Inhorgenta 2017: Junghans Meister Driver Automatic Gold – Eine Uhr für Gentlemen

Die neue Meister Driver Automatic ermöglicht eine Reise in die Zeit, in der Autofahren noch ein echtes Abenteuer mit Stil war.

Erinnerung an goldene Zeiten

Wenn sich am Abend im Landhaus die Fahrer einfinden, herrscht eine ganz besondere Atmosphäre. In der ehrwürdigen Bibliothek und im komfortablen Salon tauschen sich die Fahrer über die Anforderungen der Rennstrecke aus, in der Auffahrt stehen die Automobile, die ihnen am Tag ihr ganzes Können abverlangt haben. British Racing Green ist die vorherrschende Farbe. Sie symbolisiert wie keine andere die historische Sportlichkeit der Rennwagen. Es sind diese Automobile, mit ihren traditionellen Far- ben, die als Designvorbild für die neue Meister Driver Automatic dienten – und diese Zeit lebendig werden lassen.

Edle Nostalgie

Die neue Meister Driver Automatic verkörpert jene Epo- che, als Autofahren etwas für abenteuerlustige Gentlemen war – mit Cabriohaube und Fahrerbrille. Besonders edel wird der Zeitmesser durch das goldfarbene Gehäuse in Kombination mit den traditionellen Farben Grün und Braun. Auf dem Zifferblatt stehen die großen Minuteriezahlen klar im Vordergrund. Die großen, quadratischen Minutenziffern ersetzen die gewohnten Stundenziffern und sind das prägende Element auf dem Zifferblatt. Sie sind gänzlich mit Leuchtmasse gefüllt und spiegeln so den technischen Charakter des automobilen Zeitmessers wider. Schwarze Dauphin-Zeiger sorgen für eine sehr gute Ablesbarkeit und einen Hauch Nostalgie, ebenfalls schwarz gehalten ist das Datum auf dem zweifarbigen Zifferblatt, das mit einem effektvollen Polierlack veredelt ist. Und wie es sich für eine Rennlegende fürs Handgelenk gehört, ist das perforierte Unterleder des Bandes den Automobilsitzen historischer Oldtimer nachempfunden – die nächste Ausfahrt kann kommen.

Technische Daten Junghans Meister Driver Automatic Gold

Werk: Automatikwerk J800.1 mit einer Gangreserve bis zu 38 Stunden, Datum-Schnellkorrektur, Rhodiumplattierung, Rotor mit Streifenschliff und graviertem Logo, Diamantschliff auf Federhaus, Räderwerk und Unruhbrücke, gebläute Schrauben

Gehäuse: Edelstahl PVD-beschichtet Ø 38,4, Höhe 9,9 mm, Sichtboden aus Mineralglas, gewölbtes Plexi-Hartglas mit Beschichtung für erhöhte Kratzfestigkeit, 5-fach verschraubter Sichtboden

Zifferblatt: gewölbtes Zifferblatt mit effektvollem Polierlack, die markanten Minuterieziffern stehen mit ihrem Outline Design im Vordergrund und sind mit umweltfreundlicher Super Luminova-Leuchtmasse gefüllt

Zeiger: schwarz beschichtete Dauphin-Zeiger mit umweltfreundlicher Super Luminova-Leuchtmasse

Armband: Kalbslederband mit Dornschließe aus Edelstahl, Perforierung im Unterleder

Wasserdichte: bis 3 bar

Unverbindliche Preisempfehlung: 1.090,–€

Inhorgenta 2017: Junghans Meister Driver Day Date

Die Meister Driver Day Date von Junghans nimmt optische Elemente historischer Instrumentenanzeigen in ihrer Gestaltung auf.

