RICHARD LANGE SPRINGENDE SEKUNDE – Modell mit Regulatordesign von A. Lange & Söhne jetzt auch in Rotgold

Mit der einzigartigen Kombination von springender Sekunde, Nachspannwerk und ZERO-RESET-Mechanismus in einem markanten Regulatordesign spielt die RICHARD LANGE SPRINGENDE SEKUNDE in einer Klasse für sich. Nach der ersten, im vergangenen Jahr erschienenen Platinedition folgt jetzt eine zweite, ebenfalls auf 100 Exemplare limitierte Auflage in Rotgold.

Eine Einteilung der Stunde in 60 Minuten zu je 60 Sekunden gab es bereits vor 1000 Jahren. Vor rund 400 Jahren wurde dann die erste Uhr mit Sekundenzeiger konstruiert. Sie markiert den Beginn eines neuen, präziseren Standards in der Zeitmessung.

Die als Hommage an wissenschaftliche Beobachtungsuhren konzipierte RICHARD LANGE SPRINGENDE SEKUNDE rückt die kleinste der drei Zeiteinheiten in den Fokus der Aufmerksamkeit. Das ist wörtlich zu verstehen. In 60 Schritten pro Minute durchmisst der gebläute Sekundenzeiger den oberen, größten Kreis des puristischen Regulatorzifferblatts. Als Taktgeber fungiert ein raffiniertes Sekunden-Nachspannwerk, das zwei Aufgaben übernimmt: Einerseits gibt es den Schaltimpuls für den Sekundensprung, andererseits sorgt es für konstanten Antrieb über die gesamte Gangdauer von 42 Stunden. An das rechtzeitige Aufziehen erinnert eine kleine Anzeige im Schnittbereich der drei Zeitkreise: Zehn Stunden vor Ablauf springt sie auf Rot.

Durch den Saphirglasboden lässt sich die Arbeitsweise des Nachspannwerks im Detail verfolgen. Durch eine Aussparung sieht man, wie die Antriebsfeder des Nachspannwerks im Sekundentakt frische Energie vom Federhaus erhält und diese an die Gangpartie abgibt. Gleich daneben dreht sich unter einem transparenten Lagerstein der auf der Sekundenradwelle befestigte Stern zur Steuerung der springenden Sekunde. Gut zu erkennen ist auch der ZERO-RESET-Mechanismus. Beim Ziehen der Krone stoppt er die Exzenter-Unruh und lässt den Sekundenzeiger in die Nullposition schnellen. So lässt sich die Uhr mittels Zeitzeichen oder Funkuhr einfach und exakt stellen. Eine neuartige Mehrscheibenkupplung hält den großen Sekundenzeiger bei allen Beschleunigungs- und Bremsvorgängen sicher in seiner Position und stellt eine perfekte, auf die Sekunde genaue Ablesbarkeit der Zeit sicher.

Tutima präsentiert neues 40 mm-Midsize-Modell Saxon One M „made in Glashütte“

Tragen statt träumen! Die neue Saxon One M wurde mit dem Anspruch gebaut, eine hochqualitative Uhr zum erschwing­lichen Preis zu bieten. Das 40 mm-Midsize-Modell aus der erfolgreichen Glashütter Uhrenfamilie – für alle, die einen markanten Stil schätzen und einen zuverlässigen Zeitmesser der Luxusklasse suchen.

Das jüngste Mitglied der Saxon One Familie wurde erstmals auf der Baselworld 2017 präsentiert. Mit der um zwei Milli­meter reduzierten Gehäusegröße passen sich die neuen Auto­matik-Modelle perfekt auch an schmalere Herren-Handgelenke an.

Die Zifferblätter bestechen mit neuen Farben wie dezentem Maroon Brown oder Steel Blue – im spannenden Wechselspiel zum kühlen Edelstahl.

Die mit Superluminova-Leuchtmasse beschichteten Zeiger und Indizes treten kontrastreich aus dem Fond hervor. Für eine detail­scharfe Optik sorgt zudem das leicht gewölbte, beidseitig entspiegelte Saphirglas.

