Senator Chronograph – The Capital Edition: Glashütte Original präsentiert limitierte Sonderedition in Berlin

Berlin, wenige Stunden vor Beginn eines der größten Filmfestivals der Welt: Die perfekte Bühne für den Senator Chronograph – The Capital Edition. Die Sonderedition, die Glashütte Original im Rahmen der 68. Berlinale lanciert, spiegelt das Lebensgefühl des urbanen Gentleman wider. Stilsicher und markant präsentiert sich diese Edition des Senator Chronograph Panoramadatum in einer auf 100 Stück limitierten Edelstahlvariante und einer Version in Rotgold, limitiert auf 25 Stück. Beide Modelle sorgen mit einem rauchig-grauen Zifferblatt im Farbton „Bourbon Grey“ für Großstadt-Flair am Handgelenk. Eine Platinversion der Uhr, limitiert auf weltweit nur 5 Exemplare, ergänzt die Edition mit einem Zifferblatt im edlen Ton „Dry Silver“.

Dynamische Hauptstadt, inspirierende Metropole und bedeutende Weltbühne: Berlin bietet die perfekte Kulisse für die Premiere einer neuen limitierten Sonderedition, die Glashütte Original im Rahmen der 68. Internationalen Filmfestspiele Berlin lanciert. Der Senator Chronograph – The Capital Edition spiegelt das urbane Lebensgefühl der pulsierenden Großstadt wider und kombiniert zuverlässige Präzision mit robuster Alltagstauglichkeit.

„Engineering Made in Germany“ trifft urbanes Lebensgefühl

„The Capital Edition“ passt perfekt in die energiegeladene Atmosphäre Berlins und der Berlinale – verleiht sie dem Senator Chronograph Panoramadatum doch einen neuen, markanten Look.

Die in der eigenen Manufaktur gefertigten Zifferblätter überzeugen mit speziell kreierten Farbtönen in „Bourbon Grey“ für die Varianten in Edelstahl und Rotgold beziehungsweise „Dry Silver“ für die streng limitierte Platinversion. Die verschiedenen Varianten ziehen mit Details in Beige, Weiß und Blau alle Blicke auf sich. Das farblich darauf abgestimmte SuperLumiNova lässt die weißgoldenen Stunden-, Minuten- und Stoppsekundenzeiger, die römischen Ziffern bei 6 und 12 Uhr sowie die Stunden-Indexe im Dunkeln effektvoll grün leuchten. So ist auch in langen Hauptstadt-Nächten stets beste Ablesbarkeit gesichert.

Gemacht für den urbanen Gentleman

Die Alltagstauglichkeit seiner Funktionen und sein außergewöhnliches Design machen den Senator Chronograph – The Capital Edition zum perfekten Begleiter für moderne Trendsetter.

Dabei hat die sächsische Manufaktur wie immer besonderen Wert auf raffinierte Details gelegt: Einen stilvollen Kontrast zu den eleganten Zifferblattvarianten bilden die blauen Totalisatoren um die Chronographen-Anzeigen. Die silbrig schimmernde Kontur, welche die Totalisatoren umrandet, setzt einen weiteren optischen Akzent. Ein poliertes und satiniertes 42 Millimeter Gehäuse in Edelstahl oder Rotgold fasst das Zifferblatt im Farbton „Bourbon Grey“ ein während das Platingehäuse perfekt zum elegant-hellen Ton „Dry Silver“ passt. Weißgoldene Zeiger kreisen stilsicher über alle drei Varianten der Uhr. Das typische Glashütte Original Panoramadatum nimmt auf 6 Uhr einen bewusst prominenten Platz ein während sich die Gangreserveanzeige in der Kleinen Sekunde findet.

Die weiße Kontrastnaht am braunen oder blauen Kalbslederband ist ein weiteres originelles Gestaltungselement. Der patentierte achtstufige Feinstellmechanismus des Metallarmbandes für die Edelstahlvariante der Uhr garantiert optimalen Tragekomfort. Die Modelle des Senator Chronograph – The Capital Edition in Rotgold und Platin kommen mit einem exklusiven Sammleretui, in das je eine weitere Bandvariante integriert ist.

Kaliber 37: Robust, zuverlässig und präzise

Im Inneren des Senator Chronograph – The Capital Edition, schlägt wie in allen Modellen des Senator Chronograph Panoramadatum, das Manufakturwerk Kaliber 37. Der innovative Flyback-Chronograph mit 4-Hertz-Automatikwerk und Säulenradschaltung wurde mit den höchsten Ansprüchen an Stabilität, Ästhetik, Präzision und Servicefreundlichkeit entwickelt. Ein Blick durch den Saphirglasboden des integrierten Chronographen zeigt darüber hinaus alle klassischen Merkmale einer Glashütter Uhr wie die typische Dreiviertelplatine, die Schraubenunruh mit 4 Regulierschrauben, die Schwanenhals-Feinregulierung oder den skelettierten Rotor mit 21-Karat-Gold-Schwungmasse.

Preise der neuen Senator Chronograph – The Capital Edition (in EUR inkl. 19 % MwSt):

Senator Chronograph – The Capital Edition (in Edelstahl, mit Edelstahlband): 14.700 EUR
Senator Chronograph – The Capital Edition (in Edelstahl, mit braunem Kalbslederband, mit Faltschließe): 13.500 EUR
Senator Chronograph – The Capital Edition (in Platin, mit blauem Kalbslederband, mit Faltschließe): 55.000 EUR
Senator Chronograph – The Capital Edition (in Rotgold, mit blauem Kalbslederband, mit Faltschließe): 29.500 EUR

 

Glashütte Original Senator Cosmopolite und Edelstahl – Minimalistischer Weltenbummler

Dieser Zeitmesser ist auf der ganzen Welt zu Hause: Mit seinem raffinierten Zeitzonen- Mechanismus sorgt das Modell seit seiner Premiere 2015 für wahrhaft grenzenlose Präzision. 2018 schreibt Glashütte Original diese Erfolgsgeschichte fort; die neue Senator Cosmopolite präsentiert sich erstmalig in Edelstahl und minimalistischem Design. Der ideale Begleiter für alle, die viel reisen oder internationale Kontakte pflegen – und natürlich für jeden Freund des renommierten deutschen Uhrenbaus.
Das Design: auf das Wesentliche reduziert

Die Herkunft dieses mechanischen Meisterwerks ist unverkennbar: Auch die jüngste Interpretation des „Kosmopoliten“ ist im charakteristisch klaren Stil von Glashütte Original ausgeführt und präsentiert sich nun besonders zeitgemäß. Dunkelblau und Weiß prägen das Gesamtbild, das von schwarzen Details akzentuiert wird. Eine übersichtliche Gestaltung macht das Ablesen der einzelnen Anzeigen zusätzlich zum Genuss.

