Inhorgenta 2017: Junghans FORM A – Die Zeit in ihrer neuen Form

Junghans lanciert auf der Inhorgenta 2017 in München mit der FORM eine neue Uhrenlinie, die mit modernem Design in klassischer Uhrengestaltung zu überzeugen weiß.

Die eigene Zeit gestalten

Eine Uhr für jede Gelegenheit und für jede Zeit – diesen Wunsch lässt Junghans mit der neuen FORM A wahr werden. Der Zeitmesser gibt seinem Träger die Freiheit und Möglichkeit, bei jedem Anlass einen gelungenen Auftritt zu haben. Denn guter Stil kennt keine Zeit und so hält sich die schlichte und moderne FORM gekonnt zurück – ein charakterstarker Zeitmesser für jeden Augenblick.

Design mit Tiefgang

Die neue FORM A ist eine Uhr zum Entdecken. In der frontalen Ansicht präsentiert sie sich mit einem klaren Profil, in der Seitenansicht ergonomisch – die konvexe Gehäuseform unterstreicht ihre flache Erscheinung und unterstützt den Tragekomfort.

Auf den ersten Blick wirkt die FORM A zurückhaltend. Erst bei näherem Betrachten offenbart sie ihre optischen Raffinessen. Die moderne und stringente Gestaltung des Zeitmessers bietet Raum für eine bemerkenswerte Dreidimensionalität.

Diese entsteht durch eine quadratisch geprägte Minuterie und die konkave Wölbung des Zifferblattes, das von einem kratzfesten Saphirglas geschützt wird. Dezent und stilvoll ist bei den Modellen mit Stundenziffern auch die Kontrastkante des Lederbandes, das auf die Farben der Minuterie abgestimmt ist. Und nicht zuletzt kann das automatische Werk, für das auch das A im Namen der Uhr steht, durch einen getönten Sichtboden entdeckt werden.

Es sind diese kleinen Nuancen, die die FORM A ausmachen und den Charakter des Trägers unterstreichen.

Technische Daten Junghans FORM A

Werk: Automatikwerk J800.2 mit einer Gangautonomie bis zu 38 Stunden, Datum-Schnellkorrektur, Rotor geschliffen mit graviertem Junghans Logo

Gehäuse:  Edelstahl Ø 39,1 mm, Höhe 9,5 mm, flaches Saphirglas einseitig entspiegelt, Sichtboden mit getöntem Mineralglas, 4-fach verschraubter Sichtboden

Zifferblatt: konkaves Zifferblatt mit quadratisch geprägter Minuterie in galvanisch matt feinversilberter Ausführung, Farbakzente beige oder blau

Zeiger: Stunden- und Minutenzeiger mit umweltfreundlicher Super Luminova- Leuchtmasse

Armband: Kalbslederband mit Dornschließe aus Edelstahl
Zwei Modelle mit farbigem Unterfutter und Kontrastkante, abgestimmt mit den Farbakzenten auf dem Zifferblatt

Wasserdichte: bis 5 bar

Unverbindliche Preisempfehlung: 840,– €

Inhorgenta 2017: Junghans Uhren mit 4,3 % Umsatzplus

Das Jahr 2016 war für die Uhrenfabrik Junghans GmbH & Co. KG erneut erfolgreich. Trotz des negativen Branchentrends konnte das Schramberger Traditionsunternehmen mit 127 Mitarbeitern ein Wachstum von 4,3 Prozent im Vergleich zu 2015 und damit einen Umsatz in Höhe von 24,5 Millionen Euro generieren und die positive Entwicklung der letzten Jahre fortsetzen. Somit schreibt das Schramberger Unternehmen im achten Jahr in Folge nach der Übernahme durch die Familie Steim schwarze Zahlen.

In den internationalen Märkten konnte Junghans den Umsatz um 9 Prozent steigern. Am stärksten präsent ist die Uhrenfabrik Junghans nach wie vor auf dem deutschen Heimatmarkt, auf dem rund zwei Drittel des Gesamtumsatzes erzielt wurden.

