Moritz Grossmann BENU jetzt auch in Weißgold und Platin

Neben der auf 100 Stück limitierten BENU in Rosegold ist das erste Modell von Grossmann jetzt auch in Weißgold und Platin erhältlich.

Die BENU in Weißgold erscheint in einer kleinen Limitierung von 50 Exemplaren weltweit. Wie auch in der roségoldenen Version, sind hier auf dem massiv silbernen Zifferblatt Zahlen und Zeiger in braunviolett gehalten. Funktionalität und Eleganz werden so harmonisch zusammengefügt und geben diesem Zeitmesser seine außergewöhnliche Individualität.

Das hauseigene Kaliber 100.0

Die BENU in Platin erscheint in einer noch exklusiveren Limitierung von 25 Exemplaren weltweit. In den Details offenbaren sich die Unterschiede. Das mit Kaltemail überzogene zweiteilige, massiv silberne Zifferblatt strahlt in reinem Weiß, eine perfekte Bühne für die braun gedruckten Ziffern und die braun angelassenen Zeiger. Die hochglanzpolierte Fase des Sekundenausschnitts bereichert zusätzlich das Lichtspiel auf dem Zifferblatt. Die braune Farbe der Zeiger findet sich auch in dem Uhrwerk der BENU in Platin wieder: Die Schrauben und das Rückerfutter werden ebenfalls in dieser Farbe angelassen und verleihen dem Uhrwerk so seine harmonische Einzigartigkeit.

Das Kaliber 100.0 in der Version für die BENU aus Platin.

Das Gesicht der BENU prägen auch die aufwändig im Haus gefertigten Zeiger. Ihre Feinheit erinnert daran, dass die Uhr ein Zeitmessinstrument ist, dessen ästhetische Klarheit den Eindruck eines Glashütter Präzisionsinstruments aus dem 19. Jahrhundert vermittelt.

Die Zeiger in Form eines gestreckten Rhombus bestehen jeweils aus zwei Teilen (Zeiger und Zeigerfutter), die von Hand aus Stahl gefertigt, gehärtet und geschliffen sind. Nur dieser aufwändige Fertigungsprozess gibt dem Zeiger seine dreidimensionale Körperlichkeit mit einer hauchzart auslaufenden Spitze. Diese Zeigerform sowie die außergewöhnliche Länge erlauben ein exaktes Ablesen der Zeit.

Als Anlassfarbe wurde für die rosé- und weißgoldene BENU Braunviolett gewählt – für die BENU in Platin Braun. Für beide Stahlfarben steht beim Anlassen nur ein kleiner Temperaturbereich zur Verfügung, so dass hier viel Erfahrung, ein präzises Augenmaß und ein exaktes Gefühl für den richtigen Augenblick erforderlich sind. Das Auge der Zeiger verbleibt in seiner polierten Stahlfarbe und bildet damit einen wirkungsvollen Kontrast zum edlen Braunviolett bzw. Braun.

Die unverbindliche Preisempfehlung für Deutschland ist für due BENU Weißgold 20.800 Euro, für die BENU Platin 30.500 Euro.

Glashütte Original will Luxusuhrenproduktion ausweiten – Freie Presse

Glashütte (dapd). Der sächsische Uhrenhersteller Glashütte Original will seine Luxusuhrenproduktion ausweiten. Da die Firma aus dem Erzgebirge den großen weltweiten Bedarf an ihren Luxusuhren nicht mehr ausreichend decken könne, habe sie zusätzliche Produktionsflächen geschaffen, sagte Geschäftsführer Günter Wiegand am Mittwoch bei der Einweihung einer neuen Produktionshalle in Glashütte. Die Zahl der Beschäftigten soll von jetzt 440 bis 2013 auf 510 steigen.

via Glashütte Original will Luxusuhrenproduktion ausweiten – Freie Presse.

