Neue Innovationen, die die Welt bereichern! (oder auch nicht…)

Unsere heutige Zeit ist schnelllebig und hektisch. Wir haben alle unglaublich viel Stress und versuchen alle möglichen Freizeitaktivitäten, Freunde, Familie und den Partner zusammen mit einem stressigen Beruf unter den Hut zu bekommen. Dann kommt auch noch das liebe Haustier dazu und dann brauchen wir auch alle ein wenig Zeit für uns selbst. Gut, dass es in den letzten Jahrzehnten zahlreiche Erfindungen gab, die unser Leben mehr oder weniger bereichern konnten… eine dieser Erfindungen ist für kaum jemanden mehr wegzudenken: das Handy bzw. das heiß geliebte Smartphone.

Vom Telefon über das Handy zum Smartphone
Kann sich überhaupt nicht jemand an das klassische Telefon erinnern? Kaum vorstellbar, dass es noch gar nicht so lange her ist, dass es nicht einmal ein Handy gab. Heute spielen schon Kleinkinder mit dem Smartphone ihrer Eltern, während sie sich eine kleine Auszeit gönnen.

Heute haben wir das beliebte Smartphone, mit dem wir fast alles tun können, was wir zuvor noch auf dem Computer tun mussten. Wir können nicht nur telefonieren oder SMS schreiben, sondern heute auch live chatten, E-Mails schreiben, online shoppen und Essen bestellen usw. Gibt es eigentlich etwas, das wir mit dem Smartphone heute nicht tun können? Sogar eine Smartwatch gibt es heute. 

Bezahlen mit dem Handy
Natürlich können wir mittlerweile sogar mit unserem Smartphone bezahlen. Nicht nur Bargeld oder die geliebte Karte stehen uns heute zur Verfügung, sondern auch das Bezahlen durch das Handy. So gibt es unterschiedliche Arten, mit denen wir bezahlen können wie beispielsweise mit PayPal, Skrill, Apple Pay, Google Pay usw. 

In vielen Shops kann man heute durch die neueste Technik sogar einfach bequem mit dem Handy bezahlen. Technologien wie NFC oder QR-Codes machen es möglich. Unsere Großeltern und teilweise sogar unsere Eltern hätten sich diese Technik wohl nicht einmal vorstellen können. Heute kennen sich bereits Kinder damit aus und wachsen mit dem Handy und all den Vorteilen auf.

Von der SMS zum Chatten
Damals sendete man noch SMS. Und auch das war schon etwas ganz Besonderes. Heute entscheiden sich die meisten Menschen jedoch für Alternativen wie beispielsweise WhatsApp und Co. So können wir sogar Sprachnachrichten versenden und müssen teilweise nicht einmal mehr telefonieren. Anhören können wir die Nachrichten wann immer wir wollen und antworten? Auch dafür nehmen wir uns die Zeit, die wir brauchen.

Dabei sollte man in keinem Fall denken, dass nur Privatpersonen die neuesten Dienste wie WhatsApp und Co. nutzen. Auch viele Firmen kommunizieren heute gerne mit ihren Mitarbeitern und sogar Kunden über den Chat. Sogar so manch ein Kundenservice bietet neben der Hotline auch den Live-Chat an. Praktisch oder?

Videos und Fotos
Damals hatten wir noch unsere geliebte Kamera, wenn wir Fotos oder Aufnahmen machen wollten. Heute greift fast jeder zu seiner Hand und lädt sich die Daten anschließend einfach bequem auf den Computer. Dies spart nicht nur Zeit, sondern auch Geld.

Möglich macht es nicht nur die modernste Technik des Smartphones, sondern auch die dementsprechende Speicherkarte. Diese gibt es in unterschiedlichen Größen.

Man sieht also: Das Smartphone ist heute viel mehr als ein einfaches Handy. Es soll uns den Alltag erleichtern und ist ein echter Alleskönner geworden. Wer weiß, was die Zukunft auch in diesem Bereich noch so alles bringen wird…

Nautische Instrumente Mühle-Glashütte/Sa. – Lunova Chronograph – Edition Sachsen

Absolute Präzision bis ins letzte Detail, kombiniert mit einer einzigartigen Optik. Dafür steht Mühle-Glashütte. Das beweist das Familienunternehmen dieses Jahr mit einer limitierten Sonderedition.