Die gesamte Uhrenbranche sah sich aufgrund der Marktschwäche 2016 mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Davon betroffen war auch der österreichische Partner von Junghans, welcher zum 31.12.2016 seine Vertriebsniederlassung geschlossen hat. Seit Januar 2017 hat Junghans die direkte Distribution in Österreich aufgenommen und freut sich auf eine gute und unmittelbare Zusammenarbeit mit den Handelspartnern. Zur Stärkung des deutschen Fachhandels hat Junghans einige Verkaufspunkte in Warenhäusern aufgegeben. Mit diesen und weiteren strategischen Maßnahmen soll das Vertrauen in die Marke weiterhin gesichert werden. Durch die Eröffnung des eigenen Onlineshops wird eine markenadäquate Darstellung im Internet erreicht. Der darin enthaltene Hinweis zum lokalen Händler unterstützt den klassischen Fachhandel.

Darüber hinaus konnten mit Anbietern von mechanischen Uhrwerken aus der Schweiz langfristige Vereinbarungen getroffen werden, die eine konstante und sichere Versorgung für die nächsten Jahre garantieren.

Ausblick 2017

Als Teil einer langjährigen, übergeordneten Digitalstrategie hat Junghans jetzt für seine Handelspartner eine B2B-Plattform geschaffen. Die Händler erhalten die Möglichkeit, „rund um die Uhr“ Bestellungen in Auftrag zu geben, aber auch, sich über die Verfügbarkeit von Ersatzteilen und die Marke selbst zu informieren. Die digitale Serviceplattform ist eine weitere Innovation: auf dieser kann jeder Kunde zu jeder Zeit online den Status seines Servicefalls abrufen.

Zur INHORGENTA MUNICH 2017 vom 18. bis 21. Februar stellt die Uhrenfabrik mit der Junghans FORM eine neue Uhrenlinie vor. Sie vereint modernes Design mit klassischer Uhrengestaltung. Die im letzten Jahr erfolgreich lancierte Meister Driver Serie, deren Design von historischen Oldtimern aus der Autosammlung Steim inspiriert wurde, wird um weitere Varianten ergänzt. In der Markenausrichtung wird auch zukünftig die langjährige Kompetenz in Mechanik und Funk- und Solartechnologie eine tragende Rolle spielen.

Der Umbau des Wahrzeichens der Uhrenfabrik Junghans, des denkmalgeschützten 9-geschossigen Terrassenbaus, hat planmäßig begonnen. Gebaut in den Jahren 1917/1918 war er in den 50er und 60er Jahren das Herzstück der Montage mechanischer Armbanduhren. Mit dem Atelier Brückner, einem der weltweit führenden Architekturbüros für die Gestaltung von Museen, konnte Junghans einen renommierten Partner für sich gewinnen. Zu den Werken des Büros zählen unter anderem das Deutsche Uhrenmuseum in Glashütte, das BWM Museum in München, sowie internationale Projekte wie der Collection Pavillon des Shanghai Auto Museum und das Parlamentarium in Brüssel. Die umfangreichen Umbauarbeiten werden in dem historischen Gebäude bis 2018 ein Museum entstehen lassen. Darin wird die über 150-jährige Geschichte der Uhrenfabrik Junghans zu sehen sein, der thematische Schwerpunkt wird auf Schwarzwalduhren und deren Geschichte liegen. Eine umfangreiche Ausstellung über hochkomplexe Musikuhren und Musikautomaten wird ein besonderes Highlight für die Besucher sein. Die Uhrenfabrik Junghans blickt vertrauensvoll und zuversichtlich in die Zukunft – aus dem Schwarzwald in die Welt.

Moritz Grossmann präsentiert die ATUM Email mit römischen Ziffern auf weiß emailliertem Zifferblatt

Die Modelllinie ATUM verkörpert in allen Varianten pure Uhrmacherkunst. Jedes Modell setzt einen speziellen und unverwechselbaren Akzent. Zum Jahresbeginn 2017 präsentiert Grossmann die ATUM Email mit einer extravaganten Zifferblatt-Gestaltung.

