Blaue Serie – A. Lange & Söhne stellt vier neue Uhren mit blauem Zifferblatt vor

Ab sofort gibt es die Modelle LANGE 1, LANGE 1 DAYMATIC, SAXONIA und SAXONIA AUTOMATIK auch in einer klassisch-eleganten Kombination von tiefblauen Zifferblättern aus massivem Silber mit edlen Weißgoldgehäusen.

LANGE 1

Die zeitlose Faszination, die von der Farbe Blau ausgeht, veranlasst A. Lange & Söhne, zwei Handaufzugs- und zwei Automatikmodelle aus der aktuellen Kollektion mit tiefblau galvanisierten Zifferblättern aus massivem Silber auszustatten. In Verbindung mit den Weißgoldgehäusen gewinnt das ausdrucksstarke Design von LANGE 1, LANGE 1 DAYMATIC, SAXONIA und SAXONIA AUTOMATIK dadurch an Strahlkraft. Polierte Zeiger und Appliken aus rhodiniertem Gold unterstreichen die kontrastreiche Wirkung der Komposition. Handgenähte Bänder aus dunkelblauem Alligatorleder und massive Dornschließen aus Weißgold vervollständigen den stilvollen Look.

LANGE 1 DAYMATIC

Blau ist ohne Zweifel eine besondere Farbe, die seit jeher Künstler inspiriert hat und mit der sich auch Naturwissenschaftler immer wieder beschäftigt haben. So beschrieb das Universalgenie Leonardo da Vinci die Farbe des Himmels und der Weite als eine Mischung aus Licht und Finsternis. Das aus Lapislazuli gewonnene natürliche Ultramarin war so selten und kostbar, dass Albrecht Dürer es mit Gold aufwog. Erst im frühen 18. Jahrhundert gelang die Herstellung eines tiefblauen synthetischen Pigments, das in dieser Form nicht in der Natur vorkommt. Die Entdeckung des Berliner Blau löste in der Kunst eine Revolution aus, ohne die es heute weder Hokusais „36 Ansichten des Berges Fuji“ noch Picassos „Blaue Periode“ oder van Goghs „Sternennacht“ gäbe.

SAXONIA

Die vier Modelle der blauen Serie sind mit eigenen Manufakturkalibern ausgestattet, welche von der handwerklichen Finissierung aller Werkteile bis zur aufwendigen Doppelmontage alle Lange-typischen Qualitätsmerkmale aufweisen. Selbst Oberflächen, die später nicht mehr durch den Saphirglasboden zu sehen sind, werden mit Schliffen und Polituren veredelt. Die Kanten aller Platinen, Brücken und Kloben werden angliert und anschließend auf Hochglanz gebracht. Der handgravierte Unruhkloben mit der klassischen Schwanenhalsfeder ist das schönste Sinnbild für Langes kompromissloses Streben nach Perfektion. Wie eine Signatur macht er jeden Zeitmesser von A. Lange & Söhne zu einem einzigartigen Kunstwerk.

SAXONIA AUTOMATIK

 

Dugena Festa Klassik – Das perfekte Statementpiece für jeden Mann

Eine Armbanduhr ist DAS Accessoire des Mannes - Ketten, Armbänder und Co. sind Modeerscheinungen, ein Zeitmesser seit jeher Spiegel der Persönlichkeit. Daher gehört ein zeitloses, hochwertiges Modell wie die Automatikuhr Festa Klassik von Dugena zur Grundausstattung eines jeden Mannes, der etwas auf sich hält.

Sie ist nicht nur durch ihr minimalistisches Zifferblatt und die elegant spitz zulaufenden Zeiger vielseitig kombinierbar, sondern durch das Saphirglas auch sehr robust. Daher ist es nicht verwunderlich, dass die Festa-Reihe bereits seit den 50er Jahren Bestandteil der Dugena-Kollektion ist und sich stets großer Beliebtheit erfreute, denn sie steht für besondere Qualität und Zuverlässigkeit.

Faszinierend ist zudem der Blick ins Innere dieser Automatikuhr, der durch den verschraubten Saphirglasboden möglich ist und das Kaliber DP 9015 sichtbar macht. Mit einem Durchmesser von 38,5 mm hat das Edelstahlgehäuse eine angenehme Größe. Außerdem ist das Modell Festa in den Varianten Kalender, Roma und Quadra sowie mit Metallband erhältlich und bietet damit für jeden Typ Mann das passende Accessoire.

