Aristo aus Pforzheim bringt zu Weihnachten eine Messerschmitt Fliegeruhr in limitierter Kleinserie zu einem Preis von 550€ pro Stück. Das Edelstahlgehäuse hat einen Durchmesser von 40mm und ist mit einem Saphirglas ausgestattet. Das Herzstück dieser Manufaktur-Edition bildet das Automatic-Kaliber AS 2072 aus den späten 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Gefertigt wurde dieses Meisterwerk uhrmacherischen Könnens und Präzision in der legendären Werke-Manufaktur AS, Adolf Schild in Grenchen/Schweiz die bereits im Jahr 1926, in Kooperation mit dem britischen Uhrmacher John Harwood, dem Erfinder des automatischen Aufzugssystems in Armbanduhren, die weltweit ersten Automatic-Kaliber fertigte. Die 11 1/2-linigen Uhrwerke arbeiten mit 21.600 Halbschwingungen pro Stunde, was einer Frequenz von 3 Hz entspricht und sind mit der zuverlässigen Incabloc-Stoßsicherung ausgestattet.
Autor: ManufaktUhr
Sekundengenaue Präzision
In diesen Tagen werden die ersten von insgesamt 100 Exemplaren der neuen Richard Lange Springende Sekunde in Platin an den Handel ausgeliefert. Das typische Regulatorzifferblatt, die klassische Komplikation einer springenden Sekunde sowie das Nachspannwerk und der Zero-Reset-Mechanismus verbinden sich zu einer faszinierenden Neuinterpretation der wissenschaftlichen Beobachtungsuhr.
Seit zehn Jahren steht der Name Richard Lange für eine kontinuierlich wachsende Uhrenfamilie. Sie überführt das bei A. Lange & Söhne traditionell gepflegte Konzept der wissenschaftlichen Beobachtungsuhr auf überzeugende Weise in die Neuzeit. Die Namensgebung ist zugleich eine Hommage an den ältesten Sohn Ferdinand Adolph Langes. Der 1845 geborene Richard Lange berücksichtigte wie schon sein Vater die neuesten Erkenntnisse aus Physik, Chemie und Mathematik in seinen zahlreichen technischen Entwicklungen. Viele seiner Patente kamen in den technisch anspruchsvollen Taschenuhren der Manufaktur zum Einsatz.
Die im Januar 2016 vorgestellte Richard Lange Springende Sekunde erweitert die Uhrenfamilie um ein Modell mit einer klassischen Funktion, die schon in den historischen Taschenuhren von A. Lange & Söhne zum Einsatz kam. Ihr neu entwickeltes Manufakturkaliber L094.1 mit der auch als seconde morte bezeichneten Komplikation hat ein innovatives Nachspannwerk.
Die Konstruktion nutzt den Schaltimpuls der in das Räderwerk integrierten springenden Sekunde, um die Antriebsfeder des Nachspannwerks mit neuer Energie zu versorgen. Auf einem eigenen Räderzug, der vom Federhaus zur Hemmung führt, kompensiert das Nachspannwerk die nachlassende Federkraft der Zugfeder. Es sorgt für ein nahezu konstantes Drehmoment und damit für eine über die gesamte Gangdauer von maximal 42 Stunden stabile Amplitude.
Mithilfe des Zero-Reset-Mechanismus lässt sich die Uhr schnell und komfortabel mit einem Zeitzeichen synchronisieren. Das rhodiéfarbene Regulatorzifferblatt mit dem prominent im oberen Bereich platzierten großen Sekundenkreis präsentiert sich im 39,9 Millimeter großen Platingehäuse. Im Schnittfeld von Stunden- und Minutenkreis erinnert ein kleines Fenster an das rechtzeitige Aufziehen der Uhr: Zehn Stunden vor Ablauf springt die Anzeige auf Rot.
