Buchtipp: Porsche Turbo – Die faszinierende Story der aufgeladenen Straßen- und Rennsportwagen

Manche Erfindung ist doch älter als man glaubt. Das Elektroauto fuhr bereits im 19. Jahrhundert. Und der Turbo, auch so ein Symbol des automobilen Fortschritts, wurde 1905 schon patentiert. Zum großen Siegeszug aber verhalf ihm der automobile Universalpionier Porsche

9783667104243Porsche Turbo“: Randy Leffingwell bringt in dem üppig bebilderten Buch aus dem Delius Klasing Verlag die Geschichte einer rasanten Technik in Schwung. Er erzählt die faszinierende Story der aufgeladenen Straßen- und Rennsportwagen der Zuffenhausener Firma so brillant und detailliert, dass man fast von einem Turbobuch sprechen möchte. „Was ist Turboaufladung und wie funktioniert sie?“ Zur Einstimmung wird diese Frage klug geklärt, denn der „unfaire Vorteil“ (so das allererste Kapitel) ist zwar gewiss ein Vorteil, aber einer, der sich einer ausgeklügelten Technik verdankt und eben keiner ausgebufften Tricks.

Porsche hatte früh die Zeichen der Zeit erkannt, sowohl für die Straße, als auch für die Piste. Wenn also die Entwicklung des Turboantriebs hier nachgezeichnet wird, so lässt sie sich mühelos anhand der Porsche-Innovationen und -Evolutionen nachzeichnen. Denn die Ingenieure hatten hier die Nase stets weit vorn. Und so geht es also los mit den 1970er Jahren, als Porsche die alte Technik wiederentdeckt und im Sport erfolgreich einsetzt. Lückenlos verfolgt der Autor die weiteren Entwicklungen bis in die aktuelle Gegenwart.

250 großformatige Seiten bieten Platz, nicht nur für eine ausgezeichnete Darstellung der Turbotechnik bei Porsche unter Berücksichtigung sämtlicher Modelle. Sie ermöglichen auch eine verführerische Fülle von Bildern. Sie zeigen den Renner in voller Aktion (Paris Dakar, Norisring, Le Mans) und ebenso in schierer Schönheit. Außergewöhnliche Fotostrecken von Versuchsreihen, von Testfahrten, Faksimiles, Detailaufnahmen, Funktionszeichnungen, Modellskizzen: All das wechselt sinnreich miteinander ab und rundet das pralle Buch zu einem Band von geradezu enzyklopädischem Anspruch und Rang ab. Echt Turbo eben!

Randy Leffingwell- Porsche Turbo
Die faszinierende Story der aufgeladenen Straßen- und Rennsportwagen

1. Auflage, 256 Seiten, 147 Fotos (farbig), 69 Fotos (s/w), 72 Abbildungen (farbig), Format 25,9 x 31,4 cm, gebunden mit Schutzumschlag, € 39,90 (D) / € 41,10 (A), ISBN 978-3-667-10424-3, Delius Klasing Verlag, Bielefeld. Online hier bei Amazon bestellbar.

Himmlische Akzente – Die Glashütte Original PanoMatic Luna als exklusives Boutique Modell

1-90-12-03-12-02_PanoMatic_Luna_Blue_PR1Das jüngste Modell der PanoMatic Luna Damenuhr verleiht der feinen Uhrmacherkunst eine wahrhaft himmlische Dimension: Auf ihrem zartblauen Perlmuttzifferblatt zieht ein silberfarbener Mond seine Bahn, und Diamanten funkeln wie Sterne am Firmament. Die charakteristisch dezentrale Stunden-/Minuten-Anzeige, eine kleine Sekunde und das klassische Glashütte Original Panoramadatum machen das Ablesen der Zeit zu einem echten Genuss.