Das zweiteilige Zifferblatt ist weiß emailliert, die Skalierung und Ziffern sind schwarz gedruckt, die römisch XII ist passend zum Armband königsblau gedruckt. Emaillierte Zifferblätter wurden für wertvolle Taschenuhren verwendet und kommen bei Armbanduhren höchst selten zum Einsatz. Kenner schätzen den einzigartigen Oberflächenglanz von Email, der durch keine Lackierung imitiert werden kann. Die Zeiger werden dazu passend von Hand in der Anlassfarbe Braunviolett gefertigt.

Die ATUM Email erhält das Manufaktur-Kaliber 100.1 im High-Artistic-Finish. Der Grossmann’sche Handaufzug mit Drücker, die Grossmann’sche Unruh, das modifizierte Glashütter Gesperr und das Reguliersystem mit Rücker und Grossmann’scher Regulierschraube sind die berühmtesten Bestandteile des Pfeilerwerkes mit der markanten 2/3-Platine.

Ausführungen

Die ATUM Email erscheint in den Ausführungen Roségold und Weißgold. Beide Ausführungen mit Zifferblatt weiß emailliert, schwarz bedruckt, die XII blau gedruckt und blauem Alligatorband. Die ATUM Email erscheint in einer limitierten Auflage von 25 Uhren je Gehäusevariante.

Wempe eröffnet in den Münchener Maximilianarkaden seinen weltweit größten Flagship-Store

Das Hamburger Familienunternehmen bezieht ein zeitgenössisches, aufsehenerregendes Bauwerk direkt gegenüber der Bayerischen Staatsoper. Auf dem Fundament des ehemaligen Münzgartens ist ein modernes architektonisches Juwel entstanden. Eine skulpturale Treppe bildet die Mitte, verbindet drei Etagen und lädt ein, sich das „Maison Jardin Wempe“ im Gehen wie einen Garten zu erschließen. Im architektonischen Spannungsfeld der historischen Arkaden und des implantierten Neubaus entwickelte sich eine organische Formensprache.

Ein inspirierender Solitär

Das erfahrene Hamburger Architektinnenteam Anna Nicolas und Jessica Klatten hat beim architektonischen Entwurf mit fundiertem historischen Wissen und feinem Gespür für die Moderne – gleich der Expertise der Uhrmacher- und Goldschmiedemeister – Liebe zum Detail zelebriert. Tradition und Innovation treffen aufeinander. Die Welt der Uhren und Juwelen präsentiert sich in einem von handwerklicher Kunst geprägten Ambiente. Die Preziosen der Natur, so zum Beispiel grüner Quarzit als Allusion an den ehemaligen Münzgarten, sowie ihre Verwendung im Interieur sind das übergeordnete Thema und stellen den Bezug zur Haute Joaillerie und Haute Horlogerie her. Auch in der Ausführung geht es um eine inspirierende, delikate und achtsame Verwendung der Materialien sowie deren gewachsene Strukturen.

Das elegante Quartier markiert nach der Erweiterung in New York den „Next Big Step“ des Unternehmens. „Der Umzug in die Maximilianarkaden ist für uns ein Symbol des Vertrauens in die Zukunft“, so Kim-Eva Wempe (54), persönlich haftende Gesellschafterin der Gerhard D. Wempe KG. „Wir sind überzeugt, dass wir mit Kontinuität und Exklusivität die Menschen auch und gerade in einer digitalisierten Welt begeistern können.“

Eine neue Ära

Als Geschäftsführer eröffnete Dietmar Schülein (57) mit sieben Mitarbeitern im April 1989 den zweiten Münchener Standort: Maximilianstraße 10. Unter seiner Führung wurde die „Maxi“ eine der erfolgreichsten Wempe-Niederlassungen. Als „offizieller Ausstatter des Münchner Lebensgefühls“, so Dietmar Schülein, „haben wir uns in den letzten 28 Jahren einen nationalen und internationalen Kundenstamm aufgebaut. Unsere Erfahrungen sowie unsere geschmackliche Expertise haben wir in die Gestaltung der neuen Räume mit einfließen lassen.“

Linée – die Dugena für den perfekten Tag

Modern, feminin und chic – die neue Modellreihe Linée von Dugena begleitet Frauen von heute in ihrem täglichen Leben.