Im nach höchsten Lange-Standards von Hand finissierten Werk sind die technischen Abläufe durch den Saphirglasboden gut nachzuvollziehen. Unter einem transparenten Saphirlagerstein in der Mitte des auf Hochglanz polierten Deckplättchens rotiert ein fünfzackiger Stern, der die springende Sekunde steuert. Durch eine Aussparung in der Dreiviertelplatine sieht man die Antriebsfeder des Nachspannwerks. Gut zu erkennen sind auch Hebel, Federn und Kupplung des Zero-Reset-Mechanismus.
Glashütte bei Nacht – im Dunkeln ist gut Funkeln!

Die Uhren von Mühle-Glashütte folgen einem dominierenden Prinzip: Präzision, Robustheit und optimale Ablesbarkeit müssen zu jeder Zeit gewährleistet sein. Speziell die Ablesbarkeit gewinnt jetzt im Spätherbst des Jahres zunehmend an Bedeutung.

Wenn die Tage kürzer werden und bereits am späten Nachmittag die Dämmerung einsetzt, kann das Ablesen der Zeit zur schwierigen Aufgabe werden. Die Uhren von Mühle-Glashütte sind aber für eine solche Herausforderung bestens gewappnet. Die großflächig mit Super-LumiNova belegten Zeiger, Ziffern und Stundenindizes garantieren auch bei abnehmendem Licht ein präzises Ablesen der Zeit.

Im Gegensatz zu älteren Leuchtfarben enthält der Leuchtstoff Super-LumiNova keinerlei radioaktive Stoffe. Er besteht stattdessen aus Nachleuchtpigmenten, die durch die Einwirkung von Licht aufgeladen werden.

Die Leuchtdauer hängt dabei von der Dauer der Lichteinwirkung ab: Je länger die Leuchtmasse dem Tages- oder künstlichem Licht ausgesetzt ist, desto ausdauernder hält auch die Leuchtkraft an.

Auf den zweiten Blick – die Auslieferung des Datograph Perpetual Tourbillon hat begonnen
In diesen Tagen kommen die ersten von insgesamt 100 Exemplaren des neuen Datograph Perpetual Tourbillon in den Handel. Die Uhr mit dem programmatischen Namen kombiniert auf einzigartige Weise einen ewigen Kalender mit einem Flyback-Chronographen und einem Tourbillon.
Seit 2006 steht der Name Datograph Perpetual für die geniale Verbindung von Flyback-Chronograph und ewigem Kalender. Zehn Jahre später gibt es diesen faszinierenden Zeitmesser mit zusätzlichem Tourbillon. Allerdings verrät das auf den ersten Blick nur der Name auf dem Zifferblatt. Denn das Tourbillon zeigt sich nur durch den Saphirglasboden.
Die Integration dieses beliebten Mechanismus in den exklusiven Zeitmesser ist uhrmacherisch anspruchsvoller, als es auf den ersten Blick scheinen mag. Denn das aus 729 Teilen bestehende Manufakturkaliber L952.2 wurde nicht einfach modular aufgebaut. Stattdessen hat A. Lange & Söhne sich für die elegantere, aber aufwendigere Lösung entschieden: In dem von Grund auf neu konstruierten Werk sind die drei namengebenden Komplikationen in einer integrierten Anordnung miteinander verbunden.
Der Chronograph ist mit Kolonnenradschaltung, exakt springendem Minutenzähler und Flyback-Funktion ausgestattet. Der sprunghaft schaltende ewige Kalender wurde mit Mondphase und Lange-Großdatum gekoppelt. Und beim Blick durch den Saphirglasboden in das nach höchsten Lange-Standards von Hand finissierte Werk lässt sich gut erkennen, wie der Chronographen-Mechanismus um das Tourbillon herum angeordnet wurde. Dank des patentierten Stoppmechanismus wird die Unruh beim Ziehen der Krone augenblicklich angehalten, so dass sich die Uhr sekundengenau stellen lässt.
