NOMOS Glashütte: Neu aus der Uhren-Champagne

Glashütter Uhren, die auch Schmuck sind: Jetzt gibt es die NOMOS-Handaufzugsklassiker kleiner, champagnerfarben und mit Platz für Liebesbriefe auf der Kehrseite

Die Klassiker von NOMOS Glashütte gibt es nun neu mit champagnerfarbenem Zifferblatt – jenem Farbton, der mit den ersten neomatik-Uhren dieser Manufaktur bekannt wurde. Jetzt, in der neuen Version mit Handaufzug, haben Tangente, Orion und Ludwig einen Durchmesser von nur 33 Millimetern, die quadratische Tetra eine Seitenlänge von nur 27 Millimetern. Ob unterm Baum oder zum Silvesterkracher, als Startschuss ins neue Jahr: Klein, elegant und flach zieren diese Uhren schmalere Handgelenke.

Ausgestattet sind die vier champagnerfarbenen Modelle mit dem bewährten NOMOS Manufakturkaliber Alpha. Ganggenau und äußerst zuverlässig gibt dieses Handaufzugswerk den Takt vor; ein Klassiker der Glashütter Marke – auf Wunsch zu sehen durch einen Boden aus Saphirglas. Alle neuen Versionen gibt es zudem auch mit Stahlboden der Raum bietet für eine individuelle Gravur – die erste Zeile des Lieds, bei dem alles begann, eine Telefonnummer, das liebste Gin-Rezept oder einen nicht allzu langen Liebesbrief.

Die neuen NOMOS-Modelle sind Schmuck und Uhr in einem, zierlich, und kleiner auch im Preis. Ideal zum Verschenken also, auch an sich selbst. Ein helles Kalbvelourslederband schließlich lässt Uhr und Trägerin den Vortritt, schmeichelt jedoch dem Handgelenk.

Die Modelle der Serie 33 champagner sind ab 21. November im guten Fachhandel erhältlich.

Tangente 33 champagner
UVP 1.360,– € mit Stahlboden, 1.560,– € mit Glasboden

Orion 33 champagner
UVP 1.460,– € mit Stahlboden, 1.680,– € mit Glasboden

Ludwig 33 champagner
UVP 1.300,– € mit Stahlboden, 1.520,– € mit Glasboden

Tetra 27 champagner
UVP 1.520,– € mit Stahlboden

Hoch hinaus mit Robert Jasper – Extrembergsteiger testet den ProMare Chronographen von Mühle-Glashütte

Mit Robert Jasper unterstützt der familiengeführte Uhrenhersteller Mühle-Glashütte einen der bekanntesten deutschen Extrembergsteiger. Bekannt wurde er bereits im Jahr 1991, als er die drei großen Nordwände von Eiger, Grandes Jorasses und Matterhorn im Alleingang auf schwierigen Routen durchstieg. Ein besonderes Verhältnis pflegt Jasper zur Eiger-Nordwand, die ihn auch in den folgenden Jahren immer wieder zu neuen, unbekannten Touren inspirierte. Seit Frühjahr testet er für das Familienunternehmen aus Sachsen den ProMare Chronographen auf seinen Touren und Expeditionen. Bereits im Jahr 2001 hatte Jasper einen Test mit einer Mühle-Uhr durchgeführt.