Montagmorgen 7 Uhr: Der Wecker klingelt, schnell aus dem Bett und das passende Outfit für einen Tag im Büro aussuchen. Purismus ist derzeit in, daher noch ein Cashmere-Jäckchen über das weiße T-Shirt werfen und als Highlight die neue Dugena Linée anziehen. Diese passt mit ihrem dezenten Milanaiseband aus Edelstahl und dem Gehäuse in Gold oder Silber zu jedem Outfit.

12 Uhr mittags: Nach einem Morgen voller Meetings geht es zum Mittagessen mit Freunden. Der Blick auf das weiße Zifferblatt verrät – ups, mal wieder spät dran. Auch die Mädels sind begeistert von der neuen Uhr und ihrem klassischen Stil, den einen Hauch von Bauhauscharme umgibt. Nach dem Lunch noch schnell ein Kleid für die After-Work-Party am Abend besorgen, mit dem die Linée und ihre goldenen Details, wie beispielsweise die Doppelindizes bei der 12, nicht nur als Zeitmesser, sondern auch als feminines Accessoire optimal zur Geltung kommen.

20 Uhr am Abend: Beim After-Work-Cocktail in der Bar gegenüber überzeugt die Linée sowohl designaffine wie trendorientierte Bekannte. Sie rundet den Look ab und zeigt schließlich an, wenn der Tag zu Ende geht.

Die neue Damenuhr Linée der Traditionsmarke Dugena ist aus Edelstahl gefertigt und mit einem Leder- oder Milanaiseband erhältlich. Mit dem minimalistischen Design und einem Durchmesser von 33,5 mm liegt die Linée gerade absolut im Trend und passt sich durch ihre dezente Farbkombination jedem Look an, was sie zum perfekten Begleiter im Alltag macht.

Dugena Linée Gehäuse: Edelstahl, 33,5 mm Armband: Lederband, UVP: 99,95 €
Dugena Linée Gehäuse: Edelstahl, 33,5 mm
Armband: Milanaise Edelstahlband, UVP: 119 €
Dugena Linée Gehäuse: Edelstahl, 33,5 mm
Armband: Lederband, UVP: 109 €
Dugena Linée
Gehäuse: Edelstahl, 33,5 mm
Armband: Milanaise Edelstahlband, UVP: 119 €

Baselworld 2017 Preview: Die neue Teutonia Sport I von Mühle-Glashütte

Ob Nürburgring oder ein Downhill-Pfad in den Berner Alpen: die neue Teutonia Sport I brennt nicht nur darauf, die Zeit für eine bestimmte Strecke zu messen, sie möchte diese am liebsten auch gleich in Geschwindigkeit übersetzen. Möglich macht das die Tachymeter-Funktion des neuen Sport-Chronographen aus Glashütte. Damit ist die Teutonia Sport I überall dort in ihrem Element, wo Zeitmessung auf Geschwindigkeit trifft.


Strahlender Sonnenschein und wolkenloser Himmel: Das ist die Zeit, um mit dem Sportwagen, mit dem Motorrad oder dem Mountainbike die Grenzen der Geschwindigkeit auszuloten und das eigene Limit neu zu definieren – dank der Tachymeter-Funktion der Teutonia Sport I kein Problem. Bezogen auf eine Strecke von 1000 Metern kann man die erreichte Geschwindigkeit mit einem Blick auf die rote Skala des Rehauts messen.