Automobiles Design

Chassis aus Stahl und von Hand geschmiedete Streben, umrahmt von einer stromlinienförmigen Karosserie mit geschwungenen Kotflügeln. Die Automobile der 1930er Jahre faszinieren auch heute noch Liebhaber auf der ganzen Welt. Es ist die Zeit, in der die Bedeutung von Tachometern auf Grund höherer Geschwindigkeiten und längerer Strecken immer wichtiger wird und im Cockpit selbst eine klare Anordnung der Anzeigen in den Vordergrund rückt. Dazu zählt auf der Instrumententafel auch der Tacho mit Gesamt- und Tageskilometerzähler. Genau diese kleinen Details der historischen Vorbilder greift die neue Meister Driver Day Date auf und knüpft damit gleichzeitig an die Meister Driver von 2016 an.

Gestern, heute und morgen im Blick

Mit der Inspiration von Gesamt- und Tageskilometerzäh- ler haben die Junghans-Designer die Meister Driver Day Date gestaltet: die Tag- und Datumsanzeige sind in Balkenform – die Anordnung ist an die automobilen Vorbilder angelehnt. Ermöglicht wird diese einzigartige Art der Anzeigen, die mit halbtransparenten Flächen seitlich der aktuellen Datums- und Wochentagsan- zeige ausgestattet sind, durch die individuelle Bedruckung in der hauseigenen Zifferblatt-Druckerei. Die Farbwelt des Zeitmessers orientiert sich ebenfalls an den Tachometern der 1930er Jahre: eine Veredelung mit effektvollem Polierlack vermittelt ein ganz besonderes Flair. Mit 40 mm Durchmesser ist die neue Meister Driver Day Date eine Dreizeigeruhr mit eigenständigem Charakter.

Junghans Meister Driver – Leidenschaft und Pioniergeist 

Die starke Verbindung von Junghans zum Automobil besteht bereits seit Ende des 19. Jahrhun- derts. Arthur Junghans, Sohn des Firmengründers Erhard Junghans, pflegte eine tiefe Freundschaft zu Gottlieb Daimler und Wilhelm Maybach, und so kaufte er bereits 1892 einen der ersten Daimler-Probewagen. Nur drei Jahre später bestellte Arthur Junghans einen viersitzigen Motor-Viktoriawagen, für den er die Schneckengetriebelenkung eigens fertigte. Bereits Anfang des 20. Jahrhunderts produzierte das Unternehmen Autouhren. Darüber hinaus entstanden zahlreiche Erfindungen – Dr. Oskar Junghans, Sohn von Arthur Junghans, entwickelte 1905 einen Geschwindigkeitsmesser mit eingebauter Geschwindigkeitsaufzeichnung. Sein Bruder Helmut teilt die Leidenschaft für das Automobil, er entwirft 1924 in Kooperation mit der Firma Leitz in Wetzlar einen „Viadicator“ zur Richtungsanzeige – bekannt als Vorläufer des heutigen Blinkers. Diese über 100-jährige Verbundenheit zum Automobil wird heute von den Junghans-Gesellschaftern, Dr. Hans-Jochem und Hannes Steim, weitergelebt. Und so findet sich in der Autosammlung Steim in Schramberg, die 2017 ihr 10-jähriges Jubiläum feiert, ein Querschnitt aus über 110 Jahren Automobilgeschichte – mit stilvollen Oldtimern, die als Inspiration für die Modelle der Meister Driver- Serie dienen und diese Leidenschaft ans Handgelenk bringen.

Technische Daten Junghans Meister Driver Day Date 

Werk: Automatikwerk J800.4 mit einer Gangreserve bis zu 38 Stunden Datum-Schnellkorrektur, Wochentagsanzeige bei 12 Uhr und Datum bei 6 Uhr, Rotor mit Streifenschliff und graviertem Logo, Diamantschliff auf Federhaus, Räderwerk und Unruhbrücke, gebläute Schrauben

Gehäuse: Edelstahl Ø 40,4, Höhe 11,9 mm, Sichtboden aus Mineralglas, gewölbtes Hartplexiglas mit Beschichtung für erhöhte Kratzfestigkeit, 5-fach verschraubter Sichtboden

Zifferblatt: gewölbtes Zifferblatt mit effektvollem Polierlack, Minuterie- bzw. Stundenziffern mit umweltfreundlicher Super Luminova-Leuchtmasse

