Moritz Grossmann BENU GANGRESERVE Lachs 

Mit einer limitierten Edition erweitert Moritz Grossmann die Kollektion um eine neue Farbe: Die GANGRESERVE Lachs aus der Linie BENU Heritage hat ein lachsfarbenes Zifferblatt, das die Kunst der Manufaktur neu zur Geltung bringt. Das schlichte Edelstahlgehäuse trägt zum sportiven und doch unverkennbar eleganten Charakter der Uhr bei.

Vor zehn Jahren erweiterte die Uhrenmarke Moritz Grossmann Glashütte I/SA die Modelllinie Benu um eine lineare Anzeige der Gangreserve. Mit der limitierten Edition BENU GANGRESERVE Lachs wird dieses Modell nun neu interpretiert.

Die Neuheit besticht durch ihre zwei Gesichter: Während das Edelstahlgehäuse und das schlichte Zifferblatt, das erstmals in der Farbe Lachs gehalten ist, einen fast sportlichen Ausdruck besitzen, offenbart die Rückseite der Uhr mit dem fein finissierten Uhrwerk 100.2 die traditionelle Uhrmacherkunst der Manufaktur.

Die Kompetenzen der Manufaktur

Die Verbindung aus Haute Horlogerie und feiner Ästhetik beruht auf den vielseitigen Kompetenzen von Moritz Grossmann. In der Manufaktur, die das Erbe eines der angesehensten Uhrmacher aus der Geschichte Glashüttes auf zeitgenössische Weise fortschreibt, entstehen nicht nur aufwändig dekorierte Uhrwerke, sondern auch Teile der Ausstattung.

So werden zum Beispiel die hauchzart auslaufenden Zeiger in der für die BENU typischen Rhombus-Form von Hand gefertigt und blau angelassen.

Frische Farbe

In der neuen, auf 50 Stück limitierten Edition BENU GANGRESERVE Lachs besticht das Zifferblatt durch seine warme Ausstrahlung. Es ist in der Farbe Lachs gehalten – einer stimmigen Mischung aus Rosa und Orange, die eine moderne und zarte Frische besitzt. Der hellen Nuance wird gerne eine entspannende und positive Wirkung nachgesagt.

Bei Moritz Grossmann entfaltet sie sich auf einem Zifferblatt und ist mit gedruckten arabischen Ziffern in der Farbe Blau kombiniert, die in einer klaren Typographie gestaltet sind. Für einen dezenten Rahmen sorgt die dunkelgraue Minuterie.

Die lineare Gangreserveanzeige in der oberen Hälfte des Zifferblatts ist als Anzeigenelement in Balkenform gehalten und verweist in Weiß und Blau auf die Energiereserve des Uhrwerks. Möglich macht dies ein Differenzialgetriebe. Bei voll aufgezogenem Uhrwerk erscheint die Anzeige komplett Weiß; nimmt die Gangreserve ab, erscheint zunehmend der farbige, blaue Anteil des Balkens.

Perfekte Mechanik mit innovativen Extras

Der sportlich-eleganten Erscheinung der Uhr steht ein traditionell mechanisches Handaufzugswerk gegenüber: das Kaliber Uhrwerk 100.2, dessen feine Finissierung sich durch den Glasboden zeigt. Das Kaliber 100.2 ist eine Erweiterung des Kalibers 100.1 und als klassisches Pfeilerwerk mit 2/3-Platine konstruiert. Diese trägt den unverkennbaren Glashütter Streifenschliff und macht den Blick frei auf die stoßsicher gelagerte Grossmann’sche Unruh, die vom handgravierten Unruhkloben gehalten wird. Ebenfalls typisch für die modernen Kaliber von Moritz Grossmann sind weiße Saphire als Lagersteine, die in Goldchatons gefasst und von braunvioletten Schrauben gehalten werden.

Das Uhrwerk verfügt über einen ausgefeilten Zeigerstellmechanismus, der über einen zusätzlichen Drücker unter der Krone gesteuert wird. Diese Konstruktion verhindert, dass beim Ziehen der Krone zum Verstellen der Zeit Fremdpartikel in das Gehäuse eindringen könnten. Außerdem wird das ungewollte Verstellen der Zeiger durch das Zurückdrücken der Krone vermieden.

Möglich macht dies ein Mechanismus von Moritz Grossmann, der die Funktion der Krone durch einen kurzen Zug auf Zeigerumstellung ändert und das Uhrwerk stoppt. Nach dem Stellen der Zeiger muss die Krone nicht zurückgedrückt werden. Vielmehr wird das Uhrwerk über den Drücker unter der Krone wieder gestartet und die Krone somit wieder in die Aufzugsfunktion zurückgesetzt.

