ARISTO: Retro-Uhren im Tacho-Design

1956 ist ein Jahr voller Aufbruchstimmung. In Lugano findet der erste Eurovision Song Contest statt, während Elvis Presley in den USA mit seinem Hüftwackeln für Skandale sorgt. In Melbourne gastieren die Olympischen Spiele zum ersten Mal auf der südlichen Erdhalbkugel. Und in Deutschland beginnt das Wirtschaftswunder zunächst mit Isetta, Messerschmitt Kabinenroller und VW Käfer.

Vollmer: „Die Armaturen der Fahrzeuge der 1960er Jahre haben mich dazu angeregt, eine Uhr mit einem Zifferblatt im gleichen Design auszustatten. Damals gab es noch keine LED-Anzeigen auf den Armaturen. Es war die Aufgabe des Designers, für eine optimale Ablesbarkeit von Armaturen zu sorgen. Deshalb arbeiteten die besten Designer für Armaturen-Hersteller – vor allem im Automobilbereich. Sie mussten die Ablesbarkeit von Armaturen durch grafische Gestaltungselemente verstärken.“

Das Designer-Team der Aristo Vollmer GmbH in Pforzheim, in deren Werkstätten alle Uhren montiert werden, orientierte sich für die Retro-Uhrenserie im Tacho-Design an den Geschwindigkeitsmesser von Oldtimern aus dieser Zeit. Das Aristo-Team entwickelte verschiedene Zifferblatt-Varianten.

Vollmer: „Die Testpersonen, denen wir die Prototypen vorlegten, konnten sich zwischen braun, schwarz und graublau nicht entscheiden. Also liefern wir diese Kult-Uhr in drei Versionen.“

Vollmer: „Die Uhren seinerzeit waren noch nicht so groß wie heute vielfach angeboten. Mit seinem 38,5 mm Gehäuse-Durchmesser entspricht die Retro-Uhrenserie im Tacho-Design nun diesem Zwischengrößen-Bereich jener Zeit – also für Damen und Herren gleichermaßen tragbar.“ Vollmer wurde immer schon mal nach Verlobungsuhren gefragt. „Dieses Modell könnte diese Rolle spielen. Beide Partner tragen die gleiche Uhr.“

Wie alle Uhren aus den ARISTO-Werkstätten trägt auch die Retro-Uhrenserie im Tacho-Design die Herkunftsbezeichnung „Made in Germany“.

Inhorgenta 2018: Die Junghans FORM in urbanem Grau

Dublin, Kopenhagen, Berlin oder Warschau – boomende Großstädte sind angesagt, ihr eigener architektonischer und kultureller Stil hat seinen ganz besonderen Reiz. Ob unverputzter roter Ziegelstein, glatter grauer Beton oder freiliegende Stahlstreben, die den Charme einer beliebten Szenebar ausmachen: urbaner Stil spiegelt den Zeitgeist wider und entsteht aus der Verbindung von alten und neuen Elementen – oftmals reduziert und aufregend zugleich.

In diese Bildwelt fügt sich die FORM von Junghans perfekt ein – ein Zeitmesser, der mit klaren Linien und gestalterischen Details überzeugt. Die neuen Modelle mit Zifferblättern in einem hellen Taupe oder einem dunklen Anthrazitgrau schaffen Raum für Abwechslung. Eine quadratisch geprägte Minuterie sowie die konkave Wölbung des Zifferblattes schaffen eine bemerkenswerte Dreidimensionalität.

Die FORM A ist mit einem mechanischen Automatikwerk ausgestattet, das durch den getönten Sichtboden entdeckt werden kann und so auch in der Rückansicht minimalistisch auftritt.

Im Inneren des 3-Zeiger-Modells FORM Quarz und des Chronoscopemodells FORM C sorgen Quarzwerke für die präzise Zeitanzeige.

Die neuen, stilsicheren Modelle erweitern die FORMvielfalt bei Junghans – und sind in den urbanen Zentren der Welt, wo das Leben pulsiert, zuhause.