Dort, wo es anspruchsvoll wird und die Herausforderungen groß sind, fühlen sich die Armbanduhren von Mühle-Glashütte bekanntlich zuhause. Darum wurde Robert Jasper bereits im Jahr 2001 mit einer A.T.P.-ONE aus dem Hause Mühle ausgestattet. Die Outdooruhr wurde von 1999 bis 2006 gefertigt und besaß damals schon ein digitales Zusatzdisplay mit einem für Bergsteiger sehr interessanten Höhenmesser sowie mit einem Barometer und einem ewigen Kalender. „Schon die A.T.P.-ONE hat mich damals als funktionelle Sportuhr überzeugt und mir auf meinen Extremtouren und Expeditionen treue und wichtige Dienste geleistet. Denn: Ein guter Zeitplan ist für mich überlebenswichtig“, so Robert Jasper über seine damalige Mühle-Uhr. Um die Funktionalität und Robustheit seiner Zeitmesser zu testen und weiter zu verbessern, hat Mühle seit diesem Frühjahr eine weitere Testphase gemeinsam mit Robert Jasper gestartet und ihm dafür den ProMare Chronographen anvertraut. „Die Uhr trägt sich sehr leicht und ist durch ihr robustes Gehäuse und das wasserfeste Leder/Kautschukband sehr gut auf die Bedürfnisse von Sportlern wie mir abgestimmt. Besonders wichtig ist für mich, dass meine Bewegungsfreiheit beim Klettern durch den ProMare Chronographen nicht eingeschränkt wird“, zeigt sich Jasper nach seinen ersten Eindrücken begeistert. Und auch bei Mühle-Glashütte ist man von den Synergien der Kooperation überzeugt: „Als begeisterter Sportler ist es mir besonders wichtig, dass unsere Uhren nicht nur sportlich aussehen, sondern auch höchsten sportlichen Anforderungen gerecht werden. Um diese Ansprüche in unsere Entwicklungen einzubeziehen, ist eine solche Zusammenarbeit, wie wir sie mit Robert Jasper pflegen, von unschätzbarem Wert für uns“, bekräftigt Thilo Mühle, Geschäftsführer von Mühle-Glashütte. Der Bezug zur Praxis ist Mühle bei der Entwicklung seiner Einsatzuhren wichtig. So wurde beispielsweise auch der S.A.R. Rescue-Timer maßgeblich von den Erfahrungen der Vormänner der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) mitbestimmt.

Robert Jasper zählt weltweit zu den führenden Bergsteigern und konnte in der Vergangenheit vor allem im extremen Alpin-Bereich und im Eis- und Mixed-Gelände internationale Maßstäbe setzen. Die besondere Leidenschaft des Kletterspezialisten aus dem Schwarzwald gilt dabei dem Soloklettern. Bereits im Jahr 1991 sorgte er für Aufsehen, als er innerhalb eines Jahres ohne Begleitung die drei größten Nordwände der Alpen – die Eiger-Nordwand, das Matterhorn und die Grandes Jorasses – in Rekordzeit durchstieg. 2003 wurde Robert Jasper vom Klettermagazin „Klettern“ zum weltweit erfolgreichsten Mixed- Kletterer gewählt. Darüber hinaus führen ihn seine Expeditionen regelmäßig in die entlegensten Gebirge der Welt, wie das Gebiet rund um den Mount Everest im Himalaya und nach Patagonien.

 

 

Sinn 556 I mit blauem Zifferblatt oder schwarzem Perlmuttzifferblatt

Markante Formgebung, reduzierte Anzeigen und klare Ablesbarkeit kennzeichnen die Uhren der Modellreihe 556. Fein satinierte Gehäuse aus Edelstahl mit Deckglas und Sichtboden aus Saphirkristallglas sowie edle Zifferblätter mit diamantgeschliffenen rhodinierten Zeigern und Appliken geben diesen sportlichen Uhren ihren unverkennbaren, eleganten Charakter.

Die Edition 556 I Perlmutt S wurde von Sinn mit einem Zifferblatt aus schwarz schimmerndem Perlmutt besonders maskulin gestaltet. Perlmutt, ein Naturprodukt, macht jedes Zifferblatt einzigartig und gibt der Uhr so einen individuellen und unverwechselbaren Glanz.

Für die Edition 556 I B wurde ein ein dunkelblau galvanisiertes Zifferblatt gewählt und mit einem edlen Sonnenschliff weiter verfeinert. Dieser lässt das Zifferblatt brillantartig in den schönsten Blautönen funkeln.

Für eine gute Nachtablesbarkeit sind Stunden- und Minutenzeiger sowie die Stunden-Indizes nachleuchtend belegt. Und wir haben diese Uhren druckfest bis 20 bar und unterdrucksicher gemacht.