Auf 50 Stück limitierte Edition in Edelstahl

Die neue BENU GANGRESERVE Lachs ist auf 50 Stück limitiert und hat ein schlankes, dreiteiliges Edelstahlgehäuse mit filigraner Lünette. Das Gehäuse wird an einem handgenähten Armband aus marineblauem Alligatorleder getragen.

Moritz Grossmann BACKPAGE Transparent – Zifferblatt aus Saphirglas gibt Blick frei auf das bewegte Schauspiel

Bei der BACKPAGE Transparent macht die Manufaktur Moritz Grossmann die gespiegelte Mechanik des Kalibers 107.0 auf der Zifferblattseite für das Auge sichtbar. Das mechanische Herz der BACKPAGE Transparent wurde von der Uhrwerkrückseite nach vorne gewendet und kann so am Handgelenk in seiner filigranen Schönheit bewundert werden.

Mit der BACKPAGE Transparent bietet Moritz Grossmann ein Schaufenster für die Schönheit der Grossmann’schen Uhrmacherkunst. Die Uhrmacher aus dem Hause Grossmann haben das Kaliber 107.0 im High-Artistic Finish gespiegelt konstruiert und auf die Zifferblattseite verlagert. Durch das transparente Zifferblatt aus Saphirglas lässt sich das bewegte Schauspiel des Uhrwerkes mit der Grossmann’schen Unruh, dem Sperrrad, dem Kronrad und dem rückfallenden Glashütter Gesperr vollständig in seiner Funktionsweise betrachten.

Kaliber 107.0

Theoretisch ist das Kaliber 107.0 das Spiegelbild des Kalibers 100.1. Praktisch ist es neu konstruiert. Ein zusätzliches Zahnrad zwischen Kronrad und Sperrrad kehrt mit der Drehrichtung des Federhauses die des ganzen Laufwerkes um. Mit der gespiegelten Hemmung und dem inklusive der Windungsrichtung der Spiralfeder gespiegelten Schwingsystem läuft das Laufwerk korrekt ab.

Das Design und die Konstruktion von Unruhkloben und Ankerradkloben wurden an die größere Dimensionierung der 3/4 Platine angepasst. Der Ankerrad- und der gestufte Unruhkloben mit ihrem handgravierten, floralen Muster schaffen einen ausgewogenen Akzent in der Uhrwerksansicht. Das High-Artistic-Finish der beiden Bauteile fasziniert durch sehenswerte Handgravuren, Fasen und Anglierungen.

Transparentes Zifferblatt aus Saphirglas

Der Schriftzug Moritz Grossmann ist auf dem transparenten Zifferblatt aus Saphirglas in Schwarz aufgebracht. Auch die voll umlaufende Minutenskala und eine Stundenanzeige von „11“ bis „5“ Uhr sowie die kleine Sekunde sind in Schwarz gehalten und bilden einen formschönen Kontrast zu den Farben der Gehäuse in Rosé- und in Weißgold.

In der Manufaktur per Hand gefertigte und angelassene Zeiger und Schrauben in Braunviolett komplettieren das elegante Farbspektrum.

Zeigerwerk und Wechselradbrücke

Um die Aufzugsräder auf der Zifferblattseite sichtbar zu machen, wurde das Zeigerwerk neu arrangiert und hoch finissiert. Die kunstvoll veredelten Zeigerwerksräder sind unter einer filigran polierten Wechselradbrücke gelagert.

Mit der Verlagerung des Zeigerstellmechanismus auf die gegenüberliegende Seite des Uhrwerkes wird das Zeigerstellrad komplett durch das Kaliber geführt. Durch die neue Positionierung entstand Raum für die optimierte Federhauslagerung und das ebenfalls auf die Vorderseite verlegte Sperrrad.

Handaufzug mit Drücker und Sekundenstopp

Auf der Uhrwerkrückseite ist der Aufzugs- und Zeigerstellmechanismus explizit offen in die Räderbrücke integriert und kann so in seiner vollständigen Funktionsweise beobachtet werden. Nahezu alle Teile sind gespiegelt konstruiert, um ihre Funktion auch bei umgekehrter Einbaulage, aber unveränderter Position des Drückers zu ermöglichen.

Nach einem kurzen Zug an der Aufzugskrone schaltet die Mechanik vom Aufzugsmechanismus in die Zeigerstellung um. Gleichzeitig wird über einen Kupplungshebel die Bremsposition am Kupplungshebel abgegriffen und diese Bewegung über eine Schubstange an die Bremsfeder übertragen, welche die Unruh stoppt.