Das Zifferblatt: Ein blaues Wunder

1-90-12-03-12-02_PanoMatic_Luna_Blue_PR2Das irisierend blau schimmernde Perlmuttzifferblatt der neuen PanoMatic Luna zieht alle Blicke auf sich. Es entsteht in aufwendiger Handarbeit in der hauseigenen Zifferblattmanufaktur in Pforzheim. Perlmutt ist ein organisches Material, das aus der innersten Schalenschicht von Muscheln gewonnen wird. Seine spröde Beschaffenheit macht äußerste Vorsicht bei der Verarbeitung unerlässlich. Um exakt den gewünschten Farbton zu erzielen, wird die Rückseite des zart weißen Ausgangsmaterials sorgfältig lackiert. Die natürliche Maserung des Perlmutts sorgt zusätzlich für Individualität und macht jedes Modell zu einem Unikat.

Die Mondphasenanzeige: Die Frau im Mond

1-90-12-03-12-02_PanoMatic_Luna_Blue_PR4Der Mond hat die Menschen seit jeher fasziniert. Die PanoMatic Luna fängt seinen Zauber anmutig ein: Vor einem feinen silberfarbenen Sternenhimmel präsentiert sich das sanft geschwungene Relief des Mondes. Seine elegante Rundung entsteht mit viel Geschick durch vorsichtigen Diamantschnitt, der seinem Profil optische Tiefe verleiht. Die so traditionelle wie kunstvolle Anzeige ist bei 2 Uhr zu finden und stellt eine echte Seltenheit in einer mechanischen Damenuhr dar.

Das Panoramadatum: Typisch Glashütte Original

1-90-12-03-12-02_PanoMatic_Luna_Blue_PR5Das charakteristische Großdatum gehört zu den unverwechselbaren Stilelementen von Glashütte Original. Es basiert auf zwei konzentrisch angeordneten Anzeigenscheiben, die sich auf gleicher Ebene befinden. Auf diese Weise können die beiden Ziffern des Datums ohne den sonst üblichen trennenden Mittelsteg präsentiert werden und bieten so eine optimale Ablesbarkeit. Passend zum eleganten Design der PanoMatic Luna ist das Panoramadatum in einem ovalen Zifferblattausschnitt bei 4 Uhr zu finden.

1-90-12-03-12-02_PanoMatic_Luna_Blue_PR3Das fein polierte Edelstahlgehäuse von 39,4 mm Durchmesser wird von 64 strahlend weißen Brillanten auf der Lünette umrahmt. Die neun Stabindexe des Zifferblatts greifen mit 18 Brillanten ihren Glanz dezent auf. Auch die Krone der Aufzugswelle verbindet Funktionalität mit funkelnder Schönheit: Ein 3 mm großer Brillant verleiht ihr zusätzlichen Glamour. Zusammengenommen fangen so 83 Diamanten von insgesamt 1,09 Karat das Licht ein. Die Uhr ist mit einem hellblauen Louisiana-Alligator-Lederband mit Dornschließe versehen, das die Farbe des Zifferblatts aufgreift und das Ensemble raffiniert abrundet.

Im Inneren der PanoMatic Luna tickt das manufaktureigene Automatikkaliber 90-12, das durch den Saphirglasboden bewundert werden kann. Er gewährt Einblick in das hochfein veredelte mechanische Herz der Uhr, das mit der begehrten Duplex-Schwanenhals-Feinregulierung von Glashütte Original versehen ist. Zahlreiche traditionelle Elemente des Glashütter Uhrenbaus, wie die Dreiviertelplatine, gebläute Schrauben und die typischen Glashütter Zierschliffe, zeugen darüber hinaus unzweifelhaft von ihrer Herkunft.

1-90-12-03-12-02_PanoMatic_Luna_Blue_OPUS9Die neue zartblaue PanoMatic Luna ergänzt die beiden in klassischem Weiß sowie in dunklen Farbtönen gehaltenen Modelle dieser Produktlinie. Sie ist Teil der exklusiven Boutique-Kollektion der sächsischen Manufaktur und ausschließlich in den Markenboutiquen rund um den Globus erhältlich.