Zeiger: schwarz beschichtete Dauphin-Zeiger mit umweltfreundlicher Super Luminova-Leuchtmasse

Armband: Kalbslederband mit Dornschließe aus Edelstahl, Perforierung im Unterleder oder Edelstahlband mit Faltschließe

Wasserdichte: bis 3 bar

Unverbindliche Preisempfehlung: 1.290,– € mit Lederband, 1.390,– mit Stahlband

Inhorgenta 2017: Junghans FORM C – Das Besondere festhalten

Schlicht und klar gestaltet hält die FORM C von Junghans die wichtigen Zeiten fest.

Den Moment einfangen

Wer kennt sie nicht, die Ereignisse, die das Leben prägen. Ereignisse wie die Bestzeit beim Sport, eine wichtige Prüfung an der Universität oder ein Konzert des Lieblingsinterpreten. Denn nichts ist so wertvoll wie die Zeit – ein Grund, sie gut geformt in Szene zu setzen. Mit einem konsequenten Federstrich gestaltet und einer sportlichen Funktionalität ausgestattet zeigt sich die neue FORM C der Uhrenfabrik Junghans. Ein Zeitmesser, der in jedem Moment im Leben präsent ist und es vermag, „die Zeit für einen Augenblick zu stoppen“

Das Besondere in Form gebracht

Die FORM C ist nach schlichten und klaren Prinzipien gestaltet – im Vordergrund steht die Zeit. Die moderne und stringente Gestaltung des Zeitmessers bietet Raum für eine bemerkenswerte Dreidimensionalität. Diese entsteht durch das konkave Zifferblatt und eine quadratisch geprägte Minuterie.

Ebenfalls konkav eingelassene Hilfszifferblätter erweitern die Blicktiefe, eine Besonderheit sind die Stoppminute und -stunde, die im Totalisator auf 12 Uhr vereint sind. Mit 5 bar Wasserdichte und einem robusten Saphirglas wird die FORM C allen Anforderungen des Alltags gerecht.

Ein farbiges Designelement zeigt sich bei intensiverer Betrachtung von zwei Modellen. Die fein abgestimmte Farbgebung der Minuterie spiegelt sich in der Kontrastkante des Unterleders wider – kleine, überraschende Eigenschaften, die die Faszination der Form Chronoscope ausmachen.

Die FORM C von Junghans – für Menschen, die Wert auf Zeit legen.

Technische Daten Junghans FORM C

Werk: Quarzwerk J645.85 mit dezentraler Sekunde auf 6 Uhr, Zentrale Stoppsekunde, 30-Minuten- und 12-Stundenzähler auf 12 Uhr

Gehäuse: Edelstahl Ø 40,0 mm, Höhe 10,5 mm, flaches Saphirglas einseitig entspiegelt, 4-fach verschraubter Edelstahlboden

Zifferblatt: konkaves Zifferblatt mit quadratisch geprägter Minuterie in galvanisch matt feinversilberter Ausführung, Farbakzente beige oder blau

Zeiger: Minuten- und Stundzeiger mit umweltfreundlicher Super-Luminova- Leuchtmasse

Armband: Kalbslederband mit Dornschließe aus Edelstahl. Zwei Modelle mit farbigem Unterfutter und Kontrastkante, abgestimmt mit den Farbakzenten auf dem Zifferblatt

Wasserdichte: bis 5 bar

Unverbindliche Preisempfehlung: 449,– €

Inhorgenta 2017: Junghans FORM A – Die Zeit in ihrer neuen Form

Junghans lanciert auf der Inhorgenta 2017 in München mit der FORM eine neue Uhrenlinie, die mit modernem Design in klassischer Uhrengestaltung zu überzeugen weiß.