A. Lange & Söhne 1815 RATTRAPANTE EWIGER KALENDER HANDWERKSKUNST – Blaue Brillanz als Referenz an kunstvolles Handwerk

Mit einer exklusiven HANDWERKSKUNST-Edition zeigt A.Lange & Söhne, wie handwerkliche Meisterschaft zu großer Kunst wird. Zifferblatt und Klappboden des neuen Modells 1815 RATTRAPANTE EWIGER KALENDER HANDWERKSKUNST bestehen aus blau emailliertem Weißgold und sind mit aufwendigen Reliefgravuren versehen. Das mit speziellen Dekorationstechniken veredelte Werk fasziniert durch die ebenso seltene wie interessante Kombination von Schleppzeiger-Chronograph und ewigem Kalender mit Mondphase.

Im Jahr ihres Erscheinens sorgte die 1815 RATTRAPANTE EWIGER KALENDER gleich zweimal für Furore: Bei der Präsentation auf dem Genfer Uhrensalon im Januar 2013 reagierte die Fachwelt mit Begeisterung auf die technisch und ästhetisch überzeugende Verbindung klassischer Komplikationen, die zu den anspruchsvollsten der Feinuhrmacherei zählen. Beim Grand Prix d’Horlogerie de Genève desselben Jahrs siegte die Uhr nicht nur in der Kategorie Große Komplikationen, sondern erhielt darüber hinaus den Publikumspreis.

Dieser ungewöhnliche Zeitmesser bietet die ideale Basis für eine auf 20 Exemplare limitierte HANDWERKSKUNST-Edition. Bereits zum sechsten Mal erhält ein Modell von A. Lange & Söhne diesen Namenszusatz, der für die besonders kunstvolle Veredelung von Uhrwerk, Zifferblatt und Gehäuse steht. Finisseure, Graveure und Emailleure sahen sich bei der 1815 RATTRAPANTE EWIGER KALENDER HANDWERKSKUNST vor die spannende Herausforderung gestellt, den hohen Dekorationsaufwand, für den die Manufaktur bekannt ist, mit seltenen und teilweise wiederbelebten Techniken und innovativen Ideen auf die nächste Ebene zu heben.

Zum ersten Mal werden bei diesem Modell Emaillierung und Gravur auf dem Zifferblatt miteinander verbunden. Massives Weißgold bildet die Grundlage für die tiefblaue Emaille, unter der die in Relief gravierten Sterne plastisch hervortreten und wie eine optische Erweiterung der Mondphasenanzeige wirken.

Die arabischen Ziffern schließen bündig mit der Emaille ab und harmonieren perfekt mit den rhodinierten Goldzeigern für die Zeit- und Kalenderanzeigen sowie die Gangreserveanzeige. Die Farbe der Emaille wird durch die Mondscheibe sowie den Minutenzähler aus gebläutem Stahl wieder aufgegriffen.

Im reizvollen Kontrast dazu stehen die vier einzeln in das Hauptblatt eingefügten Hilfszifferblätter aus argentéfarbenem Weißgold. Einen besonderen farblichen Akzent setzt der Chronographen-Zeiger, der zur besseren Unterscheidbarkeit aus vergoldetem Stahl gefertigt ist. Das Zifferblatt wird von einem argentéfarbenen Rehautring mit traditioneller Eisenbahn-Minuterie umrahmt.

Auf dem rückseitigen Klappboden über dem Saphirglasboden kehrt das Mondthema wieder. Dort ist die in Relief- und Tremblage-Gravur ausgeführte Mondgöttin Luna aus der antiken Mythologie in einem Medaillon zusammen mit ihren charakteristischen Attributen zu sehen: einem wehenden Schleier, einem Mondsichel-Diadem und einer Fackel, mit der sie die Nacht erhellt. Das Medaillon ist von einem mit blauer Emaille abgesetzten Stern- und Wolkenrelief umgeben.

 

Der technische Anspruch der Mehrfachkomplikation spiegelt sich in den kunstvollen Werkdekorationen wider. Die Räderbrücke aus Neusilber erhielt eine fein gekörnte Oberfläche, wie man sie in den Werken historischer Taschenuhren findet. Relief- und Tremblage-Gravuren auf Rattrapante- und Unruhkloben, Chronographen- und Schalthebelbrücke sowie Abdeckplättchen nehmen das Sternenmotiv des Zifferblatts wieder auf. Auch sonst entspricht die Finissierung des aus 631 Teilen bestehenden Manufakturkalibers L101.1 höchsten Lange-Standards.