Die Linie Junghans FORM

Inspiriert vom urbanen Zeitgeist hat die Uhrenfabrik Junghans eine Uhrenfamilie kreiert, die ihren eigenen Prinzipien folgt. Die langjährige Erfahrung der Junghans-Designer ist die Basis für das schlichte und moderne Design der FORM: klare Linien und eine konsequente Formensprache prägen den Stil dieser Zeitmesser. Die formtypische Seitenansicht und das geometrische Spiel zwischen konkavem Zifferblatt und konvexer Gehäuseform, die zudem für den angenehmen Tra- gekomfort sorgt, sind die maßgeblichen Gestaltungselemente dieser Linie. Die Zifferblätter über- zeugen mit einer bemerkenswerten Dreidimensionalität und besonderem Tiefeneffekt. Die Jung- hans FORM – gestaltet für das moderne, urbane Leben.

Technische Daten FORM A

Werk: Automatikwerk J800.2 mit einer Gangreserve bis zu 38 Stunden, Datum-Schnellkorrektur, Rotor geschliffen mit graviertem Junghans Logo

Gehäuse: Edelstahl Ø 39,3 mm, Höhe 9,5 mm, flaches, einseitig entspiegeltes Saphirglas, 4-fach verschraubter Sichtboden mit getöntem Mineralglas

Zifferblatt: konkaves Zifferblatt in den Farben Anthrazit oder Taupe, quadratisch geprägte Minuterie, Stunden- und Minutenzeiger mit umweltfreundlicher Super-Luminova- Leuchtmasse

Armband: Taupefarbenes Lederband mit Kontrastkante und Unterleder in Schwarz, Dornschließe aus Edelstahl, Massives Edelstahlarmband mit Faltschließe oder Milanaiseband aus Edelstahl mit Sicherheitsschließe

Wasserdichtheit: bis 5 bar

Preise: 840,– € mit Lederband, 870,– € mit Milanaiseband und 940,– € mit Edelstahlarmband

 

Technische Daten FORM C

Werk: Quarzwerk J645.85 mit dezentraler Sekunde auf 6 Uhr, Chronoscope: Zentrale Stoppsekunde, 30-Minuten- und 12-Stundenzähler auf 12 Uhr

Gehäuse: Edelstahl Ø 40,0 mm, Höhe 10,5 mm, flaches, einseitig entspiegeltes Saphirglas, 4-fach verschraubter Edelstahlboden

Zifferblatt: konkaves Zifferblatt in den Farben Anthrazit oder Taupe, quadratisch geprägte Minuterie, Minuten- und Stundenzeiger mit umweltfreundlicher Super-Luminova- Leuchtmasse

Armband: schwarzes Lederband mit Kontrastkante und Unterleder in Taupe, Dornschließe aus Edelstahl, Milanaiseband aus Edelstahl mit Sicherheitsschließe

Wasserdichtheit: bis 5 bar

Preise: 449,– € mit Lederband und  479,– € mit Milanaiseband

 

Buchtipp: Martin Fischer – Faszination Junghans – Sieben Jahrzehnte Armbanduhren aus Schramberg!

Das Buch „Faszination Junghans“ beschäftigt sich mit den Armbanduhren des Schwarzwälder Traditionsunternehmens Junghans von den 1920er Jahren bis in die 1990er Jahre hinein. Als zwischenzeitlich größter Uhrenhersteller der Welt und drittgrößter Hersteller von Armbanduhrchronometern in den 60er Jahren produzierte Junghans eine enorme Fülle an unterschiedlichsten Zeitmessern für das Handgelenk.

Gerade die Zeit der Einführung der Armbanduhr bei Junghans in den 1920ern hat Martin Fischer in jahrelanger Arbeit und vielen Gesprächen mit Sammlern und Uhrenhistorikern untersucht und im Buch dokumentiert. So kennen wir jetzt dank seiner Recherche die Konstrukteure der ersten Armbanduhren Kaliber von Junghans. Die ersten Armbanduhren wurden nach seinen Recherchen nicht im Stammhaus in Schramberg, sondern in Schwenningen hergestellt.

