Moritz Grossmann präsentiert die BENU Email – Eine Uhr mit der seltenen Kombination von Stahlgehäuse und Emailzifferblatt

Für die Liebhaber kühler Stahlgehäuse kommt mit der BENU Email eine selten luxuriöse Dresswatch auf den Markt. Die Modelllinie BENU markiert den Beginn der Neuzeit für den Namen Moritz Grossmann und verkörpert gleichzeitig die DNA der Glashütter Manufaktur: pure Uhrmacherkunst seit 1854.

Das emaillierte Zifferblatt ist ein weiteres Kennzeichen höchster Handwerkskunst und wird für die Farbreinheit und den einzigartigen Oberflächenglanz von Kennern geschätzt. Das fein gezeichnete Gesicht der BENU Email mit seiner detaillierten Minuterie und den eleganten arabischen Ziffern kommt in zwei Farbvarianten auf weißem Emailzifferblatt ausdrucksvoll zur Geltung: Skalierung und Ziffern in schwarz oder blau jeweils kombiniert mit braunviolett angelassenen Zeigern.

Das Kaliber 100.1

Das Manufaktur-Kaliber 100.1 wird im kunstvollen High-Artistic-Finish ausgeführt und kann auch im Stahlgehäuse durch einen Sichtboden betrachtet werden. Mit der Grossmann’schen Unruh, dem Grossmann’schen Handaufzug mit Drücker, dem modifizierten Glashütter Gesperr und der Regulierung mit Grossmann’scher Rückerschraube ist es ein Gesamtkunstwerk der Präzision.

Ausführungen

Die BENU Email erscheint in zwei Ausführungen und in einer Jahres-Limitierung von 18 Uhren je Variante.

BENU Email schwarz: Emailzifferblatt weiß, Ziffern schwarz mit schwarzem Alligatorband

BENU Email blau: Emailzifferblatt weiß, Ziffern blau mit blauem Alligatorband

At Work mit NOMOS Glashütte: Karriere fürs Handgelenk

NOMOS Tangente 39 At Work

Superflach und groß, männlich und kompetent – die Glashütter Manufaktur präsentiert ihre neue klassische Herrenuhren-Serie fürs Büro

Neue klassische Uhren mit Kniff: Ob im Sitzungssaal der UNO, im Studio in Köln oder in der Kanzlei irgendwo in Brüssel – eine neue Serie von NOMOS Glashütte macht Karriere. Basierend auf den Grundmodellen Tangente, Metro, Orion und Tetra (und doch völlig neu) ist die Serie At Work entstanden: 14 Uhren – groß, markant und superflach.

NOMOS Tetra 39 neomatik At Work

Alle At-Work-Modelle haben nicht nur perfekte Proportionen, sondern attestieren Kompe- tenz – in puncto Uhren wie sonst im Leben. Und Stil: Mit einem Durchmesser von 39 Mil- limetern und wunderbar flachem Gehäuse passen sie unter jede Manschette, sehen aber auch in Bürowelten ohne Krawattenzwang und after work fabelhaft aus.

NOMOS Metro, Orion und Tangente 39 At Work „silver cut“

Hingucker der Serie sind die Modelle in der neuen Farbe Silvercut. Das silbergraue Ziffer- blatt entsteht in einem neunstufigen Verfahren: Mehrfach wird der vergoldete und rhodi- nierte Rohling lackiert und nassgestrahlt; dann werden tausendstel Millimeter wieder abgetragen. Nicht nur die Uhr, sondern auch das Zifferblatt wird also flach getrimmt.

Neben den Varianten in Silvercut gibt es alle Modelle auch in den klassischen NOMOS- Zifferblattfarben Weißversilbert und Nachtblau. Als besonderes Upgrade ist Modell Metro in Roségold dabei: Das vielfach ausgezeichnete Metro-Design bleibt, nun aber in einem Gehäuse aus 18-Karat Gold. Diese Uhr ist an Stil und Eleganz kaum zu überbieten.