Das charakteristische Design der Saxon One Linie von Tutima unterstreicht den selbstbewussten Auftritt der sportlich-elegan­ten Dreizeigeruhr. Die scharf gezogenen Lichtkanten verleihen dem dreidimensionalen, pyramidenförmigen Gehäuse seinen architektonischen Charakter. Ausgestattet mit einem Edelstahl­band aus polierten und strich­mattierten Elementen oder einem hochwertigen Lederband ist die Saxon One M immer der ideale Begleiter.

Im Inneren der Uhr arbeitet das Kaliber Tutima 330 mit auto­mati­schem Aufzug, veredelt durch den Tutima Rotor mit 18 kt Goldsiegel. Das Uhrwerk zeigt neben dem Datum auch den Wochentag an und sitzt stoßgeschützt und bis 10 bar wasser­dicht unter einem verschraubten Gehäuseboden mit Saphirgla­s-Sichtfenster.

Die neue Saxon One M ist der elegante Einstieg in die Tutima Welt mit allen typischen Vorzügen der Marke. Ab sofort im Fachhandel (unverbindliche Preisemp­fehlung 1.590 Euro; mit Edelstahlband 1.950 Euro) erhältlich.

Buchtipp: Lost Places – Deutschlands vergessene Orte

Zum Tag der Deutschen Einheit heute ein ganz besonderer Buchtipp:
Lost Places, oder auch „vergessene Orte“, sind Bauwerke der jüngeren Geschichte, die im Kontext ihrer ursprünglichen Nutzung in Vergessenheit geraten sind. Die teils gespenstisch anmutenden Bilder zeigen Orte und Bauwerke, die für ganz alltägliche Zwecke errichtet worden waren, nun aber infolge von Leerstand, Verfall und Rückeroberung durch die Natur einen morbiden Charme versprühen. Im Zuge der Urban Exploration hat es sich zu einem Trend entwickelt, solche Orte aufzuspüren und zu fotografieren. Mike Vogler und Thor Larsson Lundberg haben hier in einzigartigen Fotografien und mit spannenden Texten 12 Orte dem Vergessen entrissen.

„Urban Exploration“ ist kein bloßes Hobby, sondern muss zum Teil als historische Arbeit betrachtet werden. Die fotografische Dokumentation und die schriftlichen Aufzeichnungen über die „vergessenen Orte“ dient also durchaus einem guten Zweck.

Bibliografie:
Mike Vogler/Thor Larsson Lundberg: Lost Places – Deutschlands vergessene Orte.
176 Seiten, gebunden, 240 x 285 mm
ISBN: 978-3-95843-573-5
€(D): 24,99

Erhältlich im Buchhandel oder hier bei Amazon: http://amzn.to/2fHlyj4

 

15 Jahre im Einsatz: Mühle-Glashütte präsentiert den S.A.R. Rescue-Timer zum Jubiläum in Aluminiumbronze

Mit dem S.A.R. Rescue-Timer BRONZE feiert Mühle-Glashütte das 15-jährige Einsatzjubiläum des S.A.R. Rescue-Timers bei den Seenotrettern. Zu diesem besonderen Anlass präsentiert der Uhrenhersteller aus Glashütte seinen Jubilar mit einem ganz besonderen Gehäuse: Das neue, auf 150 Exemplare limitierte Jubiläumsmodell besteht aus Aluminiumbronze – ein Material, das sich jeden Tag ein bisschen verändert und so im Lauf der Zeit zu einem individuellen und ganz persönlichen Begleiter wird.

Nach 15 Jahren im Einsatz sieht man so manchem S.A.R. Rescue-Timer auf den ersten Blick an, was er gemeinsam mit seinem Vormann erlebt haben muss. Eine Idee, die das Jubiläumsmodell aufgreift – denn auch der S.A.R. Rescue-Timer BRONZE wird sich an seinen Träger anpassen.

Verantwortlich dafür ist vor allem das Bronzegehäuse, das im Lauf der Zeit eine bronzetypische Patina bildet. Diese schützt das darunterliegende Material nicht nur. Sie verändert das Gehäuse auch ganz individuell – und zwar je nach den Tragegewohnheiten des Besitzers, Einsatzart oder Umwelteinflüssen. So entsteht eine einzigartige Uhr, die keiner anderen der auf 150 Exemplare limitierten Sonderedition gleicht.


Eine weitere Individualisierung ermöglichen die zwei unterschiedlichen Armbänder.