Das Edelstahlgehäuse hat einen Durchmesser von 44 mm; seine Oberflächen sind teils satiniert, teils auf Hochglanz poliert. Vom matt-weiß lackierten Zifferblatt heben sich dunkelblau gedruckte, arabische Minutenziffern und blaue Appliken ab. Gebläute zentrale Minuten- und Stundenzeiger werden von einer kleinen Sekunde bei 6 Uhr und dem Panoramadatum bei 4 Uhr ergänzt. Die separate Anzeige der Heimatzeit bei 12 Uhr ist mit einer äußerst hilfreichen Tag-/Nachtanzeige und einer Gangreserveanzeige kombiniert. Die beiden Hilfszifferblätter werden von einem silbernen Glanzfaden gesäumt.Bei 8 Uhr fügen sich zwei schmale Anzeigenfenster harmonisch in die Rundung des Zifferblatts ein und weisen mit dreifarbigen IATA-Codes internationaler Flughäfen das Reiseziel aus, unterschieden nach Sommer- oder Standardzeit. Bei 9 Uhr befindet sich die neu gestaltete Tag-/Nachtanzeige mit einer kleinen Sonne und stilisiertem Firmament. Abgerundet wird die elegante Optik des Zeitmessers durch ein dunkelblaues Louisiana- Alligator-Lederband mit Dorn- oder Faltschließe.

Die Komplikation: Alle Zeit der Welt
Die Anzeigen der Senator Cosmopolite sind bewusst übersichtlich gestaltet, doch ihr Mechanismus ist komplex. Mit ihrer Entwicklung haben die Konstrukteure von Glashütte Original die Produktpalette der Manufaktur um eine anspruchsvolle wie zeitgemäße Komplikation bereichert – und dabei besonderen Wert auf Nutzerfreundlichkeit gelegt.Mit der Senator Cosmopolite kann die Tageszeit in zwei Zeitzonen gleichzeitig angezeigt werden, ohne dass der Träger eigene Überlegungen anstellen muss. Ein Zeitzonenring bietet eine Auswahl aller aktuell gültigen 36 Weltzeitzonen. Jede von ihnen wird durch einen offiziellen IATA Orts-Code dargestellt, der für einen internationalen Flughafen jener Zeitzone steht.

Nicht alle Zeitzonen weichen in Stundenschritten von der Referenzzeit, der Greenwich Mean Time ab: aus diesem Grund werden die 24 Zeitzonen, die in vollen Stunden von der GMT abweichen, durch einen schwarzen Code angezeigt, weitere neun Zeitzonen mit Halbstunden-Unterschieden durch einen blauen und die drei verbleibenden Zeitzonen mit Dreiviertelstunden-Abweichungen durch einen roten IATA Code. Durch die zwei Fenster bei 8 Uhr sind Sommer- und Standardzeit (Daylight Saving Time – DST / Standard Time – STD) einstellbar, zusätzlich sind Tag/Nacht in der Heimat sowie am Zielort leicht ablesbar. Eine etwaige Datumsanpassung bei Reisen mit oder gegen die Zeit, also ost- oder westwärts, wird durch den komplexen Mechanismus mitberücksichtigt.

Die Einstellung der Anzeigen gestaltet sich denkbar einfach: Über eine Krone bei 2 Uhr lässt sich die Heimatzeit einstellen, während mit der Krone bei 8 Uhr die aktuelle Zeitzone ausgewählt wird. Bei Reisen gen Osten (vorwärts in der Zeit), wird die Krone bei 4 Uhr im Uhrzeigersinn gedreht bis der IATA Code, der die Zeitzone des Zielorts zeigt, im entsprechenden DST- oder STD-Fenster erscheint. Bei Reisen nach Westen (zurück in der Zeit), wird die Krone entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. In beiden Fällen rasten die zentralen Stunden- und Minutenzeiger in 15-Minuten-Schritten vor oder zurück, so dass der IATA Code der Zielzeitzone im entsprechenden DST- oder STD-Fenster zu sehen ist.

Nun braucht der Reisende keine weiteren Änderungen mehr vorzunehmen: Die zentralen Stunden- und Minutenzeiger zeigen die richtige Zeit am Zielort an, ergänzt durch die korrekte Tag-/Nacht-Anzeige bei 9 Uhr – und durch die richtige Anzeige des Datums am Zielort. Wenn beim Einstellen der Reisezeit Mitternacht überschritten wird, zeigt das Panoramadatum den Tageswechsel vorwärts und rückwärts entsprechend an.

Das Kaliber: Wegweisende Technik – Made in Glashütte
Die intelligente Mechanik verbirgt sich in dem Manufakturkaliber 89-02, das mit 4 Hertz schlägt und durch einen dezentralen Rotor mit Energie versorgt wird. Seine Gangreserve beträgt mindestens 72 Stunden. Das rückerlose Reguliersystem mit Schwanenhalsfeder wird über vier winzige goldene Schrauben auf dem Unruhreif justiert: So ist eine hohe Gangstabilität gewährleistet. Die veredelten Oberflächen und zahlreichen Details des Automatikwerks mit seiner typischen Glashütter Dreiviertelplatine können durch den entspiegelten Saphirglasboden betrachtet werden.

Preise:

Senator Cosmopolite (in Edelstahl, mit Louisiana-Alligator-Lederband, Dornschließe): 20.700 EUR

Senator Cosmopolite (in Edelstahl, mit Louisiana-Alligator-Lederband, Faltschließe): 21.000 EUR

Glashütte Original Senator Tourbillon – Edition Alfred Helwig

Der Senator Tourbillon – Edition Alfred Helwig widersetzt sich, so scheint es, in gleich doppeltem Sinn den Gesetzen der Schwerkraft: Sein Fliegendes Tourbillon stellt sich mit unermüdlichen Umdrehungen der Erdanziehung entgegen. Dessen filigrane Aufhängung verstärkt zusätzlich den Eindruck purer Schwerelosigkeit. Zusammen mit dem neuen hellen Zifferblatt und einer individuellen Nummerierung bietet die auf 25 Stück limitierte Auflage bewegte Einblicke in die Leichtigkeit des Seins.

Zeitlos schön: Das neue Gesicht des Senator Tourbillons


Die neue Variante des Senator Tourbillons präsentiert sich in einem 42 mm großen Weißgoldgehäuse. Es umrahmt ein helles Silber-Grainé-Zifferblatt, von dessen fein gekörnter Struktur sich schwarz gelaserte Indexe und Eisenbahnminuterie deutlich abheben. Seine Einzigartigkeit bestätigt der exklusive Zeitmesser so diskret wie elegant: Der römische „Index“ bei 1 Uhr verrät die individuelle Nummerierung der limitierten Auflage. Ein schwarzes Louisiana-Alligator-Lederband mit Weißgoldfaltschließe sorgt für einen so sicheren wie stilvollen Sitz am Handgelenk. Im Inneren der Uhr tickt das Manufakturkaliber 94-03 mit 48 Stunden Gangreserve. Durch den Saphirglasboden sind weitere sächsische Klassiker der Uhrmacherkunst zu erkennen, wie der Glashütter Streifenschliff, die gebläuten Schrauben und der zweifarbig galvanisierte, skelettierte Rotor.

Zwei Klassiker aus Glashütte: Panoramadatum und Fliegendes Tourbillon


Der Senator Tourbillon – Edition Alfred Helwig vereint gleich zwei heimische Komplikationen. Das Panoramadatum, unterhalb von 12 Uhr platziert, feiert sein 20-jähriges Jubiläum. Seit 1997 sorgen bei Glashütte Original zwei konzentrisch auf einer Ebene angeordnete Scheiben dafür, dass sich das Datum ohne trennenden Mittelsteg ablesen lässt.

Im Senator Tourbillon trifft es auf ein weiteres Kind Glashütter Provenienz: Das Fliegende Tourbillon wurde vor fast 100 Jahren von Alfred Helwig entwickelt.