LANGE ZEITWERK HANDWERKSKUNST – Das moderne Gesicht einer großen Tradition

A. Lange & Söhne wirft einen traditionellen Blick auf ihre modernste Uhr. Eine auf 30 Exemplare limitierte Edition der Lange Zeitwerk zelebriert sächsische Hand­werkskunst in Vollendung. Erhältlich ist die Sonderedition ausschließlich in A. Lange & Söhne-Boutiquen.

Vor drei Jahren präsentierte A. Lange & Söhne mit der Lange Zeitwerk erstmals eine mechanische Uhr, deren Nachspannwerk eine exakt springende Ziffernanzeige ermög­lichte. Seitdem gehört die vielfach ausgezeichnete Lange Zeitwerk zu den großen Erfol­gen der Marke. Als limitierte Edition mit dem Zusatz Handwerkskunst erfährt die Uhr jetzt eine Steigerung: Meisterliche Gehäuse-, Zifferblatt- und Werks­deko­ra­tio­nen sowie ein Glashütter Ankergang stehen für die hand­werkliche und uhrmacherische Exzellenz der sächsischen Manufaktur. Sie bilden das tradi­tionsreiche Gegenstück zu den zahl­reichen techni­schen Innovationen im Inneren der kunst­vollen Kon­struktion.

Das Zifferblatt aus schwarz-rhodiniertem Weißgold erhielt eine aufwendige Trem­blage-Gravur. Dabei führt der Gra­veur einen eigens angefertigten Faden­stichel von Hand in einer genau choreo­graphier­ten Bewegung in verschie­denen Rich­tun­gen über die Fläche. Auf diese Weise entsteht eine besonders feinkör­nige Struktur von großer Lebendigkeit. Eine besondere Herausforderung für die Gra­veure: Das bogenförmige A. Lange & Söhne-Logo und die fili­grane Beschrif­tung der Gangreserveanzeige bleiben als klar konturiertes Relief stehen. Mit dem dunklen Zifferblatt kontrastiert die mit einem Strichschliff versehene Zeitbrücke aus rhodiniertem Neusilber.

Das bei Lange traditio­nell für Gestellteile wie Brü­cken und Kloben verwendete Material macht sie als Teil der Werkkonstruktion kenntlich. Gestalterisch geschickt in das Zifferblatt integriert umrahmt die Brücke alle Elemente der Zeitanzeige: die großen, weißen Ziffern der Stunden- und Minutenanzeige sowie das graue Sekunden­zifferblatt aus massi­vem Silber. Das Zusammenspiel edler Metalle findet seinen Höhepunkt im Gehäuse aus Platin. Der A. Lange & Söhne-Schriftzug sowie die Gehäuse- und Limitierungsnummer auf der Rückseite sind ebenfalls handgra­viert.

Der Blick durch den Saphirglasboden der Lange Zeitwerk Handwerkskunst offenbart das technisch hochkomplexe Manufaktur­kaliber L043.4, das neben klassischen Merk­malen wie Drei­viertelplatine und verschraubten Goldchatons mit einem Kaleido­skop handwerklicher Sonderdekorationen aufwartet: Die Dreiviertelplatine aus natur­belasse­nem Neusilber erhielt eine gekörnte Oberfläche mit handgravierter Beschriftung.

Der A. Lange & Söhne-Schriftzug auf dem Federhaus ist als Reliefgravur ausgeführt. Bei dieser Technik muss der Graveur das Motiv aus dem Material heraus­arbeiten, so dass es wie geprägt wirkt.

Auch Unruh- und Ankerrad­kloben wurden im freien Schnitt von Hand mit einer Reliefgravur verziert. Die Ober­seite der Brücke für das Nachspannwerk krönt eine Schwarzpolitur, die anspruchs­vollste und zeitintensivste Art der Finis­sierung.