Neben dem Mühle-Kautschukband mit DLC-beschichteter, schwarzer Faltschließe ist der S.A.R. Rescue-Timer BRONZE mit einem sportlichen Leder/Canvas-Band versehen.

In Kombination mit dem schwarzen Edelstahlboden sorgen beide Bänder für einen außergewöhnlich hohen Tragekomfort.

Das 42 Millimeter große Bronzegehäuse mit verschraubtem Edelstahlboden schützt das Automatikwerk SW 200-1, Version Mühle zuverlässig vor Meerwasser und anderen Umwelteinflüssen. Die beim Gehäuse verwendete Aluminiumbronze wird auch im Schiffbau für die Fertigung von Schiffsschrauben verwendet, da die Legierung sehr beständig gegen Meerwasser ist. Neben dem Umstand, dass das Gehäuse einem gewaltigen Wasserdruck bis 100 bar standhält, ist vor allem das 4 mm starke Saphirglas eine Besonderheit.

In Kombination mit dem speziell stoßgesicherten Automatikwerk mit der patentierten Spechthalsregulierung von Mühle-Glashütte macht es auch den S.A.R. Rescue-Timer BRONZE zu einem überaus robusten Zeitmesser.

Unverändert ist die Form des aus Sicherheitsgründen abgerundeten Gehäuses mit Kautschuklünette und der Krone bei 4 Uhr geblieben.

Das Zifferblatt des S.A.R. Rescue-Timers BRONZE ist dagegen komplett mit Super-LumiNova belegt – während die Zeiger schwarz lackiert und skelettiert sind. So heben sie sich deutlich vom cremefarbenen Zifferblatt ab und lassen den Blick auf die Datumsanzeige bei 4 Uhr frei, die zusätzlich durch eine innen eingeschliffene Lupe vergrößert wird.


15 Jahre sind vergangen, seit die ersten Vormänner der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) mit dem eigens für sie entwickelten S.A.R. Rescue-Timer ausgestattet wurden. Durch die Kooperation bei der Entwicklung und den anschließenden Praxistest durch die Seenotretter ist eine Uhr entstanden, die seit eineinhalb Jahrzehnten jeder Herausforderung gewachsen ist. Seither bewährt sich die Mühle-Uhr im täglichen Einsatz mit den Seenotrettern – Grund genug, den S.A.R. Rescue-Timer mit einer außergewöhnlichen Sonderedition zu würdigen.

Ganz egal für welche Bandvariante sich der Träger entscheidet, der S.A.R. Rescue-Timer BRONZE macht am Handgelenk einen unverwechselbaren, individuellen Eindruck.

Stowa Chrono 1938 Bronze Sammler Edition mit Elementen aus Roségold

Stowa legt den Chronographen 1938 Bronze als Sonderanfertigung für leidenschaftliche STOWA Sammler auf. Bei dieser Edition werden Drücker und Krone aus massivem Roségold 750/000 verwendet. Diese hochwertigen Komponenten ergänzen die rosegoldfarbenen Zeiger und die rosegoldfarbenen Zahlen des Bronzezifferblattes perfekt.

Das Vorbild dieses Chronographen mit der Bezeichnung 1938 ist eine alte Taschenuhr aus dem Jahre 1938. Stowa hat das Design einer Taschenuhr aufgenommen und als Armbanduhr mit Chronofunktion interpretiert. Die Zahlen dieses 1938er Chronos werden aufwändig achtfach geprägt. Nur so kann man die extrem feinen Strichstärken realisieren. Danach werden die Zahlen mit einem Diamant abgedreht und galvanisiert.

Bestellen kann man die Sammleredition ab sofort im Stowa Online Shop.

ARCHIMEDE Pilot 42 BL Neue Fliegeruhr mit blauem Zifferblatt

Die ARCHIMEDE Pilot 42 BL ist wieder verfügbar. Bei der Neuproduktion der Zifferblätter hat sich Archimede für ein schönes, tiefes Blau entschieden, das sowohl im Edelstahl- als auch im Bronzegehäuse toll zur Geltung kommt.

Die bewährten ICKLER Manufakturgehäuse aus Edelstahl und Bronze haben einen Durchmesser von 42 mm.

Durch den Glasboden sieht man das zuverlässige Schweizer Automatikwerk Eta 2824-2. Über die griffige Krone lässt sich Zeit und Datum leicht einstellen.


