus mechanischer Präzision, vollendeter Handwerkskunst und harmonischem Design. Das gilt auch für die beiden neuen SAXONIA-Modelle in Weiß (Referenz 878.029) und in Braun (Referenz 878.038). Mit ihnen präsentiert A. Lange & Söhne zwei brillante Damenuhren, die sich ganz auf das Wesentliche konzentrieren. Mit schlanken Zeigern und Stabindizes aus rhodiniertem Gold zeigt das schimmernde Zifferblatt aus weiß beziehungsweise braun hinterlegtem Perlmutt die Zeit mit Stunde, Minute und kleiner Sekunde. Bei 12 Uhr befindet sich der Schriftzug „A. Lange & Söhne“, sein optisches Gegengewicht bildet die kleine Sekunde bei 6 Uhr. Der kühle Glanz von 18-karätigem Weißgold betont die elegante Linienführung des zweiteiligen Gehäuses, dem 60 Diamanten im Brillantschliff außergewöhnliche Strahlkraft verleihen. Auf die Zifferblattfarbe abgestimmte Armbänder aus weißem beziehungsweise braunem Krokodilleder runden den glamourösen Auftritt ab.

Im Inneren der SAXONIA sorgt das mechanische Manufakturkaliber L941.2 mit Handaufzug für eine präzise Zeitmessung. Voll aufgezogen stellt es eine Gangreserve von 45 Stunden zur Verfügung. Im Werk setzt sich der hohe ästhetische Anspruch bis ins kleinste Detail fort. Die aufwendig von Hand vollendeten Oberflächen sowie die mit einem Glashütter Bandschliff dekorierte Dreiviertelplatine aus Neusilber sind ebenso Ausdruck höchster Perfektion wie die verschraubten Goldchatons und der handgravierte Unruhkloben. Durch den Saphirglasboden hindurch zeigt sich dem Betrachter ein kleines Kunstwerk, dessen mechanische Qualität der strahlenden Erscheinung der Uhr in nichts nachsteht.

Sinn Spezialuhren präsentiert sich auf der boot

Sinn Spezialuhren zu Frankfurt am Main, Hersteller von hochwertigen mechanischen Uhren, ist auf der boot Düsseldorf vom 18.- 26.01.2014 vertreten. Das Unternehmen bietet Taucheruhren für professionelle Einsätze, wie die im Jahre 2013 vorgestellten Taucheruhren aus hochfestem Titan. Das Modell T1, mit einem Durchmesser von 45 mm und das Modell T2, mit einem Durchmesser von 41 mm. Besonderheit dieser Modelle ist der unverlierbare Sicherheitsdrehring, sowie eine Farbcodierung der Nachleuchtfarbe von Minutenzeiger  und Hauptmarkierung auf dem Drehring, um die Merkzeit sicher ablesen zu können.

Ein Besuch auf dem Messestand lohnt sich. Interessierte haben hier die Gelegenheit, die komplette Modellpalette im Original ansehen zu können und sich beraten zu lassen.

Sie finden Sinn in Halle 12, Stand A17.

ManufaktUhr Horween Shell Cordovan Geldbörsen (wallet)

Horween Shell Cordovan ist anders als andere Leder. Hergestellt wird es aus dem Hinterteil von Pferden, den an den Hinterbacken gibt es eine nierenförmige Fläche an denen die Haut besonders dick ist.
Bis es soweit ist das daraus das seltene und begehrte Leder hergestellt ist aus dem unter anderem Schuhe, Gürtel, Uhrarmbänder und andere Accessoires gefertigt werden, muss es in 25 Arbeitsschritten gegerbt und bearbeitet werden. Der ganze Vorgang dauert 6 Monate. Doch die Mühe lohnt sich, denn das Endprodukt ist ein Leder mit einer schönen glänzenden und glatten Oberfläche das besonders robust und trotzdem angenehm weich und anschmiegsam ist. Anders als bei anderen Ledern ist die Außenseite die „Fleischseite“ der Haut und die Innenseite (die Fellseite). Dadurch entsteht seine sehr feinporige und glatte Oberfläche. Das Leder selbst besitzt einen sehr hohen Fettgehalt, deshalb ist es viel weniger anfällig gegen Wasser als z.B. Krokolederbänder. Schuhe aus Shell Cordovan Leder müssen z.B. sehr wenig eingecremt werden und halten ein Leben lang. Hochwertige Produkte aus Horween Shell Cordovan sind deshalb auch bei Besitzern von Luxusuhren sehr beliebt.