Auch von einem kräftigen Regenschauer lässt sich die Teutonia Sport I nicht von der Strecke verdrängen. Denn das Gehäuse ist bis 10 bar wasserdicht und das rot-schwarze Leder/Kautschukband sieht nicht nur sportlich aus, es ist ebenso wasserfest wie das hochwertige Gehäuse.

Der neue Sport-Chronograph aus Glashütte ist somit perfekt auf die Anforderungen seines sportlichen Trägers abgestimmt. Dank patentierter Spechthalsregulierung sorgt das Automatikwerk MU 9413 für die Mühle-typische Robustheit und sowohl Indizes als auch Zeiger sind großflächig mit Super-LumiNova belegt, was auch bei widrigen Licht- und Sichtverhältnissen die Ablesbarkeit zu jeder Sekunde garantiert.

Dass bei aller Funktionalität die Ästhetik nicht zu kurz kommt, beweist das kraftvoll maskuline Design des schwarzen Zifferblatts: Vor dem dunklen Hintergrund heben sich die drei Totalisatoren sportiv durch die hellgrauen Umrandungen ab und vermitteln dem Betrachter mit dem Datum bei vier Uhr eine dynamische Instrumentenoptik. Auch die Drücker des Chronographen, die an eine Stoppuhr erinnern, und die beidseitig drehbare Lünette unterstreichen diesen Eindruck. Die zentrale Stoppsekunde ist als Kontrast in der Signalfarbe Rot gestaltet und trägt ebenfalls zur Dynamik der Uhr bei. Damit ist dieser Zeitmesser ein absoluter Blickfang, der sein markantes Auftreten mit filigran verarbeiteten Details kombiniert und natürlich mit den klassischen Mühle-Tugenden punktet: Präzision, Robustheit und beste Ablesbarkeit.

Mit dem sportiven Chronographen fügt Mühle-Glashütte seiner Teutonia-Familie ein neues Mitglied hinzu, das so ganz anders tickt als alle bisherigen Modelle. Waren deren Eigenschaften geprägt von bodenständigem Luxus mit eleganter Ausstrahlung, ist die Teutonia Sport I ein kraftvoller, dynamischer und charismatischer Sportler, dessen Faible für Geschwindigkeit offensichtlich ist, der aber gleichzeitig die wesentlichen Merkmale und Charakteristika der Modell-Familie in sich trägt.

Technische Details Teutonia Sport I

Uhrwerk: MU 9413, Automatik; Version Mühle mit patentierter Spechthalsregulierung, Glashütter Dreiviertelplatine, eigenem Rotor und charakteristischen Oberflächenveredelungen. Sekundenstopp. Datumschnellkorrektur. 48 h Gangreserve.

Gehäuse: Edelstahl geschliffen/poliert. Beidseitig drehbare Lünette. Gewölbtes, doppelt entspiegeltes Saphirglas. Boden mit Sichtfenster. Verschraubte Krone. Æ 42,6 mm; H 15,5 mm. Wasserdicht bis 10 bar.

Band: Wasserfestes Leder/Kautschukband mit Dornschließe aus Edelstahl. Bandstege verschraubt.

Zifferblatt: Farbe Schwarz. Applizierte Indizes. Stundenindizes und Zeiger mit Super- LumiNova belegt.

Preis: 3.390,- Euro (Leder/Kautschukband)

BORGWARD auf der BREMEN CLASSIC Motorshow 3. bis 5. Februar 2017

Vom 5-7. Februar stellt die BORGWARD Zeitmanufaktur in Bremen auf der Motorshow in Halle 5 Stand E.21 aus.

Die Bremen Classic Motorshow ist die erste große Klassiker-Messe zu Beginn des Jahres. Für den gelungenen Start in die Saison finden Sie hier alles rund um das Thema Oldtimer: Automobile, Motorräder, Junge Klassiker, Historischen Motorsport, Ersatzteile und Tipps zur Restaurierung. Mit 46.951 qm Ausstellungsfläche in acht Hallen, rund 45.000 Besucher und 650 Ausstellern aus 12 Nationen ist die Bremen Classic Motorshow der Treffpunkt für alle Liebhaber klassischer Fahrzeuge.