Nach dem Einstellen der Zeiger, wird das Uhrwerk komfortabel mit Betätigen des Drückers unterhalb der Aufzugskrone wieder gestartet und die Schubstange zurückversetzt in ihre Ruheposition.

Mit diesem technischen Clou hat Moritz Grossmann einen Mechanismus entwickelt, bei dem weder Staub in das Uhrwerk gelangen kann noch die Zeiger ungewollt beim Zurückdrücken der Krone verstellt werden.

Varianten der BACKPAGE Transparent

Die BACKPAGE Transparent ist in der Varianten Roségold und Weißgold mit jeweils einem dunkelbraunen Armband aus Alligatorleder erhältlich.

Limitierung auf acht Exemplare je Variante weltweit

Die BACKPAGE Transparent ist in der Variante Roségold und Weißgold auf je acht Exemplare weltweit limitiert.

Hammerautomatik im Vintage-Look. Moritz Grossmann lanciert HAMATIC Vintage

Was verbindet den Menschen mit der Zeit? – Beide sind immer in Bewegung. „Wer rastet, der rostet“, heißt es in einem berühmten Sprichwort, welches uns an die Vorzüge einer aktiven Lebensweise erinnern soll. Dazu braucht es Energie. Den mechanischen Uhren wurde ebendiese jahrhundertelang mittels Handaufzug zugeführt – über die Drehbewegung einer Aufzugskrone, einer Kurbel, eines Schlüssels oder über das Emporziehen von Gewichten an einer Kette. Wie ließe sich nun der Traum von einem Mechanismus erfüllen, der das bewusste Aufziehen der Uhr überflüssig macht? Die Antwort darauf gibt der Mensch selbst. Er liefert der sich selbst aufziehenden Uhr durch seine Bewegung die dafür benötigte Energie.

Grossmann‘sche Ästhetik – Interpretation der traditionellen Hammerautomatik macht schönste Mechanik erlebbar

Die HAMATIC Vintage bezieht ihre Bewegungsenergie aus der Armbewegung des Uhrenträgers. Ein Pendel in Form eines Hammers mit schwerem Hammerkopf aus Gold wird durch die Bewegung des Armes stetig ausgelenkt. Diese Bewegungsenergie überträgt sich über das Sperrrad auf die Zugfeder im Federhaus und zieht die Uhr auf.

Dem Vintage-Gedanken folgend, griffen die Konstrukteure aus dem Hause Moritz Grossmann das traditionelle Konzept der Hammerautomatik aus dem
19. Jahrhundert auf und entwickelten es nach dem Grundsatz der höchsten Grossmann’schen Handwerkskunst weiter, so dass ein neues Uhrwerk entstand.

Die filigrane Konstruktion der Hammerautomatik, kurz HAMATIC genannt, bietet dem markant gestalteten Hammerkopf aus Gold eine Bühne und macht die faszinierende Mechanik und höchste Finissage des Grossmann’schen Uhrwerkes106.0 erlebbar. Der Blick trifft frei durch den ovalen, in der Mitte offenen Hammerkörper auf die Schönheit der hoch veredelten Mechanik.

Zifferblatt im Vintage-Stil mit schwarz glänzender „black-or“ Oberfläche

Die neue Variante der HAMATIC in 750/000 Weißgold erscheint mit einem Zifferblatt im Vintage-Stil und ist auf 25 Modelle weltweit limitiert. Neu und exklusiv ist die Bearbeitung des Zifferblattes. Die Fläche wurde in einem ersten Schritt schwarz-anthrazit lackiert. Jener spiegelpolierte Hintergrund auf Neusilberbasis erhielt eine Behandlung namens „black or“. Auf diese Weise wurde eine schwarz glänzende Oberfläche geschaffen.

Zum schwarzen Zifferblatt der HAMATIC Vintage bilden große römische Ziffern in Weiß einen formschönen Kontrast. Das Vintage-Logo „M. Grossmann“ aus dem Jahre 1875 sowie handgefertigte und polierte Poire-Zeiger von nur 0,1 mm Breite sind eine Hommage an die alten Taschenuhren Moritz Grossmanns.

Kaliber 106.0 – Beidseitiger Hammeraufzug überträgt bereits geringe Armbewegungen zum Spannen der Aufzugsfeder

Eigens für die HAMATIC konzipiert und umgesetzt wurde das Kaliber 106.0, bei dem es sich um ein klassisches Pfeilerwerk mit 2/3-Platine und sechs Glashütter Streifen handelt.

