Baselworld 2016: Die M2 Seven Seas von Tutima Glashütte – Hält jedem Druck stand

Die M2 Seven Seas von Tutima Glashütte – das neue Modell in Titan, gebaut um härteste Herausforderungen zu meistern.

6151-01-Presse-1_1200Manchmal muss man Druck einfach aushalten können! Mit der neuen M2 Seven Seas präsentiert Tutima ein Hoch­leistungs-Highlight, das nicht nur professionelle Nutzer sondern auch sportlich aktive Amateure überzeugt.

IMG_4765Damit folgt Tutima dem vielfachen Wunsch, die erfolgreiche M2-Chronographen-Familie mit einem 3-Zeiger-Modell mit automatischem Aufzug zu ergänzen. Was hervorragend gelang mit diesem Modell, das als weiteres Mitglied der M2-Familie sofort zu erkennen ist.

Extrem wasserdicht, stoßsicher, robust

Eine Uhr, stark wie ihr Vorbild: Die M2 Seven Seas garantiert die Fortsetzung der Erfolgsgeschichte des traditionellen Tutima Military Chronographen mit jedem Einsatz.

Im Inneren der Seven Seas arbeitet das Kaliber T 330 mit auto­matischem Aufzug, veredelt mit dem Tutima-Rotor in an­tikgrau mit 750er Goldsiegel. Neben der Datumsanzeige bietet das Werk auch den Wochentag.

6151-04-Presse-2_1200Mit ihrem Gehäuse aus Reintitan und einem 3 mm starken Sa­phirglas, verschraubter Krone und ver­schraubtem Bo­den hält die Seven Seas einem geprüften extre­men Druck von 50 bar spielend stand. Damit ist sie geradezu prädestiniert für sportli­che Einsätze auf den Weltmeeren. Das Saphirglas ist für opti­male Ablesbarkeit beidseitig entspiegelt. Die griffige Lü­nette dreht einseitig, um ein versehentliches Verlängern der ein­ge­stellten Zeit zu vermeiden, was besonders bei Taucheinsätzen wichtig ist. Das robuste Kevlarband alterna­tiv zum Titanband beweist hohe Widerstandskraft. Es ist mit der Innenseite und seiner Naht perfekt auf die Farben der Uhr – mit tiefblauem oder mattschwarzem Zifferblatt – abgestimmt.

IMG_4767Mt der neuen M2 Seven Seas fordert sich Tutima auf hoher See wieder einmal selbst heraus. Durch sein langjähriges Engage­ment im Wassersport weiß das Unternehmen aus eigener Erfah­rung: Eine Uhr muss sofort überzeugen – und zwar nicht nur oberflächlich.

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Technische Daten

Uhrwerk: Automatikwerk Kal. T 330. Rotor antikgrau mit 750/000 Goldsiegel. 25 Steine. Schrauben poliert. Gangreserve nach Vollaufzug ca. 38 Stunden.

Gehäuse: Reintitan, perlgestrahlt. Druckgeprüft 50 bar. Einseitig drehbare Lünette mit Skalierung und Leucht-Merkpunkt SuperLumiNova. Saphirglas, beidseitig entspiegelt. Verschraubte Krone. Verschraubter Boden. Durchmesser: 44 mm. Höhe: 13 mm

Zifferblatt: Mattschwarz mit Indexen, Leuchtmasse SuperLumiNova.

Band: Kevlarband mit Reintitanschließe oder Reintitanband mit Faltschließe.

Varianten: Mit Zifferblatt in Tiefblau, Kevlarband farblich abgestimmt.

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Baselworld 2016: Die Moritz Grossmann ATUM Gangreserve – Reduktion mit Akzent

MG_ATUM_Pure_Gruppe_LS_a4Mit der ATUM Gangreserve präsentiert Grossmann die Kombination der Modellinie ATUM mit dem Kaliber 100.2. Die kleine Komplikation der Gangreserve setzt einen unübersehbaren Akzent im perfekt reduzierten Erscheinungsbild der Uhr. Ihre präzise gezeichnete Minuterie und die von Hand besonders fein auslaufend gefertigten Zeiger erinnern an die Präzisionszeitmessinstrumente des 19. Jahrhunderts. Gleichzeitig weist die zweifarbige, balkenförmige Anzeige im Zifferblatt die ATUM Gangreserve als ein modernes Exemplar purer Uhrmacherkunst aus.