Als Ausgangsmodell für die „Edition Sachsen“ dient der Lunova Chronograph.

Der optische Hingucker dieses Sondermodells ist das basteigrüne Zifferblatt, was eine Hommage an die sächsischen Wurzeln der Uhr und an Mühle-Glashütte darstellt. Die Ziffern sind dabei nicht nur aufgemalt, sondern auf das Zifferblatt aufgesetzt.

Darüber hinaus sind die Stundenmarkierungen und Zeiger mit Super-Luminova belegt, wodurch ein langanhaltendes, kräftiges Nachleuchten bei dunklen Lichtverhältnissen entsteht. Die Uhr ist also auch bei Nacht gut ablesbar. 

Gebürstete und polierte Elemente geben dem Gehäuse einen edlen Look und das doppelt entspiegelte Saphirglas sorgt für perfekte Ablesbarkeit bei jeder Lichtsituation. Durch die hochpräzise und filigrane Bauweise ist die Uhr bis zu einem Druck von 10 bar wasserdicht und sieht durch das Krokodil-Lederband mit einer Dornschließe aus Edelstahl äußerst elegant aus.

Und auch ein Blick ins Innere lohnt sich, denn durch den verglasten Boden könnt Ihr das Uhrwerk beim Arbeiten sehen. Das Uhrwerk verfügt über eine einzigartige Funktionsweise. Dank der von Mühle-Glashütte patentieren Automatik mit Spechthalsfeinregulierung ist die Uhr in der Lage, auch bei äußerst widrigen Umständen einwandfrei zu funktionieren und ist dadurch besonders stoßsicher. 

Die Uhr kann zum Preis von 2.990,– € ab sofort hier bestellt werden: https://www.ddv-lokal.de/detail/index/sArticle/1369#b5f17d5ab779ef54db14bb39a6bb8396

Dresscode elegant: NOMOS Tangente nachtblau

Diesen Winter stellt NOMOS Glashütte gleich zwei neue Tangente- Versionen vor, erstmals gibt es die Handaufzugsvariante auch mit nachtblauem Zifferblatt

Pünktlich zum Fest – aber nicht nur für die Weihnachtszeit: Den NOMOS-Klassiker Tangente gibt es jetzt in zwei neuen Versionen, beide mit Handaufzugskaliber Alpha und einem Zifferblatt in elegantem Nachtblau. Mit einem Durchmesser von 35 Millimetern und noch einen Tick größer (38 Millimeter im Durch- messer) kann man sie gleich doppelt verschenken. Sie machen sich aber, klar, auch einzeln äußerst gut unterm Baum.

Modell Tangente ist längst zur Ikone der Glashütter Manufaktur avanciert, seit Jahr- zehnten NOMOS-Bestseller und vielfach preisgekrönt. Die berühmte Typografie der Ziffern, das reduzierte Blatt, das sehr flache und elegante Gehäuse zeichnen auch die jüngsten Tangente-Versionen aus.

Neu bei den Handaufzugsmodellen ist das nachtblaue Zifferblatt mit glänzenden Akzenten, die für ebensolche Zeiten sorgen:

Die kleinere Variante schmücken goldene Zeiger, Ziffern und Indizes, die mit dem Band aus hellem Veloursleder harmonieren.

Die größere trägt festliches Silber auf dem dunklen Ziffer- blatt, und, passend dazu, ein Velourslederband in edlem Anthrazit.

Durch den Saphirglasboden von Tangente nachtblau und Tangente 38 nachtblau zeigt sich Handaufzugswerk Alpha, das bewährte Manufakturkaliber von NOMOS Glashütte, selbst schon ein Klassiker. Es zählt, äußerst zuverlässig und präzise, Sekunden, Minuten, Stunden – bis zu Bescherung, Silvestercountdown, neuem Jahr.

Tangente nachtblau und Tangente 38 nachtblau sind ab sofort im ausgewählten Fach- handel erhältlich.