Der Hammeraufzug wirkt beidseitig und zieht die Uhr auf, unabhängig davon, in welche Richtung der Uhrenträger seinen Arm bewegt. Der Aufzugsmechanismus über zwei Klinkenräder geht zudem einher mit einer hohen Energieeffizienz. Der wechselseitige, gleichmäßige Aufzug über beide Räder resultiert in einer hohen Zuverlässigkeit des Mechanismus. Bei Vollaufzug des Uhrwerkes steht eine Gangreserve von 72 Stunden zur Verfügung, die HAMATIC läuft also auch ohne weitere Bewegung drei Tage lang weiter.

Ein weiterer Vorteil des Hammerschwingsystems ist, dass der Masseschwerpunkt des Hammers bei der HAMATIC weit von seiner Drehachse entfernt liegt. Hieraus ergibt sich ein hohes Drehmoment, das heißt eine starke Krafteinwirkung auf die Feder. Bereits Bewegungen des Hammers von 5 Grad, das entspricht einer Schwingbewegung von 2 mm, führen zum Spannen der Antriebsfeder des Uhrwerkes. Das stetige Aufziehen beim Tragen der Uhr bewirkt zusätzlich die gleichmäßige Spannung der Feder und damit eine hohe Ganggenauigkeit.

Ausgleich von schnellen und langsamen Bewegungen durch Anschlagfedern

Das neu konstruierte Werk bietet einen weiteren Vorteil. Der Mensch bewegt sich nicht immer gleichstark. Es gibt schnelle und langsame Bewegungen. Erstere erzeugen große Auslenkungen des Hammerkörpers, die gedämpft und durch feste Endanschläge begrenzt werden müssen. Fein gearbeitete Anschlagfedern im Hammergestell sorgen für diese Dämpfung. Sanftere Bewegungen dagegen resultieren in einer geringeren Schwungweite des Hammers. Hier entstehen kaum Reibungsverluste und die Kraftübertragung geht nahezu verlustfrei vonstatten.

Reduktionsgetriebe mit Wippenaufzug ermöglicht den Aufzug des Uhrwerkes wahlweise per Hand oder automatisch

Um eine kontinuierliche Drehbewegung der Laufräder für den Aufzug zu erreichen, werden die Schwingbewegungen des Hammerkörpers von zwei Klinkenhebeln aufgenommen und auf zwei Klinkenräder übertragen. Die gegenläufige Drehrichtung der Klinkenräder sorgt für die gleichmäßige Rotation des Reduktionsrades. Dieses überträgt die Energie über das Freilaufrad zum Sperrrad im Federhaus.

Neben dem Selbstaufzug besteht die Möglichkeit, die Uhr per Hand aufzuziehen. Dafür wurde ein Handaufzug in Form eines Wippenaufzuges auf einer separaten Brücke montiert. Die Wippe sorgt dafür, dass der Handaufzug immer dann vom Sperrrad entkoppelt ist, wenn das HAMATIC-System durch Bewegung aktiv sein kann. Soll die Uhr per Hand über die Krone aufgezogen werden, wird das Reduktionsgetriebe über den Klinkenankerfreilauf vom Sperrrad getrennt.

Ein Sekundenstopp über die Unruh zum präzisen Einstellen der Uhrzeit gehört zur weiteren technischen Ausstattung der HAMATIC.

Limitierung auf 25 Exemplare weltweit

Die HAMATIC Vintage in der Variante Weißgold mit schwarzem „black-or“- Zifferblatt und „M. Grossmann“-Logo ist auf 25 Exemplare weltweit limitiert.

Virtueller Manufakturrundgang bei Moritz Grossmann Glashütte

Wie viele andere Betriebe ist die Uhrenmanufaktur Moritz Grossmann in Glashütte derzeit für den Publikumsverkehr geschlossen. Um dennoch einen Einblick in die Arbeit dort zu geben hat man ein Video als virtuellen Manufakturrundgang gedreht.

Seien Sie dabei, wenn an der CNC- und an der Verzahnungsmaschine Platinen aus Neusilber sowie kleine Zahnräder für die Uhrwerke gefertigt werden. Beobachten Sie wie Zeiger sich über der offenen Flamme langsam ins Braunviolett färben. Schauen Sie zu wie die Zahnflanken des Sperrades an Echtholz poliert und gefast werden, bis sie ihre strahlende Brillanz entwickeln. Und erleben Sie den ganz besonderen Moment bei der Montage des Uhrwerkes, wenn die Unruh anfängt zu schwingen und die Uhr beginnt in ihrem gleichmäßigen Rhythmus der Zeit zu ticken.