Eine ganz besondere Hommage an die Lange’sche Tradition des 19. Jahrhunderts ist der Glas­hütter Ankergang. Bei ihm bestehen Anker und Ankerrad aus gehärtetem 18-karäti­gem Gold. Der Vorteil des Materials lag in der Unempfindlichkeit gegenüber Magnet­feldern. Denn die heute üblichen antimagnetischen Stahllegierungen gab es damals noch nicht. Der Anker ist so konstruiert, dass er vollkommen ausbalanciert ist. Die verdeckten Paletten sind leicht gewölbt, um eine Reibung zwischen Ankerrad und Paletten zu min­dern. Es sind subtile Konstruktionsmerkmale, die perfekt ausgeführt dazu beitra­gen, die Präzision der Uhr zu gewähren. Für die Meister­uhrmacher von heute war es eine reizvolle Herausforderung, auf eine von Ferdinand A. Langes wichtigsten Erfindungen zurückzugreifen.

Das exklusive Sammlerobjekt ist auf 30 Exemplare limitiert und wird nur über die sieben welt­weiten A. Lange & Söhne-Boutiquen vertrieben. Vorgestellt wird die Lange Zeitwerk Handwerkskunst anlässlich der Eröffnung der jüngsten eigenen Boutique am 26. September 2012 in der Dubai Mall, einem der größten Einkaufszentren der Welt.

 

Glashütte: Christine Hutter aus Dollnstein hat in Glashütte eine eigene Uhrenmanufaktur aufgebaut

Glashütte DK Christine Hutter hat es geschafft. Die 48-jährige gebürtige Dollnsteinerin hat sich im deutschen Uhrenzentrum in Glashütte bei Dresden unter den großen Konkurrenten einen Namen gemacht und ihre vor vier Jahren gegründete Uhrenmanufaktur etabliert.

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Terz, Quarte…QUINTUS – Uhrenmanufaktur D. Dornblüth & Sohn geht eigene Wege

50 Jahre D. Dornblüth & Sohn – Alles begann mit einer Idee Anfang der 1960er Jahre, als Dieter Dornblüth, damals Geselle in den Wanderjahren, zum ersten Mal die Idee zu seinem eigenen Uhrwerk in den Kopf stieg und nicht mehr losließ.

Quintus- dieser Name steht in der Uhrenmanufaktur D. Dornblüth & Sohn nun für das fünfte Werk und gleichzeitig für 50 Jahre Uhrmachererfahrung, die das Team in die gleichnamige neue Linie einbringt.

Der Schlüssel für das erste hauseigene Werk lag wieder in der Vergangenheit: Fasziniert von Malteserkreuz-Mechanismen in den alten Präzisionstaschenuhren entwickelte das Team um Dirk Dornblüth eine einmalige, durch das Saphirglas sichtbare Malteserkreuzkonstruktion, das mit zwei hintereinander geschalteten Federhäusern ein nahezu lineares Drehmoment zum Antrieb der Unruh realisiert und damit eine höhere Ganggenauigkeit ermöglicht. Weiterhin dient die Malteserkreuz-Konstruktion als Sperrmechanismus, bei dem das Erreichen des Vollaufzugs präzise erfühlt werden kann.

Neben der großen, mit einer Breguetspirale bestückten Schraubenunruh, die sich mit klassischen 18.000 Halbschwingungen bewegt, integrierte das D. Dornblüth & Sohn-Team ein weiteres klassisches, aber vergessenes Element des Uhrenbaus der 1940er Jahre: die Kurzankerhemmung. Bei dieser speziellen Konstruktion lagert das Ankerrad unter der Unruh und sorgt dafür, dass die Hemmung auf die Gleichmäßigkeit der Unruhschwingungen durch seine kleine und leichte Bauweise nur einen sehr geringen Störeinfluss ausübt.

Das Modell „Quintus Klassik“ zeigt eine klassische dezentrale Sekundenanzeige, das Modell „Quintus Auf & Ab“ die Kombination aus dezentraler Sekundenanzeige und Gangreserveanzeige. Beide Linien zeigen ein graviertes Zifferblatt mit der typisch seidenweiß finissierten Oberfläche, bekannt von historischen Pendel- und Beobachtungsuhren.