Zu dem blauen Zifferblatt gibt es auch zwei neue Lederbänder: Ein schwarzes mit blauer Naht und ein blaues mit weißer Naht. Sie bieten eine passende Ergänzung zur blauen Pilot und sind auch separat erhältlich.

Die Pilot 42 BL in Bronze und Edelstahl gibt es in den Zifferblattvarianten A – mit Datum und Logo und H – ohne Datum und Logo.

Sie sind ab 660,– € (inkl. MwSt.), im ARCHIMEDE OnlineShop erhältlich.

 

 

Für die Freunde von Handaufzugsuhren gibt es die Pilot 42 BL HW mit dem feinen Schweizer Werk SW 215 im 6,65 mm flachen ICKLER Manufakturgehäuse, das speziell für dieses Werk gefertigt wird.

Die Pilot 42 BL HW kostet 720,– € (inkl. MwSt.),  und ist im ARCHIMEDE OnlineShop erhältlich.

ZEPPELIN LZ126 Chronograph Modell Los Angeles jetzt auch in blau

Die erfolgreiche Modellreihe der ZEPPELIN Chronographen LZ 126, Los Angeles, ist eine Hommage an das erste langstreckentaugliche Passagierluftschiff, mit dem selbst Ozeane überquert werden konnten. Erfolg verpflichtet und so erweitert ZEPPELIN die Serie um eine Variante mit blauem Zifferblatt sowie eine Version mit quarzgesteuertem Uhrwerk.

So bietet ZEPPELIN als erster Hersteller im Bereich der unteren Mittelklasse ein reinrassiges Chronographenkaliber mit Schaltradsteuerung und vertikaler Kupplung an und ergänzt dieses nun um ein optisch und preislich attraktives Einstiegsmodell mit Quarzantrieb.

ZEPPELIN ist es mit dem Chronographen, LZ126 Los Angeles, gelungen, diese High-End Merkmale, unter Beibehaltung aller sonstigen Eigenschaften der bewährten ZEPPELIN Chronographen Modelle, wie die hervorragende Ablesbarkeit und ein robustes 42 mm Gehäuse aus poliertem Edelstahl, einer breiteren Käuferschicht zugänglich zu machen.

Eine bewegte Geschichte

Das LZ126 „Los Angeles“ getaufte Luftschiff wurde von den ZEPPELIN-Werken für den zivilen Luftverkehr in den USA gebaut. Das Luftschiff war als erster Zeppelin mit einer Beschichtung versehen, die Aluminiumpartikel enthielt, um die Sonnenstrahlung zu reflektieren und so das Aufheizen des Traggases zu verringern. Sie ließ den gesamten Schiffskörper silbrig glänzen und so noch eleganter erscheinen.

Das zum Zeitpunkt der Fertigstellung mit einer Länge von 200m größte jemals gebaute Luftschiff konnte neben der 30-köpfigen Besatzung auch 30 Passagiere in einer äußerst komfortabel eingerichteten Kabine befördern. Am 15. Oktober 1924 erreichte die LZ126 Los Angeles nach einer Fahrzeit von 81 Stunden und zwei Minuten wohlbehalten den 8050 Kilometern entfernten amerikanischen Stützpunkt Lakehurst, südwestlich von New York und wurde von der USamerikanischen Bevölkerung begeistert empfangen.

Ein Chronograph der begeistert

Diese Begeisterung wurde auch dem neuen ZEPPELIN LZ126 Chronograph Modell Los Angeles von seinen Designern mit auf den Weg gegeben.

Schon auf den ersten Blick fällt die klassische und sehr übersichtliche Anordnung der je nach Uhrwerk zwei bzw. drei Totalisatoren für den Stoppmechanismus auf. Das fein und präzise gezeichnete Zifferblatt mit einer Doppeltachymeterskala stellt die Funktion in den Vordergrund, wobei die Wahl der Schriftart für die arabischen Stundenindikatoren dem damaligen Zeitgeist entspricht. Eine gelungene Symbiose aus technischem Anspruch und elegantem Auftritt. Die LZ126 Los Angeles macht also auch beim Gang in die abendliche Oper eine gute Figur am Handgelenk.