Es war aus gutem Grund die erste Komplikation, mit der die Marke nach der Neuausrichtung des Unternehmens 1995 an die Tradition des Heimatortes anknüpfte.

Ein uhrmacherischer Kunstflug


Das Tourbillon (franz. für Wirbelwind) zählt zu den begehrtesten uhrmacherischen Komplikationen. Der winzige Drehkäfig wurde 1801 ursprünglich von Abraham Louis Breguet entwickelt, um die Einwirkungen der Schwerkraft auf das Gangverhalten mechanischer Taschenuhren zu kompensieren. Die geniale Konstruktion gleicht den durch eine senkrechte Lage der Uhr verursachten Schwerpunktfehler aus, indem sie das gesamte Schwing- und Hemmungssystem innerhalb einer Minute einmal um die eigene Achse dreht. Durch diese Bewegung sorgt der Drehkäfig mit Unruh, Anker und Ankerrad dafür, dass eine Unwucht, die einseitig wirkend einen negativen Einfluss auf die Ganggenauigkeit der Uhr hat, ausgeglichen wird. Das Tourbillon war in der Zeit der Taschenuhren somit eine revolutionäre Erfindung und ein Garant für Präzision. Auch heute noch gehört seine Fertigung zur hohen Schule der Uhrmacherkunst.

Das Fliegende Tourbillon verleiht diesem Prinzip noch mehr Eleganz und bietet zugleich faszinierende Einblicke. Die 1920 von Alfred Helwig konstruierte Weiterentwicklung unterscheidet sich vom klassischen Tourbillon vor allem in seiner Ästhetik: Durch seine einseitige Lagerung, die ohne die obere Lagerbrücke auskommt, ermöglicht es dem Betrachter einen freien Blick auf die Schönheit dieser raffinierten Komplikation.

Ausschließlich unterhalb des Drehgestellbodens befestigt, ist diese scheinbar schwerelose Konstruktion uhrmacherisch besonders anspruchsvoll und aufwendig. Der Antrieb des Tourbillons erfolgt hier vom Kleinbodenrad auf den Sekundentrieb, welcher unterhalb des Drehgestells befestigt und im Tourbillon-Block gelagert ist.

Der Ankerradtrieb ragt unten aus dem Drehgestell heraus und greift in das fest mit der Platine verbundene Sekundenrad ein. Durch die Rotation des Drehgestells rollt der Ankerradtrieb am Sekundenrad ab, wodurch das Ankerrad über den Anker die Unruhschwingungen auslöst.

So sind die Bewegungen von Unruh und Käfig ohne störende Lagerbrücke zu bewundern. Die Leichtigkeit der Konstruktion ist durchaus wörtlich zu nehmen: Das „fliegende“ Drehgestell von Glashütte Original wiegt nur 0,2 Gramm. Es besteht aus insgesamt 72 fein veredelten Komponenten, die in mühevoller Handarbeit dekoriert und montiert werden.

Ein Glashütter Original: Alfred Helwig


Als Namensgeber steht der Erfinder des Fliegenden Tourbillons, Uhrmachermeister Alfred Helwig, Pate für das neue Modell. Der gebürtige Niederlausitzer beendete 1905 seine Ausbildung an der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte mit Auszeichnung und blieb ihr über vierzig Jahre als Lehrmeister treu verbunden. Mit seinen Werken und Schriften gehört er zu den bedeutendsten Figuren der Glashütter Uhrengeschichte – doch es ist seine Entwicklung des Fliegenden Tourbillons aus dem Jahre 1920, die ihm seinen Platz in den internationalen Annalen der Haute Horlogerie sichert. Heute leiht er seinen Namen zudem der Uhrmacherschule von Glashütte Original, die in dem Gebäude seiner alten Wirkungsstätte die Zukunft der Glashütter Uhrmacherkunst ausbildet.

Glashütte Original Senator Chronograph Panoramadatum – Ein Chronograph für den Mann mit Stil


Der Senator Chronograph Panoramadatum von Glashütte Original meistert die Herausforderungen stürmischer Herbsttage mit sportlicher Eleganz: Der Zeitmesser überzeugt mit robuster Alltagstauglichkeit, die von der sächsischen Manufaktur mit unverwechselbarem Design anspruchsvoll in Szene gesetzt wird.

Wenn immer öfter der Wind durch die Straßen fegt und Regen an die Fenster klopft, wenn die Tage kürzer und die Nächte länger werden, dann fordert der Herbst uns mit seiner rauen Kraft und faszinierenden Lebendigkeit heraus.

Image – Motive fuer die Glashuette Original Uhren Manufaktur am 31.05.2017 in Dresden . Foto: Oliver Killig

Jetzt gilt es, den Mantelkragen hochzuschlagen und der stürmischen Jahreszeit mit Gelassenheit zu begegnen – markant, robust und stilbewusst. Genau diese Eigenschaften charakterisieren den Senator Chronograph Panoramadatum von Glashütte Original, einen Zeitmesser, der außergewöhnliche Zuverlässigkeit und sportliche Eleganz vereint.

Der Manufaktur-Chronograph in Edelstahl feierte im März 2017 auf der Baselworld seine erfolgreiche Premiere. Er basiert auf dem integrierten Chronographen-Kaliber 37, das nach den Maßstäben höchster Funktionalität und Alltagstauglichkeit entwickelt wurde. Glashütte Original erweiterte mit dem Neuzugang nicht nur die mit Varianten in Platin und Rotgold lancierte Linie um ein drittes Modell. Auch ihrer klassisch-eleganten Senator-Kollektion verlieh die sächsische Manufaktur mit dem zeitgenössischen Design der Edelstahl-Version einen vielbeachteten Impuls.

Beste Ablesbarkeit zu jeder Tages- und Nachtzeit

Denn wohl selten hat sich robuste Funktionalität so stilvoll präsentiert wie in dieser Uhr. Wenn etwa im Herbst die Dämmerung immer früher hereinbricht, beweist der Senator Chronograph Panoramadatum seine Zuverlässigkeit auf erhellende Weise: Dank leuchtend blauer Super- LumiNova auf den weißgoldenen Stunden-, Minuten- und Stoppsekundenzeigern, auf den römischen Ziffern bei 6 und 12 Uhr sowie auf den Stunden-Indexen sind alle Anzeigen auch im Dunkeln stets bestens ablesbar. Auf das effektvolle blaue Schimmern der Markierungen ist die ganze Nacht Verlass, wenn sie zuvor mit Kunst- oder Sonnenlicht intensiv angeregt wurden.

Auch am Tag überzeugt der Senator Chronograph Panoramadatum mit optimaler Ablesbarkeit. Die polierten Zeiger und die zahlreichen weißen Details sorgen für klare Kontraste auf dem tiefschwarzen Zifferblatt, das von den erfahrenen Experten in der hauseigenen Zifferblattmanufaktur in Pforzheim gefertigt wurde.

Es ist in der charakteristischen Symmetrie der Senator-Kollektion gestaltet und wird von 30-Minuten- und 12-Stunden-Zähler sowie kleiner Sekunde getragen.

In die harmonische Anordnung der drei Chronographen-Anzeigen fügt sich die Gangreserveanzeige ein, die in der kleinen Sekunde einen dezenten und doch eindrucksvollen Auftritt hinlegt.

