Nautische Instrumente Mühle: Terrasport I Chronograph – Aufregende Zeitreise

Mit diesem Chronograph ergänzt der Uhrenhersteller Mühle-Glashütte die Terrasport-Familie um ein Modell, das eine zeitlose Instrumenten-Optik mit den Qualitäten der bewährten Mühle-Chronographen vereint. Und vom Design her an die klassischen Glashütter Fliegeruhren aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts erinnert.


Wie es sich für eine echte Fliegeruhr gehört ist das Zifferblatt des Terrasport I Chronographen kontrastreich gestaltet und auf bestmögliche Ablesbarkeit ausgelegt. Vom schwarzen Hintergrund hebt sich deutlich die weiße Minuterie ab, die drei schwarz gehaltenen Totalisatoren für die Kleine Sekunde sowie den Minuten- und Stundenzähler des Chronographen fügen sich perfekt in das Gesamtbild ein und erinnern nicht nur zufällig an das Cockpit einer klassischen Maschine.
Die von den Totalisatoren angeschnittenen Ziffern bei fünf, sieben und neun Uhr verstärken den lebendigen Charakter dieses Zeitmessers. Dazu tragen auch ein Chronozentrumszeiger mit roter Spitze und die korrespondierenden roten Marker der Chronographen-Funktionen ihren Teil bei. Dank der weißen Skalierung mit roten Akzenten sowie den mit Super-LumiNova belegten Ziffern und Zeigern ist auch beim Terrasport I Chronograph die Mühle-typische gute Ablesbarkeit garantiert – bei Tag wie bei Nacht.


Das 44 Millimeter messende, gebürstete Edelstahlgehäuse setzt den unaufdringlichen Rahmen für die augenfällige Zifferblattoptik. Und beherbergt mit dem MU 9408 einen Antrieb, der sich schon in den Einsatzuhren von Mühle, wie dem S.A.R. Flieger-Chronographen, bewährt hat. Dieses Werk zeichnet sich nicht nur durch eine Gangreserve von 48 Stunden und durch die Mühle-typischen Veredelungen aus. Seine besonders stoßgesicherte Feinregulierung sorgt zudem dafür, dass die Ganggenauigkeit unter allen Umständen gewahrt bleibt.

Das schwarze Büffellederband mit seinen weißen Nähten greift die beherrschenden Farben der Zifferblattgestaltung stimmig auf. Alternativ ist der  Terrasport I Chronograph auch mit einem crèmefarbenen Zifferblatt und einem braunen Büffellederband erhältlich.
Mit ihrer klassischen Fliegeruhrenoptik in einer typischen Mühle-Interpretation ist der Terrasport I Chronograph eine Reminiszenz an die Anfangszeit der Fliegeruhrenproduktion in Glashütte. Eine aufregende Zeitreise, die nur ein Blick auf das Handgelenk entfernt ist.

Nautische Instrumente Mühle: Marinus Chronograph – Sonderedition zur Fulda Challenge

Der Marinus Chronograph ist unverkennbar dem Wasser entstiegen. Doch mit einem Element gibt sich diese Uhr nicht zufrieden. Ob Surfen oder Snowboarden, Segeln oder Schneeschuhwandern: Der Outdoor-Zeitmesser von Mühle-Glashütte macht auch bei Herausforderungen in Schnee und Eis eine starke Figur. Mit seinem markanten Charakter hat sich der Marinus Chronograph für die Fulda-Challenge 2012 qualifiziert – und geht nun als limitierte Sonderedition an den Start.


Seine Stärken zeigt der Marinus Chronograph schon auf den ersten Blick: Sein massives Edelstahlgehäuse mit einer schwarzen, extrem widerstandsfähigen DLC-Beschichtung (Diamond like Carbon) und 44 Millimeter Durchmesser nimmt jede Herausforderung an. In Kombination mit dem 2,5 Millimeter starken bombierten Saphirglas und einem Prüfdruck von 30 ATM ist der Marinus Chronographen absolut unempfindlich gegen äußere Einflüsse wie große Temperaturschwankungen, Salzwasser und wechselnde Druckverhältnisse. Eigenschaften, die man auch bei den extremen Bedingungen der Fulda Challenge braucht.


Dieser arktische Zehnkampf findet alljährlich im kanadischen Yukon Territory statt. Auf der rund 1500 Kilometer langen Strecke kämpfen die Athleten nicht nur gegen die extreme Kälte, sondern auch mit den Herausforderungen verschiedenster Disziplinen wie Hundeschlittenfahren, Ski-Jöring oder einem Halbmarathon bei bis zu Minus 40 Grad Celcius. Als offizieller Zeitnehmer nahm Mühle-Glashütte dieses Jahr zum ersten Mal an diesem Extrem-Event teil. Aus diesem Engagement heraus entstand das auf 250 Stück limitierte Sondermodell des Marinus Chronographen.

