Eine neue Dimension für schlichte Eleganz: MeisterSingers ikonische №03 im kleineren 38mm Durchmesser  

Aus groß mach klein 

Die MeisterSinger №03 verkörpert Klarheit, Einfachheit und Zurückhaltung in ihrer schönsten Form. Gemeinsam mit ihrer Schwester, der Handaufzugsuhr №01, führt sie die Rangliste der verkaufsstärksten Serien bei MeisterSinger an.

Neben der kraftvollen 43 mm Variante stellt MeisterSinger die №03 in einem flachen 38 mm Gehäuse vor und ermöglicht ihr Tragen dem schmaleren Handgelenk.

Drei mal drei macht neu

Die kleine №03 mit 38 mm Durchmesser wird in den gleichen drei Farbvarianten erhältlich sein wie ihre größere Schwester: Elfenbein, Sonnenschliff Blau und Weiß.

Um nicht nur einen kleineren Durchmesser, sondern auch eine insgesamt flachere Bauweise zu gewährleisten, wird die №03 in 38 mm vom Schweizer Automatikwerk SW300 angetrieben. Es ist mit seiner geringen Bauhöhe von nur 3,6 mm 1 mm flacher als das SW200 und kommt gleichzeitig auf eine höhere Gangreserve von 42 Stunden. 

Moderne Uhrmacherkunst mit historischem Charme: Die MeisterSinger Pangaea Day Date 365

Zeit für Neuinterpretation: Der MeisterSinger 365-Stil

Seit mehr als 20 Jahren begeistert MeisterSinger mit seinen unverwechselbaren Einzeigeruhren. Für manch einen ist heute in Vergessenheit geraten, dass mit der Einzeigertechnik in der Uhrmacherei alles angefangen hat. Die ersten Turm-, Tisch- und Wanduhren sowie die ersten tragbaren Uhren waren allesamt Einzeigeruhren – und das bis ins 18. Jahrhundert! Wie hervorragend die Gestaltungsmerkmale historischer Uhren mit der Philosophie von MeisterSinger harmonieren, zeigt die Pangaea Day Date 365. Diesen Beweis haben bereits mehrere Editionen in diesem Stil erbracht.

Erstmals legt MeisterSinger eine Uhr in diesem einzigartigen Stil nicht als limitierte Edition, sondern als Serienuhr auf. 

Tag für Tag ein Augenschmaus

Die Pangaea Day Date gehört mit ihrem schlanken, scheinbar fließenden Gehäuse und einem Durchmesser von 40 Millimetern zu den elegantesten Zeitmessern in der MeisterSinger Kollektion. Neben den Varianten in den zwei MeisterSinger Hausfarben, dem blauen Sonnenschliff und Elfenbein, bringt die 365-Variante eine nostalgische Note in die Reihe. Allein das Logo und der Modellname in Zierschrift verorten die Modelle der Pangaea Day Date 365 in eine Zeit, als die Post noch mit der Kutsche befördert wurde. Die gesamte feingliedrige Textur des Zifferblatts unterstreicht diesen Charakter in perfekter Weise. Datums- und Wochentagsringe sind komplett freigelegt, strukturieren das Zifferblatt und verleihen ihm Tiefe. 

In aller Ruhe dreht der zentrale, besonders gestaltete und mit extra langem Überhang versehene Zeiger seine Kreise. Unterhalb der 12 Uhr Position wird das aktuelle Datum und der Wochentag angezeigt. Der Schwarz-Weiß-Look wird von kleinen roten Akzenten aufgelockert. Wie immer ist alles ausgewogen und harmonisch aufgebaut. 

Angetrieben durch Perfektion

MeisterSinger verzichtet bewusst auf den zweiten und dritten Zeiger – doch im Inneren arbeitet das hochpräzise Schweizer Automatikwerk Sellita SW220, das speziell für die Einzeigeruhren von MeisterSinger modifiziert wird. Der Rotor versorgt die Uhr mit einer Gangreserve von 38 Stunden. Durch den 6-fach verschraubten Glassichtboden lässt sich das Werk bei seiner Präzisionsarbeit beobachten. 