Das typische Glashütte Original Panoramadatum rundet dieses Ensemble perfekt ab. Unterhalb des Zähler-Dreiklangs platziert, unterstreicht es die ausgewogene Aufteilung des Zifferblatts. Und gemäß seiner 20-jährigen Tradition steht es den anderen Anzeigen auch in Sachen Ablesbarkeit in nichts nach: Die beiden Anzeigenscheiben sind auf einer Ebene und ohne trennenden Mittelsteg angeordnet, so dass das Datum in seinem großen Fenster stets prägnant und stufenlos präsentiert wird.

Cleveres Design für den stilbewussten Mann


So gibt der Senator Chronograph Panoramadatum auf jede Stil-Frage die passende Antwort: Die Stunden-Indexe, die mit Ausnahme von 6 und 12 Uhr die römischen Ziffern der Vorgänger ablösen, das abwechselnd satinierte und polierte, 42 Millimeter große Edelstahl-Gehäuse oder der so markante wie dossierte Einsatz der blauen Leuchtfarbe – es sind die augenfälligen Elemente, die die Blicke auf sich ziehen und dem Chronographen seinen sportlichen Look verleihen. Dass sich Sportlichkeit und Eleganz dabei nicht ausschließen, demonstrieren die Glashütter Uhrmacher mit cleveren Akzenten wie dem als Doppel-G gestalteten Gegengewicht des Sekundenzeigers, den oval geformten Chronographendrückern rechts und links der Krone oder den kleinen Leuchtmasse-Punkten auf der diskreten Sekundenskala.

Auch bei den zur Wahl stehenden Armbändern lohnt sich der Blick auf die Details: So ist die feine Naht des schwarzen Kalbslederbands sorgfältig auf den blauen Farbton der Super- LumiNova des Zifferblatts abgestimmt. Das schwarze Kautschukband wurde mit einer lasergeschnittenen Struktur veredelt. Und der patentierte, innovative Verschluss des Edelstahl- Armbands lässt sich für optimalen Tragekomfort in acht Einstellungen millimetergenau justieren – während sein doppelter Sicherheitsmechanismus ein versehentliches Öffnen verhindert.

Ein Kaliber, das Maßstäbe setzt


Das Herz des Zeitmessers schlägt im integrierten Chronographen-Kaliber 37 mit Flyback- Mechanismus und 12-Stunden-Chronographenzähler. Perfekt abgestimmt und einfach zu handhaben garantiert es – dank des exzellenten Gangverhaltens – die besonders hohe Präzision der Uhr. Mit einer Gangreserve von 70 Stunden bei Vollaufzug erreicht das Automatikwerk zudem einen absoluten Spitzenwert im Bereich der mechanischen Chronographen.

Image – Motive fuer die Glashuette Original Uhren Manufaktur am 31.05.2017 in Dresden . Foto: Oliver Killig

Das ist der Senator Chronograph Panoramadatum: Sein sportliches Design setzt hochpräzise und dabei absolut alltagstaugliche deutsche Ingenieurskunst stilvoll in Szene – während er mit markanten Details unterstreicht, wie anspruchsvoll und vielseitig ein Chronograph sein kann. Und mit ihm der Mann, der ihn trägt.

Image – Motive fuer die Glashuette Original Uhren Manufaktur am 31.05.2017 in Dresden . Foto: Oliver Killig

Zeit zum Blaumachen – Glashütte Original feiert den Sommer mit intensiven Blautönen und kühlen Materialien

Es ist nicht nur das Azur des Himmels, das dem Sommer einen blauen Zauber verleiht. Das Türkis, mit dem das Meer ein Segelboot umspielt, der Gletscher, der sich in einem Bergsee spiegelt, der Schimmer einer sternenklaren Nacht: Die Farbe Blau entfaltet in der schönsten Jahreszeit ihre faszinierendsten Facetten – in diesem Sommer dank Glashütte Original auch an den Handgelenken von Männern und Frauen weltweit.In der Herrenuhr PanoMaticLunar vereinen sich sattes Mitternachtsblau und kühler Edelstahl in kraftvoller Harmonie, während das zarte Hellblau der Damenuhr PanoMatic Luna erfrischende Leichtigkeit ausstrahlt. Doch diese beiden blauen Wunder haben noch viel mehr gemeinsam:

Hier wie dort ziehen schlanke Weißgoldzeiger auf einem dezentral gestalteten Zifferblatt ihre Bahnen. Mit dieser typischen Asymmetrie ihrer Pano-Modelle schafft die sächsische Manufaktur Raum für zwei unverwechselbare Komplikationen: die hochfein gearbeitete Mondphase und das Glashütte Original Panoramadatum. Das charakteristische Großdatum feiert in diesem Jahr sein 20. Jubiläum. 1997 stellte die Manufaktur den so innovativen wie raffinierten Mechanismus vor, der heute zahlreiche Modelle ihrer Kollektion schmückt und zu einem echten Markenzeichen geworden ist.

Ob man mit ihm die Tage bis zum Urlaub zählt oder spontan einen Trip ins Blaue unternimmt – mit diesen beiden Meisterstücken macht der Sommer 2017 besonders viel Freude:

PanoMaticLunar

Mit der PanoMaticLunar vereint Glashütte Original typische Facetten seiner Uhrmacherkunst in einem exklusiven Zeitmesser. Klarheit, Stärke, Ruhe, Freiheit und Tiefe: Die Eigenschaften, die traditionell der Farbe Blau zugeschrieben werden, charakterisieren auch diese elegante Herrenuhr.

Es ist das erfahrene Team der unternehmenseigenen Zifferblattmanufaktur von Glashütte Original in Pforzheim, das den blauen Farbton ihres hochfeinen Zifferblatts perfekt abstimmt. Nur eine genaue Überwachung der Galvanisierung und insgesamt 40 exakt definierte Arbeitsschritte führen zur gewünschten Schattierung. Auch für die anmutige Gestaltung der Mondphase auf 2 Uhr, mit ihrem silbernen Mond und Sternen auf einem silbernen Nachthimmel, zeichnen die Pforzheimer Zifferblatt-Experten verantwortlich.

Die Klarheit des Designs sowie die charakteristischen dezentralen Anzeigen stehen bei der PanoMaticLunar im Vordergrund. Inspiriert vom Goldenen Schnitt – dem legendären Gesetz ästhetischer Harmonie – wurden die einzelnen Anzeigen angeordnet. Besonders im Fokus steht bei diesem Zeitmesser das Glashütte Original Panoramadatum, das sich hier mit weißen Ziffern auf blauem Grund zeigt. Seit 20 Jahren gehört das charakteristische Großdatum zu den unverwechselbaren Stilelementen von Glashütte Original. Es basiert auf zwei konzentrisch angeordneten Anzeigenscheiben, die sich auf derselben Ebene befinden. So können die beiden Ziffern des Datums deutlich größer geschrieben werden als bei vergleichbaren Uhren und sind ohne trennenden Mittelsteg auf einen Blick optimal ablesbar.

Modisch abgerundet wird dieses Arrangement erstklassiger Uhrmacherkunst und originellen Designs, diese faszinierende Kombination aus kühlem Edelstahl und kraftvollem Blau, dieser ideale Begleiter durch den Sommer 2017, durch ein dunkelblaues Kalbsleder-Armband.