Dass die Zeitmessung mit dem Marinus Chronographen unter nahezu allen Gegebenheiten möglich ist, liegt vor allem auch am Mühle Chronographen-Werk MU 9408. Die patentierte Spechthalsregulierung sorgt dafür, dass die Ganggenauigkeit auch unter härtesten Einsatzbedingungen gewährleistet bleibt.
Eine Gangreserve von 48 Stunden, Sekundenstopp und Datumschnellkorrektur ergänzen die technische Ausstattung dieser Uhr.


Das entspiegelte Saphirglas ermöglicht jederzeit einen ungetrübten Blick auf das schwarze Zifferblatt, von dem sich die in Weiß gehaltenen Ziffern und die beiden Totalisatoren deutlich abheben. Die übersichtliche Gestaltung ermöglicht es, den Stand der kleinen Sekunden sowie des Minutenzählers auf einen Blick zu erfassen. Die einseitig drehbare Lünette mit der roten Keramikeinlage hebt sich deutlich von der ansonsten in Schwarz gehaltenen Uhr ab. Durch die großflächige Belegung von Zeigern, Ziffern und Indizes mit Super-LumiNova wird eine optimale Ablesbarkeit auch bei Dunkelheit oder unter Wasser gewährleistet. Der Leuchtpunkt auf der Nullmarkierung der Lünette unterstützt dies noch zusätzlich.
Mit diesen Eigenschaften stellt sich der Marinus Chronograph allen Herausforderungen, egal welchen Elementen er ausgesetzt ist. Dieser Zeitmesser ist der optimale Partner für alle Extremsportler und Outdoor-Enthusiasten, die ihre Zeit im Grenzbereich verbringen.

Inhorgenta 2012: Erhard Junghans AERIOUS Chronoscope

Ready for Take-Off

Präzise hoch hinaus: Mit ihrem unverwechselbaren Fliegeruhrencharakter, dem funktional-stilvollen Design und höchster technischer Genauigkeit vermittelt die Erhard Junghans AERIOUS neben der exakten Zeit das atemberaubende Gefühl vom Fliegen. Mit schwarzer Lünette und neuer Zifferblattgestaltung werden in der aktuellen Modellvariante der AERIOUS Chronoscope die ausgeprägten Charakterzüge noch kraftvoller und dynamischer zum Ausdruck gebracht. Als sportliche Neuinterpretation eines Fliegeruhrenklassikers macht die AERIOUS den Betrachter nicht nur zum Träger einer abenteuertauglichen Uhr, sondern zum Piloten, der in das Cockpit einer klassischen Maschine blickt. Die AERIOUS ist bereit zur Startfreigabe – jederzeit, auf die Sekunde genau.

Das charakteristische Erkennungsmerkmal der AERIOUS sind die bei
3 bis 5 Uhr positionierten, ergonomisch geformten Edelstahl-Drücker, die höchste Funktionalität mit markanter Formensprache verbinden. So bleiben selbst mit Handschuhen alle Funktionen komfortabel und sicher bedienbar. In der Luft wie auf der Straße. Zur neuen akzentuierten Optik der AERIOUS tragen neben dem massiven Edelstahlgehäuse mit einem Durchmesser von 46,6 Millimeter auch schwarze Inbusschrauben bei, die sich kontrastreich in das Edelstahlgehäuse senken. Gekonnt verbinden sie sich mit der schwarzen Lünette, dem schwarzen Rindslederband und dem dunklen Zifferblatt und sorgen für stilvolle Perfektion mit sportivem Akzent.

Durch die Zifferblattgestaltung der AERIOUS wird der Blick auf die Uhr neu definiert: zum Blick auf eine faszinierende Instrumententafel der Zeit. So wer-den die üblichen drei Totalisatoren des Chronographen durch einen vierten ergänzt, der Gangreserve und Datum anzeigt. Alle vier sind in runden Fenstern um den Zifferblattmittelpunkt positioniert. Die  Brücke zum  klassischen Cockpit  schlägt  ein geprägter Metallsteg,

der sich von den vergrößerten Ziffern 9 Uhr bis 3 Uhr spannt. Auch hier ste-hen Ästhetik und Funktionalität im perfekten Verhältnis. Zeiger und Ziffern sind durchgängig mit Super-Luminova ausgelegt, um die Ablesbarkeit auch bei schlechtesten Sichtverhältnissen zu garantieren. Angetrieben wird der exklusive Flieger-Chronoscope vom bewährten Automatikwerk J890. Ausgestattet mit einem Schaltrad-Chronoscope und einer Gangreserve von mehr als 48 Stunden, stilvoll vollendet mit gebläuten Schrauben und Streifenschliff vom Typ „Côtes de Genève“ auf Brücken und Rotor.

Junghans Kaliber J890

In Ihrer stilistischen und funktionalen Gesamtheit steht die Erhard Junghans AERIOUS Chronoscope aus dem Hause Junghans für den charakterstarken und kompromisslosen Anspruch an Gestaltung und technische Funktionalität einer Fliegeruhr der Oberklasse, die ihre eigene Geschichte über die Zeit hinweg schreibt. So lässt sich die konsequente Entwicklung hin zu mehr sportlicher Dynamik und ästhetischer Extravaganz vom ersten Modell der Reihe bis hin zur sportivsten Variante im Jahr 2012 nachzeichnen. Ein Zeitmesser, der Höhe und Kurs hält.