Der Schleppzeiger-Chronograph erlaubt die Messung von Zwischenzeiten und aufeinanderfolgenden Zeiten. Er wird über zwei Kolonnenräder gesteuert – eins für den Chronographen und eins für den gut sichtbaren Rattrapante-Mechanismus. Dieser wird über einen Drücker bei 10 Uhr aktiviert. Der Mechanismus des ewigen Kalenders gibt die unterschiedlichen Monatslängen im Lauf eines Kalenderjahrs – einschließlich aller Schaltjahre bis zum Jahr 2100 – richtig wieder. Unter der kleinen Sekunde bei 6 Uhr arbeitet die auf 122,6 Jahre genau berechnete Mondphasenanzeige. Das Handaufzugswerk verfügt über eine maximale Gangautonomie von 42 Stunden. Eine Gangreserveanzeige erinnert daran, die Uhr rechtzeitig wieder aufzuziehen.

Die mit einer Limitierungsgravur versehene 1815 RATTRAPANTE EWIGER KALENDER HANDWERKSKUNST ist im 41,9 Millimeter großen Weißgoldgehäuse mit weißgoldener Faltschließe und blaugrauem Alligator-Lederband erhältlich.

Stowa Antea Klassik KS Römisch Rosé

Die neue Antea KS Römisch Rosé hat nicht nur historische Wurzeln (das Original ist aus der Zeit um 1938 und ist im STOWA Museum zu sehen), sondern zeigt gleichzeitig die Kundennähe von STOWA. Nach der Vorstellung der historischen Uhr auf dem Stowa Instagram Konto vor ein paar Monaten gab es viele Kunden, denen diese seltene Zifferblattfarbe gefallen hat. Als dann die Bitte an Stowa herangetragen wurde, diese Version neu aufzulegen, hat Stowa nicht lange überlegen müssen.

Die Antea KS Römisch Rosé verfügt über ein sehr reduziertes Zifferblatt mit römischer Grafik. Fein geschliffen und rose vergoldet – edel.

Ein Schweizer Handaufzugswerk (Peseux 7001) mit kleiner Sekunde treibt die Uhr zuverlässig an. Hochwertig gebläute Stahlzeiger fanden auch schon damals beim Original von 1938 Verwendung.

Das polierte Edelstahlgehäuse hat einen Durchmesser von 35,5 mm und ist bis 3 ATM wasserdicht. Für die Uhr stehen verschiedene Lederbänder und auch ein Milanaise  Metallarmband zur Auswahl. Der Preis beginnt bei 1.020,00 € inkl. MwSt. und sie kann ab sofort im Stowa Onlineshop bestellt werden.

A.Lange & Söhne Sondermodell zum zehnten Geburtstag der ersten Lange-Boutique

Vor zehn Jahren wurde in Dresden die erste Boutique von A. Lange & Söhne eröffnet. Daran erinnert eine auf je zehn Exemplare limitierte Edition der 1815 in Rot- bzw. Weißgold. Das Besondere an diesem Jubiläumsmodell ist ein Klappboden mit einer Gravur der Dresdner Frauenkirche.

Mit der Eröffnung des ersten eigenen Geschäfts im September 2007 gleich neben der Dresdner Frauenkirche, dem zwischen 1994 und 2005 wiederaufgebauten Wahrzeichen der Barockstadt, war für A. Lange & Söhne ein klares Bekenntnis zu den Wurzeln der sächsischen Feinuhrmacherei verbunden. Hier hatte Ferdinand Adolph Lange als Uhrmacher gewirkt, bevor er 1845 nach Glashütte zog, um in seiner neu gegründeten Manufaktur die besten Uhren der Welt zu bauen. Darüber hinaus bildete die Einweihung den Auftakt für ein neues internationales Betätigungsfeld. Nur wenige Monate später öffneten sich in Schanghai die Türen der zweiten Niederlassung, mittlerweile sind es 17 Boutiquen in den wichtigsten Metropolen der Welt.