Moritz Grossmann stellt Neuheit CORNER STONE in Tokio vor

Viermal schlägt die Uhr zur vollen Stunde. Vier Jahreszeiten bilden einen vollständigen Zyklus. Vier Ecken besitzt das neue Uhrenmodell CORNER STONE der unabhängigen Uhrenmanufaktur Moritz Grossmann, das am 7. März in Tokio der Presse vorgestellt wird. Spricht man die englische Bezeichnung „corner stone“ in japanischer Sprache aus, so klingen die Wörter kurioserweise in beiden Sprachen sehr ähnlich: „Kōnāsutōn“. In japanischen Schriftzeichen sieht es so aus: コーナーストーン

Auf diese wunderbare Gemeinsamkeit beider Kulturen und Sprachen möchte die Grossmann Uhren GmbH mit der Benennung des neuen Modells CORNER STONE im innovativen rechteckigen Design aufmerksam machen. Es ist Grossmann‘s erste Uhr dieser im japanischen Markt besonders beliebten Designvariante. Das neue Kaliber 102.3 wurde eigens für die rechteckige Uhrwerkform mit einer Sekunde auf 6.00 Uhr sowie einer zentralen Stunden- und Minutenanzeige konstruiert.

Das flache Gehäuse der CORNER STONE mit den gebogenen Anstoßhörnern schmiegt sich perfekt an das Handgelenk sowohl von Damen als auch vom modebewussten Herren und setzt stets ein elegantes Statement.

Drei Zifferblattvarianten

Die CORNER STONE erscheint in drei Zifferblattvarianten in fünf verschiedenen Ausführungen.

Zifferblatt massiv Silber, Opalin

Bei dieser Variante besteht das Zifferblatt aus massiv Silber und ist mit roségoldenen Appliken versehen. Das Gehäuse ist ebenfalls in Roségold gefertigt.

In einer weiteren Ausführungsform enthält das Zifferblatt weißgoldene Appliken mit einem Gehäuse ebenfalls aus Weißgold. Zu beiden Varianten harmonieren handgefertigte, braunviolette Zeiger. Eine Besonderheit bilden bei dieser Variante die kleine Sekunde und das Zentrum des Zifferblattes in eckiger Form.

Zifferblatt massiv Silber, schwarz lackiert

Eine weitere Zifferblattvariante aus massiv Silber erscheint in Schwarz mit arabischen Ziffern und der Minuterie sowie der Sekundenskala in Weiß. Das Gehäuse besteht aus Weißgold, die handgefertigten Zeiger sind aus poliertem Edelstahl. Die kleine Sekunde hat eine runde Form.

Zifferblatt aus weißem Email grand-feu

Das Zifferblatt in der Email-Ausführung erscheint in sattem Weiß, wobei Ziffern, Minuterie und Zeitanzeige der kleinen Sekunde in Braun einen augenfälligen Kontrast bieten. Wie bei der Zifferblattvariante in massiv Silber ist auch hier das Gehäuse in Weißgold oder in Roségold mit handgefertigten, braunvioletten Zeigern erhältlich. Das Zifferblatt in der Ausführung Email grand-feu ist mit einer kleinen Sekunde in runder Form ausgestattet.

Die Variante aus weißem Email grand-feu ist auf jeweils 25 Exemplare limitiert.

Neues Kaliber 102.3

Für die rechteckige Form wurde ein neues Kaliber entwickelt, welches den Bauraum optimal ausnutzt und weitere Vorteile mit sich bringt. Es entstand ein kleines Werk mit einem verhältnismäßig großen Federhaus. Dadurch konnte eine deutlich längere Gangdauer von 60 Stunden erzielt werden. Der charakteristische Sekundenstopp wurde in neuartiger Form realisiert. Die Bewegungsenergie des Winkelhebels wird über eine Koppelstange übertragen, wobei die Unruh mittels der Stoppfeder sanft gebremst wird und punktgenau zum Stillstand kommt.

High Artistic Finish

Die CORNER STONE erscheint mit einem Werk im High Artistic Finish. Auf der Zweidrittel-Platine sind die typischen vier Grossmann‘schen Streifen waagerecht aufgebracht. Der Schriftzug „Moritz Grossmann“ ist per Hand eingraviert.

Am Sperrrad wurde eine besonders aufwändige Oberflächenveredelung in Form des dreifach gestuften Sonnenschliffes aufgebracht. Für den resultierenden optischen Effekt erhält die Verzahnung des Sperrrads zunächst eine durchgängige Fase. Der Sonnenschliff wird dann traditionell mit einer Bronzeglocke aufgebracht. Beim Drehen des Sperrrades entsteht eine optische Täuschung: Die Drehbewegung des Rades beim Aufziehen der Uhr ist nicht mehr wahrzunehmen.

Der gestufte Unruhkloben mit handgraviertem Muster, die goldenen Chatons und die handgefertigten, über einer offenen Flamme angelassen Zeiger perfektionieren die überaus edle Anmutung dieser Uhr.