Zeitensprung: MeisterSingers Edition Neo T1 rüstet auf und stellt sich Seite an Seite mit einem Restomod VW T1

Auf 100 Exemplare limitierte Edition Neo T1 mit VW Modellbus und Sonderverpackung für Sammler und Liebhaber der 60er Jahre.

Das Beste von Damals mit dem Besten von Heute

Seit 10 Jahren beweist sich die Neo als Erfolgsmodell der MeisterSinger Kollektion. Das klare, ausgewogene Design und die damals typische Gehäusekonstruktion lässt sie wie ein Kind aus den 60er Jahren erscheinen.

Die einzigartige Edition Neo T1 kommt in Begleitung eines detailgetreuen T1 Modellbusses daher. Beiden gemeinsam ist nicht nur die gleiche Farbpalette, sondern auch eine faszinierende Verbindung zwischen nostalgischer Ästhetik und zeitgenössischer Innovation. 

Weg frei für moderne Interpretation

Wie der legendäre T1 Bus, der in dieser Ausführung als Low-Rider-Restomod neu interpretiert und aufgetunt wurde, ist auch die Edition Neo T1 eine Hommage an das klassische Design vergangener Tage, die sich mit zeitgemäßer Uhrmachertechnik und modernen Elementen verbindet. Erstmals wird die beliebte Neo bei MeisterSinger mit kratzfestem Saphirglas ausgestattet. Es ersetzt das damals übliche Hartplexiglas. Die Edition Neo T1 markiert den Auftakt zu einem Neo-Upgrade, das später auch in die Serienuhren integriert wird.

Der rote Faden

Die Neo T1 Edition zeichnet sich durch ihre Klarheit aus, indem sie sogar auf ein Datumsfenster verzichtet und verdeutlicht, dass weniger durchaus mehr sein kann. Das weiche bordeauxfarbene Vintage Sattellederband ist auf die roten Zahlen auf dem platingrauen Zifferblatt abgestimmt. Ausgeliefert wird die Editionsuhr mit einem T1 Modellbus (Größenverhältnis 1:18) und einer bis ins Detail liebevoll gestalteten Verpackung, mit der sich der detailgenaue Modellbus zusammen mit der einzigartigen Neo vor einer stimmungsvollen Dünenlandschaft zusammenfinden. Ein Moment zum Innehalten. 

Die einzigartige Symbiose zwischen Retro-Charme und zeitgenössischer Raffinesse verleiht sowohl dem T1 Restomod als auch der Neo T1 Edition einen besonderen Platz in der Welt der Klassiker – eine Verbindung, die Kenner und Liebhaber gleichermaßen begeistern wird.

MeisterSinger Astroscope: Ein planetarisches Schauspiel in schwarz-gelb

So einzigartig wie unsere Planeten

Es sind Sonne und Mond, die unsere Zeit für alle spür- und beobachtbar einteilen; in Tag und Nacht und zwölf Monate pro Jahr. Die Einteilung in siebentägige Wochen jedoch folgt keinem astronomischen Rhythmus, sie hat einen mythologischen Hintergrund und geht wohl auf die Babylonier zurück, denen, wie vielen anderen Völkern auch, die Zahl Sieben als besonders heilig galt. Jeder Wochentag wurde mit sieben Himmelskörpern verbunden: Sonne, Mond, Mars, Merkur, Jupiter, Venus und Saturn. Mit ebendiesen Himmelskörpern zeigt der Astroscope die sieben Wochentage an.

Der aktuelle Wochentag wird durch einen gelben Punkt markiert; er wandert hin und her über dem angedeuteten dunklen Horizont, der den Eindruck eines Nachthimmels vermittelt. 

Mit dieser in der Uhrenwelt einzigartigen Art und Weise, den Tag anzuzeigen, hat der Astroscope viel Aufmerksamkeit erregt. Für sein gestalterisches Gesamtkonzept wurde er mit dem German Design Award, dem Red Dot Design Award sowie dem iF Design Award ausgezeichnet.