Buchtipp: Leitfaden für die Uhrmacherlehre – Reprint von 1938 – von Hermann Sievert (Hrsg. Michael Stern)

Der Leitfaden für die Uhrmacherlehre gehört zu den wichtigsten jemals publizierten Uhrenfachbüchern. Insgesamt vierzehn Auflagen innerhalb von sechs Jahrzehnten prägten mehrere Generationen von Uhrmachern. Aufgrund der verständlichen Sprache und der erklärenden Abbildungen erwarb das Werk sehr schnell den Ruf eines anerkannten Handbuchs für Lehrmeister und Lehrbuchs für Lehrlinge, um sich – auch mit Hilfe des 289 Fachfragen mit Antworten umfassenden Prüfungsteils – im Selbststudium perfekt auf die theoretischen Fachprüfungen vorbereiten zu können. Pendel-, Taschen-, Armband- und sogar die ersten elektrischen Uhren finden Erwähnung. Dabei werden alle notwendigen Einstell-, Wartungs- und Reparaturarbeiten detailliert angesprochen.

Stern Uhren Leitfaden Uhrmacherlehre.inddAbgerundet wird das Lehrbuch mit einem kurzen Unterricht im Zeichnen, einer Einführung in das trigonometrische Rechnen und einer Abhandlung über die Zeitarten sowie mit Tabellen der Rad- und Triebgrößen für Taschen- und Armbanduhren, der Zylinderhemmung und der Pendellängen und einer Tafel der natürlichen trigonometrischen  Zahlen.

Da der Autor Hermann Sievert bereits am 10. März 1898 verstarb, haben namhafte Fachleute wie Loeske, Kitzky, Linnartz und Schönberg sein Werk weitergeführt. Dieser Reprint aus dem Jahr 1938 gehört auf jeden Fall in die Bibliothek eines jeden Uhrentechnikliebhabers oder Uhrenfreunds.

Bibliographie: Leitfaden für die Uhrmacherlehre, Reprint von 1938, von Hermann Sievert, Hrsg. Michael Stern, 548 Seiten, ca. 200 Illustrationen, 148 x 210 mm, gebunden, 24,99 €, ISBN-Nr.: 978-3-95843-035-8, Online bestellbar hier bei Amazon.

Hanhart 1882 weitet Vertriebsgebiet auf Australien und Neuseeland aus

Präzisionszeitmesser der Uhrenmanufaktur Hanhart 1882 GmbH aus dem Schwarzwald sind zukünftig auch in Australien und Neuseeland erhältlich. Am 01. August 2016 wurde mit Define Watches, dem größten australischen Fachhändler für unabhängige Uhrenmarken aus dem deutschsprachigen Raum, eine Distributionsvereinbarung unterzeichnet. Define Watches spezialisiert sich seit 2008 auf den Vertrieb von mechanischen Armbanduhren ausgewählter Traditionsunternehmen.

b2b1bb74-06ad-4003-b04b-3adcc4d339e1Nach der Fokussierung auf die Heimmärkte Deutschland, Schweiz und Österreich arbeitet Hanhart verstärkt am internationalen Ausbau des Geschäfts. Mit der Ausweitung des Vertriebs auf Australien und Neuseeland wird die hohe Bedeutung der englischsprachigen Märkte für die Marke unterstrichen, die bereits in USA, Kanada und UK erfolgreich eingeführt wurde.

„Wir haben in der Vergangenheit einige Anfragen aus Australien erhalten und das Land ist an achter Stelle aller Zugriffe auf unsere Webseite. Die Suche nach einem guten Partner in Australien und Neuseeland war aus diesen Gründen ein logischer Schritt für uns. Wir freuen uns sehr, dass wir uns direkt mit unserem Wunschpartner Define Watches einigen konnten.“, kommentiert Geschäftsführer Felix Wallner die neue Kooperation.