In seinem Buch erläutert der Autor Martin Fischer die Besonderheiten der einzelnen Uhrwerke mit Schwerpunkt auf den mechanischen Armbanduhren aus Schramberg. Neben einer nahezu vollständigen Auflistung der Uhrwerke und deren Abbildungen werden Hintergrundinformationen zur Technik, Zusammenarbeit mit anderen Firmen und diverse Prototypen aufgezeigt. In mehreren Sonderkapiteln werden beispielsweise die für Junghans typische Meisterserie, die hochwertigen Chronometer und die heute gesuchten Olympic-Modellen, die zu den Olympischen Spielen 1972 in München aufgelegt wurden, vorgestellt.

Für Freunde und Sammler der deutschen und insbesondere Junghans Armbanduhren ist das Buch eine Quelle vieler Geschichten und Informationen, die bisher so noch nicht veröffentlicht wurden. Auch die gestochen scharfen Aufnahmen der Uhren und deren Werke macht das Buch absolut empfehlenswert.

Faszination Junghans Sieben Jahrzehnte Armbanduhren aus Schramberg
Martin Fischer
1. Auflage 2017
336 Seiten, 21 x 28 cm, durchgehend farbige Abbildungen, Hardcover
ISBN: 978-3-86646-150-5
Preis: 49,90 EUR
Erhältlich im Buchhandel oder hier bei Amazon: http://amzn.to/2FI14lp

Inhorgenta 2018: Die neue FORM Damen von Junghans

Der Minimalismus als Stilrichtung reduziert Mode mit einer schnörkellosen Optik und klaren Linien auf das Wesentliche. Für einen eleganten Auftritt sorgen die konsequenten Schnitte – nicht selten puristisch und immer dezent avantgardistisch.

Diesen minimalistischen Zeitgeist bringt Junghans mit der FORM Damen ans Handgelenk. Der Zeitmesser spricht eine klare Formensprache und folgt konsequent den Design-Prinzipien der FORM-Linie. So zeigt sich die Uhr optisch mit einem ganz besonderen, dreidimensionalen Tiefeneffekt, den sie durch die konkave Wölbung des Zifferblatts und die geprägten Stundenindizes erhält – Details, die die geometrische Gestaltung des Zeitmessers unterstreichen.

Schlicht und leicht in der Anmutung ist die FORM Damen eine Uhr für jede Gelegenheit. Dank der Wechselbänder wird sie schnell und einfach zum farbigen Blickfang. Ob zum Business Outfit mit Blazer und Bleistiftrock oder Casual mit weißem Shirt, Jeans und Sneakers – sie ist mit sämtlichen Looks kombinierbar.

Die Linie Junghans FORM

Inspiriert vom urbanen Zeitgeist hat die Uhrenfabrik Junghans eine Uhrenfamilie kreiert, die ihren eigenen Prinzipien folgt. Die langjährige Erfahrung der Junghans-Designer ist die Basis für das schlichte und moderne Design der FORM: klare Linien und eine konsequente Formensprache prägen den Stil dieser Zeitmesser. Die formtypische Seitenansicht und das geometrische Spiel zwischen konkavem Zifferblatt und konvexer Gehäuseform, die zudem für den angenehmen Tragekomfort sorgt, sind die maßgeblichen Gestaltungselemente dieser Linie. Die Zifferblätter überzeugen mit einer bemerkenswerten Dreidimensionalität und besonderem Tiefeneffekt. Die Junghans FORM – gestaltet für das moderne, urbane Leben.

Technische Daten

Werk: Quarzwerk J645.36

Gehäuse: Edelstahl Ø 34,1 mm, Höhe 7,0 mm, flaches, einseitig entspiegeltes Saphirglas

Zifferblatt: konkaves Zifferblatt, versilbert matt, geprägte Stundenindexe, Zeiger mit umweltfreundlicher Super-Luminova-Leuchtmasse

Armband: Milanaiseband aus Edelstahl mit Sicherheitsfaltschließe, Lederarmband mit Dornschließe, Wechselbänder in aktuellen Trendfarben mit Quick Release für einen schnellen und einfachen Bandwechsel

Preis: 399 € mit Lederband und 429 € mit Milanaiseband

 

Inhorgenta 2018: Dugena präsentiert coole Sportuhren im Retro-Look

Nach dem kalten und dunklen Winter sehnen wir uns nach Sommer, nach bunten Cocktails und Spaß bei Freizeitaktivitäten – passend dazu launcht Dugena nun die farbenfrohe Sportuhr namens Surfers als Limited Edition und lässt uns damit schon fast die ersten Sonnenstrahlen fühlen.