CORNER STONE „on the road“

Die Grossmann Uhren GmbH präsentiert ihre neuesten Modelle und Innovationen im Rahmen ihrer internationalen Roadshow 2019. Nach dem Auftakt in Dubai am 30. Januar 2019 bildet Tokio am 7. März mit der Lancierung der CORNER STONE die zweite Station. Von Mai bis Juli folgen Neuvorstellungen in Hongkong und London.

Moritz Grossmann GMT – In zwei Zeitzonen zuhause

Mit der GMT präsentiert die unabhängige Glashütter Manufaktur Moritz Grossmann ihr erstes Uhrenmodell mit zwei Zeitzonen. Unter vielreisenden Uhrenkennern ist dies eine gefragte Funktion. Ein Blick auf die GMT sorgt für Orientierung in verschiedenen Zeitzonen und dies äußerst stilvoll.

Im klassisch-funktionalen Design der Uhr heben sich die beiden Zeitzonen klar voneinander ab. Die 12 Stunden-Skala in der Mitte des Zifferblattes zeigt die erste Zeit. Sie wird von der äußeren 24-Stunden-Skala für die zweite Zeit eingefasst. So lässt sich jederzeit mit einem schnellen Blick ablesen, ob in dem Land der anderen Zeitzone gerade Tag oder Nacht ist.

24-Stunden-Anzeige mit Schnelleinstellung

Die zweite Zeitzone mit 24 arabischen Ziffern ist als äußere, umlaufende Skala konzipiert. Ein eigenes Zeigerelement in kompakter Pfeilform verweist auf die jeweilige Stunde. Über eine separate Stellkrone bei „10 Uhr“ lässt sich der Pfeilanzeiger schnell in Stundenschritten sowohl vor- als auch rückwärts einstellen. Die 12-Stunden-Anzeige im Zentrum des Zifferblatts bleibt davon unbeeinflusst.

Die 24-Stunden-Anzeige wird über ein komplexes System aus Zahnrädern auf den Zeitzonenring übertragen und läuft stets konform mit der Zentrumszeit. Auch beim Einstellen der Zentrumszeit über die Aufzugskrone ist gewährleistet, dass die 24-Stunden-Anzeige dem 12-Stundenzeiger folgt.

Kaliber 100.8

Die GMT erscheint mit dem Kaliber 100.8 im High-Artistic-Finish und gibt durch den Saphirglasboden die Sicht auf dessen filigrane Mechanik frei. Es weist die charakteristischen Bauelemente der Moritz Grossmann Uhrwerke auf, wie die 2/3 Platine mit den erhabenen Goldchatons, das Grossmann’sche Gesperr, die separat herausnehmbare Aufzugseinheit mit Drückermechanismus und den gestuften Unruhkloben mit Regulierschraube sowie die masseoptimierte Unruh.

Bei der GMT ist die Mechanik für die zweite Uhrzeit zifferblattseitig in das Uhrwerk integriert. Die 24-Stunden-Anzeige wird über das Stundenrad der Zentrumszeit auf ein weiteres Stundenrastrad und ein Zwischenrad auf den Ring der zweiten Zeitzone übertragen.

Die Schaltverstellung der zweiten Zeitzonenanzeige wird über die zweite Krone bei 10 Uhr ermöglicht. Über ein Rastrad mit Rastfeder erfolgt die Zeitverstellung in den vorab definierten stundenweisen Schaltsprüngen.

Zifferblatt und Zeiger

Das Gehäuse ist wahlweise in Rosé- oder in Weißgold gefertigt. Ein Zifferblatt in strahlendem Argenté betont bei der rosé- und weißgoldenen Variante die Klarheit des Designs. Für einen warmen Farbakzent sorgt bei dem weißgoldenen Modell wahlweise ein Zifferblatt im Champagner-Ton.

Die 24-Stunden-Skala mit blauen arabischen Ziffern und farblich passendem Pfeilanzeiger hebt sich harmonisch von der 12-Stunden-Skala im Zentrum des Zifferblatts ab. Hier setzen die einzigartigen Zeiger in Lanzenform den charakteristischen Akzent. Sie werden in der Manufaktur von Hand gefertigt, finissiert und in dunklem Braun angelassen – speziell für das weißgoldene Modell mit argenté-Zifferblatt ist der gesamte Zeigersatz Edelstahl poliert.

Mit der GMT bereichert die unabhängige Glashütter Manufaktur ihre Kollektion um eine lang erwartete Zeitzonen-Uhr, die das Wesen des vielgereisten Kosmopoliten, polyglotten Schriftstellers und Ästheten Moritz Grossmann aufs Schönste widerspiegelt. Das klare Design, die fortschrittliche Mechanik und die handwerkliche Perfektion repräsentieren Schönstes deutsches Handwerk auf einmalige Weise und zeugen von dem höchsten handwerklichen Niveau der Grossmann‘schen Zeitmesser.