Sinn 6096 – Die Frankfurter Weltzeituhr

Mit ihren drei perfekt ablesbaren Zeitzonen auf 12- und 24-Stunden-Basis gehören die Frankfurter Weltzeituhren zu den beliebtesten Zeitmessern aus unserer Modellreihe der Frankfurter Finanzplatzuhren. Die Frankfurter Weltzeituhr 6096 hat einen Durchmesser von 41,5 mm und mit einer Gesamthöhe von nur 10,1 mm ist sie besonders flach. Damit bietet sie einen hohen Tragekomfort, so dass sie sich sehr gut zu Hemd und Anzug kombinieren lässt.

Eine klassisch-edle Anmutung mit hoher Wertigkeit vermittelt das mit Sonnenschliff veredelte, galvanisch geschwärzte Zifferblatt. Der tiefe, seidenmatte Glanz bringt dabei die rhodinierten Appliken eindrucksvoll zur Geltung. Sie sind nachleuchtend belegt und werden einzeln von Hand gesetzt.

Ausgestattet ist die 6096 mit einem polierten Gehäuse aus Edelstahl und einem Deckglas aus Saphirkristall, welches wir auch für den Sichtboden verwenden, so dass sich das fein veredelte Uhrwerk eindrucksvoll bewundern lässt. Die Rotorgravur von Bulle und Bär, den klassischen Börsensymbolen, stellt einen stilvollen Bezug zu Frankfurt am Main als Herkunftsort dieser Uhr her.

Merkmale:

  • Gehäusedurchmesser: 41,5 mm
  • Bandanstoßbreite: 22 mm
  • Gesamthöhe in Mitte der Uhr: 10,1 mm
  • Gehäuse aus Edelstahl, poliert
  • Uhrwerk ETA 2893-2
  • Anzeige von 3 Zeitzonen 12- und 24-Stunden-Basis
  • Deckglas aus Saphirkristall
  • Sichtboden aus Saphirkristallglas
  • Druckfest bis 10 bar, Unterdrucksicher
  • Galvanisch geschwärztes Zifferblatt mit Sonnenschliff, Aufgesetzte Appliken mit Leuchtfarbe belegt, Stunden-, Minutenzeiger mit Leuchtfarbe belegt

Preis inkl. MwSt.

2590,- EUR Preis mit Leder- und Massivarmband

 

Sinn JAGDUHR 3006 – Der Chronograph mit Mondlichtanzeige

Auf der Pirsch im Mondlicht mit der JAGDUHR 3006. Ausgestattet ist die JAGDUHR 3006 mit einer außergewöhnlichen Komplikation, wie sie bei unseren Uhren hier zum ersten Mal Verwendung findet. Gemeint ist die Mondlichtanzeige bei 6 Uhr, wobei das Mondsymbol nachleuchtend belegt ist und somit auch in der Dunkelheit sehr gut zu erkennen ist.

Der Hintergrund für diese Zusatzfunktion: Um bei der Jagd erfolgreich zu sein, benötigt der Jäger nicht nur freie und klare Sicht, sondern auch ausreichende Lichtverhältnisse. Wenn diese für einen Schuss gegeben sind, spricht er von einem guten Büchsenlicht. Dabei ist zu beachten, dass das deutsche Bundesjagdgesetz die Jagdausübung unter Zuhilfenahme künstlicher Lichtquellen (V. Abschnitt, § 19, Absatz 5 a) verbietet. Um dennoch eine Jagd auf erlaubte Wildarten insbesondere auch nachts durchführen zu können, ist eine ausreichende natürlich bedingte Nachthelligkeit durch Mondlicht erforderlich.

Die Mondlichtanzeige der JAGDUHR 3006 zeigt also, wann der Mond hell genug scheint, um das Wild sicher ansprechen zu können.

Merkmale:

  • Gehäusedurchmesser: 44 mm
  • Bandanstoßbreite: 22 mm
  • Gesamthöhe in Mitte der Uhr: 15,5 mm
  • Gehäuse aus Edelstahl, satiniert mit TEGIMENT-Technologie und damit besonders kratzfest
  • Ar-Trockenhaltetechnik, dadurch erhöhte Funktions- und Beschlagsicherheit
  • Deckglas aus Saphirkristall, beidseitig entspiegelt
  • Sichtboden aus Saphirkristallglas, innen entspiegelt
  • Dunkelgrünes Zifferblatt mit elfenbeinfarbener Nachleuchtfarbe, Mondlichtanzeige, Indizes, Stunden- und Minutenzeiger mit Leuchtfarbe belegt

  • Mondlichtanzeige bei 6 Uhr
  • 24-Stunden-Anzeige mit integrierter Tag-Nacht-Anzeige
  • Wochentags- und Monatsanzeige
  • Druckfest bis 20 bar, Unterdrucksicher

Preise (inkl. MWSt.)