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Das Kaliber 100.2 beinhaltet einige der prominentesten Eigenentwicklungen der Manufaktur wie die Grossmann’sche Unruh, das modifizierte Glashütter Gesperr und den Grossmann’schen Handaufzug mit Drücker. Die Gangreserveanzeige wird über ein schlank konstruiertes Kronrad-Differenzialgetriebe gesteuert. In Anlehnung an die Glashütter Beobachtungsuhren verbindet es das Federhaus und das Sperrrad mit der Gangreserveanzeige. Über eine Stegwelle mit Satellitenrad übersetzt es die entgegengesetzten Drehbewegungen vom Aufziehen und Ablaufen des Uhrwerkes auf die Gangreserveanzeige. Bei Vollaufzug ist der sichtbare Balken im Ausschnitt weiß und wird während des Ablaufens des Uhrwerkes zunehmend rot.

Ausführungen

Die ATUM Gangreserve erscheint in den Ausführungen Roségold und Weißgold jeweils mit einem Zifferblatt in Argenté

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Junghans Meister Driver Chronoscope: Ausdruck purer Leidenschaft

Junghans und das Automobil – eine starke Verbindung, die bereits seit über 100 Jahren besteht. Davon inspiriert verbindet die Meister Driver Chronoscope den Charme automobiler Klassiker mit der Leidenschaft für mechanische Zeitmesser.

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Die Zeit fährt mit

Arthur Junghans hat die Beziehung der Uhrenfabrik Junghans zum Automobil nachhaltig geprägt. Der Sohn des Firmengründers Erhard Junghans erwarb, nachdem er sich im Jahr 1892 einen der ersten Daimler-Probewagen bestellt hatte, bereits 1895 ein weiteres Automobil: einen viersitzigen Motor- Viktoriawagen. Damit der Schramberger Unternehmer in diesem Fahrzeug auch ein Lenkrad verwenden konnte, musste er die Schneckengetriebelenkung selbst produzieren. Nachdem Anfang des 20. Jahrhunderts Verordnungen erlassen wurden, die innerorts Geschwindigkeiten vorschrieben, wurde die Uhr im Automobil zunehmend wichtiger, so dass Junghans ab 1908 auch Autouhren produzierte. Sie dienten dem Fahrer nicht nur zur zeitlichen Orientierung, sie waren darüber hinaus eine Art Tachometer-Ersatz: Anhand der Fahrtzeit konnte bei bekannten Distanzen die Geschwindigkeit ermittelt werden – die Autouhr war dadurch ein wichtiges Instrument für den Fahrer geworden.

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Wahre Leidenschaft

Ob in Person von Arthur Junghans oder heutzutage von Dr. Hans-Jochem und Hannes Steim, Eigentümer der Uhrenfabrik Junghans, die Leidenschaft für das Automobil ist ungebrochen. So stehen in der Autosammlung Steim in Schramberg Fahrzeuge, die einen Querschnitt aus 110 Jahren Automobilgeschichte aufzeigen. Besondere Maybach-Klassiker aus den 1930er Jahren und Mercedes-Modelle aus den 1950er Jahren dienten als Inspiration für die neuen Zeitmesser.

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Optisch brillant

Die neue Meister Driver Chronoscope greift gestalterische Elemente dieser Klassiker der Automobilgeschichte in ihrem Design auf. Das Zifferblatt präsentiert sich dem Träger in einer „Tacho-Optik“ und erweckt den Charme, den die Instrumente im Innenraum eines Oldtimers versprühen. Große Minuten- und Stundenzahlen sind an die Geschwindigkeitsanzeige im Automobil angelehnt und verleihen dem Zeitmesser seinen Charakter, den eine nostalgisch gestaltete Minuterie unterstreicht.

IMG_4413Das Oldtimer-Flair wird durch farblich abgesetzte Zonen und die beiden Totalisatoren in Bicompax- Anordnung, die typisch für die Meister-Linie schalenförmig in das Zifferblatt eingelassen sind, zusätzlich betont. Mit Hilfe der Stoppfunktion des mechanischen Werks kann der Fahrer seine eigene Zeit präzise messen, und das nicht nur in der Sanduhrklasse von Oldtimer-Rallyes, bei der ausschließlich mechanische Zeitnahme zugelassen ist.

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Ob mit einem Lederband, mit der für Automobilsitze typischen Perforation, oder Edelstahlband, die Meister Driver Chronoscope fasziniert nicht nur Automobil-Liebhaber.