Moritz Grossmann gratuliert den New England Patriots mit der Superbowl-Watch

Sie werden von den einen geliebt, von den anderen gefürchtet. Es gibt keinen Club, an dem sich die Geister so hart scheiden, wie an den Footballern der New England Patriots. Das Team schreibt mit dem sechsten Superbowl die Ära der Siege fort. Seit 2001 führt Superstar Tom Brady, der heute 41-Jährige, gemeinsam mit Patriots-Coach Bill Belichick bei den New England Patriots Regie. Die Dominanz der Brady-Ära sucht in der Football-Geschichte ihresgleichen. Beim Super Bowl, jener Zelebration des Gigantismus, der größten Sportveranstaltung Amerikas, setzten sich die „Pats“ gegen die Los Angeles Rams durch, die zwar erst einmal den Superbowl gewannen, aber als jung, aggressiv und gefährlich gelten.

Uhrenkennern und Fans der New England Patriots widmet Moritz Grossmann die einzigartige Superbowl-Watch. Sie ist eine Variante der Modelllinie ATUM Pure X, die sich im sportlichen Stahlgehäuse präsentiert. Das speziell gefertigte Superbowl-Zifferblatt besitzt einen filigranen Einsatz in Form eines Footballs, der stellenweise den Blick auf das Kaliber 201.1 freigibt.

Das Spielergebnis „13:3“ gemeinsam mit der Jahreszahl 2019 zeugen vom Triumph der einzigartigen Mannschaftsleistung. Die Zeiger tragen die Teamfarben der Pats: nautisches Blau und Rot. Wir gratulieren den New England Patriots zu diesem unfassbaren Erfolg. 13:3! Für die Pats ist es bereits der sechste Superbowl Titel.

Die Moritz Grossmann Superbowl Watch erscheint als Einzelstück zu einem UVP von 13.400,- €uro exkl. MwSt. in den USA.

Die Uhr wird exklusiv über den Konzessionär von Grossmann Uhren in New York, CELLINI JEWELLERS, erhältlich sein, 430 Park Avenue at 56th Street New York NY 10022, Fon: 800-CELLINI (800-235-5464), contact@CelliniJewelers.com

Die Moritz Grossmann TEFNUT 1001 Nights verzaubert mit prachtvoller Ausstrahlung und goldenem Milanaise-Armband

In die schillernd schöne TEFNUT 1001 Nights hätte sich Scheherazade bestimmt verliebt. Die prächtige Schmuckuhr erweckt die Erzählungen aus Tausendundeiner Nacht mit strahlenden Brillanten, handgearbeitetem Perlmutt und einem filigranen Milanaise-Armband zum Leben.

Inspiriert von der Schönheit und Mystik des Orients ist eine Uhr von magischer Ausstrahlung entstanden, die Uhrmacher- und Juwelierkunst in höchster Perfektion vereint. Das Zifferblatt entführt den Betrachter in eine geheimnisvolle nächtliche Landschaft aus Sanddünen mit einem darüber scheinenden Mond. Sie wird aus feinsten, präzise zugeschnittenen Perlmuttplättchen in aufwendiger Handarbeit zusammengefügt. Durch das verschieden farbige Perlmutt ist jedes Bild ein kleines Unikat. 62 weiße Brillanten und eine strahlende, asymmetrische Guilloche verleihen dem traumhaften Motiv einen funkelnden Rahmen.

Goldene Milanaise-Schmuckarmbänder

Als Innovation ist die TEFNUT 1001 Nights nun mit einem filigranen Milanaise-Armband erhältlich: Es wird passend zum Gehäuse in Weiß- oder Roségold gefertigt und verleiht der Uhr ihre vollendete Eleganz. Dank der hochfeinen Verarbeitung schmiegt es sich sanft dem Handgelenk an und fühlt sich auch an warmen Tagen kühl und luftig auf der Haut an. Die Klemmfaltschließe lässt sich variabel einstellen und bequem lösen.

Zifferblatt und Zeiger

Die schwarzen römischen Ziffern und die unverwechselbaren Grossmann’schen Zeiger in Lanzenform heben sich harmonisch von der zarten Linienstruktur des Zifferblatts ab. Das weiß- oder wahlweise roségoldene Gehäuse verbreitert sich sanft von der Krone bis zu 9-Uhr-Seite hin. Die Lünette ist mit 60 weißen Brillanten sertiert. Zwei einseitig an das Gehäuse fixierte, frei schwebende Armbandstege greifen mit Leichtigkeit die spannende Asymmetrie des Designs auf. Die Armbandstege sind wie die Krone mit blauen Cabochons besetzt.