Das neue, in galvanisch aufgetragenem Blau, edel schimmernde Zifferblatt, und einem dazu perfekt abgestimmten cognacfarbenen Kalbslederarmband mit Krokoprägung, unterstreicht einmal mehr den eleganten Charakter der Uhr.

Genauso revolutionär wie die LZ126 vergangener Tage ist die LZ126 der Gegenwart: Für Freunde der Mechanik ZEPPELIN setzt als erster Hersteller im Mittelklassebereich ein reinrassiges Chronographenkaliber mit Schaltradsteuerung und vertikaler Kupplung ein. Für jene Kunden, denen mehr an der eleganten Optik, denn an feiner mechanischer Uhrwerkstechnik gelegen ist, bietet ZEPPELIN die LZ 126 Los Angeles wahlweise auch mit einem zuverlässigen Quarzkaliber an.

High Tech vom Feinsten

Ein reinrassiges, vollintegriertes Chronographenuhrwerk mit Schaltradsteuerung ist für gewöhnlich nur in Uhren der Haute Horlogérie anzutreffen. ZEPPELIN ist einer der ganz wenigen Hersteller, der dieses herausragende Merkmal in einer Uhr der unteren Mittelklasse darstellen kann. Damit zählt ZEPPELIN zu einem kleinen und exklusiven Kreis von Herstellern, die das Kaliber NE88 des japanischen Spezialisten SII nutzen. ZEPPELIN ist auch einer der ersten Hersteller hochwertiger Uhren, der mit diesem technisch anspruchsvollen Kaliber auf den Markt kommt.

Aber nicht nur die hochpräzise Schaltradsteuerung des NE88 ist ein absolutes Highlight, auch der Einsatz einer vertikalen Kupplung, die den Kraftschluss beim Zuschalten des Stoppmechanismus herstellt und für ein ruckfreies und sanftes Anlaufen sorgt, ist in dieser Klasse von Uhren ein Alleinstellungsmerkmal.

Für Freunde schöner Uhren, die die einfache Handhabung eines Quarzkalibers dem eines mechanischen Uhrwerks vorziehen, bietet ZEPPELIN die LZ 126 Los Angeles nun auch wahlweise mit dem ausgereiften und zuverlässigen Quarz-Kaliber 6S21 von Citizen/Miyota an.

Alle Uhren von ZEPPELIN werden in Deutschland von erfahrenen Uhrmachermeistern gefertigt und geprüft und tragen das Qualitätssiegel „Made in Germany“.

Die ZEPPELIN LZ126 Chronograph Modell Los Angeles, Automatik, Ref. 7624 ist zu einem sehr attraktiven Preis von EUR 999.- im Uhrenfachhandel erhältlich; das Modell Ref. 7614, quarzgesteuert, bereits ab EUR 299.-

Blaue Serie – A. Lange & Söhne stellt vier neue Uhren mit blauem Zifferblatt vor

Ab sofort gibt es die Modelle LANGE 1, LANGE 1 DAYMATIC, SAXONIA und SAXONIA AUTOMATIK auch in einer klassisch-eleganten Kombination von tiefblauen Zifferblättern aus massivem Silber mit edlen Weißgoldgehäusen.

LANGE 1

Die zeitlose Faszination, die von der Farbe Blau ausgeht, veranlasst A. Lange & Söhne, zwei Handaufzugs- und zwei Automatikmodelle aus der aktuellen Kollektion mit tiefblau galvanisierten Zifferblättern aus massivem Silber auszustatten. In Verbindung mit den Weißgoldgehäusen gewinnt das ausdrucksstarke Design von LANGE 1, LANGE 1 DAYMATIC, SAXONIA und SAXONIA AUTOMATIK dadurch an Strahlkraft. Polierte Zeiger und Appliken aus rhodiniertem Gold unterstreichen die kontrastreiche Wirkung der Komposition. Handgenähte Bänder aus dunkelblauem Alligatorleder und massive Dornschließen aus Weißgold vervollständigen den stilvollen Look.