Für Tradition und Aufbruch steht auch das Sondermodell der 1815 im 38,5 Millimeter großen Weiß- oder Rotgoldgehäuse. Auf den ersten Blick ist sie eine 1815 in klassischer Manier, die mit klar gestaltetem Zifferblatt, kleiner Sekunde und gebläuten Stahlzeigern an das Design historischer Taschenuhren erinnert. Diese Assoziation erwecken auch die zahlreichen handwerklichen Details wie die mit einem Bandschliff dekorierte Dreiviertelplatine aus naturbelassenem Neusilber, die mit thermisch gebläuten Schrauben fixierten Goldchatons, die klassische Schraubenunruh und der handgravierte Unruhkloben mit Schwanenhalsfeder.

Der Name der Uhr – das Geburtsjahr Ferdinand Adolph Langes – ist eine Hommage an den visionären Gründer der sächsischen Feinuhrmacherei, genau wie der gravierte Klappboden aus massivem Gold, ein weiteres Kennzeichen historischer Taschenuhren. Der auch als Cuvette bekannte Staubdeckel diente früher dem Schutz des Werks. Im Zeitalter wasserdichter Saphirglasböden, durch die sich das kunstvoll finissierte Werk bedenkenlos bewundern lässt, erhält er eine neue Aufgabe. Wie ein Bühnenvorhang macht er die Betrachtung zur effektvollen Inszenierung mit einer im freien Schnitt gravierten Ansicht der Dresdner Frauenkirche. Das im Krieg zerstörte und am 30. Oktober 2005 wieder eingeweihte Hauptwerk des sächsischen Baumeisters George Bähr ist heute ein Symbol für Frieden und Versöhnung und steht für einen Neuanfang. Ein Aspekt, der einen engen Bezug zur erfolgreichen Neugeburt von A. Lange & Söhne in den 1990er-Jahren hat.

Black Dial Day – #blackdialday

Wie jedes Jahr am 6. September findet heute wieder der „Black Dial Day“ statt. Uhrenfreund tragen an diesem Tag eine Uhr mit schwarzem Zifferblatt und zeigen einen Wristshot davon in den sozialen Medien unter dem Hashtag #blackdialday.

Ich haben mich am diesjährigen Black Dial Day für meinen NOMOS Tangomat aus der limitierten Serie von Oeding-Erdel aus dem Jahr 2006 entschieden.

20 Jahre Einsatzzeitmesser – Sinn Spezialuhren präsentiert Jubiläumsmodell EZM 1.1

Im Jahre 1997 stellte Sinn Spezialuhren seinen ersten Einsatzzeitmesser vor. Der EZM 1 wurde damals von der Spezialeinheit der deutschen Zollverwaltung Zentrale Unterstützungsgruppe Zoll (ZUZ) getragen und getestet. Dieser EZM 1 begründete eine lange Reihe von Einsatzzeitmessern, die das Unternehmen bis dato für professionelle Anwender entwickelt hat und die eindrucksvoll belegen, dass das Unternehmen die Firmenzusatzbezeichnung „Spezialuhren“ mit Recht trägt. Anlässlich dieses Jubiläums präsentiert der Hersteller hochwertiger mechanischer Uhren mit dem auf 500 Stück limitierten EZM 1.1 einen würdigen Nachfolger.

Passend dazu erscheint die Uhr pünktlich zur Eröffnung der Geschäftsräume am neuen Hauptsitz in der Wilhelm-Fay-Straße 21. Seit dem 1. September können die Kunden hier ihre Uhr im Direktvertrieb erwerben und die Vorzüge des sehr großzügig gestalteten Verkaufs- und Ausstellungsraumes genießen. Uhrenliebhaber können dabei die komplette Kollektion aus dem aktuellen Katalogbuch direkt in Augenschein nehmen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, historische, nicht mehr erhältliche Modelle von Sinn Spezialuhren zu bewundern.

Einsatzzeitmesser von Sinn Spezialuhren zeichnen sich dadurch aus, dass sie exakt nach den Anforderungen für einen definierten Einsatz entwickelt werden. Ihr Gestaltungsprinzip lautet: Die Form folgt der Funktion. Das bedeutet, dass sich die Gestaltung der Einsatzzeitmesser auf das Wesentliche konzentriert. In diesem Sinne zeichnen sie sich immer durch eine hervorragende Ablesbarkeit und eine schnelle Zeiterfassung aus. Zusätzlich sind einige Einsatzzeitmesser wegen ihrer spezifischen Einsatzanforderungen mit entsprechenden Funktionen ausgestattet. Der EZM 1.1 nun vereint alle Tugenden seines berühmten Vorgängers, wurde aber von Sinn Spezialuhren technisch weiterentwickelt.