Borgward Fiftyseven

Das fachlich anspruchsvolle Publikum, die qualitativ hochwertige Auswahl im Ausstellungsbereich, die besondere Atmosphäre sowie die einzigartigen Sonderschauen für Automobile und Motorräder sind seit Jahren das Erfolgsrezept der Bremen Classic Motorshow. Hier kommen Freunde, Gleichgesinnte, Experten, Sammler und Schrauber zusammen, um in entspannter Atmosphäre das ein oder andere „Benzingespräch“ zu führen.

Weitere Infos: http://www.classicmotorshow.de/home/

Glashütte Original beweist: It’s hip to be square

„It’s hip to be square“ – oder anders ausgedrückt: Es ist angesagt, anzuecken. Nach der Premiere der Sixties Iconic Collection im Jahr 2015 verleiht die Marke Glashütte Original ihrer Hommage an das legendäre Design der 60er eine neue Dimension. Im Rahmen der 67. Berlinale stellt der deutsche Uhrenhersteller eine Sonderkollektion fünf viereckiger Chronographen vor, die mit einzigartigen Zifferblättern aus der hauseigenen Zifferblattmanufaktur in Pforzheim versehen sind. Ihre intensiven Farben und faszinierenden Zifferblattdekors greifen legendäre Designelemente von „Spezimatic“ Modellen der 1960er Jahren auf. 25 Sets der unverwechselbaren Sixties Iconic Square Collection sind in den Glashütte Original Boutiquen und bei ausgewählten Händlern weltweit erhältlich.

Dynamisch, aufregend, unvergesslich – die 1960er Jahre haben die Welt mit inspirierenden Uhren-, Möbel- und Modedesigns, mit geometrischen Formen und einer innovativen, farbenfrohen Optik geprägt. Mitte der Sechziger wurde die Spezimatic von Glashütter Uhrmachern in verschiedenen Varianten lanciert, die zu bleibenden Stilikonen werden sollten. Die Sixties Iconic Square Collection ließ sich von populären Designelementen jener Zeit – von der eckigen Kissenform, gewölbten Zifferblättern, geschwungenen Zeigern, charakteristischen arabischen Ziffern – inspirieren. Fünf unwiderstehliche Farbtöne verleihen den Modellen ihre Namen: Sixties Iconic Forest, Sixties Iconic Ocean, Sixties Iconic Graphite, Sixties Iconic Tangerine und Sixties Iconic Fire. Sie alle werden vom automatischen Manufakturkaliber 39-34 angetrieben, das mit den klassischen Merkmalen traditioneller Glashütter Uhrmacherkunst veredelt ist.

Ungewöhnliche Zifferblätter im authentischen 60er-Design 

Die fünf neuen Modelle sind mit außergewöhnlichen farbigen Zifferblättern versehen. Sie entstehen in einem extrem komplexen und zeitintensiven Herstellungsprozess in der hauseigenen Zifferblattmanufaktur in Pforzheim, wo sie mit Originalwerkzeugen und authentischen Produktionsmethoden der 60er Jahre gefertigt werden.

Die Zifferblattexperten von Glashütte Original widmen jedem einzelnen der aufwendigen Arbeitsschritte ihre volle Aufmerksamkeit. Das gilt in besonderem Maße für das Auftragen der farbigen Lackierung, um exakt die gewünschten Nuancen und Schattierungen zu erzielen – vom hellen Zentrum bis zu den dunklen Außenrändern. Dieser prachtvolle „Dégradé“-Effekt ist bei allen fünf Modellen zu finden.