LANGE 1 DAYMATIC

Blau ist ohne Zweifel eine besondere Farbe, die seit jeher Künstler inspiriert hat und mit der sich auch Naturwissenschaftler immer wieder beschäftigt haben. So beschrieb das Universalgenie Leonardo da Vinci die Farbe des Himmels und der Weite als eine Mischung aus Licht und Finsternis. Das aus Lapislazuli gewonnene natürliche Ultramarin war so selten und kostbar, dass Albrecht Dürer es mit Gold aufwog. Erst im frühen 18. Jahrhundert gelang die Herstellung eines tiefblauen synthetischen Pigments, das in dieser Form nicht in der Natur vorkommt. Die Entdeckung des Berliner Blau löste in der Kunst eine Revolution aus, ohne die es heute weder Hokusais „36 Ansichten des Berges Fuji“ noch Picassos „Blaue Periode“ oder van Goghs „Sternennacht“ gäbe.

SAXONIA

Die vier Modelle der blauen Serie sind mit eigenen Manufakturkalibern ausgestattet, welche von der handwerklichen Finissierung aller Werkteile bis zur aufwendigen Doppelmontage alle Lange-typischen Qualitätsmerkmale aufweisen. Selbst Oberflächen, die später nicht mehr durch den Saphirglasboden zu sehen sind, werden mit Schliffen und Polituren veredelt. Die Kanten aller Platinen, Brücken und Kloben werden angliert und anschließend auf Hochglanz gebracht. Der handgravierte Unruhkloben mit der klassischen Schwanenhalsfeder ist das schönste Sinnbild für Langes kompromissloses Streben nach Perfektion. Wie eine Signatur macht er jeden Zeitmesser von A. Lange & Söhne zu einem einzigartigen Kunstwerk.

SAXONIA AUTOMATIK

 

Dugena Festa Klassik – Das perfekte Statementpiece für jeden Mann

Eine Armbanduhr ist DAS Accessoire des Mannes - Ketten, Armbänder und Co. sind Modeerscheinungen, ein Zeitmesser seit jeher Spiegel der Persönlichkeit. Daher gehört ein zeitloses, hochwertiges Modell wie die Automatikuhr Festa Klassik von Dugena zur Grundausstattung eines jeden Mannes, der etwas auf sich hält.

Sie ist nicht nur durch ihr minimalistisches Zifferblatt und die elegant spitz zulaufenden Zeiger vielseitig kombinierbar, sondern durch das Saphirglas auch sehr robust. Daher ist es nicht verwunderlich, dass die Festa-Reihe bereits seit den 50er Jahren Bestandteil der Dugena-Kollektion ist und sich stets großer Beliebtheit erfreute, denn sie steht für besondere Qualität und Zuverlässigkeit.

Faszinierend ist zudem der Blick ins Innere dieser Automatikuhr, der durch den verschraubten Saphirglasboden möglich ist und das Kaliber DP 9015 sichtbar macht. Mit einem Durchmesser von 38,5 mm hat das Edelstahlgehäuse eine angenehme Größe. Außerdem ist das Modell Festa in den Varianten Kalender, Roma und Quadra sowie mit Metallband erhältlich und bietet damit für jeden Typ Mann das passende Accessoire.

A. Lange & Söhne 1815 RATTRAPANTE EWIGER KALENDER HANDWERKSKUNST – Blaue Brillanz als Referenz an kunstvolles Handwerk

Mit einer exklusiven HANDWERKSKUNST-Edition zeigt A.Lange & Söhne, wie handwerkliche Meisterschaft zu großer Kunst wird. Zifferblatt und Klappboden des neuen Modells 1815 RATTRAPANTE EWIGER KALENDER HANDWERKSKUNST bestehen aus blau emailliertem Weißgold und sind mit aufwendigen Reliefgravuren versehen. Das mit speziellen Dekorationstechniken veredelte Werk fasziniert durch die ebenso seltene wie interessante Kombination von Schleppzeiger-Chronograph und ewigem Kalender mit Mondphase.

Im Jahr ihres Erscheinens sorgte die 1815 RATTRAPANTE EWIGER KALENDER gleich zweimal für Furore: Bei der Präsentation auf dem Genfer Uhrensalon im Januar 2013 reagierte die Fachwelt mit Begeisterung auf die technisch und ästhetisch überzeugende Verbindung klassischer Komplikationen, die zu den anspruchsvollsten der Feinuhrmacherei zählen. Beim Grand Prix d’Horlogerie de Genève desselben Jahrs siegte die Uhr nicht nur in der Kategorie Große Komplikationen, sondern erhielt darüber hinaus den Publikumspreis.