Eine Besonderheit des Chronographen besteht darin, dass sich Krone und Drücker auf der linken Gehäuseseite befinden, sodass sie nicht auf den Handrücken drücken können und der Träger auch in größter Eile nicht damit hängen bleibt. Das für den EZM 1.1 verwendete hauseigene Chronographenwerk SZ01 auf Basis des bewährten Valjoux 7750  ist so konstruiert, dass die Uhr über einen springenden 60-Minutenstoppzeiger aus dem Zentrum verfügt. Somit ist es möglich, Stoppzeiten noch einfacher, schneller und genauer zu erfassen. Vorbild für diese Neukonstruktion ist die klare und eindeutige Ablesbarkeit des bekannten und heute nicht mehr erhältlichen Werkes Lemania 5100, welches Sinn Spezialuhren im EZM 1 von 1997 verwendete. In der Chronographenanzeige des SZ01 findet dieses legendäre Werk nun seine funktionale Entsprechung.

Zusätzlich zur Chronographenfunktion lässt sich auch der beidseitig drehbare Fliegerdrehring zur Kurzzeitmessung nutzen. Der unverlierbare, rückwärtszählende Drehring verfügt dabei über eine Minutenrastung.

Professionelle Anwender müssen sich auch unter härtesten Einsatzbedingungen auf ihre Ausrüstung verlassen können, das gilt auch für die mitgeführte Uhr. Deshalb verfügt der EZM 1.1 über eine Reihe von Technologien. So gewährleistet die Temperaturresistenztechnologie die Funktionssicherheit im Temperaturspektrum von – 45°C bis + 80°C. Für eine erhöhte Funktions- und Beschlagsicherheit sorgt die Ar-Trockenhaltetechnik. Das Gehäuse selbst besteht aus Edelstahl, der perlgestrahlt ist und dadurch eine seidenmatte Oberfläche erhält, was störende Reflexe vermeidet. Dieses Gehäuse wurde mit der TEGIMENT‑Technologie oberflächengehärtet und ist damit besonders kratzfest.

Kalendertipp „Die Farben des Meeres 2018“

Das Meer begeistert sehr viele Menschen auf unterschiedlichste Art und Weise. Es bringt eine atemberaubende Vielfalt mit sich. Ob segeln, surfen oder einfach nur das Genießen der Aussicht – es ist für jeden was dabei.

Diesen Genuss der Aussicht hat Harald Schmitt mit 13 wundervollen Bildern in der Kalender-Premiere „Die Farben des Meeres 2018“ festgehalten. Verschiedene geographische und meteorologische Gegebenheiten lassen das Meer in unterschiedlichen und prächtigen Farben erstrahlen. Die Resultate sind faszinierend. Ein Kalender, mit dem man sich die romantische Aussicht direkt ins Wohnzimmer holt.

Innerhalb der Bildbeschreibungen liefert der Fotograf Infos  zu seinen Momentaufnahmen.

Harald Schmitt – Die Farben des Meeres 2018
13 farbige Blätter, mit Bilderläuterungen
Format 100 x 54 cm
Euro (D) 98,00 / Euro (A) 98,00
ISBN 978-3-667-10805-0
Delius Klasing Verlag, Bielefeld

Erhältlich z.B. hier bei Amazon

Ebenso lieferbar ist eine limitierte Anzahl von handsignierten Exemplaren von Harald Schmitt: ISBN 978-3-667-10996-5; Euro (D) 128,00 / Euro (A) 128,00.

Marine Automatik Blau Limited Edition 90 Jahre Stowa (MABLE)

Im Rahmen des 90jährigen Firmenjubiläums bringt STOWA in diesem Jahr verschiedene Sondermodelle seiner Klassiker auf den Markt. Ein ganz besonderes davon ist die Marine Automatik Blau mit einem in Pforzheim gefertigten DUROWE 7526-4 DUROMAT Automatikwerk aus den 1970ern. Von den STOWA Freunden wird sie schon jetzt liebevoll „MABLE“ genannt.