Ob Rot mit Blau oder Gelb mit Grün, knallige Farben und spannende Kontraste stehen bei dieser Uhr im Fokus. Inspiriert von einem Dugena-Modell aus den 70er Jahren, vereint diese Uhr Retro-Charme mit modernen Elementen, wie zum Beispiel den farblich abgesetzten Nähten des Lederarmbandes.

Mit 44 mm Durchmesser ist die Surfers eine Statementpiece für coole Typen, die sich gerne von ihrer sportlichen Seite zeigen wollen und Mut zur Farbe haben. Mit einem Tachymeter zur Geschwindigkeitsberechnung und bis zu 10 bar Wasserdichtheit ist die Surfers die perfekte Wahl für den Sommer 2018.

Inhorgenta 2018: Die neue Junghans max bill in Sandgold – maximal minimal

Die minimalistische Gestaltung der neuen max bill Modelle von Junghans erzeugt maximale Aufmerksamkeit.

Die minimalistische Anordnung und Auswahl von Objekten nach deren Funktion, um eine gestalterische Ordnung zu erlangen, ist charakteristisch für das Bauhaus. Vor allem in der Bauhaus- Architektur, für die hohe Decken, lichtdurchflutete Räume und eine zurückhaltende Inneneinrichtung typisch sind, steht der Minimalismusgedanke im Vordergrund. Denn indem man Design den nötigen Raum gibt, kommt es erst richtig zur Geltung.

Die neuen max bill Modelle von Junghans folgen genau diesem Prinzip: das zurückhaltende Design erhält durch den dezenten, sandgoldenen Ton des Gehäuses den nötigen Raum zur Entfaltung. Das schlichte Zifferblatt in einem hellen Grauton folgt den Prinzipien der Bauhaus-Architektur und rückt das Wichtigste in den Vordergrund: die Zeit. Getreu dem Motto „die Form folgt der Funktion“ zeigen dezente Zeiger, feine Striche und Zahlen die Zeit an. Die minimalistisch gestalteten Elemente setzen das puristische Design des Zeitmessers gekonnt in Szene und verleihen ihm so maximale Aufmerksamkeit.

max bill Automatic

  • Automatikwerk J800.1 mit einer Gangreserve von 38 Stunden
  • Gehäuse 38 mm Edelstahl in einem sandgoldfarbenen Ton PVD-beschichtet
  • matt versilbertes Zifferblatt mit softgrauem Finish mit Ziffern oder Indexen
  • Unverbindlicher Verkaufspreis 955,– €

max bill Quarz

  • Quarzwerk J645.33
  • Gehäuse 38 mm Edelstahl in einem sandgoldfarbenen Ton PVD-beschichtet
  • matt versilbertes Zifferblatt mit softgrauem Finish mit Ziffern oder Indexen
  • Unverbindlicher Verkaufspreis 545,– €

max bill Damen

  • Quarzwerk J643.29
  • Gehäuse 32,7 mm Edelstahl in einem sandgoldfarbenen Ton PVD-beschichtet
  • matt versilbertes Zifferblatt mit softgrauem Finish mit Ziffern oder Indexen
  • Unverbindlicher Verkaufspreis 545,– €

 

 

 

Inhorgenta 2018: Junghans mit positivem Geschäftsjahr

Der Schramberger Uhrenhersteller kann für das Jahr 2017 ein stabiles Ergebnis vorweisen, investiert weiter in den Standort und stärkt den deutschen Fachhandel.

Die Uhrenfabrik Junghans GmbH & Co. KG setzt 2017 die stabile Entwicklung der letzten Jahre fort und schreibt kontinuierlich auch im neunten Jahr nach der Übernahme durch die Familie Steim schwarze Zahlen.