3690,- EUR mit Lederarmband

4010,- EUR mit Massivarmband

3910,- EUR mit Silikonarmband

Munichtime: Dornblüth Kaliber 99.9 mit schwarzem Ziffernblatt

In der Tradition der alten Meister möchte die Manufaktur D. Dornblüth & Sohn in der Altmark durch Handarbeit und die Arbeit mit alten traditionellen Uhrmachwerkzeugen und -maschinen beweisen, dass feine deutsche Uhrenmechanik ohne computergesteuerte Automaten auch im Zeitalter des Internets möglich ist. Gegründet im Jahr 1962 durch den Vater Dieter Dornblüth, blickt die Manufaktur heute auf über 50 Jahre Uhrmachererfahrung zurück. Beginnend mit Reparaturen und Restaurierungen von kleinen und großen Zeitmessern in einer kleinen Uhrmacherwerkstatt, wandelte sich das Spektrum zur Jahrtausendwende mit den ersten beiden Herrenarmbanduhren, die unter Verwendung von einzelnen Uhrenteilen aus ETA-Werken, durch eigene Handarbeit in der kleinen Werkstatt entstanden. Das große Ziel der beiden Meister war dabei immer klar definiert: das erste eigene Werk, das sie nach jahrelanger Entwicklungszeit zum 50. Manufakturjubiläum veröffentlichten. Heute präsentiert sich die Kollektion der Manufaktur D. Dornblüth & Sohn mit 15 verschiedenen Modellen, die ein Team von neun Mitarbeitern individuell nach den Wünschen des einzelnen Kunden, getreu der Philosophie und der Tradition der alten Meister in Handarbeit wie vor 100 Jahren, kreiert.

Auf der diesjährigen Munichtime stellte Dornblüth die Kaliber 99.9 mit schwarzem Zifferblatt vor. Die weißen leuchtenden Zahlen, der rote Sekundenzeiger und das rote Dreieck zur Gangreserveanzeige setzen sportliche Akzente im klassischen Design der Uhr.

Technische Daten:

Werk: Handaufzugsuhr, Basis ETA-6498, mit oder ohne Breguetspirale möglich, Durchmesser 37 mm, Höhe 5,4 mm, 20 Steine, 18.000 Halbschwingungen pro Stunde, Schwanenhals-Feinregulierung, Zentralsekunde angetrieben über exzentrisches Sekundenrad

Gehäuse: Durchmesser 42 mm, Höhe 12,5 mm, Saphirglas, Boden mit Saphirglas

Zifferblatt: Funktionen: Stunden, Minuten, Zentrumsekunde, Gangreserveanzeige mit Öffnungswinkel 90°

Munichtime 2017: B. Junge & Söhne „Carree Chrono Automatik“ mit neuem Kaliber „BJ 010 Chrono Automat“

Der Dresdener Uhrengroßhändler J. Bernhard Junge gehörte in den letzten Jahren des 19. Jahrhunderts bereits zu den bekanntesten Persönlichkeiten der deutschen Uhrmacherei. Im Jahre 1891 vollzog er den Schritt vom Händler zum Hersteller und gründete mit seinen Söhnen eine Uhrenmanufaktur – die Geburtsstunde der Marke B. Junge & Söhne (BJS).

Die neuen B. Junge & Söhne Uhren sind nicht nur die ersten modernen Sportuhren aus Glashütte, sondern besitzen auch eine radikal neue Gehäusekonstruktion – modular, innovativ und zukunftsweisend! Der Werkcontainer ist das Herzstück der Gehäusekonstruktion. Passgenau aufgenommen durch den Halterahmen, nach oben gesichert durch die Schraublünette und nach unten durch den Spannring, ermöglicht das Komponentenset dem Käufer sich „seine“ BJS individuell zu konfigurieren.