Die limitierten Jubiläumseditionen „90 Jahre Stowa 1927 – 2017“ werden im neuen Stowa Black Forest Holzetui ausgeliefert. Dieses wurde zusammen mit Hartmut Esslinger entwickelt und wird regional im Schwarzwald hergestellt. Die Box hat ein markantes funktionales Design. Die vier Seites des Korpus sind aus Buchenholz aus dem Schwarzwald gefertigt. Sie verkörpern die vier Säulen der STOWA Philosophie und den STOWA Erfolg. Die ersten drei Ecken repräsentieren den STOWA Anspruch „schön. gut. wahr.“ Die vierte Ecke ist dem Schwarzwald gewidmet, der immer ein wichtiger Faktor für Stowa war und ist. Es ist die Region, in der STOWA gegründet wurde und immer noch beheimatet ist. Hier findet STOWA gut ausgebildete und engagierte Mitarbeiter. Die Stille der lokalen Wälder gibt den Mitarbeitern vielfältige Möglichkeiten die notwendige Kraft für ihre Spitzenleistung zu schöpfen.

Unter der Filzeinlage findet sich Platz für die Garantiekarte, die Anleitung und eventuelles Zubehör.Neben dem Glasboden wird auch noch ein optionaler Stahlboden mit ausgeliefert. Der Käufer kann selbst auswählen, welcher Boden bei Auslieferung auf die Uhr montiert wird. Ich habe mich natürlich für den Glasboden entschieden damit man das historische DUROWE Kaliber sehen kann.

Das 7526-4 war in den 1970ern das Paradestück der DUROWE Champion Kaliberfamilie mit einem Durchmesser von 11 1/2″, einer Bauhöhe von 5,65 mm, 17 Steinen, automatischem Aufzug Zentralsekunde, Datumanzeige, zweisprachiger Wochentaganzeige, Schnellkorrektur für Datum- und Wochentaganzeige und 38 Stunden Gangreserve.

Das blaue Zifferblatt der Uhr ist nicht nur dem aktuellen Zeitgeist geschuldet, sondern passt auch sehr gut zur Logofarbe von DUROWA wie dieser original DUROWE Briefbänden aus den 1970ern beweist.Die griffige Zwiebelkrone ist auch dem Vorbild klassischer Marineuhren gestaltet und ermöglicht ein einfaches Aufziehen und Stellen der Uhr.

Als Käufer der Uhr konnte man einen gewissen Einfluss auf die Gestaltung seines persönlichen Modells nehmen. Da das Werk eine Datumsanzeige hat konnte man sich auch für ein Zifferblatt mit Datumsanzeige entscheiden. Ich habe mich jedoch dafür entschieden, das Blatt ohne Datumsanzeige zu nehmen da dies m.E. deutlich ausgeglichener und harmonischer ist.

Auch beim Gehäuse hat man die Entscheidung zwischen einen polierten und einem mattierten Edelstahlgehäuse. Meine Wahl fiel auf das polierte Gehäuse. Dieses unterstreicht den feinen Charakter der Uhr mit den polierten Stahlzeigern.

Passend zum blauen Zifferblatt habe ich ein blaues Kalbslederband für die Uhr gewählt.

Gehalten wird das Band von einer polierten Dornschließe mit STOWA Lasergravur. Alles in allem ist die MABLE eine wunderschöne Uhr mit einem passenden historischen Manufakturwerk aus Pforzheimer Produktion.

Die Neue in der Dugena-Familie – Mila

Sie ist schön, feminin und sie hat Stil – ihr Name ist Mila. Mila ist groß und mag es eigentlich puristisch, doch zu ein paar verspielten Pünktchen kann auch sie nicht Nein sagen. Ihre Büro-Outfits sind von klassischen Kleidungsstücken wie Blusen in Pastellfarben und lässigen Blazern geprägt, in ihrer Freizeit trägt sie auch gerne mal zarte Kleider – diese Vielfalt müssen natürlich auch ihre Accessoires mitmachen.

Dugena bietet mit der neuen Damenuhr Mila die perfekte Mischung aus alltagstauglichem Klassiker und femininem Accessoire. Das roségoldfarbene Gehäuse ist aus PVD-beschichtetem Edelstahl und hat einen Durchmesser von 38,5 mm. Elegante Lederbänder in einem dezenten Nude-Ton, in Haselnussbraun oder Steingrau schmiegen sich ans Handgelenk, während ein filigranes Punktemuster auf dem weißen Zifferblatt die Stunden markiert.

Dugena Mila technische Daten 
Gehäuse: PVD-beschichteter Edelstahl, 38,5 mm
Armband: Lederband
Werk: Quarz GM 10
UVP: 129 €