Mit 23,2 Mio. Euro Umsatz konnte das Schramberger Traditionsunter- nehmen mit seinen 115 Mitarbeitern ein positives Ergebnis erzielen – trotz eines Umsatzrückgangs von 5,6 Prozent zum Vorjahr. Auch im letzten Jahr hat Junghans an der strategischen Weiterentwicklung der Distribution festgehalten: der 2016 begonnene Teilrückzug aus Warenhäusern wurde 2017 weiterverfolgt und der komplette Rückzug zum Ende des Jahres eingeleitet. Mit diesem wichtigen Schritt wird der Fachhandel langfristig gestärkt und dem allgemeinen Branchentrend entgegengewirkt – Junghans wird auch weiterhin ein wichtiger und stabiler Partner für den klassischen Fachhandel sein.
Zwei Drittel des Umsatzes wurde 2017 auf dem deutschen Heimatmarkt erzielt. Auch die Internationalisierung des Schramberger Traditionsunternehmens schreitet weiter voran: nachdem 2016 auf dem mittelamerikanischen Kontinent in Mexiko und Panama neue Distributionspartner gewonnen wurden, gelang es 2017, eine neue strategische Partnerschaft für den bedeutenden Markt in den USA zu schließen.

2017 war für die Branche ein schwieriges Jahr und geprägt vom verstärkten Wettbewerb. Dies gilt auch für den Preisbereich, in dem Junghans seit Jahren mit den Meister- und max bill- Modellen strategisch erfolgreich ist. Neben den Klassikern der Linien Meister und JUNGHANS max bill wurde im letzten Jahr auch die neu eingeführte Linie FORM vom Markt gut aufgenommen – ein strategischer Erfolg.

Nicht nur im Bereich der mechanischen Modelle, auch im hart umkämpften Quarzsegment hat sich Junghans gut behaupten können. Die angebotene Bandbreite an Technologien – Mechanik, Quarz, Funk und Solar – entwickelte sich stabil und zeigt, dass die Ausrichtung des Unternehmens im Markt ankommt.

Für die Inhaberfamilie war das zurückliegende Jahr geprägt von großen Investitionen, die auch dieses Jahr fortgesetzt werden: der traditionsreiche Terrassenbau, das Wahrzeichen von Junghans am Standort in Schramberg, wird aufwendig und denkmalgerecht saniert und zu einem Museum umgebaut. Außerdem wurden eine neue Markendarstellung auf den Weg gebracht und wegweisende Investitionen im Bereich der hauseigenen Funktechnologie vorgenommen.

Ausblick 2018

Auf der diesjährigen INHORGENTA MUNICH, der wichtigsten deutschen Messe für die Uhren- und Schmuckbranche, die vom 16. bis 19. Februar in den Hallen der Messe München stattfindet, wird Junghans der Öffentlichkeit die neusten Modelle vorstellen. Auch auf der Baselworld und im Verlauf des Jahres wird es weitere Produktneuheiten geben. Zudem werden auf den Frühjahrsmessen ein neues Kommunikationskonzept und eine neue Markendarstellung präsentiert.

Am Standort in Schramberg schreiten die Umbaumaßnahmen des neunstöckigen, denkmalgeschützten Terrassenbaus voran, die Eröffnung ist für Sommer 2018 geplant. In dem historischen Gebäude, Wahrzeichen der Uhrenfabrik Junghans und gleichzeitig architektonisches Meisterwerk, entsteht ein einmaliges Museum. Neben der Geschichte der Junghans-Uhren, der Gründerfamilie und den technologischen Errungenschaften liegt ein großer Schwerpunkt auf Schwarzwalduhren – bis hin zu Uhren mit Musikspieleinrichtungen und Musikautomaten.

Senator Chronograph – The Capital Edition: Glashütte Original präsentiert limitierte Sonderedition in Berlin

Berlin, wenige Stunden vor Beginn eines der größten Filmfestivals der Welt: Die perfekte Bühne für den Senator Chronograph – The Capital Edition. Die Sonderedition, die Glashütte Original im Rahmen der 68. Berlinale lanciert, spiegelt das Lebensgefühl des urbanen Gentleman wider. Stilsicher und markant präsentiert sich diese Edition des Senator Chronograph Panoramadatum in einer auf 100 Stück limitierten Edelstahlvariante und einer Version in Rotgold, limitiert auf 25 Stück. Beide Modelle sorgen mit einem rauchig-grauen Zifferblatt im Farbton „Bourbon Grey“ für Großstadt-Flair am Handgelenk. Eine Platinversion der Uhr, limitiert auf weltweit nur 5 Exemplare, ergänzt die Edition mit einem Zifferblatt im edlen Ton „Dry Silver“.