Alle Modelle aus der At-Work-Serie haben eines gemeinsam – ihr High-End- Automatikwerk DUW 3001, das zehnte hauseigene Kaliber der Manufaktur. Ultraflach und höchst präzise liefert es Bestleistungen, ohne dabei dick aufzutragen. Handaufzüge von NOMOS Glashütte zählen bereits zu den Klassikern auf dem Uhrenmarkt; mit DUW 3001 und der von Bauhaus und Deutschem Werkbund geprägten Design-Ästhetik werden auch die neuen NOMOS-Automatikmodelle zu Klassikern. Und so für den Kunden zu einer sicheren Investition.

Alle Uhren der NOMOS-Serie At Work sind von Mitte Oktober an im Fachhandel erhältlich.

Premiere der Moritz Grossmann ATUM Pure Skull mit eigenem Figuren-Zifferblatt auf der WatchTime New York

Am 13. und 14. Oktober öffnet die Gotham Hall ihre Pforten für die WatchTime New York 2017. Die internationale Szene der Uhren-Enthusiasten und -Sammler feiert Amerikas größte Ausstellung von Luxus-Uhren. Moritz Grossmann beteiligt sich zum dritten  Mal und präsentiert exklusiv in New York die ATUM Pure Skull.

Die Modelllinie ATUM Pure ist gekennzeichnet von fokussierter Präzision und bildet so den perfekten Rahmen für ein als Motiv gearbeitetes Zifferblatt. Wie schon in der ATUM Pure M und L wird das Gesicht der Uhr von zwei markant gestalteten Ringen für die Minuten- und Stundenanzeige geprägt. Statt des Zifferblatteinsatzes „Mesh“ oder „Long Hole“ bestimmt in der ATUM Pure Skull die Figur des Totenkopfes das Zentrum. Sie entsteht nach eigenem Entwurf und offenbart interessante Durchblicke auf das Kaliber 201.1. Der Skull wird in der Manufaktur gefräst, drahterodiert, die Oberfläche je nach Gehäusevariante poliert oder sandgestrahlt und mit den weiteren Zifferblattteilen verbunden. Diese individuelle Fertigungstechnik ermöglicht Zifferblätter mit weiteren populären Symbolen oder Wappen. Auch die Zeiger werden in der Manufaktur vollständig von Hand gefertigt. Für die ATUM Pure Skull erhalten die lanzenförmigen Edelstahlzeiger eine zu den Indexen passende schwarze HyCeram-Füllung.

Das Kaliber 201.1

Beim Blick durch den Sichtboden auf der Gehäuserückseite wird das Kaliber 201.1 im Pure-Classic-Finish genauer sichtbar. Es ist speziell für den Einbau in Stahlgehäuse konzipiert. Die bestechend klare Ästhetik ist geprägt von den glasperlgestrahlten Platinen aus Neusilber. Die auf diese Art fein mattierte Oberfläche ist hoch empfindlich und erfordert höchste Präzision bei der Montage. Dazu werden die für Grossmann typischen weißen Saphire direkt in die Platine eingepresst und flach polierte Werkschrauben in Original Stahlfarbe verwendet. Mit der Grossmann’schen Unruh, dem Grossmann’schen Handaufzug mit Drücker, dem modifizierten Glashütter Gesperr und der Regulierung mit Grossmann’scher Rückerschraube vereint dieses Kaliber die Besonderheiten der Manufaktur und Grossmanns purer Uhrmacherkunst.

Ausführungen

Die ATUM Pure Skull erscheint in den Gehäuse-Varianten Edelstahl und Edelstahl geschwärzt mit einer Limitierung von 10 Exemplaren pro Variante.