Sonderserie mit Sonnengelb…

In diesem Jahr legt MeisterSinger eine auf 200 Stück limitierte Sonderserie mit schwarzem Sonnenschliff und Sonnengelb auf. Durch eine Super-Luminova Beschichtung leuchten Zeiger, Stundenindizes und Wochentaganzeige im Dunkeln kräftig nach. Passend zur Zifferblattgrafik wird diese Variante mit einem weichen Kalbslederband in Gelb ausgeliefert. Der Glasdruck „One of 200“ auf dem Glassichtboden verdeutlicht, dass es sich um eines der raren 200 produzierten Modelle handelt.

… und gewohnt starkem Antrieb 

Im Inneren der Astroscope tickt das Schweizer Automatikwerk Sellita SW220, das speziell für die Einzeigeruhren von MeisterSinger modifiziert wird. Verdeckt durch das Zifferblatt, rückt ein großer Wochentagsring mit mehreren gelben Punkten Tag für Tag um einen Schritt weiter. Für den Betrachter wird der jeweilige Wochentag durch einen deutlich sichtbaren gelben Punkt markiert. Die Datumsanzeige lässt sich mit ihrer Schnellschaltung komfortabel einstellen. Der Rotor versorgt die Uhr mit einer Gangreserve von 38 Stunden.

Meistersinger Bell Hora: Eine neue Variante mit klingender „Sonnerie au passage“ zur vollen Stunde

Ein neuer Ton in der Uhrenwelt

MeisterSinger hat seinen Namen aus Richard Wagners Oper „Die Meistersinger von Nürnberg“ entlehnt. Wagner erzählt in seiner Oper die Geschichte eines Gesangswettbewerbs. Derjenige wurde zum Meistersinger gekürt, der es am besten verstand, einen neuen Ton zu treffen. Einen neuen Ton in der Uhrenwelt getroffen – das hat MeisterSinger mit seinen einzigartigen Einzeigeruhren allemal. Die Bell Hora macht dies mit einer klingenden „Sonnerie au Passage“ zur vollen Stunde hörbar.

Die Idee einer klingenden MeisterSinger 

Die ersten Überlegungen für ein eigenes Stundenschlagmodul gehen zurück ins Jahr 2016 – als MeisterSinger die ersten Zeichnungen für eine ganz andere Uhr finalisierte: die Salthora mit springender Stunde. Manfred Brassler, Gründer und Geschäftsführer, erinnert sich: „Damals bemerkte unser Uhrentechniker: Wir könnten die Stunde auch klingen statt springen lassen. Auf diese Idee kamen wir Jahre später zurück…“

Raffinierter Modulaufbau

Frank Stelzer, passionierter Uhrentechniker, war schon immer fasziniert davon, die Uhrzeit auf akustische Weise wiederzugeben. Nach der erfolgreichen Einführung der springenden Stunde in der Modellreihe Salthora kam MeisterSinger auf die Idee zurück, die Energie des Auslösehebels anderweitig zu nutzen.

„Statt eine Stundenscheibe anzutreiben, sollte der Auslösehebel auf eine Art Glocke oder Klanggabel treffen. Somit würde zu jeder vollen Stunde ein Ton erzeugt werden, der den Träger der Uhr unaufdringlich darauf aufmerksam macht, dass eine neue Stunde beginnt“, so Stelzer.

Heute tickt das Automatikwerk MS Bell mit dem von MeisterSinger entwickelten Schlagmodul im Inneren der Bell Hora. Innerhalb von 60 Minuten sammelt es die Energie für einen präzisen, wohldosierten Schlag gegen die hinter dem Zifferblatt liegende Klanggabel. Mit dem Drücker oberhalb der Krone lässt sich das Schlagmodul entkoppeln; die Uhr bleibt stumm.