Die Raffinesse der Konstruktion spiegelt sich auch im Design wider: Das klar gestaltete schwarze Zifferblatt des auf 100 Exemplare limitierten Modells bietet eine optimale Ablesbarkeit der Vielzahl von Informationen.
MeisterSinger Edition „Peter Henlein“ würdigt einen Ahnherrn der deutschen Uhrmacherei
MeisterSinger baut besondere mechanische Uhren, die die Zeit mit einem einzelnen Stundenzeiger angeben, auf fünf Minuten genau ablesbar. Das ist genug für Menschen, die ihre Zeit selbst gestalten und sich um Sekunden keine Sorgen machen. Die Edition „Peter Henlein“ ist, technisch wie optisch, eine große Ausnahme in der MeisterSinger-Kollektion. Statt der aufrechten Stundenindizes verlaufen die der „Peter Henlein“ radial; im Zentrum des Zifferblatts findet sich ein zweiter, römischer Stundenkranz. Auch die Gestaltung der nadelfeinen Stundenzeiger weicht weit von der üblichen MeisterSinger-Gestaltung ab: Das Gesicht der „Peter Henlein“ verweist auf die historischen Zeitmessgeräte, von denen sich MeisterSinger-Gründer und – Gestalter Manfred Brassler zu seinen Einzeigeruhren inspirieren ließ.
Mechanische Wunder aus der Stadt der Meistersinger
In Deutschland steht vor allem ein Name für die frühe Uhrmacherei: Peter Henlein (etwa 1479 bis 1542), ein Nürnberger Schlossmeister, dem lange Zeit etwas zu großzügig die Erfindung der am Körper tragbaren Uhr zugeschrieben wurde. Zwar weiß man inzwischen, dass er nicht der erste Konstrukteur solcher Zeitmesser war und dass die berühmten „Nürnberger Eier“ erst nach seinem Tod entstanden; aber um die Verbreitung der „Taschenuhr“ hat er sich allemal verdient gemacht. Leider ist auch nicht bekannt, ob er als Nürnberger Handwerksmeister in einer der Sängerzünfte mitwirkte, denen MeisterSinger seinen Namen verdankt. Der Name Peter Henlein steht jedenfalls für das Zeitalter der Renaissance, in der das stolze Bürgertum, kunstsinnig wie technisch begabt, die Welt entscheidend zu prägen begann.
Chronometer mit Renaissance-Gesicht
Zu Henleins Zeiten trugen die Uhren nur einen einzelnen Stundenzeiger, weil sich mit ihnen gar keine kleineren Zeiteinheiten präzise erfassen ließen – und die Welt auch nicht nach Minuten oder gar Sekunden getaktet war. Dass ausgerechnet die „Edition Peter Henlein“ einen Sekundenzeiger besitzt, hat einen guten Grund: Er ist die Voraussetzung für die Teilnahme an den strengen Präzisionsprüfungen in den Labors der Schweizer COSC, nach denen sich die Uhr als erste MeisterSinger offiziell Chronometer nennen darf. Das ist eine schöne Auszeichnung für das besondere Werk, das in der Peter Henlein arbeitet: das Handaufzugskaliber MSH01, das sich MeisterSinger in der Schweiz hat entwickeln lassen. Auf die Anforderungen der MeisterSinger-Uhren ausgerichtet und von Manfred Brassler mit einer einzigartig geformten Brücke versehen, wird es bislang nur in der Premium-Linie des Hauses verwendet, der Circularis. Auf höchstem Niveau präzise und zuverlässig, steht das MSH01 auch in der Tradition Peter Henleins und seiner „tragbaren Uhren“.
In der Edition Peter Henlein werden das Werk und das helle Zifferblatt von einem Gehäuse aus 18-karätigem Gold umschlossen, das einen Durchmesser von 43 Millimetern hat und bis 5 bar wasserdicht ist. Durch den Sichtboden aus Saphirglas kann das Handaufzugswerk mit vergoldeter Brücke und einer enormen Gangreserve von 120 Stunden betrachtet werden.