RICHARD LANGE SPRINGENDE SEKUNDE – Modell mit Regulatordesign von A. Lange & Söhne jetzt auch in Rotgold

Mit der einzigartigen Kombination von springender Sekunde, Nachspannwerk und ZERO-RESET-Mechanismus in einem markanten Regulatordesign spielt die RICHARD LANGE SPRINGENDE SEKUNDE in einer Klasse für sich. Nach der ersten, im vergangenen Jahr erschienenen Platinedition folgt jetzt eine zweite, ebenfalls auf 100 Exemplare limitierte Auflage in Rotgold.

Eine Einteilung der Stunde in 60 Minuten zu je 60 Sekunden gab es bereits vor 1000 Jahren. Vor rund 400 Jahren wurde dann die erste Uhr mit Sekundenzeiger konstruiert. Sie markiert den Beginn eines neuen, präziseren Standards in der Zeitmessung.

Die als Hommage an wissenschaftliche Beobachtungsuhren konzipierte RICHARD LANGE SPRINGENDE SEKUNDE rückt die kleinste der drei Zeiteinheiten in den Fokus der Aufmerksamkeit. Das ist wörtlich zu verstehen. In 60 Schritten pro Minute durchmisst der gebläute Sekundenzeiger den oberen, größten Kreis des puristischen Regulatorzifferblatts. Als Taktgeber fungiert ein raffiniertes Sekunden-Nachspannwerk, das zwei Aufgaben übernimmt: Einerseits gibt es den Schaltimpuls für den Sekundensprung, andererseits sorgt es für konstanten Antrieb über die gesamte Gangdauer von 42 Stunden. An das rechtzeitige Aufziehen erinnert eine kleine Anzeige im Schnittbereich der drei Zeitkreise: Zehn Stunden vor Ablauf springt sie auf Rot.

Durch den Saphirglasboden lässt sich die Arbeitsweise des Nachspannwerks im Detail verfolgen. Durch eine Aussparung sieht man, wie die Antriebsfeder des Nachspannwerks im Sekundentakt frische Energie vom Federhaus erhält und diese an die Gangpartie abgibt. Gleich daneben dreht sich unter einem transparenten Lagerstein der auf der Sekundenradwelle befestigte Stern zur Steuerung der springenden Sekunde. Gut zu erkennen ist auch der ZERO-RESET-Mechanismus. Beim Ziehen der Krone stoppt er die Exzenter-Unruh und lässt den Sekundenzeiger in die Nullposition schnellen. So lässt sich die Uhr mittels Zeitzeichen oder Funkuhr einfach und exakt stellen. Eine neuartige Mehrscheibenkupplung hält den großen Sekundenzeiger bei allen Beschleunigungs- und Bremsvorgängen sicher in seiner Position und stellt eine perfekte, auf die Sekunde genaue Ablesbarkeit der Zeit sicher.

Tutima präsentiert neues 40 mm-Midsize-Modell Saxon One M „made in Glashütte“

Tragen statt träumen! Die neue Saxon One M wurde mit dem Anspruch gebaut, eine hochqualitative Uhr zum erschwing­lichen Preis zu bieten. Das 40 mm-Midsize-Modell aus der erfolgreichen Glashütter Uhrenfamilie – für alle, die einen markanten Stil schätzen und einen zuverlässigen Zeitmesser der Luxusklasse suchen.

Das jüngste Mitglied der Saxon One Familie wurde erstmals auf der Baselworld 2017 präsentiert. Mit der um zwei Milli­meter reduzierten Gehäusegröße passen sich die neuen Auto­matik-Modelle perfekt auch an schmalere Herren-Handgelenke an.

Die Zifferblätter bestechen mit neuen Farben wie dezentem Maroon Brown oder Steel Blue – im spannenden Wechselspiel zum kühlen Edelstahl.

Die mit Superluminova-Leuchtmasse beschichteten Zeiger und Indizes treten kontrastreich aus dem Fond hervor. Für eine detail­scharfe Optik sorgt zudem das leicht gewölbte, beidseitig entspiegelte Saphirglas.