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Meister Driver Chronoscope – Leidenschaft am Handgelenk

Werk: Automatikwerk J880.3 mit dezentraler Sekunde bei 3 Uhr mit Bicompax-Anzeige (Totalisatoren bei 3 und 9 Uhr) Modulaufbau Dubois Depraz 2030 mit Basiskaliber ETA 2892-2

Chronoscope: Zentrale Stoppsekunde, 30-Minutenzähler auf 9 Uhr

Werkvollendung: Rhodiumplattierung, gebläute Schrauben, Junghans Logo-Gravur auf dem Rotor, Rotoroberfläche mit Streifenschliff, Brücken mit Dekor

Gehäuse: Edelstahl Ø 40,8 Höhe 12,6 mm, gewölbtes Plexi-Hartglas mit SICRALAN-Beschichtung, 4-fach verschraubter Sichtboden

Zifferblatt/Zeiger: Polierlack-Zifferblattmit„Sunburst“-Effektlackierung, Zifferblattdruck und Zeiger mit umweltfreundlicher Super Luminova Leuchtmasse

Armband: Kalbslederband mit Perforierung im Unterleder und Dornschließe oder Edelstahlband mit Faltschließe

Wasserdichte: bis 3 bar

Preis inkl. dt. MwSt.:  1.990,– €  mit Lederband und 2.090,– €  mit Stahlband

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Baselworld 2016: Sinn 556 Jubiläum – Die auf 1.000 Stück limitierte elegante Jubiläumsuhr.

Im Jahr 2016 feiert Sinn Spezialuhren sein 55-jähriges Unternehmensjubiläum. Anlässlich dieses Ereignisses erscheint das auf 1.000 Stück limitierte Modell 556 Jubiläum.

SINN_556Jubi_KMit ihrem satinierten Gehäuse aus Edelstahl und dem anthrazit galvanisierten Zifferblatt mit Sonnenschliff präsentiert sich die 556 Jubiläum als elegante Uhr für stilvolle Anlässe. Während die Limitierung auf 1.000 Stück durch eine Gravur auf dem Rotor dokumentiert wird, nimmt das Zifferblatt mit den aufgebrachten Jahreszahlen „1961 – 2016“ direkt Bezug auf das Unternehmensjubiläum. Die Rotor-Gravur und das filigrane mechanische Werk lassen sich durch den Sichtboden aus Saphirkristallglas besonders gut erkennen. Eine markante Formgebung, eine reduzierte Zifferblattgestaltung und eine klare Ablesbarkeit sind weitere Kennzeichen dieser Uhr. Die 556 Jubiläum ist unterdrucksicher und druckfest bis 20 bar.

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Technische Daten

Mechanisches Ankerwerk ETA 2824-2

  • Stoßsicher nach DIN 8308
  • Antimagnetisch nach DIN 8309
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Gehäuse

  • Gehäuse aus Edelstahl, satiniert
  • Gehäusedurchmesser: 38,5 mm
  • Bandanstoßbreite: 20 mm
  • Gesamthöhe in Mitte der Uhr: 11 mm
  • Deckglas aus Saphirkristall, beidseitig entspiegelt
  • Sichtboden aus Saphirkristallglas, innen entspiegelt, Boden verschraubt
  • Krone verschraubbar
  • Erfüllt die technischen Anforderungen der DIN 8310 für Wasserdichtheit
  • Druckfest bis 20 bar
  • Unterdrucksicher

Zifferblatt und Zeiger

  • Anthrazit galvanisiertes Zifferblatt mit Sonnenschliff
  • Indizes mit Leuchtfarbe belegt
  • Stunden-, Minutenzeiger mit Leuchtfarbe belegt

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Preise inkl. MwSt.

SINN_556Jubi_F_LBPferdSINN_556Jubi_F_LBAlliSW

1000,- EUR mit Lederarmband

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1145,- EUR mit Massivarmband

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1155,- EUR mit Silikonarmband

 

Baselworld 2016: Moritz Grossmann präsentiert das Zifferblatt mit Durchsicht und die ATUM Pure M

Die dritte Neuerscheinung der Modellinie ATUM zur Baselworld vereint Stahl, Pure-Classic-Finish und Transparenz.