Die eigene Zeit gestalten

Eine Uhr für jede Gelegenheit und für jede Zeit – diesen Wunsch lässt Junghans mit der neuen FORM A wahr werden. Der Zeitmesser gibt seinem Träger die Freiheit und Möglichkeit, bei jedem Anlass einen gelungenen Auftritt zu haben. Denn guter Stil kennt keine Zeit und so hält sich die schlichte und moderne FORM gekonnt zurück – ein charakterstarker Zeitmesser für jeden Augenblick.

Design mit Tiefgang

Die neue FORM A ist eine Uhr zum Entdecken. In der frontalen Ansicht präsentiert sie sich mit einem klaren Profil, in der Seitenansicht ergonomisch – die konvexe Gehäuseform unterstreicht ihre flache Erscheinung und unterstützt den Tragekomfort.

Auf den ersten Blick wirkt die FORM A zurückhaltend. Erst bei näherem Betrachten offenbart sie ihre optischen Raffinessen. Die moderne und stringente Gestaltung des Zeitmessers bietet Raum für eine bemerkenswerte Dreidimensionalität.

Diese entsteht durch eine quadratisch geprägte Minuterie und die konkave Wölbung des Zifferblattes, das von einem kratzfesten Saphirglas geschützt wird. Dezent und stilvoll ist bei den Modellen mit Stundenziffern auch die Kontrastkante des Lederbandes, das auf die Farben der Minuterie abgestimmt ist. Und nicht zuletzt kann das automatische Werk, für das auch das A im Namen der Uhr steht, durch einen getönten Sichtboden entdeckt werden.

Es sind diese kleinen Nuancen, die die FORM A ausmachen und den Charakter des Trägers unterstreichen.

Technische Daten Junghans FORM A

Werk: Automatikwerk J800.2 mit einer Gangautonomie bis zu 38 Stunden, Datum-Schnellkorrektur, Rotor geschliffen mit graviertem Junghans Logo

Gehäuse:  Edelstahl Ø 39,1 mm, Höhe 9,5 mm, flaches Saphirglas einseitig entspiegelt, Sichtboden mit getöntem Mineralglas, 4-fach verschraubter Sichtboden

Zifferblatt: konkaves Zifferblatt mit quadratisch geprägter Minuterie in galvanisch matt feinversilberter Ausführung, Farbakzente beige oder blau

Zeiger: Stunden- und Minutenzeiger mit umweltfreundlicher Super Luminova- Leuchtmasse

Armband: Kalbslederband mit Dornschließe aus Edelstahl
Zwei Modelle mit farbigem Unterfutter und Kontrastkante, abgestimmt mit den Farbakzenten auf dem Zifferblatt

Wasserdichte: bis 5 bar

Unverbindliche Preisempfehlung: 840,– €

Inhorgenta 2017: Junghans Uhren mit 4,3 % Umsatzplus

Das Jahr 2016 war für die Uhrenfabrik Junghans GmbH & Co. KG erneut erfolgreich. Trotz des negativen Branchentrends konnte das Schramberger Traditionsunternehmen mit 127 Mitarbeitern ein Wachstum von 4,3 Prozent im Vergleich zu 2015 und damit einen Umsatz in Höhe von 24,5 Millionen Euro generieren und die positive Entwicklung der letzten Jahre fortsetzen. Somit schreibt das Schramberger Unternehmen im achten Jahr in Folge nach der Übernahme durch die Familie Steim schwarze Zahlen.

In den internationalen Märkten konnte Junghans den Umsatz um 9 Prozent steigern. Am stärksten präsent ist die Uhrenfabrik Junghans nach wie vor auf dem deutschen Heimatmarkt, auf dem rund zwei Drittel des Gesamtumsatzes erzielt wurden.

Die gesamte Uhrenbranche sah sich aufgrund der Marktschwäche 2016 mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Davon betroffen war auch der österreichische Partner von Junghans, welcher zum 31.12.2016 seine Vertriebsniederlassung geschlossen hat. Seit Januar 2017 hat Junghans die direkte Distribution in Österreich aufgenommen und freut sich auf eine gute und unmittelbare Zusammenarbeit mit den Handelspartnern. Zur Stärkung des deutschen Fachhandels hat Junghans einige Verkaufspunkte in Warenhäusern aufgegeben. Mit diesen und weiteren strategischen Maßnahmen soll das Vertrauen in die Marke weiterhin gesichert werden. Durch die Eröffnung des eigenen Onlineshops wird eine markenadäquate Darstellung im Internet erreicht. Der darin enthaltene Hinweis zum lokalen Händler unterstützt den klassischen Fachhandel.