PanoMatic Luna
Einen ganz eigenen Glanz verleiht der sonnigsten Jahreszeit die PanoMatic Luna – egal, wo und wie ihn ihre Trägerin verbringt.

Betörend schimmert das zartblaue, in der hauseigenen Zifferblattmanufaktur aufwändig gefertigte Perlmuttzifferblatt. Das organische Verbundmaterial Perlmutt wird aus der innersten Schalenschicht von Muscheln gewonnen. Bei der Verarbeitung der spröden Substanz zum hauchdünnen „Gesicht“ einer edlen Damenuhr ist äußerste Vorsicht unerlässlich. Um exakt den gewünschten Farbton zu erzielen, wird die Rückseite des zart weißen Ausgangsmaterials sorgfältig lackiert. Individuell abgerundet wird das Zifferblatt durch die natürliche Maserung des Perlmutts, die jedes Modell zu einem Unikat macht.

Glitzernd silbern wölbt sich der Sternenhimmel der Mondphase auf 2 Uhr, vor dem sich das anmutig geschwungene Relief der Luna präsentiert. Ihre elegante Rundung entsteht mit viel Geschick durch vorsichtigen Diamantschnitt, der ihrem Profil optische Tiefe verleiht. Die so traditionelle wie kunstvolle Anzeige ist bei 2 Uhr zu finden und stellt eine echte Seltenheit in einer mechanischen Damenuhr dar.

Nicht zuletzt funkeln insgesamt 83 Brillanten strahlend weiß auf der Lünette, den Stabindexen des Zifferblatts und der Krone der Aufzugswelle. Sie rahmen auch das Glashütte Original Panoramadatum ein, das – passend zum eleganten Design der PanoMatic Luna – in einem ovalen Zifferblattausschnitt bei 4 Uhr zu finden ist.

Das einzigartige Panoramadatum, das unverwechselbare Zifferblatt, die außergewöhnliche Mondphase: Die PanoMatic Luna, vollendet mit einem Louisiana-Alligator-Lederband, ist ein himmelblaues Meisterwerk, das Uhrenliebhaberinnen – nicht nur im Sommer – neue Horizonte eröffnet.

Baselworld 2017: Glashütte Original Pavonina Farbenpracht von zart bis stark: Zeit für noch mehr feminine Vielfalt

Facettenreich, raffiniert, anspruchsvoll: Die Pavonina bereichert seit 2013 die Damenuhrenkollektion von Glashütte Original. Bei der Gestaltung der femininen Linie lassen sich die Designerinnen und Designer des sächsischen Uhrenherstellers von starken Frauen der unterschiedlichsten Epochen und Kulturkreise inspirieren. In diesem Frühjahr präsentiert die deutsche Uhrenmanufaktur neue Pavonina Varianten, deren vielfältige Farbpalette einen Vorgeschmack auf die Trends der kommenden Modesaison gibt: Sinnliche Schattierungen und schimmerndes Metall verbinden sich mit zeitlos-eleganten Zifferblattvarianten zu einem selbstbewussten, puristischen Look.

Grazile Indexe und verführerische Farben

Das Spiel mit Gegensätzen beherrscht die Pavonina perfekt. Mit zarten Details hinterlässt sie einen starken Eindruck. Ihr Geheimnis: Jedes Element der Uhr ist ein eigenständiges Stilstatement – egal ob Zifferblatt, Gehäuse, Bandanstöße, Armband oder Schließe.

Im Vergleich zu ihren Vorläufern präsentieren die neuen Modelle auf ihren irisierend schimmernden Naturperlmutt-Zifferblättern erstmals römische Ziffern. Der fein abgerundete, anthrazitfarbene Schriftschnitt wurde von der Manufaktur eigens für die Pavonina entwickelt und verleiht den sonst so seriösen Römern einen femininen und zeitgemäßen Charakter.

Sie werden in der hauseigenen Zifferblattmanufaktur in Pforzheim mit größter Vorsicht auf das hauchdünne Perlmutt aufgedruckt und heben sich klar vom hellen Grund ab. Im Zentrum des Zifferblatts sorgt eine anmutige Guillochierung zusätzlich für raffinierte Reflexe.

Ergänzt wird das neue Gesicht der Pavonina von Armbändern in intensiven Farben: Von samtigen Varianten in taupe- oder roséfarbenem Louisiana-Alligator-Leder oder Kalbsleder in schimmerndem Goldbeige bis hin zu Louisiana-Alligator-Leder in leuchtendem Rot, Anthrazit, Türkis, Pink, Orange oder Dunkelblau. Je nach Modell verbinden sie sich mit dem Glanz von Rotgold oder Edelstahl. Dank des raffinierten Schnellwechselsystems lassen sich die Bänder spielend leicht austauschen – für noch mehr Abwechslung und Vielfalt.

Alternativ sind die Uhren mit eleganten Metallarmbändern in Edelstahl, Rotgold oder Bicolor-Optik erhältlich, die aus den zuverlässigen Zeitmessern echte Schmuckstücke machen.

Unverkennbare Familienähnlichkeiten

Die Pavonina ist eine Hommage an die moderne und anspruchsvolle Frau. Entsprechend viel Wert wurde auf das Zusammenspiel von inneren und äußeren Qualitäten gelegt. Zu ihren unverwechselbaren Eigenschaften zählt das kissenförmige Gehäuse von 31 x 31 mm Größe, das in Edelstahl, Rotgold oder einem raffinierten Mix beider Materialien erhältlich ist. Es wird von flexiblen Bandanstößen flankiert, die für maximalen Tragekomfort sorgen und deren Schmuckcharakter durch feinen Diamantbesatz noch gesteigert wird.

Die Zifferblätter der Pavonina sind in unterschiedlichsten Dekors und Materialien erhältlich – in Perlmutt, mit feinen Guillochierungen, galvanisch schimmernd, mit arabischen Appliken oder prachtvollem Diamantbesatz.

Bei allen Modellen schmückt ein edler Cabochon die Krone.

Vollendet wird das Arrangement durch eine große Bandbreite edler Armbänder in den verschiedensten Farben und Materialien – in Edelstahl oder Gold, mit Louisiana-AlligatorLeder, Kalbs- oder Lackleder sowie in schimmerndem Roma-Satin.

Im Inneren aller Pavonina Modelle sorgt das hausintern entwickelte Quarzkaliber 03-02 für einen präzisen und unerschütterlichen Herzschlag. Der innovative Mechanismus wurde eigens für die Bedürfnisse des modernen Lebens entwickelt. So verfügt das Uhrwerk etwa über einen dreifachen Schutz vor Magnetfeldern, der es sicher vor dem Einfluss moderner Elektronik abschirmt. Auch der inneren Schönheit wird Tribut gezollt: Die Platine des Uhrwerks ist mit dem typischen Glashütter Streifenschliff versehen und mit einem gravierten goldenen Logo auf silbernem Grund dekoriert.

Maßgeschneiderte Zeitmessung

Die große Produktvielfalt der Pavonina lässt viel Raum für Individualität. Mit zusätzlichen interaktiven Tools bietet Glashütte Original die Möglichkeit, der Trägerin ihre Uhr auf den Leib zu schneidern. So können mit dem Armband-Konfigurator auf der Website der sächsischen Manufaktur jederzeit und überall Gehäuse, Zifferblatt und Bandvarianten kombiniert und in Ruhe ausgewählt werden. Mit dem individuellen Gravur-Service, der ebenfalls über die Homepage abzurufen ist, lässt sich zudem aus einer Fülle von Dekors eine persönliche Wunschgravur zusammenstellen. Mit den Daten des Lieblingsdesigns kann die Gravur dann direkt beim Kundendienst, bei einer der Boutiquen oder einem offiziellen Händler der Marke in Auftrag gegeben werden. So wird jede Uhr zum Unikat.

Baselworld 2017: Glashütte Original Senator Excellence Ewiger Kalender

Der Ewige Kalender gilt als eine der begehrtesten und traditionsreichsten Komplikationen der Uhrmacherkunst. Sein raffinierter Mechanismus zeugt von Können, Fingerfertigkeit und Leidenschaft seiner Entwickler: Eine Kalenderfunktion, die bis zum Säkularjahr 2100 den korrekten Zusammenhang von Datum, Wochentag und Schaltjahr vorgibt, erhebt mit Recht einen Anspruch auf Ewigkeit. Mit der Senator Excellence Ewiger Kalender verleiht Glashütte Original dieser anspruchsvollen Komplikation ein besonders zeitgemäßes Gesicht. Zugleich führt die Manufaktur die mit dem Kaliber 36 geschaffenen neuen Standards weiter und überträgt diese auf die Ebene höchster Uhrmacherkunst. Das Modell ist somit jüngstes Highlight einer neuen Generation von Zeitmessern. Die Uhren bezeugen ihre Exzellenz mit einem Zertifikat, das die herausragenden Testergebnisse im hauseigenen Prüfverfahren dokumentiert.

 

Mechanik, die mitdenkt

Der Ewige Kalender gilt in der Uhrmacherkunst als besonders anspruchsvolle Komplikation. Der komplexe und intelligente Mechanismus garantiert eine exakte Darstellung von Datum, Wochentag und Monat und berücksichtigt dabei selbst Schaltjahre – ohne manuelle Korrektur über einen Zeitraum von einhundert Jahren hinweg. Diese uhrmacherische Errungenschaft, die seit langem einen festen Platz in der Kollektion von Glashütte Original hat, erfährt mit dem neuen Manufakturkaliber 36 eine Neudefinition in puncto Präzision, Stabilität, Laufzeit und Schönheit. So bereichert aus gutem Grund ab sofort der traditionsreiche Ewige Kalender die noch junge Senator Excellence Familie.

Das neue Modell führt den roten Faden seiner „exzellenten“ Produktfamilie konsequent weiter. So wurden bei der Entwicklung des Mechanismus Wert auf maximale Stabilität, Nutzer- und Servicefreundlichkeit gelegt. Neben der Anzeige von Stunde, Minute und Sekunde präsentiert die Senator Excellence Ewiger Kalender das charakteristische Glashütte Original Panoramadatum, eine fein gearbeitete Mondphase sowie Wochentag, Monat und Schaltjahr.

Die Bedienung ist bewusst einfach gehalten: Die Datumseinstellung lässt sich unmittelbar im Anzeigefenster verfolgen, während diskrete Korrektoren am Gehäuse die Anpassung von Wochentag, Monat und Mondphase ermöglichen. Mit dem praktischen Summenkorrektor können Tag, Datum und Monat zudem gleichzeitig geschaltet werden – wenn es erforderlich sein sollte. Denn dank der außerordentlichen Gangreserve von 100 Stunden bleibt das richtige Zusammenspiel der Anzeigen auch nach Ablegen der Uhr lange erhalten.

Unvergänglich: ein zeitloses Design

Auch wenn sich die vielfältigen Anzeigen des Senator Excellence Ewigen Kalenders durch bemerkenswerte Ablesbarkeit auszeichnen, verdienen sie doch einen zweiten – oder dritten – Blick. Jedes Detail wurde von erfahrenen Händen in der hauseigenen Zifferblattmanufaktur vollendet.

Die Rundung der Mondphase bei 8 Uhr etwa passt sich harmonisch in die Linien des Gehäuses ein, während sich ein gewölbtes Mondrelief vom galvanisch blauen Sternenhimmel abhebt.

Das Panoramadatum bei 4Uhr sowie Wochentags- und Monatsfenster werden wie bei einem Passepartout von geschwungenen Rahmen in Szene gesetzt.

Die Visualisierung der Schaltjahresanzeige erfolgt mit Hilfe einer separaten Anzeige unterhalb von 12 Uhr. Der Zeiger bewegt sich über einer Skala von 1 bis 4 gegen den Uhrzeigersinn und sorgt nicht nur im deutlich hervorgehobenen Schaltjahr für unmissverständliche Klarheit.

Ganz im Sinne seines unvergänglichen Anspruchs präsentiert sich der Senator Excellence Ewiger Kalender im zeitlos-eleganten Gewand. Die Uhr ist mit einem Gehäuse von 42 mm Durchmesser in satiniert-poliertem Edelstahl oder Rotgold erhältlich und bis zu einem Druck von 5 bar (50 m) wasserdicht. Der helle Farbton des Silber-Grainé-Zifferblatts wird von den Anzeigenfenstern aufgegriffen und kontrastiert mit gelaserten, schwarz galvanisierten Indexen und Eisenbahnminuterien. Während beim Edelstahlmodell auch Schaltjahresanzeige und Minutenziffern in Schwarz gehalten sind, werden sie bei der Rotgoldvariante rot gedruckt. Sie werden ergänzt von schlanken, gebläuten Zeigern und einem eleganten schwarzen oder braunen Louisiana-Alligator-Lederband mit Dorn- oder Faltschließe.

Eine exzellente Basis: das Manufakturkaliber 36

Das Herz der Senator Excellence Familie ist das Automatikwerk Kaliber 36, das mit Blick auf die Anforderungen des modernen Lebens entwickelt worden ist. So sorgt eine innovative Silizium-Spirale für äußerste Präzision, während ein einziges Federhaus eine Gangreserve von mehr als 100 Stunden bei einer Frequenz von 4 Hertz (28.800 Halbschwingungen pro Stunde) gewährleistet.

Dem Thema Stabilität widmet sich der jüngste Zuwachs der stetig wachsenden Kaliberfamilie von Glashütte Original gleich doppelt: Sowohl in Sachen Ganggenauigkeit – durch eine komprimierte Konstruktion – als auch im Hinblick auf die Befestigung des Werks im Gehäuse der Uhr durch eine innovative Bajonett-Aufhängung. Hochfeine Veredelungen und charakteristische Glashütter Baumerkmale sorgen schließlich dafür, dass innere wie äußere Schönheit beim mechanischen Herzen aller Senator Excellence Modelle harmonisch übereinstimmen.

Zertifizierte Präzision – auch mit anspruchsvoller Komplikation

Mit der Senator Excellence Linie wird ein neues Qualitätsversprechen eingelöst. Jede dieser Uhren, ob Ewiger Kalender, Dreizeigermodell, mit Panoramadatum oder mit Panoramadatum und Mondphase, wird in der sächsischen Manufaktur 24 Tage lang auf Herz und Nieren geprüft – unter Bedingungen, die selbst über die aufwendige deutsche Chronometerprüfung hinausgehen. Die Anforderungen sind dabei für alle Modelle der Reihe identisch, unabhängig von Anzahl oder Art ihrer Komplikationen. Eine spezielle Gravur auf dem Gehäuseboden besiegelt die Qualität jeder einzelnen Uhr. Darüber hinaus werden dem Besitzer einer Senator Excellence die wichtigsten Testergebnisse seines Zeitmessers individuell in einem Prüfzertifikat zur Verfügung gestellt. Ein exklusives Online-Portal bietet ihm außerdem die Möglichkeit, sich in aller Ausführlichkeit über die Werte seiner Uhr sowie die einzelnen Testverfahren zu informieren.

Livebilder von der Baselworld 2017

Glashütte Original beweist: It’s hip to be square

„It’s hip to be square“ – oder anders ausgedrückt: Es ist angesagt, anzuecken. Nach der Premiere der Sixties Iconic Collection im Jahr 2015 verleiht die Marke Glashütte Original ihrer Hommage an das legendäre Design der 60er eine neue Dimension. Im Rahmen der 67. Berlinale stellt der deutsche Uhrenhersteller eine Sonderkollektion fünf viereckiger Chronographen vor, die mit einzigartigen Zifferblättern aus der hauseigenen Zifferblattmanufaktur in Pforzheim versehen sind. Ihre intensiven Farben und faszinierenden Zifferblattdekors greifen legendäre Designelemente von „Spezimatic“ Modellen der 1960er Jahren auf. 25 Sets der unverwechselbaren Sixties Iconic Square Collection sind in den Glashütte Original Boutiquen und bei ausgewählten Händlern weltweit erhältlich.

Dynamisch, aufregend, unvergesslich – die 1960er Jahre haben die Welt mit inspirierenden Uhren-, Möbel- und Modedesigns, mit geometrischen Formen und einer innovativen, farbenfrohen Optik geprägt. Mitte der Sechziger wurde die Spezimatic von Glashütter Uhrmachern in verschiedenen Varianten lanciert, die zu bleibenden Stilikonen werden sollten. Die Sixties Iconic Square Collection ließ sich von populären Designelementen jener Zeit – von der eckigen Kissenform, gewölbten Zifferblättern, geschwungenen Zeigern, charakteristischen arabischen Ziffern – inspirieren. Fünf unwiderstehliche Farbtöne verleihen den Modellen ihre Namen: Sixties Iconic Forest, Sixties Iconic Ocean, Sixties Iconic Graphite, Sixties Iconic Tangerine und Sixties Iconic Fire. Sie alle werden vom automatischen Manufakturkaliber 39-34 angetrieben, das mit den klassischen Merkmalen traditioneller Glashütter Uhrmacherkunst veredelt ist.

Ungewöhnliche Zifferblätter im authentischen 60er-Design 

Die fünf neuen Modelle sind mit außergewöhnlichen farbigen Zifferblättern versehen. Sie entstehen in einem extrem komplexen und zeitintensiven Herstellungsprozess in der hauseigenen Zifferblattmanufaktur in Pforzheim, wo sie mit Originalwerkzeugen und authentischen Produktionsmethoden der 60er Jahre gefertigt werden.

Die Zifferblattexperten von Glashütte Original widmen jedem einzelnen der aufwendigen Arbeitsschritte ihre volle Aufmerksamkeit. Das gilt in besonderem Maße für das Auftragen der farbigen Lackierung, um exakt die gewünschten Nuancen und Schattierungen zu erzielen – vom hellen Zentrum bis zu den dunklen Außenrändern. Dieser prachtvolle „Dégradé“-Effekt ist bei allen fünf Modellen zu finden.

Bei diesem Verfahren werden die Zifferblätter zunächst galvanisiert und anschließend von Hand in mehreren Durchgängen farbig lackiert – in schimmerndem Grün (Sixties Iconic Forest), Dunkelblau (Sixties Iconic Ocean), Dunkelgrau (Sixties Iconic Graphite) oder in intensivem, leuchtendem Rot (Sixties Iconic Fire). Auf diese „Leinwand“ wird im Anschluss mit einer speziellen Lackierpistole vorsichtig schwarzer Lack aufgetragen – je nach Winkel entsteht durch die Sprühtechnik so ein individueller Farbverlauf, der sogenannte DégradéEffekt, der jede Uhr zu einem Unikat macht.  Das „Tangerine“-Zifferblatt verdankt seine ungewöhnliche Farbgebung einer zusätzlichen Lackfarbe: Die goldene Galvanisierung wird in diesem Fall nicht nur mit schwarzem, sondern auch mit rotem Lack kombiniert.

Die lackierten Zifferblätter werden anschließend im Ofen erhitzt, um die Farben einzubrennen. Bei vier der fünf Modelle der Sixties Iconic Square Collection treffen diese einzigartigen Schattierungen auf eine Veredelung von feinstem Sonnenschliff, der den optischen Effekt des Dégradé noch verstärkt. Das fünfte Modell, die Sixties Iconic Graphite, wird statt dessen in einem besonders anspruchsvollen Verfahren mit einer aufwendigen Prägung versehen. Vor dem galvanischen Vernickeln hinterlassen guillochierte Prägestempeln mit Hilfe einer 60-Tonnen-Presse ihr filigranes Muster auf dem Zifferblattrohling. Das Verwenden dieser sogenannten „Gesenke“ aus den historischen Beständen der Zifferblattmanufaktur von Glashütte Original zeugt einmal mehr vom Streben nach äußerster Authentizität.

Mehr als 50 Jahre Kompetenz in der Zifferblattfertigung

Die wirtschaftlichen und politischen Herausforderungen, denen sich die Glashütter Uhrenindustrie in den 1960er Jahren stellen musste, führten mitunter zu verblüffend innovativen Lösungen und herausragenden Kreationen wie der „Spezimatic“ Uhrenlinie, deren legendäres Design für die heutige Sixties Collection von Glashütte Original Pate stand.

Nach der Geburtsstunde der Spezimatic 1964, wurden bereits einige Modelle der erfolgreichen Linie mit Zifferblättern aus den Händen erfahrener Experten in Pforzheim (damals Westdeutschland) versehen. Diese Verbindungen nach Pforzheim, die seit über 50 Jahren bestehen, wurden im Jahr 2006 mit der Übernahme des Zifferblattherstellers durch die Swatch Group ausgebaut und durch die Integration in die Manufaktur Glashütte Original weiter verstärkt. Heute macht es die Einbindung dieser umfassenden Zifferblatt Kompetenz der Uhrenmanufaktur möglich, exklusive und zeitgemäße Zifferblattdesigns nach höchsten Qualitätsansprüchen umzusetzen.

Erhältlich in Glashütte Original Boutiquen und bei ausgewählten Händlern weltweit

„It’s hip to be square“: Die fünf Modelle der Sixties Iconic Square Collection verfügen über das charakteristisch kissenförmige Edelstahlgehäuse von 41,35 x 41,35 mm, in dem das automatische Chronographen-Manufakturkaliber 39-34 schlägt. Sie alle sind mit passenden Louisiana-Alligatorlederbändern versehen: In Braun bei den Modellen mit grünem oder orangefarbenem Zifferblatt, Schwarz als Ergänzung der Modelle mit anthrazitgrauen, dunkelblauen oder feuerroten Zifferblättern.

Die fünf Modelle der Sixties Iconic Square Collection werden in einer Auflage von jeweils 25 Stück gefertigt und sind in den Glashütte Original Boutiquen sowie bei ausgewählten Händlern weltweit erhältlich.

Glashütte Original Senator Mondphase Skelettierte Edition in Weißgold

1-49-13-15-04-30_senmpsked_wg_lb_pr1Pünktlich zu Weihnachten bringt Glashütte eine besondere Edition der Senator Mondphase. Sie hat ein Gehäuse aus Weißgold und das Skelettierte Zifferblatt gibt den Blick auf das ebenfalls skelettierte Kaliber 49-13 frei.

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Glashütte Original Senator Excellence Panoramadatum und Senator Excellence Panoramadatum Mondphase

Im Frühjahr 2016 legte Glashütte Original mit dem Launch des Manufakturwerks Kaliber 36 – dem Herzen der neuen Senator Excellence Linie – den Grundstein für eine neue Generation von Zeitmessern. In diese reihen sich nun gleich zwei neue Varianten ein: die Senator Excellence Panoramadatum und die Senator Excellence Panoramadatum Mondphase. Beide Modelle führen die neuen, an ein Qualitätsversprechen gebundenen Standards des Kalibers 36 in Sachen Präzision, Laufzeit, Stabilität und Ästhetik weiter – mit Panoramadatum und Mondphase als charakteristischen Elementen der Uhrmacherkunst von Glashütte Original.

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Exzellenz im Doppelpack

Die Senator Excellence Panoramadatum setzt das bekannte Großdatum des Hauses prominent in Szene. Das Geheimnis seiner herausragenden Ablesbarkeit liegt in zwei konzentrisch angeordneten Anzeigenscheiben, die sich auf einer Ebene befinden und so die beiden Ziffern des Datums ohne trennenden Mittelsteg präsentieren. Ein exakt springender Mechanismus bietet ab sofort noch mehr Präzision beim Datumswechsel um Mitternacht. Raffinierte Details machen die nützliche Funktion zum dekorativen Stilelement. Eine sanft gerundete Fensteröffnung integriert die Anzeige elegant ins Zifferblatt, und zwei feine Stufen verstärken wie ein Passepartout den Eindruck optischer Tiefe. Die gedruckten Ziffern heben sich tiefschwarz vom elfenbeinfarbenen Grund ab.

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Die Senator Excellence Panoramadatum Mondphase verbindet die Datumsanzeige mit einem weiteren typischen Element von Glashütte Original: der Mondphase. Hinter einer geschwungenen Zifferblattöffnung zwischen 10 und 11 Uhr zieht ein silberfarbener Mond seine Bahn. Die Anzeige wird in aufwendiger Handarbeit in der hauseigenen Zifferblattmanufaktur in Pforzheim gefertigt. Durch vorsichtigen Diamantschnitt entsteht hier die elegante Rundung des Mondes, dessen gewölbtes Profil sich von einem galvanisch blauen Sternenhimmel absetzt.

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Die neuen Standards, die Glashütte Original für das Kaliber 36 etablierte, fanden selbstverständlich auch bei der Umsetzung der beiden neuen Module Berücksichtigung. Beide Funktionen zeichnen sich, genau wie das gesamte Werk, nicht nur durch ein äußerst stabiles Konstruktionsprinzip aus, sondern setzen auch in Sachen Nutzerfreundlichkeit neue Maßstäbe. So lassen sich bei den neuen Modellen nicht nur das Datum, sondern auch die Mondphase über die Krone einstellen, was einen zusätzlichen Korrektor am Gehäuse überflüssig macht. Position 1 der Krone dient zum Aufziehen der Uhr, in Position 2 lassen sich Datum und Mondphase anpassen und in Position 3 erfolgt das Einstellen der Zeit. Die Mondphase punktet dank ihrem fein gezahnten Rad außerdem mit äußerster Präzision: Theoretisch muss sie erst nach 122 Jahren um einen Tag korrigiert und dem synodischen Mondmonat von 29 Tagen, 12 Stunden, 44 Minuten und 2,9 Sekunden wieder angeglichen werden.

1-36-04-02-05-30_senator-excellence-pd-mp_rg_dial-white_ls_pr3Die beiden Modelle präsentieren sich in einem Gehäuse von 40 mm Durchmesser, das aus edlem Rotgold oder kühlem Edelstahl mit polierten und satinierten Flächen gefertigt ist. Eine schmale Lünette und gewölbtes, beidseitig antireflexbeschichtetes Saphirglas bieten großzügige Einblicke auf das Silber-Grainé-Zifferblatt mit den gelaserten, schwarz galvanisierten Indexen und der passenden Eisenbahnminuterie. Bei dem Modell in Edelstahl sind die feinen Minutenziffern ebenfalls gelasert und schwarz galvanisiert, während sie bei der rotgoldenen Version in leuchtendem Rot gedruckt wurden. Bei beiden Zeitmessern erleichtern gebläute Poire-Zeiger sowie ein filigraner Sekundenzeiger das Ablesen der Zeit. Schwarze Louisiana-Alligator-Lederbänder mit Dornschließe sorgen für eleganten Tragekomfort.

Eine so solide wie intelligente Basis: das Manufakturkaliber 36

calibre-36_pr1Als Basis für die neuen Modelle der Senator Excellence dient das Manufakturkaliber 36, das mit Blick auf die Anforderungen des modernen Lebens entwickelt worden ist. So sorgt eine innovative Silizium-Spirale für äußerste Präzision, während ein einziges Federhaus eine Gangreserve von mehr als 100 Stunden bei einer Frequenz von 4 Hertz (28.800 Halbschwingungen pro Stunde) gewährleistet.

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calibre-36_pr3Dem Thema Stabilität widmet sich der jüngste Zuwachs der stetig wachsenden Kaliberfamilie von Glashütte Original gleich doppelt: Sowohl in Sachen Ganggenauigkeit – durch eine komprimierte Konstruktion – als auch im Hinblick auf die Befestigung des Werks im Gehäuse der Uhr durch eine innovative Bajonett-Aufhängung.

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Hochfeine Veredelungen und charakteristische Glashütter Baumerkmale sorgen schließlich dafür, dass innere wie äußere Schönheit beim mechanischen Herzen aller Senator Excellence Modelle harmonisch übereinstimmen.

Geprüft und besiegelt: das Qualitätsversprechen

Senator_Excellence__Examination_certificate_PR10Mit der Senator Excellence Linie wird ein neues Qualitätsversprechen eingelöst. Jede dieser Uhren, ob Dreizeigermodell, mit Panoramadatum oder mit Panoramadatum und Mondphase, wird in der sächsischen Manufaktur 24 Tage lang auf Herz und Nieren geprüft – unter Bedingungen, die selbst über die aufwendige deutsche Chronometerprüfung hinausgehen. Die Anforderungen sind dabei für alle Modelle der Reihe identisch, unabhängig von Anzahl oder Art ihrer Komplikationen. Eine spezielle Gravur auf dem Gehäuseboden besiegelt die Qualität jeder einzelnen Uhr. Darüber hinaus werden dem Besitzer einer Senator Excellence die wichtigsten Testergebnisse seines Zeitmessers individuell in einem Prüfzertifikat zur Verfügung gestellt. Ein exklusives Online-Portal bietet ihm außerdem die Möglichkeit, sich in aller Ausführlichkeit über die Werte seiner Uhr sowie die einzelnen Testverfahren zu informieren.

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