Stelzer resümiert: „Mit der Entwicklung der Bell Hora ist eine Uhr entstanden, die man sonst nur im Hochpreissegment erwartet. Für mich war es ein sehr spannender und vor allem lehrreicher Weg. Nebst zahlreichen Tiefschlägen waren es doch vor allem die Aha-Effekte, welche meine Motivation stets auf hohem Niveau hielten.“

Im Einklang mit der Zeit

Die Bell Hora hat mit ihrer außergewöhnlichen Komplikation viel Aufmerksamkeit erregt. Im Einführungsjahr 2021 hat sie den renommierten Red Dot Design Award für außergewöhnliche Gestaltung verliehen bekommen. In diesem Jahr erweitert MeisterSinger das erfolgreiche Modell um eine elegante Variante in Mittelblau; Ziffern und Glocke zeigen sich in edlem Gold.

MeisterSingers Pangaea Day Date in schwarz/gelb

Mit der auf 200 Stück limitierten Sonderserie zeigt sich die Pangaea Day Date selbstbewusster denn je.

Eigenständig 

Für MeisterSinger liegt der besondere Ehrgeiz in der Gestaltung einer jeden Einzeigeruhr darin, für jede Funktion eine möglichst eigenständige Lösung zu entwickeln und dabei immer die Ausgewogenheit und Klarheit im Blick zu behalten. 

Bei der Pangaea Day Date sind Datums- und Wochentagsringe komplett freigelegt, strukturieren das Zifferblatt und verleihen ihm Tiefe. In aller Ruhe dreht der zentrale Zeiger mit roter Spitze seine Kreise. Ein kleiner roter Pfeil bei 12 Uhr verweist auf das aktuelle Datum und den Wochentag. Mit ihrer ungewöhnlichen Art, Tag und Datum anzuzeigen, wurde die Pangaea Day Date bereits mit dem Red Dot, dem German Design sowie dem Good Design Award ausgezeichnet. Sie zählt somit zu den am häufigsten ausgezeichneten Modelle in der MeisterSinger Produktgeschichte.

Selbstbewusst

In diesem Jahr zeigt die Pangaea Day Date in einer auf 200 Stück limitierten Sonderserie noch selbstbewusster, was in ihr steckt. Tag- und Datumsring sind – genau wie der Zifferblattrand – in knalligem Gelb gestaltet und stehen im Kontrast zum tiefen Schwarz des übrigen Blattes. Das kräftige Vintage-Sattellederband unterstützt den starken Auftritt. Eine Uhr, mit der Tage und Stunden im Gedächtnis bleiben.

Kraftvoll

Im Inneren der Pangaea Day Date tickt das Schweizer Automatikwerk Sellita SW220, das speziell für die Einzeigeruhren von MeisterSinger modifiziert wird. Es sorgt dafür, dass sich die gegenläufigen Ringe, wenn die Zeit reif ist, blitzschnell zu einem neuen Tagesdatum anordnen. Trotz des komplexen mechanischen Innenlebens ist die Pangaea Day Date nur 10,5mm hoch und passt mit einem Gehäusedurchmesser von 40mm an jedes Handgelenk.  

Mühle und Meistersinger feiern mit Sonderedtionen 30 Jahre Deutsche Einheit.

Über 40 Jahre lang war Deutschland geteilt. 1989 fiel die innerdeutsche Grenze und am 3. Oktober 1990 kam es endlich zur Wiedervereinigung von Ost- und Westdeutschland. Diese historischen Ereignisse bilden die Voraussetzung für eine einzigartige Sonderedition zum 30. Jahrestag der Deutschen Einheit. Denn sie wird von einem west- und einem ostdeutschen Uhrenhersteller gemeinsam gefertigt: von MeisterSinger aus dem westfälischen Münster und Mühle-Glashütte aus dem östlichen Erzgebirge.

Bei Uhrenmessen und gemeinsamen Projekten haben sie sich und schätzen gelernt. Dabei entstand die Idee zur „Einheitsuhr“. Auf Basis der MeisterSinger N°03 und Teutonia IV von Mühle-Glashütte haben sie die Sonderedition gemeinsam entwickelt. Besser kann man der Deutschen Einheit nicht Ausdruck verleihen. 