Darüber hinaus konnten mit Anbietern von mechanischen Uhrwerken aus der Schweiz langfristige Vereinbarungen getroffen werden, die eine konstante und sichere Versorgung für die nächsten Jahre garantieren.

Ausblick 2017

Als Teil einer langjährigen, übergeordneten Digitalstrategie hat Junghans jetzt für seine Handelspartner eine B2B-Plattform geschaffen. Die Händler erhalten die Möglichkeit, „rund um die Uhr“ Bestellungen in Auftrag zu geben, aber auch, sich über die Verfügbarkeit von Ersatzteilen und die Marke selbst zu informieren. Die digitale Serviceplattform ist eine weitere Innovation: auf dieser kann jeder Kunde zu jeder Zeit online den Status seines Servicefalls abrufen.

Zur INHORGENTA MUNICH 2017 vom 18. bis 21. Februar stellt die Uhrenfabrik mit der Junghans FORM eine neue Uhrenlinie vor. Sie vereint modernes Design mit klassischer Uhrengestaltung. Die im letzten Jahr erfolgreich lancierte Meister Driver Serie, deren Design von historischen Oldtimern aus der Autosammlung Steim inspiriert wurde, wird um weitere Varianten ergänzt. In der Markenausrichtung wird auch zukünftig die langjährige Kompetenz in Mechanik und Funk- und Solartechnologie eine tragende Rolle spielen.

Der Umbau des Wahrzeichens der Uhrenfabrik Junghans, des denkmalgeschützten 9-geschossigen Terrassenbaus, hat planmäßig begonnen. Gebaut in den Jahren 1917/1918 war er in den 50er und 60er Jahren das Herzstück der Montage mechanischer Armbanduhren. Mit dem Atelier Brückner, einem der weltweit führenden Architekturbüros für die Gestaltung von Museen, konnte Junghans einen renommierten Partner für sich gewinnen. Zu den Werken des Büros zählen unter anderem das Deutsche Uhrenmuseum in Glashütte, das BWM Museum in München, sowie internationale Projekte wie der Collection Pavillon des Shanghai Auto Museum und das Parlamentarium in Brüssel. Die umfangreichen Umbauarbeiten werden in dem historischen Gebäude bis 2018 ein Museum entstehen lassen. Darin wird die über 150-jährige Geschichte der Uhrenfabrik Junghans zu sehen sein, der thematische Schwerpunkt wird auf Schwarzwalduhren und deren Geschichte liegen. Eine umfangreiche Ausstellung über hochkomplexe Musikuhren und Musikautomaten wird ein besonderes Highlight für die Besucher sein. Die Uhrenfabrik Junghans blickt vertrauensvoll und zuversichtlich in die Zukunft – aus dem Schwarzwald in die Welt.

Moritz Grossmann präsentiert die ATUM Email mit römischen Ziffern auf weiß emailliertem Zifferblatt

Die Modelllinie ATUM verkörpert in allen Varianten pure Uhrmacherkunst. Jedes Modell setzt einen speziellen und unverwechselbaren Akzent. Zum Jahresbeginn 2017 präsentiert Grossmann die ATUM Email mit einer extravaganten Zifferblatt-Gestaltung.

Das zweiteilige Zifferblatt ist weiß emailliert, die Skalierung und Ziffern sind schwarz gedruckt, die römisch XII ist passend zum Armband königsblau gedruckt. Emaillierte Zifferblätter wurden für wertvolle Taschenuhren verwendet und kommen bei Armbanduhren höchst selten zum Einsatz. Kenner schätzen den einzigartigen Oberflächenglanz von Email, der durch keine Lackierung imitiert werden kann. Die Zeiger werden dazu passend von Hand in der Anlassfarbe Braunviolett gefertigt.