Kaliber 102.0

Die TEFNUT 1001 Nights erscheint mit den charakteristischen Uhrwerkelementen des Kalibers 102.0: gestufter Unruhkloben mit Grossmann’scher Regulierschraube, erhabene Goldchatons, separater herausnehmbarer Aufzugsblock und masseoptimierte Grossmann’sche Unruh. Der Saphirglasboden auf der Uhrenrückseite gibt den Blick auf das strahlende High-Artistic-Finish des Uhrwerks frei.

„On film“ – die Details der TEFNUT 1001 Nights in Nahaufnahme entdecken.

Die Marke Moritz Grossmann fertigt unter der Überschrift „Schönstes deutsches Handwerk” Zeitmesser auf höchstem handwerklichem Niveau. Den kosmopolitischen Geist des Visionärs und Ästheten Moriz Grossmann spiegelt die TEFNUT 1001 Nights in absoluter Vollkommenheit. Alle Facetten des skulpturalen Meisterwerks präsentiert das neue Video in beeindruckender Großaufnahme.


Moritz Grossmann BENU Blue Steel – Ein klassisches Einzelstück für einen Uhrenliebhaber

Die unabhängige Glashütter Uhrenmanufaktur Moritz Grossmann feiert im November ihr zehnjähriges Jubiläum. Zu diesem besonderen Anlass stellt das Unternehmen ein Sondermodell der Linie BENU vor. Die BENU Blue Steel erscheint als Einzelstück und vereint kühlen Edelstahl mit weißem Email grand-feu. Dazu harmonieren blaue Farbkomponenten – auf dem Zifferblatt und im Uhrwerk.

In der BENU Blue Steel zeigen sich uhrmacherische Besonderheiten und handwerkliche Techniken von Moritz Grossmann aus dem 19. Jahrhundert. Der Uhrmacherpionier fertigte zu Lebzeiten (1826 – 1885) unter anderem Taschenuhren, Pendeluhren und Messinstrumente, die international Bekanntheit erlangten. Eines seiner Markenzeichen waren die sehr feinen Zeiger. Sie ermöglichten ein äußerst präzises Ablesen der Zeit – besonders bei den Messinstrumenten von hohem praktischen Wert.

In der Manufaktur Moritz Grossmann wird auch heute noch schönstes deutsches Handwerk nach der Tradition ihres Namensgebers angewendet und mit modernen Fertigungsmethoden kombiniert. In der Finissage werden zum Beispiel die Grossmann’schen Zeiger von Hand gefeilt, geschliffen, poliert und über einer offenen Flamme farblich angelassen.

Bei der BENU Blue Steel leuchten die Zeiger in blau. Dabei harmonieren sie farblich mit den arabischen Ziffern und der Minuterie sowie im Uhrwerk mit den Schrauben, der Reguliermutter und der Rückerbuchse – ebenfalls alle in blau angelassen. Im Kontrast dazu wirken das Gehäuse aus kühlem Edelstahl und das Zifferblatt in sattem, weißem Email grandfeu.

Die Marke Moritz Grossmann fertigt unter der Überschrift “Schönstes deutsches Handwerk” Zeitmesser auf höchstem handwerklichen Niveau. Die BENU Blue Steel erscheint mit dem Kaliber 100.1 im High-Artistic-Finish in der blauen Einzelausführung 1 von 1.

Moritz Grossmann arbeitet an etwas ganz Besonderem. Details zu Kaufoptionen der BENU Blue Steel erscheinen im nächsten Monat.

Die BENU Blue Steel erscheint als Einzeledition in der Ausführung 1 von 1, aus der Limitierung 18 von 18 2018.

Einmaliges Highlight für den Liebhaber und Sammler purer Uhrmacherkunst – Moritz Grossmann avisiert Adventskalender 2018

Im Dezember 2017 versetzt Moritz Grossmann die Liebhaber und Sammler purer Uhrmachkunst bereits in Spannung und Vorfreude auf das nächste Jahr. Man stelle sich vor, dass hinter jeder Türe des Adventskalenders 2018 eine Moritz Grossmann Uhr zum Vorschein kommt: Herrenuhr, Damenuhr, Sondermodell, Einzelstück oder historische Taschenuhr – alles ist möglich. Die Adventszeit als Zeitreise durch die Historie und Gegenwart der Manufaktur. Weitere Informationen werden in den nächsten Monaten veröffentlicht. Der Moritz Grossmann Adventskalender 2018 mit 24 Uhren erscheint als Einzelstück zum Preis von 1 Mio USD und wird ab November 2018 verfügbar sein.