Dynamische Hauptstadt, inspirierende Metropole und bedeutende Weltbühne: Berlin bietet die perfekte Kulisse für die Premiere einer neuen limitierten Sonderedition, die Glashütte Original im Rahmen der 68. Internationalen Filmfestspiele Berlin lanciert. Der Senator Chronograph – The Capital Edition spiegelt das urbane Lebensgefühl der pulsierenden Großstadt wider und kombiniert zuverlässige Präzision mit robuster Alltagstauglichkeit.

„Engineering Made in Germany“ trifft urbanes Lebensgefühl

„The Capital Edition“ passt perfekt in die energiegeladene Atmosphäre Berlins und der Berlinale – verleiht sie dem Senator Chronograph Panoramadatum doch einen neuen, markanten Look.

Die in der eigenen Manufaktur gefertigten Zifferblätter überzeugen mit speziell kreierten Farbtönen in „Bourbon Grey“ für die Varianten in Edelstahl und Rotgold beziehungsweise „Dry Silver“ für die streng limitierte Platinversion. Die verschiedenen Varianten ziehen mit Details in Beige, Weiß und Blau alle Blicke auf sich. Das farblich darauf abgestimmte SuperLumiNova lässt die weißgoldenen Stunden-, Minuten- und Stoppsekundenzeiger, die römischen Ziffern bei 6 und 12 Uhr sowie die Stunden-Indexe im Dunkeln effektvoll grün leuchten. So ist auch in langen Hauptstadt-Nächten stets beste Ablesbarkeit gesichert.

Gemacht für den urbanen Gentleman

Die Alltagstauglichkeit seiner Funktionen und sein außergewöhnliches Design machen den Senator Chronograph – The Capital Edition zum perfekten Begleiter für moderne Trendsetter.

Dabei hat die sächsische Manufaktur wie immer besonderen Wert auf raffinierte Details gelegt: Einen stilvollen Kontrast zu den eleganten Zifferblattvarianten bilden die blauen Totalisatoren um die Chronographen-Anzeigen. Die silbrig schimmernde Kontur, welche die Totalisatoren umrandet, setzt einen weiteren optischen Akzent. Ein poliertes und satiniertes 42 Millimeter Gehäuse in Edelstahl oder Rotgold fasst das Zifferblatt im Farbton „Bourbon Grey“ ein während das Platingehäuse perfekt zum elegant-hellen Ton „Dry Silver“ passt. Weißgoldene Zeiger kreisen stilsicher über alle drei Varianten der Uhr. Das typische Glashütte Original Panoramadatum nimmt auf 6 Uhr einen bewusst prominenten Platz ein während sich die Gangreserveanzeige in der Kleinen Sekunde findet.

Die weiße Kontrastnaht am braunen oder blauen Kalbslederband ist ein weiteres originelles Gestaltungselement. Der patentierte achtstufige Feinstellmechanismus des Metallarmbandes für die Edelstahlvariante der Uhr garantiert optimalen Tragekomfort. Die Modelle des Senator Chronograph – The Capital Edition in Rotgold und Platin kommen mit einem exklusiven Sammleretui, in das je eine weitere Bandvariante integriert ist.

Kaliber 37: Robust, zuverlässig und präzise

Im Inneren des Senator Chronograph – The Capital Edition, schlägt wie in allen Modellen des Senator Chronograph Panoramadatum, das Manufakturwerk Kaliber 37. Der innovative Flyback-Chronograph mit 4-Hertz-Automatikwerk und Säulenradschaltung wurde mit den höchsten Ansprüchen an Stabilität, Ästhetik, Präzision und Servicefreundlichkeit entwickelt. Ein Blick durch den Saphirglasboden des integrierten Chronographen zeigt darüber hinaus alle klassischen Merkmale einer Glashütter Uhr wie die typische Dreiviertelplatine, die Schraubenunruh mit 4 Regulierschrauben, die Schwanenhals-Feinregulierung oder den skelettierten Rotor mit 21-Karat-Gold-Schwungmasse.