MG_ATUM_Pure_M_FR_a4Die ATUM Pure M ist die prägnanteste Erscheinung unter den auf der Baselworld 2016 präsentierten Modellen, und sie vereint drei Neuigkeiten aus der Grossmann Manufaktur: die Ausführung in Stahl, das speziell dafür konzipierte Kaliber 201.0 im Pure-Classic-Finish sowie das partiell transparente Zifferblatt mit einem Einsatz aus hauchfein gewebten Stahlfäden.

20160316_163230428_iOSDas Initial M steht für „Mesh“, die englische Bezeichnung für das Stahlgewebe. In der zeitgenössischen Architektur symbolisieren Gebäudehüllen aus Mesh Transparenz und Leichtigkeit. Sie gewähren einen Blick auf die Struktur und das Leben hinter der Fassade. In der ATUM Pure M offenbart sich durch den Zifferblatteinsatz auch auf der Vorderseite pure Uhrmacherkunst. So ist unter anderem der Mechanismus des Grossmann’schen Handaufzuges mit Drücker zu beobachten. Eine weitere Besonderheit liegt in der Limitierung auf jeweils 50 Exemplare für die Gehäuse-Varianten Edelstahl und Edelstahl DLC dianoir.

Die Offenbarung purer Uhrmacherkunst

In der ATUM Pure M harmonieren puristische Formen und präzise Funktion mit der kühlen Modernität der Stahlausführung. Das Gehäuse besticht durch die markante schlanke Lünette. Krone und Drücker verweisen auf den charakteristischen Aufzugsmechanismus.

20160316_163205448_iOSSignifikant anders präsentiert sich das Gesicht der Uhr, das in seinem transparenten Zentrum das Kaliber 201.0 durchscheinen lässt. Das Zifferblatt ist ein Entwurf der Grossmann’schen Konstrukteure und wird in der Manufaktur in sechs Einzelteilen gefertigt. Unverkennbar für ATUM sind die feinen Skalierungen für die Minuten und Sekunden. Aus dem Minutenring sind acht kraftvolle Stundenindexe herausgearbeitet. Die modern gezeichneten arabischen Ziffern 9, 12 und 3 kennzeichnen den Stundenring. Der Zifferblatteinsatz aus Mesh bringt Transparenz ins Spiel und gewährt eine Durchsicht auf das Herz der Uhr. Sekunde, Logobrücke und Zeigerfutter vervollständigen das aufwändig gearbeitete Zifferblatt. Die lanzenförmigen Zeiger werden von Hand aus Edelstahl gefertigt und passend zu den Indexen mit „Hy-Ceram“ weiß ausgelegt.

Ausführungen

Die ATUM Pure M erscheint in den Gehäuse-Varianten Edelstahl und Edelstahl DLC dianoir mit einer Limitierung von 50 Exemplaren pro Variante.

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Baselworld 2016: Sinn 856 B-Uhr – Die Beobachtungsuhr

SINN_856BUhr_KAls die ersten Beobachtungsuhren, auch B-Uhren genannt, gelten die von dem englischen Uhrmacher John Harrison im 18. Jahrhundert entwickelten seetauglichen Modelle. Sie bedeuteten einen entscheidenden Fortschritt in der nautischen Navigation. Im Laufe der Zeit setzten sich die Beobachtungsuhren vor allem im militärischen Bereich durch, wo sie der Standortbestimmung und Navigation, der zeitlichen Koordination von Abläufen und dem Einhalten von Zeitvorgaben dienten. Sinn knüpft mit der 856 B-Uhr an diese Tradition an und übertragen die charakteristische, historisch anmutende Optik einer B-Uhr in einen komfortablen Durchmesser von 40 mm.

20160316_152553087_iOSWie bei den traditionellen B-Uhren üblich, wird auch bei der 856 B-Uhr der Stundenzeiger bewusst zurückgenommen. Er weist auf einen separaten inneren Stundenkreis, während der dominante Minutenzeiger die außenliegende Minuterie überstreift. Dieser Minutenzeiger wird, ebenso wie die Ziffern, Indizes und die Hauptmarkierung in Form eines Dreieckpfeils, durch eine elfenbeinfarbene Belegung hervorgehoben. Die Anordnung von Stundenzeiger und Minutenzeiger auf dem schwarzen Zifferblatt folgt historischen Vorgaben: Die Minute war im Einsatz die wichtigere Zeiteinheit, ihre Erfassung musste schnell und eindeutig erfolgen.