Dieser ungewöhnliche Zeitmesser bietet die ideale Basis für eine auf 20 Exemplare limitierte HANDWERKSKUNST-Edition. Bereits zum sechsten Mal erhält ein Modell von A. Lange & Söhne diesen Namenszusatz, der für die besonders kunstvolle Veredelung von Uhrwerk, Zifferblatt und Gehäuse steht. Finisseure, Graveure und Emailleure sahen sich bei der 1815 RATTRAPANTE EWIGER KALENDER HANDWERKSKUNST vor die spannende Herausforderung gestellt, den hohen Dekorationsaufwand, für den die Manufaktur bekannt ist, mit seltenen und teilweise wiederbelebten Techniken und innovativen Ideen auf die nächste Ebene zu heben.

Zum ersten Mal werden bei diesem Modell Emaillierung und Gravur auf dem Zifferblatt miteinander verbunden. Massives Weißgold bildet die Grundlage für die tiefblaue Emaille, unter der die in Relief gravierten Sterne plastisch hervortreten und wie eine optische Erweiterung der Mondphasenanzeige wirken.

Die arabischen Ziffern schließen bündig mit der Emaille ab und harmonieren perfekt mit den rhodinierten Goldzeigern für die Zeit- und Kalenderanzeigen sowie die Gangreserveanzeige. Die Farbe der Emaille wird durch die Mondscheibe sowie den Minutenzähler aus gebläutem Stahl wieder aufgegriffen.

Im reizvollen Kontrast dazu stehen die vier einzeln in das Hauptblatt eingefügten Hilfszifferblätter aus argentéfarbenem Weißgold. Einen besonderen farblichen Akzent setzt der Chronographen-Zeiger, der zur besseren Unterscheidbarkeit aus vergoldetem Stahl gefertigt ist. Das Zifferblatt wird von einem argentéfarbenen Rehautring mit traditioneller Eisenbahn-Minuterie umrahmt.

Auf dem rückseitigen Klappboden über dem Saphirglasboden kehrt das Mondthema wieder. Dort ist die in Relief- und Tremblage-Gravur ausgeführte Mondgöttin Luna aus der antiken Mythologie in einem Medaillon zusammen mit ihren charakteristischen Attributen zu sehen: einem wehenden Schleier, einem Mondsichel-Diadem und einer Fackel, mit der sie die Nacht erhellt. Das Medaillon ist von einem mit blauer Emaille abgesetzten Stern- und Wolkenrelief umgeben.

 

Der technische Anspruch der Mehrfachkomplikation spiegelt sich in den kunstvollen Werkdekorationen wider. Die Räderbrücke aus Neusilber erhielt eine fein gekörnte Oberfläche, wie man sie in den Werken historischer Taschenuhren findet. Relief- und Tremblage-Gravuren auf Rattrapante- und Unruhkloben, Chronographen- und Schalthebelbrücke sowie Abdeckplättchen nehmen das Sternenmotiv des Zifferblatts wieder auf. Auch sonst entspricht die Finissierung des aus 631 Teilen bestehenden Manufakturkalibers L101.1 höchsten Lange-Standards.

Der Schleppzeiger-Chronograph erlaubt die Messung von Zwischenzeiten und aufeinanderfolgenden Zeiten. Er wird über zwei Kolonnenräder gesteuert – eins für den Chronographen und eins für den gut sichtbaren Rattrapante-Mechanismus. Dieser wird über einen Drücker bei 10 Uhr aktiviert. Der Mechanismus des ewigen Kalenders gibt die unterschiedlichen Monatslängen im Lauf eines Kalenderjahrs – einschließlich aller Schaltjahre bis zum Jahr 2100 – richtig wieder. Unter der kleinen Sekunde bei 6 Uhr arbeitet die auf 122,6 Jahre genau berechnete Mondphasenanzeige. Das Handaufzugswerk verfügt über eine maximale Gangautonomie von 42 Stunden. Eine Gangreserveanzeige erinnert daran, die Uhr rechtzeitig wieder aufzuziehen.

Die mit einer Limitierungsgravur versehene 1815 RATTRAPANTE EWIGER KALENDER HANDWERKSKUNST ist im 41,9 Millimeter großen Weißgoldgehäuse mit weißgoldener Faltschließe und blaugrauem Alligator-Lederband erhältlich.