Die Edition Peter Henlein erscheint in einer limitierten Auflage von 15 Exemplaren und kostet 14.000 Euro.
Facelift LIMES Endurance
Die LIMES Endurance hat ein kleines Facelift bekommen. Das Datum ist von 4:30 nach 6 Uhr gewandert. Dadurch wirkt das Zifferblatt ausgewogener und das Design der Taucheruhr ist markanter geworden.
Technische Daten
Gehäuse
ICKLER Tauchergehäuse, wasserdicht bis 30 ATM, Edelstahl gebürstet und poliert,
Durchmesser 41,5mm, mit Krone 46mm, Länge 6-12: 50mm, Höhe 12,6 mm
einseitig drehbare Lünette (120 Klicks) mit schwarzer 60 Min Skala und Leuchtpunkt, entspiegeltes Saphirglas, massiver Gewindeboden, Schraubkrone mit I-Logo, Schraubstege
Werk
Schweizer Automatikwerk Sellita SW 200-1
Zifferblatt
Schwarz oder blau mit großen Leuchtindizes, Datum bei 6 Uhr, mit Logo, Leuchtzeiger
Band
Lederband mit Kautschukmantel, Breite 20mm, Länge: 19 – 22,5cm oder
Edelstahlband mit Taucherverlängerung und Sicherheitsfaltschließe, Breite 20mm, Länge: 16 – 22cm
Preis
ab 960 €, Bezug direkt über den Limes Online Shop: http://www.limes-uhren.de/endurance/endurance-ii/
Neue LIMES Taucheruhr Neptun
Die LIMES Neptun gibt es in einer überarbeiteten Version. Die Oberfläche ist nicht mehr nur gebürstet, sondern hat auch polierte Elemente, die das sportliche Design des Zeitmessers betonen. Neue, polierte Leuchtzeiger unterstützen das markante Design und verbessern Ablesbarkeit der Taucheruhr. Die Konstruktion des bewährten Ickler Tauchergehäuses aus Pforzheim hat sich nicht geändert.
Technische Daten
Gehäuse
ICKLER Tauchergehäuse, wasserdicht bis 100 ATM, Edelstahl gebürstet und poliert,
Durchmesser 41,5mm, mit Krone 46mm, Länge 6-12: 50mm, Höhe 12,6 mm
einseitig drehbare Stahllünette mit Indexen und Leuchtpunkt, entspiegeltes Saphirglas, massiver Gewindeboden, Schraubkrone, Schraubstege
Werk
Schweizer Automatikwerk Sellita SW 200-1
Zifferblatt
Schwarz mit großen Leuchtindizes, Leuchtzeiger
Band
Lederband mit Kautschukmantel, Breite 20mm, Länge: 19 – 22,5cm oder
Edelstahlband mit Taucherverlängerung und Sicherheitsfaltschließe, Breite 20mm, 16 – 22cm
Preis
ab 960 €, Bezug direkt über den Limes Online Shop: http://www.limes-uhren.de/endurance/neptun/
Stowa Flieger TO2 Sport
Die Flieger TO2 wird farbiger und noch sportlicher. Stowa baut das reduzierte, gut ablesbare Zifferblatt der TO2 ab sofort auch mit bunten Sekundenzeigern in das 45 mm Titangehäuse ein. Das Gehäuse hat eine drehbare Lünette mit Minuteneinteilung und besitzt die extrem robuste TESTAF Technologie. D.h. die Uhr ist sehr stabil, stoßgesichert und 200 Meter wasserdicht. Auch bei Nacht bestens ablesbar, denn die Leuchtkraft der Zeiger und des Zifferblattes ist sehr intensiv. Das Modell wird mit oder ohne Datum angeboten. Außerdem können Sie den Sekundenzeiger in rot, grün, orange, blau und weiß wählen (der weiße Zeiger leuchtet bei Nacht!).