Die ATUM Email erhält das Manufaktur-Kaliber 100.1 im High-Artistic-Finish. Der Grossmann’sche Handaufzug mit Drücker, die Grossmann’sche Unruh, das modifizierte Glashütter Gesperr und das Reguliersystem mit Rücker und Grossmann’scher Regulierschraube sind die berühmtesten Bestandteile des Pfeilerwerkes mit der markanten 2/3-Platine.

Ausführungen

Die ATUM Email erscheint in den Ausführungen Roségold und Weißgold. Beide Ausführungen mit Zifferblatt weiß emailliert, schwarz bedruckt, die XII blau gedruckt und blauem Alligatorband. Die ATUM Email erscheint in einer limitierten Auflage von 25 Uhren je Gehäusevariante.

Wempe eröffnet in den Münchener Maximilianarkaden seinen weltweit größten Flagship-Store

Das Hamburger Familienunternehmen bezieht ein zeitgenössisches, aufsehenerregendes Bauwerk direkt gegenüber der Bayerischen Staatsoper. Auf dem Fundament des ehemaligen Münzgartens ist ein modernes architektonisches Juwel entstanden. Eine skulpturale Treppe bildet die Mitte, verbindet drei Etagen und lädt ein, sich das „Maison Jardin Wempe“ im Gehen wie einen Garten zu erschließen. Im architektonischen Spannungsfeld der historischen Arkaden und des implantierten Neubaus entwickelte sich eine organische Formensprache.

Ein inspirierender Solitär

Das erfahrene Hamburger Architektinnenteam Anna Nicolas und Jessica Klatten hat beim architektonischen Entwurf mit fundiertem historischen Wissen und feinem Gespür für die Moderne – gleich der Expertise der Uhrmacher- und Goldschmiedemeister – Liebe zum Detail zelebriert. Tradition und Innovation treffen aufeinander. Die Welt der Uhren und Juwelen präsentiert sich in einem von handwerklicher Kunst geprägten Ambiente. Die Preziosen der Natur, so zum Beispiel grüner Quarzit als Allusion an den ehemaligen Münzgarten, sowie ihre Verwendung im Interieur sind das übergeordnete Thema und stellen den Bezug zur Haute Joaillerie und Haute Horlogerie her. Auch in der Ausführung geht es um eine inspirierende, delikate und achtsame Verwendung der Materialien sowie deren gewachsene Strukturen.

Das elegante Quartier markiert nach der Erweiterung in New York den „Next Big Step“ des Unternehmens. „Der Umzug in die Maximilianarkaden ist für uns ein Symbol des Vertrauens in die Zukunft“, so Kim-Eva Wempe (54), persönlich haftende Gesellschafterin der Gerhard D. Wempe KG. „Wir sind überzeugt, dass wir mit Kontinuität und Exklusivität die Menschen auch und gerade in einer digitalisierten Welt begeistern können.“

Eine neue Ära

Als Geschäftsführer eröffnete Dietmar Schülein (57) mit sieben Mitarbeitern im April 1989 den zweiten Münchener Standort: Maximilianstraße 10. Unter seiner Führung wurde die „Maxi“ eine der erfolgreichsten Wempe-Niederlassungen. Als „offizieller Ausstatter des Münchner Lebensgefühls“, so Dietmar Schülein, „haben wir uns in den letzten 28 Jahren einen nationalen und internationalen Kundenstamm aufgebaut. Unsere Erfahrungen sowie unsere geschmackliche Expertise haben wir in die Gestaltung der neuen Räume mit einfließen lassen.“

Linée – die Dugena für den perfekten Tag

Modern, feminin und chic – die neue Modellreihe Linée von Dugena begleitet Frauen von heute in ihrem täglichen Leben.