Das charakteristische Design der Saxon One Linie von Tutima unterstreicht den selbstbewussten Auftritt der sportlich-elegan­ten Dreizeigeruhr. Die scharf gezogenen Lichtkanten verleihen dem dreidimensionalen, pyramidenförmigen Gehäuse seinen architektonischen Charakter. Ausgestattet mit einem Edelstahl­band aus polierten und strich­mattierten Elementen oder einem hochwertigen Lederband ist die Saxon One M immer der ideale Begleiter.

Im Inneren der Uhr arbeitet das Kaliber Tutima 330 mit auto­mati­schem Aufzug, veredelt durch den Tutima Rotor mit 18 kt Goldsiegel. Das Uhrwerk zeigt neben dem Datum auch den Wochentag an und sitzt stoßgeschützt und bis 10 bar wasser­dicht unter einem verschraubten Gehäuseboden mit Saphirgla­s-Sichtfenster.

Die neue Saxon One M ist der elegante Einstieg in die Tutima Welt mit allen typischen Vorzügen der Marke. Ab sofort im Fachhandel (unverbindliche Preisemp­fehlung 1.590 Euro; mit Edelstahlband 1.950 Euro) erhältlich.

Buchtipp: Lost Places – Deutschlands vergessene Orte

Zum Tag der Deutschen Einheit heute ein ganz besonderer Buchtipp:
Lost Places, oder auch „vergessene Orte“, sind Bauwerke der jüngeren Geschichte, die im Kontext ihrer ursprünglichen Nutzung in Vergessenheit geraten sind. Die teils gespenstisch anmutenden Bilder zeigen Orte und Bauwerke, die für ganz alltägliche Zwecke errichtet worden waren, nun aber infolge von Leerstand, Verfall und Rückeroberung durch die Natur einen morbiden Charme versprühen. Im Zuge der Urban Exploration hat es sich zu einem Trend entwickelt, solche Orte aufzuspüren und zu fotografieren. Mike Vogler und Thor Larsson Lundberg haben hier in einzigartigen Fotografien und mit spannenden Texten 12 Orte dem Vergessen entrissen.

„Urban Exploration“ ist kein bloßes Hobby, sondern muss zum Teil als historische Arbeit betrachtet werden. Die fotografische Dokumentation und die schriftlichen Aufzeichnungen über die „vergessenen Orte“ dient also durchaus einem guten Zweck.

Bibliografie:
Mike Vogler/Thor Larsson Lundberg: Lost Places – Deutschlands vergessene Orte.
176 Seiten, gebunden, 240 x 285 mm
ISBN: 978-3-95843-573-5
€(D): 24,99

Erhältlich im Buchhandel oder hier bei Amazon: http://amzn.to/2fHlyj4

 

15 Jahre im Einsatz: Mühle-Glashütte präsentiert den S.A.R. Rescue-Timer zum Jubiläum in Aluminiumbronze

Mit dem S.A.R. Rescue-Timer BRONZE feiert Mühle-Glashütte das 15-jährige Einsatzjubiläum des S.A.R. Rescue-Timers bei den Seenotrettern. Zu diesem besonderen Anlass präsentiert der Uhrenhersteller aus Glashütte seinen Jubilar mit einem ganz besonderen Gehäuse: Das neue, auf 150 Exemplare limitierte Jubiläumsmodell besteht aus Aluminiumbronze – ein Material, das sich jeden Tag ein bisschen verändert und so im Lauf der Zeit zu einem individuellen und ganz persönlichen Begleiter wird.

Nach 15 Jahren im Einsatz sieht man so manchem S.A.R. Rescue-Timer auf den ersten Blick an, was er gemeinsam mit seinem Vormann erlebt haben muss. Eine Idee, die das Jubiläumsmodell aufgreift – denn auch der S.A.R. Rescue-Timer BRONZE wird sich an seinen Träger anpassen.