Technische Daten:
Gehäuse
Durchmesser: 45/46 mm (46 mm sind die Segmente im Durchmesser die zur besseren Griffigkeit der Krone vorhanden sind, optisch werden diese aber kaum aufgenommen)
Höhe: 12,90mm
Bandbreite: 24,00mm
Bandanstoß zu Bandanstoß: 54,50mm
Wasserdicht: bis 20ATM
Gewicht: 115 gr mit Lederband
Material: Titan
TESTAF Technik im Innern des Gehäuses
Zifferblatt
schwarz matt lackiert, mit Superluminova BWG9 (weiß) belegt STOWA Logo weiß gedruckt, Stunden- und Minutenzeiger mit Superluminova BWG9 (weiß) belegt
Uhrwerk
ETA 2824-2 in Chronometerqualität
Preis
ab Euro 1.340.-, Bezug direkt über den Stowa Online Shop: https://www.stowa.de/Flieger+TO2+Sport.htm
Sinn-Uhrenkalender 2017
Auch für das Jahr 2017 gibt es wieder den beliebten Wandbildkalender von Sinn. Zwölf Sinn-Uhren werden in außergewöhnlicher Weise im Großformat 48 cm x 59 cm in Szene gesetzt. Eine Übersichtsseite informiert zusätzlich über die Besonderheiten der einzelnen Uhren. Der Kalender kostet 38€ zzgl. Versandkosten und kann ab sofort direkt bei Sinn bestellt werden: http://www.sinn.de/de/Sinn-Wandbildkalender.htm
UNION GLASHÜTTE – 1893 Kleine Sekunde Roségold
Goldener Rahmen für ein edles Zifferblatt: Union Glashütte präsentiert das Modell 1893 Kleine Sekunde mit einem Gehäuse aus 18-karätigem Roségold. Bei dieser 41 Millimeter messenden Variante kommt die nostalgisch anmutende Eleganz der Uhr wunderschön zur Geltung. Die Kollektion 1893 erinnert an das Gründungsjahr der „Uhrenfabrik Union Glashütte“ und knüpft mit ihren Details an die traditionelle Uhrmacherkunst an.
So besticht die 1893 Kleine Sekunde in Roségold durch ein weißes, im Emaille-Stil lackiertes Zifferblatt mit geschwungenen arabischen Ziffern. Es wird aufwendig in zwei Lagen gefertigt, sodass ein reliefartiger Effekt entsteht, der an der etwas tieferliegenden Kleinen Sekunde bei 6 Uhr gut zu erkennen ist. Als weitere Anlehnung an uhrmacherische Traditionen schmückt eine Bahngleis- Minuterie sowohl das Hauptzifferblatt als auch die Kleine Sekunde.
Der warme Ton des Goldgehäuses betont die sanft geschwungenen Bandanstöße der Lünette und wird durch ein geprägtes Armband aus braunem Leder noch veredelt. Im Innern der Uhr schlägt das fein dekorierte Automatikwerk U 2899-ZZ6, das durch den geschraubten Saphirglasboden beobachtet werden kann. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 7.600,00 Euro / CHF.
Technische Daten: UNION GLASHÜTTE – 1893 Kleine Sekunde Roségold
Werk: U 2899-ZZ6, Stunden, Minuten, Kleine Sekunde Datumsanzeige im Zifferblattfenster Sekundenstopp, Gangreserve 42h
Gehäuse: 18 Karat Roségold Saphirglasboden, Höhe: 11,83 mm, Durchmesser: 41 mm, Beidseitig entspiegeltes und gewölbtes Saphirglas, Wasserdicht bis zu einem Druck von 3bar
Zifferblatt: Weiß, Gebläute Zeiger
Armband: Braunes Lederarmband mit Krokodilprägung, Dornschließe in 18 Karat Roségold
Referenz: D903. 428. 76. 013. 00
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