Aus deutscher Manufaktur gibt es jetzt Geldbörsen aus  Horween Shell Cordovan Leder.

Die Version für Puristen bietet Platz für Geldscheine sowie Kreditkarten, Ausweise und Visitenkarten. Die Innenseite ist aus ungefärbtem feinem Kalbsleder.

Wer auf das nötige Kleingeld nicht verzichten möchte, für den gibt es eine Version mit Münzfach.

Zu kaufen gibt es die Geldbörsen im ManufaktUhr Shop unter: http://www.manufaktuhr.com

Inhorgenta 2014: Junghans Meister Telemeter

Inspiriert von eigenen Chronographen aus dem Jahr 1951 präsentiert Junghans zur Inhorgenta ein neues Mitglied in der erfolgreichen Meister Linie.

Das Gesicht der Uhr folgt seinem historischen Vorbild, das mit dem legendären Schaltrad-Chronographen J88 ausgestattet war. Die symmetrisch angeordneten Totalisatoren und die dezente Tachymeter- und Telemeterskala ermöglichen beste Ablesbarkeit. Entstanden ist ein Zeitmesser, der Tradition und Funktionalität gekonnt miteinander verbindet.

A. Lange & Söhne: Bühne frei für den Mond

Bei der GROSSEN LANGE 1 MONDPHASE rückt der Erdtrabant in den Fokus.

Die neue GROSSE LANGE 1 MONDPHASE verschafft der auf 122,6 Jahre genau berechneten Mondphasenanzeige einen glänzenden Auftritt auf dem Zifferblatt. Ein patentiertes Verfahren zur Beschichtung der Mondscheibe verleiht dieser astronomischen Komplikation ein äußerst detailreiches Aussehen. Der Mond ist ein faszinierender Himmelskörper, der seit Menschengedenken die Astronomen beschäftigt. Er bestimmt nicht nur die Gezeiten, sondern wirkt sich auch auf den Lebensrhythmus vieler Lebewesen und Pflanzen aus. Eine Mondphasenanzeige wird deshalb von vielen Uhrenliebhabern sehr geschätzt. Seit ihrem Neubeginn hat die sächsische Manufaktur zwölf Modelle mit einer solchen Komplikation vorgestellt. Doch nie zuvor war die Mondphasenanzeige so prominent platziert wie bei der neuen GROSSEN LANGE 1 MONDPHASE: Die beliebte astronomische Anzeige hat auf dem Hauptzifferblatt eine große Bühne erhalten. Dort lässt sich nun klar ablesen, wie die Mondphasenanzeige dem tatsächlichen Lauf des Erdtrabanten auf bestechend realistische Weise folgt. Denn sie ist mit dem Kontinuum des Stundenrads verbunden. Damit ist sie – genau wie der Mond selbst – immer in Bewegung. Und zwar in so kleinen Schritten, dass man diese Bewegung mit bloßem Auge nicht erkennen kann.

Darüber hinaus gibt die Mondphasenanzeige die Zeitspanne von Neumond zu Neumond mit einer Genauigkeit von 99,9978 Prozent wieder. 29 Tage, 12 Stunden, 44 Minuten und 3 Sekunden beträgt die durchschnittliche synodische Mondumlaufzeit. Der Einfachheit halber wird der Zyklus daher bei den meisten klassischen Mondphasenanzeigen auf 29,5 Tage abgerundet. Das führt pro Zyklus zu einer Abweichung von 44 Minuten und 3 Sekunden, was sich bereits nach zweieinhalb Jahren auf einen Tag summiert. Das wesentlich präziser berechnete siebenstufige Getriebe der GROSSEN LANGE 1 MONDPHASE reduziert die Abweichung pro Mondumlauf auf weniger als eine Minute. Einmal richtig eingestellt, müsste man die Anzeige bei ununterbrochenem Lauf erst nach 122,6 Jahren um einen Tag korrigieren. Mit einem im Gehäuse zwischen 7 und 8 Uhr eingelassenen Korrekturdrücker lässt sich die Anzeige separat einstellen, zum Beispiel dann, wenn die Uhr längere Zeit nicht aufgezogen wurde.