Auf der Munichtime stellte BJS zum ersten mal die neuen Modellfamilie Carree und das eigene Manufakturkaliber „BJ 010 Chrono Automat“ vor.

Das neu entwickelte, eigene Manufakturkaliber „BJ 010 Chrono Automat“ wird Einzug in die neue Modellfamilie Carree halten. Das Basiswerk Selitta SW 500 wir von B. Junge & Söhne in Glashütte überarbeitet. Dabei wird unter anderem die Dreiviertelplatine Räderbrücke angliert und mit Glashütter Bandschliff versehen.  Auch der Unruhkloben wird angliert und mit einer speziellen BJS Excenter Feinregulierung versehen. Die Dreiviertelplatine, der Unruhkloben und der BJS Schwermetallrotor werden neu galvanisiert um eine Gun Metall Optik zu erhalten.

Die B. Junge Carree Modelle werden Ende 2017 erhältlich sein. Auch hier wird das Werk wieder in einem Standard Container untergebracht sein. Somit sind die Uhren individuell konfigurierbar und auch mit den bestehenden Komponenten Sets kombinierbar.

Technische Daten:

Referenznummer: 90 000 50
Werk: Automatik, BJ 010 Chrono Automat (Made in Glashütte) für Modell Carree Chrono, Gangreserve 48h
Gehäuse: Durchmesser 43,5 mm, Edelstahl, Glas und Sichtboden Saphirglas, verschraubte Krone, wasserdicht bis 10 bar,
Armband: Rindsleder, Doppelfaltschließe

Degussa präsentiert auf der Munichtime mit der „Limited Edition Grand Classic“ das neue Flaggschiff der eigenen Uhrenkollektion

Die Degussa Goldhandel GmbH stellt mit der „Limited Edition Grand Classic“ aus 750er Roségold auf der internationalen Uhrenmesse „Munichtime“ das neue Flaggschiff ihrer Uhrenkollektion vor. Die neue Armbanduhr für Herren, die auf nur 25 Exemplare limitiert ist, besticht durch ihre klassisch-elegante Optik sowie durch einen in ihrer Preisklasse außergewöhnlich hohen Edelmetallanteil von 47,5 Gramm Feingold.

Einen echten Höhepunkt bieten auch die inneren Werte des neuen Uhrenmodells, das einen Gehäusedurchmesser von 42 mm aufweist: Mit dem exklusiven Handaufzugkaliber 33.1 der Uhren-Werke-Dresden (UWD) steht jedes der 25 Exemplare für höchste Präzision und Qualität und ist zu 100 Prozent „Made in Germany“. Durch den Saphirglasboden der Uhr zeigt sich das Werk dabei für den Uhrenliebhaber stets von seiner besten Seite.

Die „Grand Classic“ besitzt eine präzise verarbeitete Roségoldschließe und wird mit einem handgenähten braunen Armband aus Alligatorenleder angeboten, welches sich optimal an die Gehäuserundung anpasst und sich farblich sehr harmonisch mit dem warmen Roségold des Gehäuses verbindet. Das silber-weiße Zifferblatt aus Sterlingsilber beeindruckt durch sein klares Design und trägt diamantierte Zeiger und Appliken. Die Gangreserve beträgt voll aufgezogen 53 Stunden, die kleine Sekunde liegt bei 6:00 Uhr.

Raphael Scherer, Mitglied der Geschäftsführung des Frankfurter Edelmetallunternehmens: „Nach den beiden limitierten Armbanduhrmodellen der Vorjahre aus Platin und Palladium bietet auch unsere diesjährige Limited Edition-Uhr ein perfektes Zusammenspiel zwischen Ästhetik und wertvollem Edelmetall. Dazu haben wir einmal mehr höchsten Materialwert mit klassischer Optik verbinden können und dies wiederum für einen sehr fairen Preis. Zusätzlich ist uns mit der „Limited Edition Grand Classic“ auch noch eine ideale Kombination aus klassischem Look und moderner Roségold-Optik gelungen.“

Erhältlich ist die „Limited Edition Grand Classic“ für 11.950,- Euro in allen Degussa Niederlassungen und im Degussa Onlineshop.