Jede Uhr der Sonderedition wird in zwei Varianten gefertigt: Das auf 30 Exemplare limitierte Uhrenset mit der Teutonia IV und der MeisterSinger N°03 zeichnet sich durch ein besonders edles Bicolor-Gehäuse mit einer Lünette aus 18 Karat Gelbgold aus. Darüber hinaus sind bei der Teutonia IV alle applizierten Indizes des schwarzen Zifferblatts, der Stunden- und Minutenzeiger sowie die Datumsangaben für 3, 10 und 30 vergoldet. Der Sekundenzeiger und die korrespondierenden Ziffern in der äußeren Sekunden- bzw. Minutenskala werden dagegen in Rot gehalten. So spielt das Design der Einheitsuhren geschmackvoll mit den Farben Schwarz, Rot, Gold. 

Die zweite Variante der Teutonia IV „30 Jahre Deutsche Einheit“ besitzt ein 41 Millimeter großes Edelstahl-Gehäuse und ist auf 60 Exemplare limitiert. In Sachen Gold gibt sich dieses Modell etwas zurückhaltender: Neben vergoldeten Indizes bei 3, 6, 9 und 12 werden die Datumsangaben für den 3., 10. und 30. Tag des Monats in Gold ausgeführt. 

Im Inneren beider Modelle verrichten zuverlässige SW 200-1 ihren Dienst. Als krönenden Abschluss besitzen sie einen eigens entwickelten Einheits-Rotor. Der einheitlich gestaltete Automatik-Rotor ist allen Zeitmessern der Sonderedition von MeisterSinger und Mühle-Glashütte gemeinsam und verfügt über eine Gravur des vereinigten Deutschland. In dieser sind die Standorte von MeisterSinger im Westen und Mühle-Glashütte im Osten angegeben. 

Darüber hinaus unterstützen Mühle und Meistersinger mit der Sonderedition die Heinz-Sielmann-Stiftung. Sie kümmert sich um den Schutz des Grünen Bandes, also um den ehemaligen innerdeutschen Grenzstreifen, der heute ein geschützter Ort für seltene Pflanzen und Tiere ist. 100 Euro aus dem Erlös jeder „Einheitsuhr“ spenden sie der Stiftung für ihre bemerkenswerte Arbeit.

Gemeinsam online: Das Rote Kreuz, der Juwelier und MeisterSinger

Mit einer neuen Aktion zugunsten des Corona-Hilfsfonds #füreinander vom Deutschen Roten Kreuz ist MeisterSinger seit dieser Woche online. Von jeder verkauften Uhr im Online Shop gehen 100 € an den Hilfsfonds, der damit verschiedene Maßnahmen gegen die Auswirkungen der Corona-Krise finanziert. Mit dabei sind auch das Österreichische und das Niederländische Rote Kreuz auf den entsprechenden Länder-Shops von MeisterSinger. 

Die Aktion soll auch die Partner-Juweliere unterstützen, die MeisterSinger Einzeiger-Uhren verkaufen. So bekommt der Juwelier für jeden Kauf die vereinbarte Marge, auch in Zeiten geschlossener Ladengeschäfte.

Eine Uhr zur Feier des Tages MeisterSinger präsentiert neue, dynamische Varianten seines Klassikers Perigraph

Der MeisterSinger-Perigraph steht für zwei Gestaltungideale des Hauses. Als Einzeigeruhr wurde er für Menschen konstruiert, die sich nicht von Sekunden scheuchen lassen und die Übersicht über den Tages- und Monatslauf behalten möchten. Deshalb trägt er einen offenen Datumsring. Zusammen mit der ausgewogenen Typografie sorgt das für ein symmetrisches Ebenmaß des Zifferblatts. Bislang hatte dieser Datumsring stets dieselbe Farbe wie das umgebende Blatt, setzte sich davon nur dadurch ab, dass er etwas tiefer liegt.