Verantwortlich dafür ist vor allem das Bronzegehäuse, das im Lauf der Zeit eine bronzetypische Patina bildet. Diese schützt das darunterliegende Material nicht nur. Sie verändert das Gehäuse auch ganz individuell – und zwar je nach den Tragegewohnheiten des Besitzers, Einsatzart oder Umwelteinflüssen. So entsteht eine einzigartige Uhr, die keiner anderen der auf 150 Exemplare limitierten Sonderedition gleicht.


Eine weitere Individualisierung ermöglichen die zwei unterschiedlichen Armbänder.

Neben dem Mühle-Kautschukband mit DLC-beschichteter, schwarzer Faltschließe ist der S.A.R. Rescue-Timer BRONZE mit einem sportlichen Leder/Canvas-Band versehen.

In Kombination mit dem schwarzen Edelstahlboden sorgen beide Bänder für einen außergewöhnlich hohen Tragekomfort.

Das 42 Millimeter große Bronzegehäuse mit verschraubtem Edelstahlboden schützt das Automatikwerk SW 200-1, Version Mühle zuverlässig vor Meerwasser und anderen Umwelteinflüssen. Die beim Gehäuse verwendete Aluminiumbronze wird auch im Schiffbau für die Fertigung von Schiffsschrauben verwendet, da die Legierung sehr beständig gegen Meerwasser ist. Neben dem Umstand, dass das Gehäuse einem gewaltigen Wasserdruck bis 100 bar standhält, ist vor allem das 4 mm starke Saphirglas eine Besonderheit.

In Kombination mit dem speziell stoßgesicherten Automatikwerk mit der patentierten Spechthalsregulierung von Mühle-Glashütte macht es auch den S.A.R. Rescue-Timer BRONZE zu einem überaus robusten Zeitmesser.

Unverändert ist die Form des aus Sicherheitsgründen abgerundeten Gehäuses mit Kautschuklünette und der Krone bei 4 Uhr geblieben.

Das Zifferblatt des S.A.R. Rescue-Timers BRONZE ist dagegen komplett mit Super-LumiNova belegt – während die Zeiger schwarz lackiert und skelettiert sind. So heben sie sich deutlich vom cremefarbenen Zifferblatt ab und lassen den Blick auf die Datumsanzeige bei 4 Uhr frei, die zusätzlich durch eine innen eingeschliffene Lupe vergrößert wird.


15 Jahre sind vergangen, seit die ersten Vormänner der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) mit dem eigens für sie entwickelten S.A.R. Rescue-Timer ausgestattet wurden. Durch die Kooperation bei der Entwicklung und den anschließenden Praxistest durch die Seenotretter ist eine Uhr entstanden, die seit eineinhalb Jahrzehnten jeder Herausforderung gewachsen ist. Seither bewährt sich die Mühle-Uhr im täglichen Einsatz mit den Seenotrettern – Grund genug, den S.A.R. Rescue-Timer mit einer außergewöhnlichen Sonderedition zu würdigen.

Ganz egal für welche Bandvariante sich der Träger entscheidet, der S.A.R. Rescue-Timer BRONZE macht am Handgelenk einen unverwechselbaren, individuellen Eindruck.

Stowa Chrono 1938 Bronze Sammler Edition mit Elementen aus Roségold

Stowa legt den Chronographen 1938 Bronze als Sonderanfertigung für leidenschaftliche STOWA Sammler auf. Bei dieser Edition werden Drücker und Krone aus massivem Roségold 750/000 verwendet. Diese hochwertigen Komponenten ergänzen die rosegoldfarbenen Zeiger und die rosegoldfarbenen Zahlen des Bronzezifferblattes perfekt.

Das Vorbild dieses Chronographen mit der Bezeichnung 1938 ist eine alte Taschenuhr aus dem Jahre 1938. Stowa hat das Design einer Taschenuhr aufgenommen und als Armbanduhr mit Chronofunktion interpretiert. Die Zahlen dieses 1938er Chronos werden aufwändig achtfach geprägt. Nur so kann man die extrem feinen Strichstärken realisieren. Danach werden die Zahlen mit einem Diamant abgedreht und galvanisiert.