Bei diesem Verfahren werden die Zifferblätter zunächst galvanisiert und anschließend von Hand in mehreren Durchgängen farbig lackiert – in schimmerndem Grün (Sixties Iconic Forest), Dunkelblau (Sixties Iconic Ocean), Dunkelgrau (Sixties Iconic Graphite) oder in intensivem, leuchtendem Rot (Sixties Iconic Fire). Auf diese „Leinwand“ wird im Anschluss mit einer speziellen Lackierpistole vorsichtig schwarzer Lack aufgetragen – je nach Winkel entsteht durch die Sprühtechnik so ein individueller Farbverlauf, der sogenannte DégradéEffekt, der jede Uhr zu einem Unikat macht.  Das „Tangerine“-Zifferblatt verdankt seine ungewöhnliche Farbgebung einer zusätzlichen Lackfarbe: Die goldene Galvanisierung wird in diesem Fall nicht nur mit schwarzem, sondern auch mit rotem Lack kombiniert.

Die lackierten Zifferblätter werden anschließend im Ofen erhitzt, um die Farben einzubrennen. Bei vier der fünf Modelle der Sixties Iconic Square Collection treffen diese einzigartigen Schattierungen auf eine Veredelung von feinstem Sonnenschliff, der den optischen Effekt des Dégradé noch verstärkt. Das fünfte Modell, die Sixties Iconic Graphite, wird statt dessen in einem besonders anspruchsvollen Verfahren mit einer aufwendigen Prägung versehen. Vor dem galvanischen Vernickeln hinterlassen guillochierte Prägestempeln mit Hilfe einer 60-Tonnen-Presse ihr filigranes Muster auf dem Zifferblattrohling. Das Verwenden dieser sogenannten „Gesenke“ aus den historischen Beständen der Zifferblattmanufaktur von Glashütte Original zeugt einmal mehr vom Streben nach äußerster Authentizität.

Mehr als 50 Jahre Kompetenz in der Zifferblattfertigung

Die wirtschaftlichen und politischen Herausforderungen, denen sich die Glashütter Uhrenindustrie in den 1960er Jahren stellen musste, führten mitunter zu verblüffend innovativen Lösungen und herausragenden Kreationen wie der „Spezimatic“ Uhrenlinie, deren legendäres Design für die heutige Sixties Collection von Glashütte Original Pate stand.

Nach der Geburtsstunde der Spezimatic 1964, wurden bereits einige Modelle der erfolgreichen Linie mit Zifferblättern aus den Händen erfahrener Experten in Pforzheim (damals Westdeutschland) versehen. Diese Verbindungen nach Pforzheim, die seit über 50 Jahren bestehen, wurden im Jahr 2006 mit der Übernahme des Zifferblattherstellers durch die Swatch Group ausgebaut und durch die Integration in die Manufaktur Glashütte Original weiter verstärkt. Heute macht es die Einbindung dieser umfassenden Zifferblatt Kompetenz der Uhrenmanufaktur möglich, exklusive und zeitgemäße Zifferblattdesigns nach höchsten Qualitätsansprüchen umzusetzen.

Erhältlich in Glashütte Original Boutiquen und bei ausgewählten Händlern weltweit

„It’s hip to be square“: Die fünf Modelle der Sixties Iconic Square Collection verfügen über das charakteristisch kissenförmige Edelstahlgehäuse von 41,35 x 41,35 mm, in dem das automatische Chronographen-Manufakturkaliber 39-34 schlägt. Sie alle sind mit passenden Louisiana-Alligatorlederbändern versehen: In Braun bei den Modellen mit grünem oder orangefarbenem Zifferblatt, Schwarz als Ergänzung der Modelle mit anthrazitgrauen, dunkelblauen oder feuerroten Zifferblättern.

Die fünf Modelle der Sixties Iconic Square Collection werden in einer Auflage von jeweils 25 Stück gefertigt und sind in den Glashütte Original Boutiquen sowie bei ausgewählten Händlern weltweit erhältlich.