Junghans: Besondere Zeiten mit den neuen Modellen von max bill

Der Stolz nach einer bestandenen Abschlussprüfung, das gute Gefühl nach dem erfolgreichen Bewerbungsgespräch oder das stille Glück eines Jahrestages zu zweit: Die Momente, in denen wir neue Weichen stellen und erreichte Ziele feiern sind geprägt von besonderer Klarheit und Freude. Es sind Anlässe, zu denen wir etwas verschenken oder uns selbst eine Freude machen – und uns so ein Leben lang daran erinnern.

Besonders schön leben diese Momente bei einem Blick auf die goldenen max bill Modelle wieder auf. Charmant und minimalistisch ergänzen sie die Familie der puristischen Designklassiker mit neuen Akzenten: Vom weißen Zifferblatt heben sich Zahlen und Datum in Purpur und Nachtblau ab und betonen dadurch die charakteristische Max Bill Typografie. Gespiegelt wird diese Farbgebung auch in den Bändern. Im Zusammenspiel mit der klaren Linienführung des goldfarbenen Gehäuses entsteht so eine edle und konsequent gestaltete Uhr, die uns bei jedem Blick auf das Handgelenk bewusst macht: ein besonderer Zeitmesser für besondere Zeiten.

Die Linie JUNGHANS max bill Getreu der Prämisse „Die Form folgt der Funktion“ entwarf der Künstler und Bauhausschüler Max Bill einen Zeitmesser der besonderen Art. Die logische Zifferblattgestaltung der Küchenuhr aus dem Jahr 1956, die als Max Bill Wanduhr Designgeschichte schrieb, wurde zum charakteristischen Merkmal seiner Zeitmesser und floss 1961 in die Gestaltung der ersten Armbanduhren von Max Bill mit ein. Besonderen Wert legte der Künstler auf die Verbindung von Gebrauchswert und Schönheit. Mit konstruktiver Klarheit und dem Streben nach ästhetischer Perfektion werden die Designklassiker der Linie JUNGHANS max bill bis heute nahezu unverändert hergestellt.

Dugena: Das Sondermodell Kappa 100 krönt das Jubiläumsjahr

Das Kalenderjahr 2017 und damit auch das große Dugena-Jubiläumsjahr neigen sich dem Ende zu. Als gebührenden Abschluss der Festlichkeiten zum 100-jährigen Jubiläum von Dugena und pünktlich als Weihnachtsgeschenk für alle Uhrenliebhaber und -sammler präsentiert die Traditionsmarke die Jubiläumsuhr Kappa 100.

Dieses außergewöhnliche Exemplar ist auf 100 Stück limitiert und auf Anfrage erhältlich. Das Automatik-Modell ist aus schwarz beschichtetem Edelstahl und mit einer echtgoldplattierten Lünette veredelt. Zusätzlich ist die Uhr mit kratzfestem Saphirglas ausgestattet. Im Zusammenspiel mit den goldenen Details wirkt das schwarze Lederband mit Kautschuk-Oberfläche sportlich und elegant zugleich. Damit spiegelt die Kappa Jubilar das für Dugena typische klassische Design wider. Mit einem Gehäusedurchmesser von 42,5 mm und dem mittigen Zifferblattaufsatz ist die Kappa 100 „Made in Germany“ ein echtes Highlight am Handgelenk und der perfekte Zeitmesser, um 100 Jahre Dugena gebührend zu zelebrieren. 

Technische Informationen Dugena Kappa 100

Uhrwerk: DP9015 Automatik, 24 Steine, 42 Stunden Gangreserve, Streifenschliff, Rotor mit Jubiläumsgravur

Gehäuse: 42,5mm Durchmesser, 11mm Höhe, Edelstahl polierte und satiniert, Lünette aus Neusilber und einer Vergoldung 3N mit 10 Mikron Schichtstärke, Rehaut feingeschliffen

Glas: Saphirglas von innen bedruckt, Multientspiegelt

Krone: Poliert mit Gravur

Limitierung: 100 Stück

Unverbindlicher Verkaufspreis: 950,– €