Ein Hauch von Magie – Die neue, limitierte Glashütte Original PanoMaticLunar in samtig-weichem Farbton Rosé-Opalin

Erst im Mai 2019 stellte Glashütte Original eine neue Variante ihrer erfolgreichen PanoMaticLunar mit dunkelblauem Zifferblatt und rotgoldenem Gehäuse vor. Nun folgt ein weiteres facettenreiches Modell in der unter Uhrenkennern beliebten Pano-Kollektion. Bei der neuen, auf 50 Stück limitierten Edition besticht das aufwendig gefertigte Zifferblatt durch den außergewöhnlich sinnlichen Farbton Rosé-Opalin, der auf den Betrachter eine magische Anziehungskraft ausübt. Kontrastreiches Farbenspiel 

Kontrastreiches Farbenspiel 

Die neue PanoMaticLunar überzeugt durch ein besonderes Spiel zwischen zwei anmutigen Farbtönen: Die applizierten Indexe, die exquisite Mondphasenanzeige und die schwertförmigen Zeiger setzen blaue Akzente und fügen sich geschmeidig in den warm-weichen Farbton des Zifferblattes ein. Auch das charakteristische Großdatum mit weißen Ziffern auf den in blau gehaltenen Anzeigenscheiben nimmt den satten Blauton auf und steht in harmonischem Kontrast zum rosé-opalin-farbenen Zifferblatt. Diese besondere Farbgebung entsteht durch ein spezielles galvanisches Verfahren, das in der hauseigenen Zifferblattmanufaktur in Pforzheim durchgeführt wird. Dabei wird das Zifferblatt für eine genau festgelegte Zeit in ein galvanisches Bad mit konstanter Spannung getaucht, um den gewünschten sanften Farbton zu erlangen. 

Wie bei allen Modellen der Pano-Kollektion überzeugt auch die limitierte Edition der PanoMaticLunar mit einem unverwechselbaren Design. Eingerahmt in ein poliertes und satiniertes Edelstahlgehäuse präsentiert sich das Zifferblatt mit seinen typisch dezentral angeordneten Anzeigen. Die Hilfszifferblätter für Stunde/Minute und die kleine Sekunde liegen auf einer senkrechten Achse innerhalb der linken Zifferblatthälfte, während das Panoramadatum bei 4 Uhr angeordnet ist. 

Als Herz der PanoMaticLunar dient das Automatikkaliber 90-02. Der Saphirglasboden gewährt einen ungehinderten Blick auf das hochfein vollendete Uhrwerk mit seinen traditionellen Elementen der Glashütter Uhrmacherkunst. Der neue Zeitmesser ist mit einem passenden dunkelblauen Louisiana-Alligator-Lederband mit Dorn- oder Faltschließe ausgestattet und in allen Glashütte Original Boutiquen weltweit erhältlich. 

Limitierte Sondermodelle des Glashütte Original Seventies Chronograph Panoramadatum in Grün und Grau

Der Seventies Chronograph Panoramadatum von Glashütte Original begeistert auch fünf Jahre nach seiner Präsentation Uhrenfreunde in aller Welt. Vereint er doch in unnachahmlicher Weise die Perfektion echter Manufakturfertigung mit traditionsreichem Glashütter Uhrmacherhandwerk. Nun entfaltet der erfolgreiche Chronograph in einer auf je 100 Exemplare limitierten Sonderedition eine weitere Facette: Mit faszinierenden Zifferblättern in Grün und Grau erweist er der Landschaft eine besondere Ehre, die die Arbeit der Glashütter Uhrmacher seit über 170 Jahren täglich inspiriert.

Glashütte Original liegt inmitten des kleinen Städtchens Glashütte am Rande des sächsischen Erzgebirges, das über Jahrhunderte vom Bergbau geprägt war. Die Manufaktur ist umgeben von dichten Wäldern, saftig grünen Wiesen, steil aufragenden Felsen, bemoostem Gestein und unzähligen Zeugnissen des Abbaus von Zinn- und Silbererzen. Grün und Grau sind demnach die prägenden Farben, mit denen die Natur den Alltag der Menschen einrahmt.

Die neuen Zifferblätter: vom Farbspiel der Region inspiriert

Mit den Zifferblättern der limitierten Sonderedition des Seventies Chronograph Panoramadatum greift Glashütte Original das Farbenspiel der auch landschaftlich beeindruckenden Region auf. Die neuen, markant grünen und grauen Antlitze des erfolgreichen Chronographen werden in der hauseigenen Zifferblattmanufaktur in Pforzheim gefertigt und dort mit dem raffinierten Dégradé-Effekt versehen, mit dem auch die jüngsten Modelle der Sixties-Linie für Furore sorgen. Dabei verblendet sich der helle Farbton aus der Mitte zu einer dunkleren Nuance an den Rändern des Zifferblatts.