Herr Petzold von Define Watches: „Wir, Define Watches in Brisbane, beschäftigen uns seit 2008 mit dem Import von hochwertigen Uhrenmarken unabhängiger Hersteller. Damals waren die meisten unserer Marken hier noch völlig unbekannt. Zwischenzeitlich werden Design, Qualität und Preis-/Leistungsverhältnis „Made in Germany“ hier sehr geschätzt und sind zu echtem Wettbewerb für die etablierten „großen Namen“ geworden. Bei der Auswahl unserer Partner stehen Qualität und „DNA“ einer Uhrenmarke im Vordergrund. HANHART mit der bekannten hohen Qualität und dem charakteristischem Design passt da natürlich toll ins Programm und wir freuen uns auf die Zusammenarbeit!“

 

Glashütte Original Senator Excellence: 24 Tage auf dem Prüfstand Manufakturkaliber 36 verspricht neuen Qualitätsstandard

Im Herzen der Glashütte Original Senator Excellence läutet das Kaliber 36 eine neue Generation von Zeitmessern ein. Die Manufaktur Glashütte Original definiert damit einen neuartigen Qualitätsstandard. Jede einzelne dieser Uhren trägt eine spezielle Gravur auf dem Gehäuseboden, die als ein Versprechen zu verstehen ist. Zusammen mit einer individuellen Prüfbescheinigung, garantiert diese dem Besitzer, dass seine Uhr den höchsten Anforderungen in puncto Stabilität, Laufzeit, Präzision und Ästhetik entspricht und in einem Langzeittest von 24 Tagen durchgehend geprüft wurde, unter Bedingungen, die selbst über die aufwendige deutsche Chronometer-Prüfung hinausgehen.

1. Tag: Einstellen der Uhr und 24-Stunden-Lagenprüfung

01_Synchronization_with_Glashuette-Quarz_ChronometerDie Etappen, die eine Senator Excellence im Hause Glashütte Original nach ihrer Fertigstellung durchläuft, sind mehrstufig. Auf die initiale Synchronisation mit einem hochpräzisen Glashütter Chronometer folgt zunächst eine 24-stündige Lagenprüfung. Hierbei simuliert ein Umlauf- Prüfgerät die Tragebedingungen am Handgelenk und setzt die Uhr, deren Gangabweichung nur – 4 bis +6 Sekunden betragen darf, verschiedenen Positionen aus.

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2. – 13. Tag: Gangprüfung in 6 Lagen

03_Rate_testing_in_6_positions_PR1Im Anschluss folgt ein 12-tägiger Test des täglichen Gangs in sechs verschiedenen Lagen. Die Gangabweichungen werden jeden Tag sorgfältig erfasst und dienen als Basis für fünf wichtige Kontrollwerte:

  • der mittlere tägliche Gang – ein Durchschnittswert aller Abweichungen, der sich innerhalb von -4 bis +6 Sekunden pro Tag bewegen darf.
  • der Mittelwert des Absolutbetrags der Gangänderung erfasst die Abweichungen innerhalb der Lagen und darf in Summe maximal 2 Sekunden pro Tag betragen.
  • der Absolutwert der Gangänderung stellt sicher, dass die größte absolute Gangabweichung in jeder der sechs Lagen 5 Sekunden nicht überschreitet.
  • die Gangdifferenz bei waagerechter und senkrechter Lage der Uhr untersucht ihre Genauigkeit in diesen Positionen mit einer Toleranz von -6 bis +8 Sekunden.
  • die größte Streubreite der Gänge ermittelt die größte Abweichung vom mittleren täglichen Gang, die maximal 10 Sekunden pro Tag betragen darf.

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14. – 16. Tag: Temperaturabhängigkeit

04_Temperature_dependency_PR1Jede Senator Excellence wird jeweils einen Tag bei 8°, 23° und 38° Celsius getestet, um ihre Unempfindlichkeit gegenüber Temperaturschwankungen zu erproben. Mit diesen Werten kann der sogenannte „Temperaturfehler“ einer Uhr berechnet werden, der in der Messeinheit Kelvin zum Ausdruck kommt: Je näher der Wert bei Null liegt, desto unempfindlicher ist die Uhr gegenüber Temperaturschwankungen. Glashütte Original definiert eine Toleranz von -0,6 bis +0,6 Sekunden pro Kelvin.