Preise der neuen Senator Chronograph – The Capital Edition (in EUR inkl. 19 % MwSt):

Senator Chronograph – The Capital Edition (in Edelstahl, mit Edelstahlband): 14.700 EUR
Senator Chronograph – The Capital Edition (in Edelstahl, mit braunem Kalbslederband, mit Faltschließe): 13.500 EUR
Senator Chronograph – The Capital Edition (in Platin, mit blauem Kalbslederband, mit Faltschließe): 55.000 EUR
Senator Chronograph – The Capital Edition (in Rotgold, mit blauem Kalbslederband, mit Faltschließe): 29.500 EUR

 

Inhorgenta 2018: ARISTO CARBON 2020

Als erster Uhrenhersteller widmete Aristo Vollmer 2012 eine komplette Modell-Serie dem Material des 21. Jahrhunderts: CARBON.

Vollmer: „Nachdem unsere männlich sportlichen Carbon-Uhren erfolgreich waren, fragten auch die modebewussten Frauen immer öfter nach Uhren aus diesem dezent eleganten und gleichzeitig strapazierfähigen Material.“

Aristo präsentiert diese Woche auf der INHORGENTA MUNICH exklusiv die Serie CARBON 2020 bei der auch an die Frauen gedacht wird.

Als Fahrer in der Motorrad Klassik Serie BMW-Boxer Trophy kennt Vollmer den Geschmack und die Ansprüche seiner Motorsport-Kollegen. „Das Design unserer Carbon-Uhren hatte sich immer schon an diesen Kriterien orientiert – Geschwindigkeit, Präzision und leichte Ablesbarkeit. In diesem Sinne werten wir unsere Carbon-Herrenuhren-Serie jetzt auf mit drei neuen Modellen.“

Wenn Vollmer bei den Rennen der Saison 2017 einen Prototypen der Aristo Carbon-Chronograph 2020 am Handgelenk trug, fragten ihn die Liebhaber von klassischen Motorrädern jedesmal: Wann geht dieses Modell in Serie?

Das Automatic-Werk ETA Valjoux 7750 ist wegen seiner Präzision in der Uhrenkenner-Szene berühmt. Nun arbeitet dieser legendäre Uhrenantrieb zum ersten Mal in einem ARISTO Chronographen mit Carbon-Zifferblatt. Ein markantes Ausstattungsmerkmal ist hier außerdem die „Pforzheimer Halbspange“.

 

Buichtipp: Ursula Kampmann – Der Wiener Philharmoniker – Eine Anlagemünze schreibt Geschichte

Weit mehr als 113 Millionen Wiener Philharmoniker wurden seit seiner Einführung verkauft. Eine beeindruckende Zahl! Damit gehört die österreichische Anlagemünze zu den beliebtesten ihrer Art weltweit. Das ist überraschend. Vor allem wenn man bedenkt, dass Österreich über keine eigenen Goldvorkommen verfügt.
Der Wiener Philharmoniker ist eine österreichische Erfolgsgeschichte. Dieses Buch erzählt seine Geschichte. Sie erfahren erstmals, warum Österreich eine Anlage-münze brauchte, woher das Gold für den Philharmoniker kam, welche Umstände zum Verkauf des österreichischen Hauptmünzamts an die Oesterreichische Nationalbank führten, und wie der Wiener Philharmoniker zum Wiener Philharmoniker wurde.

Ursula Kampmann – Der Wiener Philharmoniker
Eine Anlagemünze schreibt Geschichte
1. Auflage 2018
120 Seiten, 14,8 x 21 cm, durchgehend farbige Abbildungen, Hardcover
ISBN: 978-3-86646-145-1
Preis: 14,90 EUR
Erhältlich im Buchhandel, oder hier bei Amazon: http://amzn.to/2EVjRdX