Bestellen kann man die Sammleredition ab sofort im Stowa Online Shop.

ARCHIMEDE Pilot 42 BL Neue Fliegeruhr mit blauem Zifferblatt

Die ARCHIMEDE Pilot 42 BL ist wieder verfügbar. Bei der Neuproduktion der Zifferblätter hat sich Archimede für ein schönes, tiefes Blau entschieden, das sowohl im Edelstahl- als auch im Bronzegehäuse toll zur Geltung kommt.

Die bewährten ICKLER Manufakturgehäuse aus Edelstahl und Bronze haben einen Durchmesser von 42 mm.

Durch den Glasboden sieht man das zuverlässige Schweizer Automatikwerk Eta 2824-2. Über die griffige Krone lässt sich Zeit und Datum leicht einstellen.


Zu dem blauen Zifferblatt gibt es auch zwei neue Lederbänder: Ein schwarzes mit blauer Naht und ein blaues mit weißer Naht. Sie bieten eine passende Ergänzung zur blauen Pilot und sind auch separat erhältlich.

Die Pilot 42 BL in Bronze und Edelstahl gibt es in den Zifferblattvarianten A – mit Datum und Logo und H – ohne Datum und Logo.

Sie sind ab 660,– € (inkl. MwSt.), im ARCHIMEDE OnlineShop erhältlich.

 

 

Für die Freunde von Handaufzugsuhren gibt es die Pilot 42 BL HW mit dem feinen Schweizer Werk SW 215 im 6,65 mm flachen ICKLER Manufakturgehäuse, das speziell für dieses Werk gefertigt wird.

Die Pilot 42 BL HW kostet 720,– € (inkl. MwSt.),  und ist im ARCHIMEDE OnlineShop erhältlich.

ZEPPELIN LZ126 Chronograph Modell Los Angeles jetzt auch in blau

Die erfolgreiche Modellreihe der ZEPPELIN Chronographen LZ 126, Los Angeles, ist eine Hommage an das erste langstreckentaugliche Passagierluftschiff, mit dem selbst Ozeane überquert werden konnten. Erfolg verpflichtet und so erweitert ZEPPELIN die Serie um eine Variante mit blauem Zifferblatt sowie eine Version mit quarzgesteuertem Uhrwerk.

So bietet ZEPPELIN als erster Hersteller im Bereich der unteren Mittelklasse ein reinrassiges Chronographenkaliber mit Schaltradsteuerung und vertikaler Kupplung an und ergänzt dieses nun um ein optisch und preislich attraktives Einstiegsmodell mit Quarzantrieb.

ZEPPELIN ist es mit dem Chronographen, LZ126 Los Angeles, gelungen, diese High-End Merkmale, unter Beibehaltung aller sonstigen Eigenschaften der bewährten ZEPPELIN Chronographen Modelle, wie die hervorragende Ablesbarkeit und ein robustes 42 mm Gehäuse aus poliertem Edelstahl, einer breiteren Käuferschicht zugänglich zu machen.

Eine bewegte Geschichte

Das LZ126 „Los Angeles“ getaufte Luftschiff wurde von den ZEPPELIN-Werken für den zivilen Luftverkehr in den USA gebaut. Das Luftschiff war als erster Zeppelin mit einer Beschichtung versehen, die Aluminiumpartikel enthielt, um die Sonnenstrahlung zu reflektieren und so das Aufheizen des Traggases zu verringern. Sie ließ den gesamten Schiffskörper silbrig glänzen und so noch eleganter erscheinen.

Das zum Zeitpunkt der Fertigstellung mit einer Länge von 200m größte jemals gebaute Luftschiff konnte neben der 30-köpfigen Besatzung auch 30 Passagiere in einer äußerst komfortabel eingerichteten Kabine befördern. Am 15. Oktober 1924 erreichte die LZ126 Los Angeles nach einer Fahrzeit von 81 Stunden und zwei Minuten wohlbehalten den 8050 Kilometern entfernten amerikanischen Stützpunkt Lakehurst, südwestlich von New York und wurde von der USamerikanischen Bevölkerung begeistert empfangen.