20160316_152500103_iOSDie moderne technologische Ausstattung erfüllt alle Kriterien, die an eine Beobachtungsuhr gestellt werden: Funktionalität, Robustheit, Ablesbarkeit, Präzision und Zuverlässigkeit. So wurde das perlgestrahlte Edelstahlgehäuse mit der TEGIMENT Technologie oberflächengehärtet und ist damit besonders kratzfest. Die Ar-Trockenhaltetechnik ist der Garant für eine erhöhte Funktions- und Beschlagsicherheit. Um magnetische Störeinflüsse zu minimieren, ist die 856 B-Uhr mit einem Magnetfeldschutz bis 80.000 A/m bzw. 100 mT ausgestattet. Diese ungewöhnliche Uhr erscheint in einer limitierten Auflage von 856 Exemplaren mit gravierter Limitierungskennzeichnung auf dem Gehäuseboden.

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Technische Daten

Mechanisches Ankerwerk SW300-1

  • Stoßsicher nach DIN 8308
  • Antimagnetisch nach DIN 8309

Gehäuse

  • Edelstahl, perlgestrahl
  • Gehäusedurchmesser: 40 mm
  • Bandanstoßbreite: 20 mm
  • Gesamthöhe in Mitte der Uhr: 11 mm
  • Gewicht ohne Band: 70 Gramm
  • Deckglas aus Saphirkristall, beidseitig entspiegelt
  • Boden verschraubt, nickelfrei, Krone verschraubbar
  • Erfüllen die technischen Anforderungen der DIN 8310 für Wasserdichtheit
  • Druckfest bis 20 bar
  • Unterdrucksicher

SINN Technologien

  • TEGIMENT-Technologie, damit besonders kratzfest
  • Ar-Trockenhaltetechnik, dadurch erhöhte Funktions- und Beschlagsicherheit
  • Magnetfeldschutz bis 80.000 A/m

Zifferblatt und Zeiger

  • Mattschwarzes Zifferblatt
  • Ziffern und Indizes mit Leuchtfarbe belegt
  • Stunden-, Minuten,- Sekundenzeiger mit Leuchtfarbe belegt
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Preise inkl. MwSt.

SINN_856BUhr_F_LBohne1590,- EUR mit Lederarmband
SINN_856BUhr_F_SB1795,- EUR mit Silikonarmband
SINN_856BUhr_F_MB1785,- EUR mit Massivarmband

Buchtipp: David Mitchell – Die Knochenuhren

U1_978-3-498-04530-2.inddAn einem verschlafenen Sommertag des Jahres 1984 begegnet die junge Holly Sykes einer alten Frau, die ihr im Tausch für „Asyl“ einen kleinen Gefallen tut. Jahrzehnte werden vergehen, bis Holly Sykes genau versteht, welche Bedeutung die alte Frau dadurch für ihre Existenz bekommen hat.

Die Knochenuhren folgt den Wendungen von Holly Sykes‘ Leben von einer tristen Kindheit am Unterlauf der Themse bis zum hohen Alter an Irlands Atlantikküste, in einer Zeit, da Europa das Öl ausgeht. Ein Leben, das gar nicht so ungewöhnlich ist und doch punktiert durch seltsame Vorahnungen, Besuche von Leuten, die sich aus dem Nichts materialisieren, Zeitlöcher und andere kurze Aussetzer der Gesetze der Wirklichkeit. Denn Holly – Tochter, Schwester, Mutter, Hüterin – ist zugleich die unwissende Protagonistin einer mörderischen Fehde, die sich in den Schatten und dunklen Winkeln unserer Welt abspielt – ja, sie wird sich vielleicht sogar als deren entscheidende Waffe erweisen.

Metaphysischer Thriller, moralische Betrachtung und Chronik unseres selbstzerstörerischen Handelns – dieser kaleidoskopische Roman mit seiner Vielfalt von Themen, Schauplätzen und Zeiten birst vor Erfindungsreichtum und jener Intelligenz, die David Mitchell, dem Autor von „Cloud Atlas“  zu einem der herausragenden Autoren seiner Generation gemacht hat.

Die Knochenuhren von David Mitchell:

  • Verlag: Rowohlt
  • 816 Seiten
  • ISBN: 978-3-498-04530-2
  • übersetzt von: Volker Oldenburg
  • Deutsche Erstausgabe

Erhältlich z.B. hier bei Amazon.

Baselworld 2016: Moritz Grossmann präsentiert die ATUM Pure

MG_ATUM_Pure_weiss_Beauty_LS_a4In der Kombination aus kühlem Stahl und puristischer Reduktion verkörpern ATUM Pure, die Grossmann’sche Philosophie in Perfektion: pure Uhrmacherkunst seit 1854.

Die ATUM Pure in einem stahlharten Gehäuse

20160316_162519394_iOSÄußerlich ist die ATUM Pure nahezu unverändert. Das Stahlgehäuse unterstreicht vorteilhaft den Instrumentencharakter der Modelllinie. Das graue bzw. blaue Zifferblatt wird mit einer fein gebürsteten Oberfläche versehen, das weiße lackiert. Diamantierte Fasen am Sekundenzifferblatt und an den aufgesetzten Indexen verstärken die dezente Sportlichkeit. Die lanzenförmigen Zeiger sind mit geraden Kanten und breiten Fasen auf die Indexe abgestimmt. Sie werden von Hand aus Edelstahl gefertigt, einem modernen Material, das nach dem Vergüten seine hohe Zähigkeit behält. Die Zeiger erhalten durch die mit „Hy-Ceram“ weiß ausgelegte Zeigertaschen und eine aufwändige Politur ihre finale Optik.

Ein Herz aus purer Uhrmacherkunst

20160316_163707558_iOSBeim Blick durch den Sichtboden auf der Gehäuserückseite wird das Kaliber 201.0 im Pure-Classic-Finish sichtbar. Es ist speziell für den Einbau in Stahlgehäuse konzipiert. Die bestechend klare Ästhetik ist geprägt von den glasperlgestrahlten Platinen aus Neusilber. Die auf diese Art fein mattierte Oberfläche ist hoch empfindlich und erfordert höchste Präzision bei der Montage. Dazu werden die für Grossmann typischen weißen Saphire direkt in die Platine eingepresst und flach polierte Werkschrauben in Original Stahlfarbe verwendet.

MG_Kaliber_201_0_RS_LS_a4Das Kaliber 201.0 beinhaltet einige der prominentesten Eigenentwicklungen der Manufaktur wie die Grossmann’sche Unruh, das modifizierte Glashütter Gesperr und den Grossmann’schen Handaufzug mit Drücker. Die charakteristische Grossmann’sche Unruh arbeitet mit einer handabgebogenen, doppelt geknickten Flachspirale. Der Rückerstift bleibt frei und der Rückerbogen kann genau zentrisch gelegt werden. Durch konstruktive Anpassungen der Regulierung ist die Anpassung von Abfall und Gang separat und ohne Ausbau des Schwingsystems möglich. Dazu haben die Grossmann’schen Uhrmacher den drehbaren Klötzchenträger im Unruhkloben so gelagert, dass er komfortabel arretiert werden kann. Rücker, Klötzchenträger und oberes Unruhlager sind zueinander völlig spielfrei und gewährleisten jederzeit die präzise Einstellung der ATUM Pure.

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Vergleich Kaliber 100 nd Kaliber 201 im Pure-Classic-Finish.

Ausführungen

atum_pure_familyDie ATUM Pure erscheint in den Zifferblatt-Varianten Weiß, Grau und Blau mit einer Limitierung von 150 Exemplaren pro Variante.

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Uhren und Wohnen – der Luxus der Deutschen

Die Wirtschaftswoche hat gerade das Ranking der deutschen Luxusmarken für 2016 veröffentlicht. Der Luxus der Deutschen scheint nach diesem Ranking vor allem aus Uhren und Wohnen zu bestehen. A. Lange & Söhne belegt den ersten Platz gefolgt von Glashätte Original auf Rang 2. Burmester steht mit seinen hochwertigen Audiosystem auch noch auf dem Siegertreppchen und Porsche ist mit Platz 4 der einzige Automobilhersteller unter den TOP 25. Von den Uhrenherstellern belegt Chronoswiss den 9. Platz, Wempe Platz 23 und NOMOS Platz 25. Ansonsten finden sich im Ranking der Top 25 viele Küchen- und Möbelersteller wie z.B. Bulthaup, Gaggenau, Poggenpohl, SieMatic, Thont, Dedon, Cor. Der Deutsche liebt seinen Luxus also eher zu Hause und trägt ihn nicht so zur Schau. Der Modebereich ist im internationalen Vergleicht stark unterrepräsentiert.

Weitere Infos: Luxus-Produkte „Viele deutsche Marken sind zu unsexy“