Die Experten in der Zifferblattmanufaktur von Glashütte Original in Pforzheim verleihen den Rohlingen zunächst mittels rotierender Messingbürsten ihren dezenten Strahlenschliff. Danach galvanisieren sie die Zifferblätter, bevor diese in mehreren Durchgängen grün bzw. grau lackiert werden. Zum Schluss wird vorsichtig schwarze Farbe aufgetragen – je nach Winkel entsteht durch die Sprühtechnik ein individueller, bei jeder Uhr einzigartiger Farbverlauf. Die lackierten Zifferblätter werden anschließend im Ofen erhitzt, um die Farbe einzubrennen.

Frische Design-Elemente

Auch im neuen Look brilliert der markante Zeitmesser mit der bewährten Aufteilung der Chronographen-Anzeigen: zentrale Stoppsekunde, 30-Minuten- und 12-Stunden-Zähler mit Flyback-Mechanismus, kleine Sekunde, Gangreserveanzeige und das charakteristische Panoramadatum. Die rhodinierten Balkenappliken geben dem Zeitmesser einen klaren Look.

Die neuen Zifferblätter werden eingerahmt von einem stromlinienförmigen Stahlgehäuse. Es umschließt das Chronographen-Kaliber 37-02: ein 4-Hz-Automatikwerk mit Säulenradschaltung und 70 Stunden Gangreserve, das dank seiner stabilen und kompakten Konstruktion für eine äußerst geringe Störanfälligkeit sorgt. Seine typischen, hochfein vollendeten Elemente des Glashütter Uhrenbaus lassen sich durch den speziellen Saphirglasboden betrachten.

Der Seventies Chronograph Panoramadatum – Limitierte Edition präsentiert sich mit einem neuen, braungrauen Kalbs-Nubukleder-Armband, das den Farbverlauf des Zifferblatts in eleganter Weise aufnimmt und das natürliche Farbenspiel beider Sondermodelle abrundet.

Wissen wo man zu Hause ist Die MeisterSinger City Edition 2019

MeisterSinger baut mechanische Uhren für Menschen, die wissen, was ihnen wichtig ist. Dazu gehört die besondere Art der Anzeige, die den Fluss der Zeit nicht in hektisches Klein-Klein unterteilt. Und auch die ausgewogen ästhetische Gestaltung, mit der diese Zeitmesser in der großen Tradition des wissenschaftlichen Instrumentenbaus stehen. Eine Uhr kann, je nach Sichtbarkeit, ein Bekenntnis sein. Auf jeden Fall ist sie, bei jedem Blick darauf, ein Objekt der Selbstvergewisserung; nicht nur stilistisch.

Internationale Partner

Das gilt umso mehr für die MeisterSinger City Edition. Weil diese Uhren die Besitzer auch an einen Ort erinnern, der ihnen besonders am Herzen liegt: die Geburtsstadt, der selbstgewählte Lebensmittelpunkt oder ein ferner Sehnsuchtsort, an dem sie viel zu selten sind. Auch in diesem Jahr hat MeisterSinger in enger Zusammenarbeit mit seinen Juwelieren und internationalen Distributionspartnern eine City Edition entwickelt, 56 Modelle, jeweils auf wenige Exemplare limitiert.

Heimat in Bild und Motto

Basis dafür ist diesmal das klassische Modell No.03-40mm, das mit seinem dezenten Durchmesser gut an männliche wie weibliche Handgelenke passt. Das dunkelblaue Zifferblatt trägt einen feinen Sonnenschliff. Anders als beim Serienmodell glänzen die applizierten Stundenindizes sowie die Einfassung des Datumsfensters goldfarben. Und in feiner Schreibschrift steht „City Edition“ auf dem Blatt. Das Bekenntnis zum Herzens-Ort bleibt privat und findet sich auf der Rückseite: Hier bringt eine typische Silhouette auf dem Glasboden die Heimat ins Bild. Dazu kommt ein ins Edelstahlgehäuse graviertes Motto, mal ganz traditionell, mal auf einen aktuellen Anlass bezogen.

Das niederländische Zwolle verweist auf 789 Jahre Stadtgeschichte;

Paris erinnert mit dem Motto „Fluctuat nec mergitur“ stolz an seine Fähigkeit, auch große Krisen zu überstehen.