Ein Chronograph der begeistert

Diese Begeisterung wurde auch dem neuen ZEPPELIN LZ126 Chronograph Modell Los Angeles von seinen Designern mit auf den Weg gegeben.

Schon auf den ersten Blick fällt die klassische und sehr übersichtliche Anordnung der je nach Uhrwerk zwei bzw. drei Totalisatoren für den Stoppmechanismus auf. Das fein und präzise gezeichnete Zifferblatt mit einer Doppeltachymeterskala stellt die Funktion in den Vordergrund, wobei die Wahl der Schriftart für die arabischen Stundenindikatoren dem damaligen Zeitgeist entspricht. Eine gelungene Symbiose aus technischem Anspruch und elegantem Auftritt. Die LZ126 Los Angeles macht also auch beim Gang in die abendliche Oper eine gute Figur am Handgelenk.

Das neue, in galvanisch aufgetragenem Blau, edel schimmernde Zifferblatt, und einem dazu perfekt abgestimmten cognacfarbenen Kalbslederarmband mit Krokoprägung, unterstreicht einmal mehr den eleganten Charakter der Uhr.

Genauso revolutionär wie die LZ126 vergangener Tage ist die LZ126 der Gegenwart: Für Freunde der Mechanik ZEPPELIN setzt als erster Hersteller im Mittelklassebereich ein reinrassiges Chronographenkaliber mit Schaltradsteuerung und vertikaler Kupplung ein. Für jene Kunden, denen mehr an der eleganten Optik, denn an feiner mechanischer Uhrwerkstechnik gelegen ist, bietet ZEPPELIN die LZ 126 Los Angeles wahlweise auch mit einem zuverlässigen Quarzkaliber an.

High Tech vom Feinsten

Ein reinrassiges, vollintegriertes Chronographenuhrwerk mit Schaltradsteuerung ist für gewöhnlich nur in Uhren der Haute Horlogérie anzutreffen. ZEPPELIN ist einer der ganz wenigen Hersteller, der dieses herausragende Merkmal in einer Uhr der unteren Mittelklasse darstellen kann. Damit zählt ZEPPELIN zu einem kleinen und exklusiven Kreis von Herstellern, die das Kaliber NE88 des japanischen Spezialisten SII nutzen. ZEPPELIN ist auch einer der ersten Hersteller hochwertiger Uhren, der mit diesem technisch anspruchsvollen Kaliber auf den Markt kommt.

Aber nicht nur die hochpräzise Schaltradsteuerung des NE88 ist ein absolutes Highlight, auch der Einsatz einer vertikalen Kupplung, die den Kraftschluss beim Zuschalten des Stoppmechanismus herstellt und für ein ruckfreies und sanftes Anlaufen sorgt, ist in dieser Klasse von Uhren ein Alleinstellungsmerkmal.

Für Freunde schöner Uhren, die die einfache Handhabung eines Quarzkalibers dem eines mechanischen Uhrwerks vorziehen, bietet ZEPPELIN die LZ 126 Los Angeles nun auch wahlweise mit dem ausgereiften und zuverlässigen Quarz-Kaliber 6S21 von Citizen/Miyota an.

Alle Uhren von ZEPPELIN werden in Deutschland von erfahrenen Uhrmachermeistern gefertigt und geprüft und tragen das Qualitätssiegel „Made in Germany“.

Die ZEPPELIN LZ126 Chronograph Modell Los Angeles, Automatik, Ref. 7624 ist zu einem sehr attraktiven Preis von EUR 999.- im Uhrenfachhandel erhältlich; das Modell Ref. 7614, quarzgesteuert, bereits ab EUR 299.-