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17. – 22. Tag: Gangstabilität und Prüfung der Gesamt-Gangdauer von 100 Stunden

06_Minimum_running_time_100_hours_test_PR1Auf Basis dieser Daten kann nun die Gangstabilität (Wiederaufnahme des Ganges) der Uhr während der bisherigen Tests beleuchtet werden. So wird ihre Leistung in der identischen Lage „Krone links/Ziffer 6 oben“ von Tag 1 und 2 mit der Gangabweichung von Tag 16 verglichen. Die Toleranz liegt dabei bei -5 bis +5 Sekunden pro Tag.

06_Minimum_running_time_100_hours_test_PR2Zum Abschluss der Gangprüfungen wird die Gesamt-Gangdauer von mindestens 100 Stunden auf die Probe gestellt. Bei diesem Test werden auch die Messwerte für Gangabweichung und Amplitude bei 0, 24, 48 und 72 Stunden auf einer Zeitwaage erfasst. Die Gangabweichung darf maximal -4 bis +6 bzw. +8 Sekunden (nach 72 Stunden) betragen. Außerdem muss jeden Tag eine ausreichende Amplitude (jeweils mindestens 270°, 250°, 230° und 200°) gewährleistet sein.

23./24. Tag: Prüfung der Wasserdichtigkeit, Sicht- und Funktionskontrolle

07_Water_resistance_test_PR2Mit Hilfe von Über- und Unterdruck wird zunächst eine Wasserdichtigkeit bis 5 bar (50 Meter) sichergestellt.

07_Condensed_water_testing_PR107_Condensed_water_testing_PR2Einige Modelle werden zusätzlich stichprobenartig auf einer Wärmeplatte auf 40° bis 45° Celsius erwärmt und im Anschluss mit einem kühlen Wassertropfen auf dem Frontglas benetzt. Durch den Temperaturunterschied würde sich nun Kondenswasser an der Glasunterseite bilden, falls in der Uhr Feuchtigkeit enthalten sein sollte.

08_Performance_test_and_visual_inspection_PR1Danach folgt eine umfangreiche Sicht- und Funktionskontrolle aller Oberflächen, des Handaufzugs und der Funktion der Krone.

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Gütesiegel und Prüfbescheinigung

08_Senator_Excellence_quality_sealErst wenn die Uhr all diese aufwendigen Tests erfolgreich durchlaufen hat, wird ihr das Prüfsiegel in Form eines Qs auf dem Gehäuseboden verliehen – die stilisierte Darstellung des Qualitätsversprechens von Glashütte Original.

Senator_Excellence__Examination_certificate_PR1Der innere Kreis des Buchstabens steht für die hohen Ansprüche der deutschen Chronometerzertifizierung. Die äußeren Ringe repräsentieren die verschiedenen Prüfkriterien, mit denen die Senator Excellence über diese Anforderungen hinausgeht (Prüfung in sechs Lagen, Gang im Lagen-Prüfgerät, momentaner Gang nach 24h/48h/72h, Gesamtgangdauer, Wasserdichte, Sicht- und Funktionskontrolle).

Senator_Excellence__Examination_certificate_PR4Die Ergebnisse der Tests werden dem Besitzer einer Senator Excellence exklusiv zur Verfügung gestellt. Er findet die wichtigsten Daten und Ergebnisse seiner Uhr in einer individuelle Prüfbescheinigung notiert, die jeder Senator Excellence beim Kauf beiliegt. Darüber hinaus gewährt ihm ein persönlicher Zugangs- und QR-Code exklusiven Zutritt zum geschützten Online- Portal des Kalibers 36, wo alle Angaben zur Performance seines Zeitmessers detailliert hinterlegt sind.

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