Auch der bei der Beschichtung der massiv-goldenen Mondscheibe betriebene Aufwand bezeugt den Perfektionsanspruch der Lange-Produktentwickler. Das Ergebnis intensiver Forschungs- und Entwicklungsarbeit ist ein patentiertes Beschichtungsverfahren, das durch eine unvergleichliche Farbbrillanz und Scharfzeichnung aller Details höchste ästhetische Ansprüche erfüllt. Durch Interferenzeffekte – die Überlagerung von Lichtreflexen – werden alle nicht blauen Farbanteile des einfallenden Tageslichts absorbiert. So entsteht im Auge des Betrachters ein intensiv blauer Farbeindruck. Die mehr als 300 Sterne unterschiedlicher Größe werden mit einem Laser so scharf konturiert ausgeschnitten, dass sie wie eine miniaturisierte Darstellung der Milchstraße wirken.

Mit der Verbindung aus dezentralem Zifferblattdesign, Großdatum und handwerklich vollendetem Manufakturkaliber trägt die GROSSE LANGE 1 MONDPHASE alle Merkmale der berühmtesten Uhrenfamilie von A. Lange & Söhne. Die beachtliche Gangautonomie von 72 Stunden wird platzsparend mit nur einem Federhaus erreicht. So ließ sich für das Werk eine Bauhöhe von nur 4,7 Millimetern realisieren. Das Gehäuse, wahlweise aus Gelbgold, Rotgold oder Platin, hat einen Durchmesser von 41,0 Millimetern. Mit Schraubenunruh, im eigenen Haus entwickelter und gefertigter Unruhspirale, Dreiviertelplatine aus naturbelassenem Neusilber und aufwendig von Hand dekorierten Werkteilen bietet das Lange-Manufakturkaliber L095.3 alle klassischen Elemente, die die Zeitmesser von A. Lange & Söhne bei Kennern in aller Welt zum Inbegriff sächsischer Uhrmacherkunst und höchster Präzision gemacht haben.

 

Zeit & Meer: Die Geschichte der Chronometer von Constantin Parvulesco

„Zeit & Meer“: Dieses edel gestaltete Buch aus dem Delius Klasing Verlag bietet einen tiefen, bildhaften Eindruck in die Geschichte der Chronometer. Constantin Parvulesco stellt gleich zu Beginn klar, wie das war: „Nur Uhren, deren Ganggenauigkeit von einer offiziellen Gangkontrollstelle bestätigt wird, dürfen sich Chronometer nennen.“ Das war lebenswichtig, denn von der Präzision der Messung hing das Heil einer Schiffsreise ab. Messgeräte waren überhaupt erst die Voraussetzung für eine weltumspannende Seefahrt. Die Entwicklung der Koppelnavigation von den Anfängen im Mittelalter bis zur Aufklärung steht dann auch am Anfang des Buches: Astrolabium, Quadrant und Jakobsstab – Erfindungen, die nichts an Genialität eingebüßt haben. Noch relativ einfach war die Bestimmung der Breitengrade auf See, vertrackter verhielt es sich mit der geographischen Länge. Vollends schwierig wurde es, auf der kugelförmigen Erde die mit der Position wechselnde Zeit exakt zu bestimmen.

Hinreichend brauchbare Chronometer gab es erst im 18. Jahrhundert. Nur so waren die Erkundungsfahrten von James Cook möglich. John Harrison war es, der mit der Schiffsuhr H1 Pionierarbeit geleistet hat. Versuche und Irrtümer führten rasch zu immer raffinierten Perfektionierungen. Das Buch zeichnet die Sackgassen und Königswege minutiös nach, nennt die Namen, präsentiert die Manufakturen: Arnold und Earnshaw in England, Le Roy in Frankreich, die reiche skandinavische Tradition. Dann überholte die Technik sich selbst und das Ende der Chronometerzeit setzte ein. Die Geschichte endete. Und setzt sich doch fort.

Heute erleben Chronometer, Kinder der Renaissance, ihre Wiedergeburt. Faszinierende Uhren der führenden Firmen bilden den brillanten Abschluss dieses zeitgemäßen Bandes.

Constantin Parvulesco „Zeit & Meer“
Die Geschichte der Chronometer
176 Seiten, 275 Farbfotos, 153 S/W-Abbildungen, 5 farbige Karten, 7 S/W Karten,
Format 25 x 30,5 cm, gebunden mit Schutzumschlag
Euro (D) 39,90 / Euro (A) 41,10 / sFr 53,90

Das Buch ist ein schönes Weihnachtsgeschenk für Uhrenliebhaber zum Verschenken oder Sich-Selber-Schenken. Man kann es direkt Online hier bei Amazon bestellen: