Die neue Meister Driver Automatic der Uhrenfabrik Junghans spiegelt eine Zeit wider, in der die Freiheit und die Freude am Reisen aufkommen.
Fahrt durch die Zeit
Der Traum vom Reisen, einem Urlaub am Meer sowie dem eigenen Automobil hat sich für viele in den 1950er Jahren erfüllt. Es ist die Zeit des deutschen Wirtschaftswunders, in der eine Leichtigkeit zu spüren ist, die auch die neue Meister Driver Automatic von Junghans in sich trägt. Die neu gewonnene Mobilität manifestiert sich in einer allgemeinen Aufbruchsstimmung und in farbenfrohen Automobilen. Und so finden sich genau die typischen Farben, die diese Jahrzehnte prägen, in den neuen Modellen der Meister Driver Automatic.
Eine Hommage an die 50er Jahre
Feuerrot, himmelblau und mintgrün – Farben, die absolute Freude und Leichtigkeit zum Ausdruck bringen und die neuen Modelle der Meister Driver Automatic charakterisieren. Instrumententafeln historischer Automobile dienten als Inspiration für
die Gestaltung der Meister Driver: Die gewölbten Zifferblätter mit effektvollem Polierlack und markanten Stunden- oder Minutenzahlen sind typisch für automobiles Design, ebenso das Kalbslederband mit der Perforierung im Unterleder. Der Motor der Uhr, das Automatikwerk, vermittelt genau jenes Gefühl von Freiheit und Unabhängigkeit, das in den 1950er Jahren aufkam. Junghans präsentiert mit der Meister Driver Automatic einen Zeitmesser, der wahre Emotionen ans Handgelenk bringt.
Technische Daten Junghans Meister Driver Automatic
Werk: Automatikwerk J800.1 mit einer Gangreserve bis zu 38 Stunden, Datum-Schnellkorrektur, Rhodiumplattierung, Rotor mit Streifenschliff und graviertem Logo, Diamantschliff auf Federhaus, Räderwerk und Unruhbrücke, gebläute Schrauben
Gehäuse: Edelstahl Ø 38,4, Höhe 9,9 mm, Sichtboden aus Mineralglas,
gewölbtes Hartplexiglas mit Beschichtung für erhöhte Kratzfestigkeit, 5-fach verschraubter Sichtboden
Zifferblatt: gewölbtes Zifferblatt mit effektvollem Polierlack, die markanten Minuterie- bzw. Stundenziffern stehen mit ihrem Outline Design im Vordergrund und sind mit umweltfreundlicher Super Luminova-Leuchtmasse gefüllt
Zeiger: schwarz beschichtete Dauphin-Zeiger mit umweltfreundlicher Super Luminova-Leuchtmasse
Armband: Kalbslederband mit Dornschließe aus Edelstahl, Perforierung im Unterleder
Die neue Meister Driver Automatic ermöglicht eine Reise in die Zeit, in der Autofahren noch ein echtes Abenteuer mit Stil war.
Erinnerung an goldene Zeiten
Wenn sich am Abend im Landhaus die Fahrer einfinden, herrscht eine ganz besondere Atmosphäre. In der ehrwürdigen Bibliothek und im komfortablen Salon tauschen sich die Fahrer über die Anforderungen der Rennstrecke aus, in der Auffahrt stehen die Automobile, die ihnen am Tag ihr ganzes Können abverlangt haben. British Racing Green ist die vorherrschende Farbe. Sie symbolisiert wie keine andere die historische Sportlichkeit der Rennwagen. Es sind diese Automobile, mit ihren traditionellen Far- ben, die als Designvorbild für die neue Meister Driver Automatic dienten – und diese Zeit lebendig werden lassen.
Edle Nostalgie
Die neue Meister Driver Automatic verkörpert jene Epo- che, als Autofahren etwas für abenteuerlustige Gentlemen war – mit Cabriohaube und Fahrerbrille. Besonders edel wird der Zeitmesser durch das goldfarbene Gehäuse in Kombination mit den traditionellen Farben Grün und Braun. Auf dem Zifferblatt stehen die großen Minuteriezahlen klar im Vordergrund. Die großen, quadratischen Minutenziffern ersetzen die gewohnten Stundenziffern und sind das prägende Element auf dem Zifferblatt. Sie sind gänzlich mit Leuchtmasse gefüllt und spiegeln so den technischen Charakter des automobilen Zeitmessers wider. Schwarze Dauphin-Zeiger sorgen für eine sehr gute Ablesbarkeit und einen Hauch Nostalgie, ebenfalls schwarz gehalten ist das Datum auf dem zweifarbigen Zifferblatt, das mit einem effektvollen Polierlack veredelt ist. Und wie es sich für eine Rennlegende fürs Handgelenk gehört, ist das perforierte Unterleder des Bandes den Automobilsitzen historischer Oldtimer nachempfunden – die nächste Ausfahrt kann kommen.
Technische Daten Junghans Meister Driver Automatic Gold
Werk: Automatikwerk J800.1 mit einer Gangreserve bis zu 38 Stunden, Datum-Schnellkorrektur, Rhodiumplattierung, Rotor mit Streifenschliff und graviertem Logo, Diamantschliff auf Federhaus, Räderwerk und Unruhbrücke, gebläute Schrauben
Gehäuse: Edelstahl PVD-beschichtet Ø 38,4, Höhe 9,9 mm, Sichtboden aus Mineralglas, gewölbtes Plexi-Hartglas mit Beschichtung für erhöhte Kratzfestigkeit, 5-fach verschraubter Sichtboden
Zifferblatt: gewölbtes Zifferblatt mit effektvollem Polierlack, die markanten Minuterieziffern stehen mit ihrem Outline Design im Vordergrund und sind mit umweltfreundlicher Super Luminova-Leuchtmasse gefüllt
Zeiger: schwarz beschichtete Dauphin-Zeiger mit umweltfreundlicher Super Luminova-Leuchtmasse
Armband: Kalbslederband mit Dornschließe aus Edelstahl, Perforierung im Unterleder
Die Meister Driver Day Date von Junghans nimmt optische Elemente historischer Instrumentenanzeigen in ihrer Gestaltung auf.
Automobiles Design
Chassis aus Stahl und von Hand geschmiedete Streben, umrahmt von einer stromlinienförmigen Karosserie mit geschwungenen Kotflügeln. Die Automobile der 1930er Jahre faszinieren auch heute noch Liebhaber auf der ganzen Welt. Es ist die Zeit, in der die Bedeutung von Tachometern auf Grund höherer Geschwindigkeiten und längerer Strecken immer wichtiger wird und im Cockpit selbst eine klare Anordnung der Anzeigen in den Vordergrund rückt. Dazu zählt auf der Instrumententafel auch der Tacho mit Gesamt- und Tageskilometerzähler. Genau diese kleinen Details der historischen Vorbilder greift die neue Meister Driver Day Date auf und knüpft damit gleichzeitig an die Meister Driver von 2016 an.
Gestern, heute und morgen im Blick
Mit der Inspiration von Gesamt- und Tageskilometerzäh- ler haben die Junghans-Designer die Meister Driver Day Date gestaltet: die Tag- und Datumsanzeige sind in Balkenform – die Anordnung ist an die automobilen Vorbilder angelehnt. Ermöglicht wird diese einzigartige Art der Anzeigen, die mit halbtransparenten Flächen seitlich der aktuellen Datums- und Wochentagsan- zeige ausgestattet sind, durch die individuelle Bedruckung in der hauseigenen Zifferblatt-Druckerei. Die Farbwelt des Zeitmessers orientiert sich ebenfalls an den Tachometern der 1930er Jahre: eine Veredelung mit effektvollem Polierlack vermittelt ein ganz besonderes Flair. Mit 40 mm Durchmesser ist die neue Meister Driver Day Date eine Dreizeigeruhr mit eigenständigem Charakter.
Junghans Meister Driver – Leidenschaft und Pioniergeist
Die starke Verbindung von Junghans zum Automobil besteht bereits seit Ende des 19. Jahrhun- derts. Arthur Junghans, Sohn des Firmengründers Erhard Junghans, pflegte eine tiefe Freundschaft zu Gottlieb Daimler und Wilhelm Maybach, und so kaufte er bereits 1892 einen der ersten Daimler-Probewagen. Nur drei Jahre später bestellte Arthur Junghans einen viersitzigen Motor-Viktoriawagen, für den er die Schneckengetriebelenkung eigens fertigte. Bereits Anfang des 20. Jahrhunderts produzierte das Unternehmen Autouhren. Darüber hinaus entstanden zahlreiche Erfindungen – Dr. Oskar Junghans, Sohn von Arthur Junghans, entwickelte 1905 einen Geschwindigkeitsmesser mit eingebauter Geschwindigkeitsaufzeichnung. Sein Bruder Helmut teilt die Leidenschaft für das Automobil, er entwirft 1924 in Kooperation mit der Firma Leitz in Wetzlar einen „Viadicator“ zur Richtungsanzeige – bekannt als Vorläufer des heutigen Blinkers. Diese über 100-jährige Verbundenheit zum Automobil wird heute von den Junghans-Gesellschaftern, Dr. Hans-Jochem und Hannes Steim, weitergelebt. Und so findet sich in der Autosammlung Steim in Schramberg, die 2017 ihr 10-jähriges Jubiläum feiert, ein Querschnitt aus über 110 Jahren Automobilgeschichte – mit stilvollen Oldtimern, die als Inspiration für die Modelle der Meister Driver- Serie dienen und diese Leidenschaft ans Handgelenk bringen.
Technische Daten Junghans Meister Driver Day Date
Werk: Automatikwerk J800.4 mit einer Gangreserve bis zu 38 Stunden Datum-Schnellkorrektur, Wochentagsanzeige bei 12 Uhr und Datum bei 6 Uhr, Rotor mit Streifenschliff und graviertem Logo, Diamantschliff auf Federhaus, Räderwerk und Unruhbrücke, gebläute Schrauben
Gehäuse: Edelstahl Ø 40,4, Höhe 11,9 mm, Sichtboden aus Mineralglas, gewölbtes Hartplexiglas mit Beschichtung für erhöhte Kratzfestigkeit, 5-fach verschraubter Sichtboden
Zifferblatt: gewölbtes Zifferblatt mit effektvollem Polierlack, Minuterie- bzw. Stundenziffern mit umweltfreundlicher Super Luminova-Leuchtmasse
Zeiger: schwarz beschichtete Dauphin-Zeiger mit umweltfreundlicher Super Luminova-Leuchtmasse
Armband: Kalbslederband mit Dornschließe aus Edelstahl, Perforierung im Unterleder oder Edelstahlband mit Faltschließe
Wasserdichte: bis 3 bar
Unverbindliche Preisempfehlung: 1.290,– € mit Lederband, 1.390,– mit Stahlband
Schlicht und klar gestaltet hält die FORM C von Junghans die wichtigen Zeiten fest.
Den Moment einfangen Wer kennt sie nicht, die Ereignisse, die das Leben prägen. Ereignisse wie die Bestzeit beim Sport, eine wichtige Prüfung an der Universität oder ein Konzert des Lieblingsinterpreten. Denn nichts ist so wertvoll wie die Zeit – ein Grund, sie gut geformt in Szene zu setzen. Mit einem konsequenten Federstrich gestaltet und einer sportlichen Funktionalität ausgestattet zeigt sich die neue FORM C der Uhrenfabrik Junghans. Ein Zeitmesser, der in jedem Moment im Leben präsent ist und es vermag, „die Zeit für einen Augenblick zu stoppen“
Das Besondere in Form gebracht
Die FORM C ist nach schlichten und klaren Prinzipien gestaltet – im Vordergrund steht die Zeit. Die moderne und stringente Gestaltung des Zeitmessers bietet Raum für eine bemerkenswerte Dreidimensionalität. Diese entsteht durch das konkave Zifferblatt und eine quadratisch geprägte Minuterie.
Ebenfalls konkav eingelassene Hilfszifferblätter erweitern die Blicktiefe, eine Besonderheit sind die Stoppminute und -stunde, die im Totalisator auf 12 Uhr vereint sind. Mit 5 bar Wasserdichte und einem robusten Saphirglas wird die FORM C allen Anforderungen des Alltags gerecht.
Ein farbiges Designelement zeigt sich bei intensiverer Betrachtung von zwei Modellen. Die fein abgestimmte Farbgebung der Minuterie spiegelt sich in der Kontrastkante des Unterleders wider – kleine, überraschende Eigenschaften, die die Faszination der Form Chronoscope ausmachen.
Die FORM C von Junghans – für Menschen, die Wert auf Zeit legen.
Technische Daten Junghans FORM C
Werk: Quarzwerk J645.85 mit dezentraler Sekunde auf 6 Uhr, Zentrale Stoppsekunde, 30-Minuten- und 12-Stundenzähler auf 12 Uhr
Gehäuse: Edelstahl Ø 40,0 mm, Höhe 10,5 mm, flaches Saphirglas einseitig entspiegelt, 4-fach verschraubter Edelstahlboden
Zifferblatt: konkaves Zifferblatt mit quadratisch geprägter Minuterie in galvanisch matt feinversilberter Ausführung, Farbakzente beige oder blau
Zeiger: Minuten- und Stundzeiger mit umweltfreundlicher Super-Luminova- Leuchtmasse
Armband: Kalbslederband mit Dornschließe aus Edelstahl. Zwei Modelle mit farbigem Unterfutter und Kontrastkante, abgestimmt mit den Farbakzenten auf dem Zifferblatt
Junghans lanciert auf der Inhorgenta 2017 in München mit der FORM eine neue Uhrenlinie, die mit modernem Design in klassischer Uhrengestaltung zu überzeugen weiß.
Die eigene Zeit gestalten
Eine Uhr für jede Gelegenheit und für jede Zeit – diesen Wunsch lässt Junghans mit der neuen FORM A wahr werden. Der Zeitmesser gibt seinem Träger die Freiheit und Möglichkeit, bei jedem Anlass einen gelungenen Auftritt zu haben. Denn guter Stil kennt keine Zeit und so hält sich die schlichte und moderne FORM gekonnt zurück – ein charakterstarker Zeitmesser für jeden Augenblick.
Design mit Tiefgang
Die neue FORM A ist eine Uhr zum Entdecken. In der frontalen Ansicht präsentiert sie sich mit einem klaren Profil, in der Seitenansicht ergonomisch – die konvexe Gehäuseform unterstreicht ihre flache Erscheinung und unterstützt den Tragekomfort.
Auf den ersten Blick wirkt die FORM A zurückhaltend. Erst bei näherem Betrachten offenbart sie ihre optischen Raffinessen. Die moderne und stringente Gestaltung des Zeitmessers bietet Raum für eine bemerkenswerte Dreidimensionalität.
Diese entsteht durch eine quadratisch geprägte Minuterie und die konkave Wölbung des Zifferblattes, das von einem kratzfesten Saphirglas geschützt wird. Dezent und stilvoll ist bei den Modellen mit Stundenziffern auch die Kontrastkante des Lederbandes, das auf die Farben der Minuterie abgestimmt ist. Und nicht zuletzt kann das automatische Werk, für das auch das A im Namen der Uhr steht, durch einen getönten Sichtboden entdeckt werden.
Es sind diese kleinen Nuancen, die die FORM A ausmachen und den Charakter des Trägers unterstreichen.
Technische Daten Junghans FORM A
Werk: Automatikwerk J800.2 mit einer Gangautonomie bis zu 38 Stunden, Datum-Schnellkorrektur, Rotor geschliffen mit graviertem Junghans Logo
Gehäuse: Edelstahl Ø 39,1 mm, Höhe 9,5 mm, flaches Saphirglas einseitig entspiegelt, Sichtboden mit getöntem Mineralglas, 4-fach verschraubter Sichtboden
Zifferblatt: konkaves Zifferblatt mit quadratisch geprägter Minuterie in galvanisch matt feinversilberter Ausführung, Farbakzente beige oder blau
Zeiger: Stunden- und Minutenzeiger mit umweltfreundlicher Super Luminova- Leuchtmasse
Armband: Kalbslederband mit Dornschließe aus Edelstahl
Zwei Modelle mit farbigem Unterfutter und Kontrastkante, abgestimmt mit den Farbakzenten auf dem Zifferblatt
Das Jahr 2016 war für die Uhrenfabrik Junghans GmbH & Co. KG erneut erfolgreich. Trotz des negativen Branchentrends konnte das Schramberger Traditionsunternehmen mit 127 Mitarbeitern ein Wachstum von 4,3 Prozent im Vergleich zu 2015 und damit einen Umsatz in Höhe von 24,5 Millionen Euro generieren und die positive Entwicklung der letzten Jahre fortsetzen. Somit schreibt das Schramberger Unternehmen im achten Jahr in Folge nach der Übernahme durch die Familie Steim schwarze Zahlen.
In den internationalen Märkten konnte Junghans den Umsatz um 9 Prozent steigern. Am stärksten präsent ist die Uhrenfabrik Junghans nach wie vor auf dem deutschen Heimatmarkt, auf dem rund zwei Drittel des Gesamtumsatzes erzielt wurden.
Die gesamte Uhrenbranche sah sich aufgrund der Marktschwäche 2016 mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Davon betroffen war auch der österreichische Partner von Junghans, welcher zum 31.12.2016 seine Vertriebsniederlassung geschlossen hat. Seit Januar 2017 hat Junghans die direkte Distribution in Österreich aufgenommen und freut sich auf eine gute und unmittelbare Zusammenarbeit mit den Handelspartnern. Zur Stärkung des deutschen Fachhandels hat Junghans einige Verkaufspunkte in Warenhäusern aufgegeben. Mit diesen und weiteren strategischen Maßnahmen soll das Vertrauen in die Marke weiterhin gesichert werden. Durch die Eröffnung des eigenen Onlineshops wird eine markenadäquate Darstellung im Internet erreicht. Der darin enthaltene Hinweis zum lokalen Händler unterstützt den klassischen Fachhandel.
Darüber hinaus konnten mit Anbietern von mechanischen Uhrwerken aus der Schweiz langfristige Vereinbarungen getroffen werden, die eine konstante und sichere Versorgung für die nächsten Jahre garantieren.
Ausblick 2017
Als Teil einer langjährigen, übergeordneten Digitalstrategie hat Junghans jetzt für seine Handelspartner eine B2B-Plattform geschaffen. Die Händler erhalten die Möglichkeit, „rund um die Uhr“ Bestellungen in Auftrag zu geben, aber auch, sich über die Verfügbarkeit von Ersatzteilen und die Marke selbst zu informieren. Die digitale Serviceplattform ist eine weitere Innovation: auf dieser kann jeder Kunde zu jeder Zeit online den Status seines Servicefalls abrufen.
Zur INHORGENTA MUNICH 2017 vom 18. bis 21. Februar stellt die Uhrenfabrik mit der Junghans FORM eine neue Uhrenlinie vor. Sie vereint modernes Design mit klassischer Uhrengestaltung. Die im letzten Jahr erfolgreich lancierte Meister Driver Serie, deren Design von historischen Oldtimern aus der Autosammlung Steim inspiriert wurde, wird um weitere Varianten ergänzt. In der Markenausrichtung wird auch zukünftig die langjährige Kompetenz in Mechanik und Funk- und Solartechnologie eine tragende Rolle spielen.
Der Umbau des Wahrzeichens der Uhrenfabrik Junghans, des denkmalgeschützten 9-geschossigen Terrassenbaus, hat planmäßig begonnen. Gebaut in den Jahren 1917/1918 war er in den 50er und 60er Jahren das Herzstück der Montage mechanischer Armbanduhren. Mit dem Atelier Brückner, einem der weltweit führenden Architekturbüros für die Gestaltung von Museen, konnte Junghans einen renommierten Partner für sich gewinnen. Zu den Werken des Büros zählen unter anderem das Deutsche Uhrenmuseum in Glashütte, das BWM Museum in München, sowie internationale Projekte wie der Collection Pavillon des Shanghai Auto Museum und das Parlamentarium in Brüssel. Die umfangreichen Umbauarbeiten werden in dem historischen Gebäude bis 2018 ein Museum entstehen lassen. Darin wird die über 150-jährige Geschichte der Uhrenfabrik Junghans zu sehen sein, der thematische Schwerpunkt wird auf Schwarzwalduhren und deren Geschichte liegen. Eine umfangreiche Ausstellung über hochkomplexe Musikuhren und Musikautomaten wird ein besonderes Highlight für die Besucher sein. Die Uhrenfabrik Junghans blickt vertrauensvoll und zuversichtlich in die Zukunft – aus dem Schwarzwald in die Welt.
Auf der diesjährigen Munichtime habe ich den ECHTZEIT-KALENDER von Manfred Aleithe entdeckt. Dabei handelt es sich um eine Wanduhr mit Wechsel Zifferblatt oder ein Uhrenkalender mit echter Zeitanzeige, je nachdem, wie man es sieht.
Basis des Wandkalenders ist ein solider Holzkorpus. In einer Schiene sind darauf die Kalenderblätter aus festem, robusten Karton eingeschoben. Durch kinderleichtes seitliches Herausschieben der Kalenderblätter wechseln Sie von einem Motiv zum nächsten. Mit einen entsprechenden Aussteller kann man ihn auch als Tischkalender verwenden.
Ein Quarzuhrwerk auf der Rückseite sorgt dafür, dass vorne echte Zeiger laufen. Durch Bohrung und Schlitzen aller Seiten wechselt mit jedem Umblättern das Zifferblatt. So wird jedes Bild einer Turmuhr mit einer echten Zeitangabe kombiniert.
Ein Kalenderblatt zeigt jeweils links den ganzen Turm und im rechten Bereich über dem Kalendarium groß das Zifferblatt seiner Turmuhr – hier mit Echtzeit. Die Motive sind in einem realitätsnahen Illustrationsstil gehalten – beinahe wie ein Foto, nur etwas klarer.
Der ECHTZEIT-KALENDER ist 100% Made in Germany. So wird der hochwertige Kiefernholz-Korpus exklusiv in den Werkstätten des REHA-Vereins Freiburg als sozialpsychiatrisches Projekt gefertigt. Das Quarzuhrwerk kommt von Junghans und auch die Zeiger werden im Schwarzwald hergestellt.
Für das Jahr 2017 gibt es folgende Edition mit jeweils 12 Kalenderblättern:
München
Hamburg
Berlin
Berlin POP
Freiburg
Schwarzwald
Der Kalender ist ein tolles Weihnachtsgeschenk für jeden Uhrenfan. Man kann ihn und die entsprechenden Nachfüllsets direkt im Online Shop des Herstellers bestellen: http://www.echtzeit-kalender.de/shop/
Die Erfolgsgeschichte der Meister-Linie aus der Schramberger Uhrenfabrik Junghans nimmt bereits in den 1930er Jahren ihren Lauf. Von Anfang an zählen allerhöchste Qualitätsstandards – in den Meister-Uhren werden nur die besten Werke des Hauses verbaut. In den einzigartigen Modellen zeigen sich bis heute die hohe uhrmacherische Kompetenz sowie das unverkennbare Design von Junghans, die der Traditionsmarke ihren authentischen Charakter verleihen.
Für höchste Ansprüche
Ihren Ursprung hat die Meister Linie, die sich neben ihrem charakteristischen Aussehen durch aufwendig veredelte Werke auszeichnet, bereits im Jahr 1936. Der Name leitet sich von der Qualität der eingesetzten Werke ab: für das komplexe Innenleben dieser Modelle werden die anspruchsvollsten und besten Werke der Uhrenfabrik Junghans verwendet, die für höchste mechanische Kompetenz bei Junghans stehen. Bis in die 1960er Jahre ist für die äußere Gestaltung der klassisch eleganten Zeitmesser der „Uhren-Architekt“ Anton Ziegler verantwortlich. Ausgeglichene Proportionen und ein hoher qualitativer Anspruch – so lässt sich das Gestaltungsprinzip von Anton Ziegler beschreiben. Besonders am Herzen liegt ihm dabei die ausgewogene Gestaltung der Zifferblätter: „Nur, wenn die Verhältnisse der Zifferblattelemente zueinander stimmen, entsteht eine ansprechende Uhr“ – so der Leitgedanke des Gestalters. Diese Werte finden sich bis heute in der hauseigenen Designkultur des Schramberger Traditionsunternehmens wieder.
In den 50er bis 60er Jahren setzt Junghans in der Meister Linie und auch in der gesamten Uhrenbranche neue Standards. Schon im Jahr 1951 nimmt Junghans mit dem Kaliber J82 als größter Chronometerhersteller Deutschlands eine wichtige Stellung im Markt ein. Mit seiner ungewöhnlich großen Schraubenunruh ist das chronometerzertifizierte Kaliber J82 ein bedeutender Meilenstein in der Werkentwicklung und lässt Junghans im Jahr 1956 zum drittgrößten Chronometerhersteller der Welt werden. Bis 1960 wird das J82 stetig perfektioniert und jährlich in Tausende offiziell geprüfte Chronometer eingebaut.
Ein weiteres, legendäres Werk ist das Kaliber J88, ein selbst entwickelter Schaltrad-Chronograph mit aufwendiger Breguetspirale, der ab 1949 in die Chronographen des Hauses eingebaut wird. 1951 zeigen die Zifferblätter erstmalig eine Tachymeter- und Telemeter-Funktion.
Als die neu gegründete Bundeswehr 1955 eine Dienstuhr für ihre Piloten sucht, erhält Junghans den Zuschlag und produziert den heute legendären Flieger-Chronographen mit zwölfeckiger Lünette (Typ BW-111).
1970 werden die vorerst letzten Meister Uhren produziert, nachdem der Fokus nun auf Quarzuhren liegt und mechanische Uhren vorübergehend vom Markt verdrängt werden.
Meisterhaft neuinterpretiert 2011 wird die Meister-Linie zu neuem Leben erweckt. In diesem Jahr feiert die Uhrenfabrik Junghans ihr 150-jähriges Jubiläum und zu diesem Anlass werden die Zeitmesser, basierend auf den historischen Vorbildern, zeitgemäß neu interpretiert. In ihrem charakteristischen Design spiegeln sich Geschichte und Gegenwart der Marke zeitgleich wider. Ihre unverwechselbare Optik erhalten die klassisch gestalteten Zifferblätter durch die schalenförmig eingelassenen Hilfszifferblätter. „Das Meister Design erreicht einen hohen Grad an Eleganz durch seine Feingliedrigkeit, die optische Kaschierung der Höhen, die geschwungenen Formen, und bekommt durch ungewöhnliche Proportionierung seinen spannungsvollen Charakter“ so Junghans-Designer Volker Fuchs.
Passend zum Firmenjubiläum werden limitierte Sondermodelle der Meister Chronoscope und Meister Chronometer vorgestellt. Heute umfasst die Linie neben den klassischen Ausführungen, wie der Meister Handaufzug mit kleiner Sekunde, der Meister Classic oder der Meister Chronoscope auch Komplikationen mit Mondphasen- oder Kalenderwochenanzeige. Für Damen wurde eine feminine Interpretation der historischen Vorbilder umgesetzt.
Verbindung von Tradition und Funktionalität
Inspiriert von einem historischen Chronographen aus dem Jahr 1951, präsentiert Junghans 2014 ein neues Mitglied in der Riege der Meister Uhren. Die Meister Telemeter adaptiert besondere Details, wie die außergewöhnliche Anordnung der Hilfszifferblätter, in die Gegenwart. Ebenfalls ausgestattet mit Telemeter- und Tachymeterskala, ist die Meister Telemeter eine gelungene Hommage an ihren Vorreiter. Die fein gestalteten Skalen um die Minuterie und das silbern glänzende Zifferblatt verströmen gleichermaßen Modernität und traditionelle Werte. Diese Kombination aus klassischer Uhrengestaltung und sportlicher Dynamik auf dem Zifferblatt macht den zeitgenössisch aufbereiteten Zeitmesser zu einem festen Begleiter – nicht nur bei sportlichen Anlässen.
Hoch hinaus geht es 2015 mit der Meister Pilot: Ein unverwechselbares Aussehen und mechanische Unabhängigkeit machen den Zeitmesser zum perfekten Kopiloten am Handgelenk. Ihr Design greift die markanten Gestaltungselemente der legendären Junghans-
Fliegeruhr aus dem Jahr 1955 auf und kombiniert diese mit der eleganten und leichten Formensprache der heutigen Meister Linie. Beidseitig entspiegeltes und gewölbtes Saphirglas bietet beste Sicht auf die deutlichen Leuchtzahlen und markanten Zeiger. Die Liebe zum Detail spiegelt sich auch in der Gestaltung des siebenfach verschraubten Gehäusebodens wider: ihn ziert eine speziell gestaltete Windrose, die die Symbolsprache der klassischen Fliegerei in Form eines künstlichen Horizonts aufnimmt. Das besondere Konstruktionsprinzip der Frontmontage verleiht dem Zeitmesser eine für Fliegeruhren außergewöhnliche Eleganz – und die Leichtigkeit, die man zum Abheben braucht.
Ausdruck purer Leidenschaft
Junghans und das Automobil – eine starke Verbindung, die seit Ende des 19. Jahrhunderts besteht, denn bereits Arthur Junghans, Sohn des Firmengründers, war passionierter Automobilliebhaber. Mit der 2016 lancierten Meister Driver bringt die Uhrenfabrik Junghans diese Leidenschaft für das Automobil, die auch die jetzigen Eigentümer – Dr. Hans-Jochem Steim und Hannes Steim – leben, zum Ausdruck. Für das Design der Meister Driver dienten ausgewählte Oldtimer aus deren beeindruckender Autosammlung als gestalterisches Vorbild. Ausgesuchte Designelemente der Instrumentenanzeigen dieser Klassiker finden sich in den Zeitmessern wieder: Zifferblätter in „Tacho-Optik“, die besondere Lackierung und Lederbänder mit Kontrastnähten, die an Auto-Ledersitze erinnern, spiegeln den historischen Hintergrund der Uhren wider. Und sind doch im Hier und Jetzt fest verankert.
So stellt die Meister Linie der Uhrenfabrik Junghans eine wunderbare Symbiose aus Tradition und Moderne dar: „Als Uhrmacher in vierter Generation macht es mich jeden Tag sowohl ehrfürchtig als auch stolz, den Weg der großen Traditionsmarke weiter gestalten zu dürfen und mit neuen Modellen die Zeit erlebbar zu machen. Dem Kunden soll der Blick auf die Uhr Freude bereiten“, sagt Geschäftsführer Matthias Stotz.
Strahlendes Sonnenlicht vertreibt die Tristesse der Wintertage, der Frühling kehrt ein und der Sommer steht bevor. Diese spürbare Leichtigkeit zeigt sich in den zarten Farbtönen der neuen femininen max bill Modelle.
Harmonisch dezent
Die puristische Linie max bill by junghans ist seit Jahrzehnten ein fester Bestandteil im Junghans Portfolio. Geprägt vom Bauhausgedanken zeigen sich die Zeitmesser in einem minimalistischen Design, das sich in der klaren Gestaltung der Zifferblätter manifestiert. Mit 34 mm Durchmesser werden die max bill Handaufzug-Modelle, einst 1961 für Herren entworfen, heute auch von Frauen geschätzt und getragen. Was vor 60 Jahren seinen Ursprung im Schaffen von Max Bill hatte, wird mit spannenden, belebenden Nuancen in den Serien max bill Handaufzug und max bill Damen im Jahr 2016 erneut erblühen.
Erfrischende Farben
Für die sonnenreichen, warmen Monate gibt es nun neue Variationen des Designklassikers in frühlingshaften Pastelltönen. Strahlend weiße Armbänder bilden einen harmonischen Kontrast zu den sanft anmutenden Farben der jeweiligen Zifferblätter: Ein zartes Rosé greift die Farbe von Kirschblüten auf, kühles Blau erinnert an eine erfrischende Meeresbrise an einem heißen Sommertag und das honigfarbene Zifferblatt spielt auf die Sonne selbst an. Diese sind, wie auch die Lederarmbänder, poliert und schimmern edel im Licht. Die Minuterie mit den charakteristischen Leuchtpunkten bei 3, 6, 9 sowie 12 Uhr garantiert, dass die Uhrzeit leicht auf einen Blick erfasst werden kann. Ein Design der besonderen Art, das durch seine sanften, hellen Farbnuancen entspannte, laue Sommerabende ankündigt.
Über das Jahr hinweg garantiert ein Modell mit graphitgrauem Zifferblatt und einem hellgrauen Lederarmband in Filzoptik Liebhabern des klassischen Purismus ein beeindruckendes Design am Handgelenk.
Die Linie max bill by junghans
Getreu der Prämisse „Die Form folgt der Funktion“, entwarf der Künstler und Bauhausschüler Max Bill einen Zeitmesser der besonderen Art. Die logische Zifferblattgestaltung der Küchenuhr aus dem Jahr 1956, die als Max Bill Wanduhr Designgeschichte schrieb, wurde zum charakteristischen Merkmal seiner Zeitmesser und floss 1961 in die Gestaltung der ersten Armbanduhren von Max Bill mit ein. Besonderen Wert legte der Künstler auf die Verbindung von Gebrauchswert und Schönheit. Mit konstruktiver Klarheit und dem Streben nach ästhetischer Perfektion werden die Designklassiker der Linie max bill by junghans bis heute nahezu unverändert hergestellt.
Junghans und das Automobil – eine starke Verbindung, die bereits seit über 100 Jahren besteht. Davon inspiriert verbindet die Meister Driver Chronoscope den Charme automobiler Klassiker mit der Leidenschaft für mechanische Zeitmesser.
Die Zeit fährt mit
Arthur Junghans hat die Beziehung der Uhrenfabrik Junghans zum Automobil nachhaltig geprägt. Der Sohn des Firmengründers Erhard Junghans erwarb, nachdem er sich im Jahr 1892 einen der ersten Daimler-Probewagen bestellt hatte, bereits 1895 ein weiteres Automobil: einen viersitzigen Motor- Viktoriawagen. Damit der Schramberger Unternehmer in diesem Fahrzeug auch ein Lenkrad verwenden konnte, musste er die Schneckengetriebelenkung selbst produzieren. Nachdem Anfang des 20. Jahrhunderts Verordnungen erlassen wurden, die innerorts Geschwindigkeiten vorschrieben, wurde die Uhr im Automobil zunehmend wichtiger, so dass Junghans ab 1908 auch Autouhren produzierte. Sie dienten dem Fahrer nicht nur zur zeitlichen Orientierung, sie waren darüber hinaus eine Art Tachometer-Ersatz: Anhand der Fahrtzeit konnte bei bekannten Distanzen die Geschwindigkeit ermittelt werden – die Autouhr war dadurch ein wichtiges Instrument für den Fahrer geworden.
Wahre Leidenschaft
Ob in Person von Arthur Junghans oder heutzutage von Dr. Hans-Jochem und Hannes Steim, Eigentümer der Uhrenfabrik Junghans, die Leidenschaft für das Automobil ist ungebrochen. So stehen in der Autosammlung Steim in Schramberg Fahrzeuge, die einen Querschnitt aus 110 Jahren Automobilgeschichte aufzeigen. Besondere Maybach-Klassiker aus den 1930er Jahren und Mercedes-Modelle aus den 1950er Jahren dienten als Inspiration für die neuen Zeitmesser.
Optisch brillant
Die neue Meister Driver Chronoscope greift gestalterische Elemente dieser Klassiker der Automobilgeschichte in ihrem Design auf. Das Zifferblatt präsentiert sich dem Träger in einer „Tacho-Optik“ und erweckt den Charme, den die Instrumente im Innenraum eines Oldtimers versprühen. Große Minuten- und Stundenzahlen sind an die Geschwindigkeitsanzeige im Automobil angelehnt und verleihen dem Zeitmesser seinen Charakter, den eine nostalgisch gestaltete Minuterie unterstreicht.
Das Oldtimer-Flair wird durch farblich abgesetzte Zonen und die beiden Totalisatoren in Bicompax- Anordnung, die typisch für die Meister-Linie schalenförmig in das Zifferblatt eingelassen sind, zusätzlich betont. Mit Hilfe der Stoppfunktion des mechanischen Werks kann der Fahrer seine eigene Zeit präzise messen, und das nicht nur in der Sanduhrklasse von Oldtimer-Rallyes, bei der ausschließlich mechanische Zeitnahme zugelassen ist.
Ob mit einem Lederband, mit der für Automobilsitze typischen Perforation, oder Edelstahlband, die Meister Driver Chronoscope fasziniert nicht nur Automobil-Liebhaber.
Meister Driver Chronoscope – Leidenschaft am Handgelenk
Werk: Automatikwerk J880.3 mit dezentraler Sekunde bei 3 Uhr mit Bicompax-Anzeige (Totalisatoren bei 3 und 9 Uhr) Modulaufbau Dubois Depraz 2030 mit Basiskaliber ETA 2892-2
Chronoscope: Zentrale Stoppsekunde, 30-Minutenzähler auf 9 Uhr
Werkvollendung: Rhodiumplattierung, gebläute Schrauben, Junghans Logo-Gravur auf dem Rotor, Rotoroberfläche mit Streifenschliff, Brücken mit Dekor
Gehäuse: Edelstahl Ø 40,8 Höhe 12,6 mm, gewölbtes Plexi-Hartglas mit SICRALAN-Beschichtung, 4-fach verschraubter Sichtboden
Zifferblatt/Zeiger: Polierlack-Zifferblattmit„Sunburst“-Effektlackierung, Zifferblattdruck und Zeiger mit umweltfreundlicher Super Luminova Leuchtmasse
Armband: Kalbslederband mit Perforierung im Unterleder und Dornschließe oder Edelstahlband mit Faltschließe
Wasserdichte: bis 3 bar
Preis inkl. dt. MwSt.: 1.990,– € mit Lederband und 2.090,– € mit Stahlband
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