Zum 10-jährigen Dienstjubiläum: Der S.A.R. Anniversary-Timer

Seit einem Jahrzehnt unterstützt der S.A.R. Rescue-Timer von Mühle-Glashütte die Besatzungen der DGzRS-Seenotrettungskreuzer bei ihren Rettungsfahrten in der Nord- und Ostsee. Zum Jubiläum bekommt die erfolgreiche Einsatzuhr ein Modell der besonderen Art zur Seite gestellt: den S.A.R. Anniversary-Timer in einer limitierten Auflage von 2 x 250 Stück.

Auf See werden besondere Herausforderungen an eine Armbanduhr gestellt. Deshalb wurde der S.A.R. Rescue-Timer bei seiner Entwicklung in Funktion und Design wesentlich von den Vormännern der Rettungsflotte der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) mitbestimmt. Das Ergebnis des Zusammenwirkens von Mühles über 140-jähriger Tradition im Messinstrumentenbau und den Anforderungen der Seenotrettung war eine außergewöhnlich robuste Uhr, die in Funktion und Design absolut einzigartig war und immer noch ist: Vier Millimeter dickes Saphirglas, eine Wasserdichte bis 1000 Meter und das stoßsichere Automatikwerk mit der Mühle-Feinregulierung halten einem gewaltigen Wasserdruck und selbst starken Erschütterungen stand. Zudem sorgen das abgerundete Stahlgehäuse mit Kautschuklünette sowie die besondere Position der Krone bei vier Uhr dafür, dass kein Schiffbrüchiger bei der Bergung aus dem Wasser verletzt wird.
Auch nach 10 Jahren Dauertest im Einsatz auf hoher See gab es bei diesem Zeitmesser nicht viel zu verbessern. Um die Einsatzuhr angemessen zu würdigen, wird ihr zum Jubiläum mit dem S.A.R. Anniversary-Timer eine sportliche Neuinterpretation zur Seite gestellt.

Limitierte Sonderedition 2002-2012: Der S.A.R. Anniversary-Timer

Der S.A.R. Anniversary-Timer besinnt sich auf die Tugenden, die auch den S.A.R. Rescue-Timer auszeichnen: absolute Robustheit, höchste Präzision und beste Ablesbarkeit.  Wie es einem 10-jährigen Dienstjubiläum angemessen ist, zeigt sich die limitierte Sonderedition in einem repräsentativen Design. Das sportliche Gehäuse mit 44 Millimetern Durchmesser ist in zwei Ausführungen erhältlich: Edelstahl und Edelstahl mit einer schwarzen, stoßfesten DLC-Beschichtung.

Beiden Modellen gemeinsam ist eine edle, schwarz glänzende Keramiklünette. Sie macht die Zeitmesser bereit für jeden Einsatz – auch außerhalb der Seenotrettung. Sei es beim Segeln oder Surfen, bei Trekkingtouren oder im Büro.

Wie sein Vorbild ist auch der S.A.R. Anniversary-Timer mit der stoßsicheren Spechthalsregulierung von Mühle ausgestattet und bis 1000 Meter wasserdicht. Passend zum Gehäuse wurden die Zifferblätter jeder Version gestaltet. Im schwarzen Gehäuse dominieren rote Indizes und Zeiger, während sich die silberfarbene Version durch weiße Zeiger und Stundenmarkierungen auszeichnet. In Sachen Ablesbarkeit gehen beide Modelle mit leuchtendem Beispiel voran – dank extrem nachleuchtenden Zeigern, Ziffern und Indizes und den markanten Positionsdreiecken, die klar den Anforderungen der Seenotrettung entliehen sind. Damit ist die Zeit auch nachts und bei hohem Wellengang auf einen Blick erkennbar.
Das signalfarbene Rot der DGzRS-Rettungskräfte, das sich sowohl in der Zifferblattgestaltung als auch in den Lünetteneinfassungen widerspiegelt, rundet das Design dieses sportiven Zeitmessers ab und verdeutlicht, was er darstellt: Eine Reminiszenz an eine erfolgreiche Einsatzuhr, die sich 10 Jahre lang unter härtesten Bedingungen bewährt hat. Und ein Dankeschön an die Einsatzkräfte der DGzRS, die mit ihrer seemännischen Erfahrung die S.A.R.-Zeitmesser von Mühle-Glashütte erst möglich gemacht haben.