Montagmorgen 7 Uhr: Der Wecker klingelt, schnell aus dem Bett und das passende Outfit für einen Tag im Büro aussuchen. Purismus ist derzeit in, daher noch ein Cashmere-Jäckchen über das weiße T-Shirt werfen und als Highlight die neue Dugena Linée anziehen. Diese passt mit ihrem dezenten Milanaiseband aus Edelstahl und dem Gehäuse in Gold oder Silber zu jedem Outfit.

12 Uhr mittags: Nach einem Morgen voller Meetings geht es zum Mittagessen mit Freunden. Der Blick auf das weiße Zifferblatt verrät – ups, mal wieder spät dran. Auch die Mädels sind begeistert von der neuen Uhr und ihrem klassischen Stil, den einen Hauch von Bauhauscharme umgibt. Nach dem Lunch noch schnell ein Kleid für die After-Work-Party am Abend besorgen, mit dem die Linée und ihre goldenen Details, wie beispielsweise die Doppelindizes bei der 12, nicht nur als Zeitmesser, sondern auch als feminines Accessoire optimal zur Geltung kommen.

20 Uhr am Abend: Beim After-Work-Cocktail in der Bar gegenüber überzeugt die Linée sowohl designaffine wie trendorientierte Bekannte. Sie rundet den Look ab und zeigt schließlich an, wenn der Tag zu Ende geht.

Die neue Damenuhr Linée der Traditionsmarke Dugena ist aus Edelstahl gefertigt und mit einem Leder- oder Milanaiseband erhältlich. Mit dem minimalistischen Design und einem Durchmesser von 33,5 mm liegt die Linée gerade absolut im Trend und passt sich durch ihre dezente Farbkombination jedem Look an, was sie zum perfekten Begleiter im Alltag macht.

Dugena Linée Gehäuse: Edelstahl, 33,5 mm Armband: Lederband, UVP: 99,95 €
Dugena Linée Gehäuse: Edelstahl, 33,5 mm
Armband: Milanaise Edelstahlband, UVP: 119 €
Dugena Linée Gehäuse: Edelstahl, 33,5 mm
Armband: Lederband, UVP: 109 €
Dugena Linée
Gehäuse: Edelstahl, 33,5 mm
Armband: Milanaise Edelstahlband, UVP: 119 €

Baselworld 2017 Preview: Die neue Teutonia Sport I von Mühle-Glashütte

Ob Nürburgring oder ein Downhill-Pfad in den Berner Alpen: die neue Teutonia Sport I brennt nicht nur darauf, die Zeit für eine bestimmte Strecke zu messen, sie möchte diese am liebsten auch gleich in Geschwindigkeit übersetzen. Möglich macht das die Tachymeter-Funktion des neuen Sport-Chronographen aus Glashütte. Damit ist die Teutonia Sport I überall dort in ihrem Element, wo Zeitmessung auf Geschwindigkeit trifft.


Strahlender Sonnenschein und wolkenloser Himmel: Das ist die Zeit, um mit dem Sportwagen, mit dem Motorrad oder dem Mountainbike die Grenzen der Geschwindigkeit auszuloten und das eigene Limit neu zu definieren – dank der Tachymeter-Funktion der Teutonia Sport I kein Problem. Bezogen auf eine Strecke von 1000 Metern kann man die erreichte Geschwindigkeit mit einem Blick auf die rote Skala des Rehauts messen.

Auch von einem kräftigen Regenschauer lässt sich die Teutonia Sport I nicht von der Strecke verdrängen. Denn das Gehäuse ist bis 10 bar wasserdicht und das rot-schwarze Leder/Kautschukband sieht nicht nur sportlich aus, es ist ebenso wasserfest wie das hochwertige Gehäuse.

Der neue Sport-Chronograph aus Glashütte ist somit perfekt auf die Anforderungen seines sportlichen Trägers abgestimmt. Dank patentierter Spechthalsregulierung sorgt das Automatikwerk MU 9413 für die Mühle-typische Robustheit und sowohl Indizes als auch Zeiger sind großflächig mit Super-LumiNova belegt, was auch bei widrigen Licht- und Sichtverhältnissen die Ablesbarkeit zu jeder Sekunde garantiert.