Kräftige Farben und kontrastierende Ringe

Jetzt betont MeisterSinger bei zwei neuen Modellen die Geometrie des Zifferblatts mit kräftigen Farben in ungewöhnlicher Kombination und einem gebürsteten Stahlgehäuse. Beim ersten stehen markante, dunkle Töne nebeneinander, unterscheiden sich auch in ihrer Oberflächenstruktur.

Der Großteil des Blattes ist tiefblau und trägt einen Sonnenschliff, sein äußerer Rand und der Datumsring sind schwarz mattiert. Weiße Typographie und rote Markierungen, sorgen auf dem dunklen Hintergrund für beste Ablesbarkeit.

Die zweite Variante zeigt den dynamischen Farbkontrast von schimmerndem Blau des Blattes und dem matten Lichtgrau des Datumsrings. Auch diese expressive Geometrie wird durch die sachliche MeisterSinger-Typo in Weiß und rote Akzente strukturiert.

Beide Modelle werden mit einem Lederband ausgeliefert, das farblich und durch eine kräftige Naht zu ihrem energischen Charakter passt. Das Edelstahlgehäuse des Perigraphen hat einen Durchmesser von 43 Millimetern und ist bis 5 bar wasserdicht. Durch den sechsfach verschraubten Glassichtboden lässt sich das Schweizer Automatikwerk beobachten.

Die beiden neuen Ausführungen werden ab März/April 2020 ausgeliefert und kosten je 1.690 Euro.

Aus der Mitte entspringt ein Zeiger Ein eleganter MeisterSinger-Klassiker mit neuer Komplikation: Neo Zeigerdatum

Die Uhren von MeisterSinger zeigen die Uhrzeit mit nur einem Zeiger an. Das gilt auch für die das neue Modell, die Neo Zeigerdatum. Sie trägt zwar einen zweiten Zeiger, aber der weist in der Mitte des Zifferblattes auf das aktuelle Datum.

Klassische Anzeigeform

Diese Form der Darstellung hat bei Armbanduhren Tradition; lange bevor die ersten Datumsfenster auftauchten, wurde auch das Datum von einem Zeiger angegeben, aus dem Zentrum des Blattes heraus. Und die heute seltene Konstruktion passt zum MeisterSinger- Prinzip, den Moment nicht einzeln, sondern im Zusammenhang zu zeigen, eine Übersicht über den Wochen- und Monatslauf zu geben, wie ihn auch die offen liegenden Datumsringe beim Perigraph oder der Pangaea Day Date bieten.

Die Neo Zeigerdatum variiert diese Idee und folgt dabei der klassischen Regel, dass der Zeiger für die längeren Zeitabschnitte – hier sind es ganze Tage – der kürzeste ist: Der Datumskreis liegt, etwas vertieft, dicht um die Mitte des Zifferblatts, deutlich abgesetzt von Minuterie und Stundenzahlen. Seine Typografie und der kleine, nadelspitze Zeiger sind ganz MeisterSinger- typisch.

Zwei Modelle in zwei Größen

Die Neo gehört mit ihrer schmalen Lünette und dem gewölbten Hesalitglas zu den elegantesten Modellen in der MeisterSinger-Kollektion. Sie ist mit einem Durchmesser von 36 Millimetern genauso erfolgreich wie als Neo Plus im 40-mm- Gehäuse.

Darum gibt es die Neo Zeigerdatum auch in diesen beiden Größen, jeweils in zwei Ausführungen – in opalinweiß und mit blauem Sonnenschliff. Die Neo Zeigerdatum und die Neo Plus Zeigerdatum werden beide von einem Schweizer Automatikwerk angetrieben. Der Schraubboden des Edelstahlgehäuses ist mit dem Fermate-Logo graviert und trägt die Seriennummer der bis 3 bar wasserdichten Uhr. Alle Modelle sind mit einem feinmaschigen Milanaise-Armband ausgestattet und ab März/April 2020 lieferbar.

Der Preis für die Neo Zeigerdatum beträgt 1.290 Euro, die Neo Plus mit Zeigerdatum kostet 1.390 Euro.