Technische Daten S.A.R. Anniversary-Timer

Uhrwerk:  SW 200-1 (Schweiz), Version Mühle mit Spechthalsregulierung, eigenem Rotor und charakteristischen Oberflächenveredelungen. Sekundenstopp. Datumschnellkorrektur. 38 h Gangreserve.
Gehäuse:  Edelstahl oder Edelstahl mit schwarzer DLC-Beschichtung. Keramiklünette. Verschraubte Krone mit Flankenschutz;  Ø 44,0 mm; H 12,2 mm.
Glas:  bombiertes Saphirglas, 2,5 mm dick, entspiegelt.
Boden:  Saphirglas, verschraubt.
Band:   Kautschuk. Faltschließe mit Sicherheitsbügel und Verlängerung, Edelstahl.
Wasserdicht bis 100 bar.
Zifferblatt:  Farbe Schwarz. Ziffern, Indizes und Zeiger mit Super-LumiNova belegt.
Varianten:  M1-41-43-KB silbernes Gehäuse. M1-41-53-KB Gehäuse mit schwarzer DLC-Beschichtung.
Limitierung auf 250 Stück je Variante.


 

 

 

A. Lange & Söhne-Boutique in Dresden feiert fünften Geburtstag

Geburtstagsfeier mit dem Firmengründer

Im September 2007 eröffnete A. Lange & Söhne in Dresden das erste eigene Geschäft.    In der Nähe der berühmten Frauenkirche entstand eine Manufaktur-Erlebniswelt im Kleinen. Zum fünften Geburtstag gratulierten Kunden und Freunde des Hauses – und Walter Lange traf bei einem Rundgang durch den Zwinger auf seinen Urgroßvater Ferdinand A. Lange.

Vor der Kulisse des Dresdner Zwingers: Walter Lange (rechts) im Gespräch mit zwei Schauspielern, die seinen Urgroßvater Ferdinand A. Lange und dessen Frau Antonia mimten.

Eine exklusive Feier im Dresdner Zwinger – rund 80 Gäste waren am 7. September 2012 der Einladung der Dresdner A. Lange & Söhne-Boutique gefolgt, um den fünften Geburtstag der ersten eigenen Niederlassung der Traditionsmarke zu feiern.  Auch Walter Lange war unter ihnen. Der 88jährige Firmengründer wandelte gemeinsam mit den Gästen auf den Spuren seiner Ahnen in der historischen Innenstadt von Dresden.  Hier hatte sein Urgroßvater Ferdinand A. Lange einst das Uhrmacherhandwerk erlernt, bevor er 1845 aufbrach, um in Glashütte seine Uhrenmanufaktur  zu gründen. Ein Schauspielerpaar mimte den  berühmten Uhrmacher und dessen Frau Antonia und führte die Gäste vom Dresdner Residenzschloss durch das Zwingerensemble bis hin zur Porzellan-sammlung, wo der Abend mit vielen Gesprächen über A. Lange & Söhne ausklang.

Das A. Lange & Söhne-Team Dresden

Die Lange-Boutique in der Töpferstraße 8 in Dresden

Die Uhren von A. Lange & Söhne sind heute in 57 Ländern bei den besten Fachhändlern erhältlich. Darüber hinaus gibt es weltweit sechs A. Lange & Söhne-Boutiquen, eine siebente wird Ende September in Dubai eröffnet. In ihrem speziell auf  die Traditionsmarke zugeschnittenen Ambiente können Uhrenfreunde die Geschichte und Philosophie Lange´scher Uhrmacher- und Handwerkskunst auch weit entfernt von Sachsen eindrucksvoll erleben.