Moritz Grossmann präsentiert die ATUM Pure High Art mit dem High-Artistic-Finish

Moritz Grossmann präsentiert die ATUM Pure in einer besonderen Ausführung: die ATUM Pure High Art im Edelstahlgehäuse ist ab sofort mit dem Kaliber 100.1 im wertvollen High-Artistic-Finish erhältlich. Äußerlich ist die ATUM Pure High Art nahezu unverändert. Das Stahlgehäuse unterstreicht vorteilhaft den Instrumentencharakter der Modelllinie. Das graue bzw. blaue Zifferblatt wird mit einer fein gebürsteten Oberfläche versehen, das weiße lackiert. Diamantierte Fasen am Sekundenzifferblatt und an den aufgesetzten Indexen verstärken die dezente Sportlichkeit. Die lanzenförmigen Zeiger sind mit geraden Kanten und breiten Fasen auf die Indexe abgestimmt. Sie werden von Hand aus Edelstahl gefertigt, einem modernen Material, das nach dem Vergüten seine hohe Zähigkeit behält. Die Zeiger erhalten durch die mit „Hy-Ceram“ weiß ausgelegten Zeigertaschen und eine aufwändige Politur ihre finale Optik.

Ein Herz aus purer Uhrmacherkunst

Das Uhrwerk Kaliber 100.1 präsentiert sich durch den großzügigen Sichtboden aus einseitig entspiegeltem Saphirglas. Das Pfeilerwerk mit wohlproportionierten Bauteilen aus naturbelassenem Neusilber mit unterschiedlicher Finissage bildet verschiedene Ebenen. Auf der charakteristischen 2/3-Platine mit breitem, waagerechtem Streifenschliff wird das Signet von Hand graviert. Im bogenförmigen Platinenausschnitt ist die Grossmann’sche Unruh sichtbar, getragen von dem gestuften, handgravierten Unruhkloben mit der typischen Feinregulierschraube. Der Grossmann’sche Handaufzug mit Drücker beinhaltet einen perfektionierten Zeigerstellmechanismus, der zwei mögliche Fehlerquellen eliminiert: das Eindringen von Fremdpartikeln in das Gehäuse während des Einstellvorgangs sowie ein ungewolltes Verstellen der Zeiger beim Zurückdrücken der Aufzugskrone. Die ATUM Pure High Art trägt alle Kennzeichen und inneren Werte eines handwerklichen Zeitmessinstrumentes der Marke MORITZ GROSSMANN GLASHÜTTE I/SA.

Ausführungen

Das Sondermodell ATUM Pure High Art erscheint innerhalb der auf 150 Uhren pro Zifferblatt-Variante limitierten Edition ATUM Pure mit den Farben Weiß, Grau und Blau in einer Stückzahl von 15 Exemplaren pro Variante.

Dugena „Tresor“ – Auftakt zum Jubiläumsjahr

Mit der klassischen Modellreihe „Tresor“ präsentiert die Traditionsmarke Dugena die erste neue Herrenuhr im Jubiläumsjahr. Dugena steht bereits seit 100 Jahren für qualitativ hochwertige Uhren zu moderaten Preisen. Diesem Credo bleibt die Uhrenmarke auch bei diesem Modell treu. Die „Tresor“ überzeugt durch ihr elegantes Design und ist in sechs Varianten erhältlich.

Ob Leder- oder Metallband, Edelstahl oder Bicolor – bei dieser Modellreihe bleiben keine Wünsche offen, da sie nicht zuletzt auch als Automatik-Version erhältlich ist. Damit ist die „Tresor“ ein modernes Allroundtalent und für einen Mann der perfekte Begleiter als Accessoire im Alltag und als praktischer Zeitmesser zugleich. Auch ihrem Namen macht die „Tresor“ alle Ehre, denn sie ist robust, funktional und zuverlässig und steht damit für beste Dugena-Qualität.

Detailinformationen:

Gehäuse: Edelstahl, zentral verschraubt, 39mm Durchmesser, 10 bar wasserdicht
Zifferblatt: silber (Matt) oder schwarz
Glas: Saphierglas
Band: Leder mit Dornschließe oder Edelstahl massiv mit Drückerfaltschließe
Preis: 99,95 € – 239,00 €