Dass bei aller Funktionalität die Ästhetik nicht zu kurz kommt, beweist das kraftvoll maskuline Design des schwarzen Zifferblatts: Vor dem dunklen Hintergrund heben sich die drei Totalisatoren sportiv durch die hellgrauen Umrandungen ab und vermitteln dem Betrachter mit dem Datum bei vier Uhr eine dynamische Instrumentenoptik. Auch die Drücker des Chronographen, die an eine Stoppuhr erinnern, und die beidseitig drehbare Lünette unterstreichen diesen Eindruck. Die zentrale Stoppsekunde ist als Kontrast in der Signalfarbe Rot gestaltet und trägt ebenfalls zur Dynamik der Uhr bei. Damit ist dieser Zeitmesser ein absoluter Blickfang, der sein markantes Auftreten mit filigran verarbeiteten Details kombiniert und natürlich mit den klassischen Mühle-Tugenden punktet: Präzision, Robustheit und beste Ablesbarkeit.

Mit dem sportiven Chronographen fügt Mühle-Glashütte seiner Teutonia-Familie ein neues Mitglied hinzu, das so ganz anders tickt als alle bisherigen Modelle. Waren deren Eigenschaften geprägt von bodenständigem Luxus mit eleganter Ausstrahlung, ist die Teutonia Sport I ein kraftvoller, dynamischer und charismatischer Sportler, dessen Faible für Geschwindigkeit offensichtlich ist, der aber gleichzeitig die wesentlichen Merkmale und Charakteristika der Modell-Familie in sich trägt.

Technische Details Teutonia Sport I

Uhrwerk: MU 9413, Automatik; Version Mühle mit patentierter Spechthalsregulierung, Glashütter Dreiviertelplatine, eigenem Rotor und charakteristischen Oberflächenveredelungen. Sekundenstopp. Datumschnellkorrektur. 48 h Gangreserve.

Gehäuse: Edelstahl geschliffen/poliert. Beidseitig drehbare Lünette. Gewölbtes, doppelt entspiegeltes Saphirglas. Boden mit Sichtfenster. Verschraubte Krone. Æ 42,6 mm; H 15,5 mm. Wasserdicht bis 10 bar.

Band: Wasserfestes Leder/Kautschukband mit Dornschließe aus Edelstahl. Bandstege verschraubt.

Zifferblatt: Farbe Schwarz. Applizierte Indizes. Stundenindizes und Zeiger mit Super- LumiNova belegt.

Preis: 3.390,- Euro (Leder/Kautschukband)

BORGWARD auf der BREMEN CLASSIC Motorshow 3. bis 5. Februar 2017

Vom 5-7. Februar stellt die BORGWARD Zeitmanufaktur in Bremen auf der Motorshow in Halle 5 Stand E.21 aus.

Die Bremen Classic Motorshow ist die erste große Klassiker-Messe zu Beginn des Jahres. Für den gelungenen Start in die Saison finden Sie hier alles rund um das Thema Oldtimer: Automobile, Motorräder, Junge Klassiker, Historischen Motorsport, Ersatzteile und Tipps zur Restaurierung. Mit 46.951 qm Ausstellungsfläche in acht Hallen, rund 45.000 Besucher und 650 Ausstellern aus 12 Nationen ist die Bremen Classic Motorshow der Treffpunkt für alle Liebhaber klassischer Fahrzeuge.

Borgward Fiftyseven

Das fachlich anspruchsvolle Publikum, die qualitativ hochwertige Auswahl im Ausstellungsbereich, die besondere Atmosphäre sowie die einzigartigen Sonderschauen für Automobile und Motorräder sind seit Jahren das Erfolgsrezept der Bremen Classic Motorshow. Hier kommen Freunde, Gleichgesinnte, Experten, Sammler und Schrauber zusammen, um in entspannter Atmosphäre das ein oder andere „Benzingespräch“ zu führen.

Weitere Infos: http://www.classicmotorshow.de/home/