Berlin weist sich mit „365/24 Berlin“ als Metropole aus, die niemals ganz zur Ruhe kommt. Wie schon in den vergangenen Jahren gibt es auch Ausführungen, die einem ganzen Land oder einer einzelnen Region gewidmet sind; dazu gehören zum Beispiel Ungarn, Polen sowie die Provinz Friesland, die sich natürlich auf Friesisch feiert: „Fryslân Boppe!“

Die Träger so einer Uhr wissen natürlich um die feinen Unterschiede zum Serienmodell, erkennen die City Edition auch am Arm eines Gesprächspartners und mögen ihn vielleicht nach seinem Lieblingsort fragen. Heimatliebe kann sehr verbinden; gerade wenn es nicht um dieselbe Heimat geht. Die Uhren der City Edition 2019 werden von einem Schweizer Automatikwerk angetrieben, das sich durch den verschraubten Sichtboden des 40mm-Edelstahlgehäuses betrachten lässt. Sie sind bis 5 bar wasserdicht und werden mit einem Sattellederband ausgeliefert. Die Uhren sind ab Mitte Oktober im Handel und kosten 1.790 Euro.

Pflaume – die NOMOS Tetra in neuer Herbstfarbe

NOMOS Glashütte stellt die neueste Version von Hand- aufzugsuhr Tetra vor. Mit ihrem tiefvioletten Zifferblatt feiert Tetra Pflaume die Schönheit der Natur. Denn nachdem sie im Frühling erblüht und in einem langen Sommer herangereift sind, können sie nun geerntet werden: Äpfel, Birnen und, klar, auch Pflaumen.

Reif fürs Handgelenk (und zum Anbeißen schön) ist auch diese Tetra-Version. Die
29,5 mal 29,5 Millimeter große Uhr schmücken silberne Indizes, Ziffern und Zeiger sowie eine äußerst praktische Komplikation: Die Gangreserveanzeige zwischen 12 und 1 Uhr zeigt an, wann es Zeit ist, die Uhr aufzuziehen.

Im Innern tickt Handaufzugskaliber DUW 4301 mit NOMOS-Swing-System. Dieses winzige, aber hochkomplexe Herz eines jeden Kalibers selbst zu fertigen, ist eine technische Sensation in der Welt feiner Uhren – und zugleich eine Unabhängigkeitserklärung für die Manufaktur.

In Pflaumenfarben ist die Uhr ganz neu und nur diesen Herbst erhältlich, Tetra selbst aber ist ein Klassiker: Das Modell bereichert seit mehr als 25 Jahren die NOMOS-Kollektion. Charakteristisch sind die moderne Typografie, die zarten Anstöße und, klar, das eckige Gehäuse.

Tetra wirkt so ein wenig strenger als andere NOMOS-Modelle – vielleicht lieben es die Gestalter gerade deshalb, mit ihrem Blatt einen Kontrapunkt in Farbe zu setzen. Tetra Pflaume ist ab Oktober im Fachhandel erhältlich.

Die große Kleine: NOMOS Metro Roségold 33

Metro Roségold 33 ist die jüngste Neuinterpretation des NOMOS-Bestsellers – und die bislang kleinste Version. Graue Stunden- und zartviolette Minutenmarkierungen auf dem weiß versilberten Zifferblatt harmonieren mit dem Roségold von Gehäuse und Zeigern. Passend dazu: das beigefarbene Armband aus weichem Kalbsvelours mit roségoldener NOMOS-Flügelschließe.

„Die Uhr hat eine warme, feminine Note – sie feiert das Material Gold und verbindet es mit zeitgemäßen Gestaltungselementen“, erklärt Designer Mark Braun, der auch für den neuesten Zuwachs bei NOMOS Glashütte verantwortlich zeichnet.

Die erste Uhr dieser Familie kam 2014 auf den Markt – mit Gangreserveanzeige, groß- zügigem Datum und frischen Details in Mint und Rot sammelte Metro innerhalb kürzester Zeit alle wichtigen Designpreise, etwa den red dot, den German Design und den iF Design Award. Mittlerweile gibt es die Uhr auch automatisch, in größer wie kleiner und ganz ohne Komplikationen.

In Gold hatte Metro 2017 mit dem innovativen neomatik-Kaliber DUW 3001 Premiere. Während Metro Roségold neomatik 39 vor allem an etwas größere Handgelenke passt, ist die neue Uhr mit Handaufzugskaliber Alpha perfekt für all jene, die nach einer eleganten Uhr suchen, nur eben einen Tick kleiner: „Wir wollten alle Uhrenliebhaber für Metro be- geistern – und ein kleines Modell in Gold ist der logische nächste Schritt“, so Mark Braun.

Metro Roségold 33 ist ab September im Fachhandel erhältlich.

UNION GLASHÜTTE – Belisar Chronograph Mondphase in Nachtschwarz

Wenn sich der Mond von seiner schönsten Seite zeigt, blickt man vielleicht gerade auf das Zifferblatt eines Belisar Chronographen Mondphase von Union Glashütte. Inspiriert vom nächtlichen Himmelsschauspiel, präsentiert die deutsche Uhrenmarke zwei attraktive Versionen ihres Vollkalender-Chronographen mit nachtschwarzem Zifferblatt.

Passend dazu sind die beiden Zeitmesser mit schwarzen Armbändern in unterschiedlicher Ausführung ausgestattet, sodass sich zwei aufsehenerregende Uhrencharaktere ergeben:

Die Version mit einem Gehäuse aus Edelstahl besitzt ein sportliches Kautschukband, das in spannungsvollem Kontrast zur edlen Zifferblattgestaltung mit roségoldfarbenen Zeigern und Indexen steht.

Dagegen ist das Modell im Bicolor-Design, bei dem die Lünette und Gehäuseflanken aus 18-karätigem Roségold gefertigt sind, eine rundum elegante Erscheinung.

Damit ist der Belisar Mondphase Chronograph zu jeder Tageszeit ein idealer Begleiter – in puncto Stil und auch Verlässlichkeit: Beide Zeitmesser bieten sämtliche Anzeigen des Vollkalenders. Der Verlauf des Mondes wird durch eine klassisch gestaltete Mondphasenanzeige bei 6 Uhr angezeigt, das Datum von einem umlaufenden Zeiger mit mondsichelförmiger Spitze. Die Anzeigen für den Wochentag und Monat befinden sich innerhalb des 30-Minuten-Zählers bei 12 Uhr. Bei Bedarf kann der Wochentag bequem mit einem Drücker bei 10 Uhr korrigiert werden. Der pfeilförmige Zeiger der 24-Stunden-Anzeige bei 9 Uhr erlaubt eine sichere Orientierung bei Tag und Nacht.

Zeit für den Naturschutz: NOMOS Tangente – 100 Jahre Loki

100 Jahre wäre Loki Schmidt in diesem Jahr geworden, seit 40 Jahren gibt es die von ihr gegründete Naturschutz-Stiftung schon – ein doppeltes Jubiläum, das NOMOS Glashütte gemeinsam mit Wempe und der Loki Schmidt Stiftung zum Anlass für ein ganz besonderes Sondermodell nimmt.

Wie der Klassiker trägt auch Tangente – 100 Jahre Loki ein reduziertes, weiß versilber- tes Blatt. Auf die Stiftung verweisen der dezente Schriftzug unter der Sechs und das feine Logo in Gold, das mit den ebenfalls goldenen Zeigern der Uhr harmoniert. Die Gravur auf dem Boden aus Edelstahl verrät: Diese Handaufzugsuhr für Damen wie Herren ist limitiert, nur 100 Stück sind exklusiv bei Wempe in Deutschland, Paris und Wien erhältlich.

Besonders schön: 100 Euro pro verkaufter Uhr gehen direkt an die Stiftung, die sich in ganz Deutschland für den Schutz seltener Arten und die Vielfalt der Natur einsetzt. Etwa mit dem Projekt „Blume des Jahres 2019“, das den Erhalt der Fischbeker Heide im Süden Hamburgs zum Ziel hat. „Die Heide ist außergewöhnlich artenreich, hier leben mehr als 2000 Kleintierarten“, erklärt Axel Jahn, Geschäftsführer der Loki Schmidt Stif- tung. „Deshalb freuen wir uns sehr, dass wir mit Wempe und NOMOS Glashütte einen tollen Weg gefunden haben, den Schutz dieser einmaligen Landschaft zu ermöglichen.“ Nach vielen gemeinsamen Sondermodellen von Wempe und NOMOS Glashütte ist dies bereits die zweite Sonderedition für die Loki Schmidt Stiftung: 2008 unterstützte Modell Tangente Wegwarte die Stiftung bei ihrem Einsatz für die Natur.