Inhorgenta 2012: Junghans Meister Handaufzug

Junghans hat auf der Inhorgenta 2012 ein weiteres Modell seiner erfolgreichen Meister serie vorgestellt. Diese Uhr ist mit einem Handaufzugswerk ausgestattet (Junghans J815.1). Ihr zurückhaltender Durchmesser von 37,7 mm und ihr klassisches Design mit einem gewölbten Plexi-Hartglas machen sie zur idealen Dresswatch.

Es gibt das Modell in Edelstahl mit silbernen Zeigern oder in Edelstahl mit goldener PVD Beschichtung mit vergoldeten Zeigern. Als Bändern stehen ein Pferdeleder- oder ein Krokodiellderband jeweils mit Dornschließe zur Verfügung.

 

Inhorgenta 2012: Junghans und Bogner lancieren gemeinsame sportliche Uhrenlinie

Zeit für eine neue sportive Uhrenlinie: Mit Bogner by Junghans gehen zwei deutsche Traditionsunternehmen zukünftig gemeinsame Wege. In erstmaliger Zusammenarbeit präsentieren die Bogner GmbH & Co. KGaA und die Uhrenfabrik Junghans GmbH & Co. KG eine gemeinsame Kollektion mechanischer Armbanduhren, die im Februar 2012 auf der INHORGENTA MUNICH lanciert wird.

Die Uhren: Bogner by Junghans
„Ich bin keiner, der eine Uhr als Sammlerstück kauft und sie in einen Tresor legt. Meine Uhren müssen mein Leben mitmachen.“ (Willy Bogner)

Mit Herzblut und Hingabe hat Willy Bogner das Projekt vom ersten Produkt-briefing bis hin zur Namensgebung persönlich begleitet. Als Sportler, Filmer und Modeschöpfer ist der Unternehmer seit 50 Jahren mit Leidenschaft aktiv. Mit selber Begeisterung wurde eine Uhr gestaltet, die diesen Ansprüchen gerecht wird: der präzise Chronoscope „Willy“ mit Junghans-Automatikwerk J880.1, von Willy Bogner persönlich getragen und Leadermodell der Linie Bogner by Junghans. Mit einem Gehäusedurchmesser von 44,5 mm ist die Uhr aus Edelstahl sportlich im Stil und vielseitig im Einsatz.

Willy Chronoscope

Die neue mechanische Uhrenlinie Bogner by Junghans verkörpert mit einer Wasserdichte von 10 atm, kratzfestem Saphirglas und Krokodilleder- oder Edelstahlbändern das sportive Segment bei Junghans. Die Leaderserie „Willy Chronoscope“ wird ergänzt durch die Automatic-Modelle „Willy Automatic“ in unterschiedlichen Ausführungen. Mit Durchmessern von 37 und 42 mm und zeitgemäßen Zifferblattfarben spricht die neue Uhrenlinie überwiegend Männer, aber auch Frauen an.

Willy Automatic

Um die Kooperation beider Marken auch optisch auszudrücken, ziert das Zifferblatt jeder Uhr neben dem Junghans Logo das prominente Bogner B.

Inhorgenta 2012: max bill by junghans Damenlinie

Mit einer Modellversion speziell für Damen erfährt die Linie max bill by jung-hans stilvollen Zuwachs.

Bewährtes Design – frische Farben
Die neuen Damenmodelle von max bill by junghans spiegeln wider, was ihrem Namensgeber stets am Herzen lag: die Verbindung von Gebrauchswert und Schönheit. In ihnen trifft bewährtes Design auf frische Farben wie Rosa und Hellblau. Die Farbtöne der Armbänder erinnern an jene Zusammenarbeit zwischen dem Architekt, Designer und Künstler Max Bill mit dem Schramberger Unternehmen, die im Jahr 1956 mit der Gestaltung einer Küchenuhr begann. Neben einer weißen Variante war diese auch in den Farben Rosa und Hellblau erhältlich. Ihr Zifferblatt-Design diente als inspirierende Grundlage für Max Bills beliebte Armbanduhrenlinie, die zum modernen Design-Klassiker avancierte. Neben einer „guten Form“, die durch ein flaches Gehäuse und einen Durchmesser von 32,7 mm unterstrichen wird, überzeugt die „max bill Damenuhr“ durch ihre inneren Werte. Ausgestattet mit einem hochwertigen Schweizer Quarzwerk bietet sie der Besitzerin im Alltag höchsten Tragekomfort.

222 Goldstücke
Mit der exklusiven Damenuhr im 18-karätigen Goldgehäuse präsentiert Jung-hans ein echtes Sammlerstück. Der edle Zeitzmesser, limitiert auf 222 Exemplare weltweit, wurde für Liebhaberinnen luxuriöser Materialien geschaffen. Die Limitierungsnummer erinnert an Max Bills Lieblingszahl 22, die im Laufe seines Lebens immer wieder von Bedeutung war. So fällt nicht nur der Geburtstag des Künstlers auf den 22. Dezember, sondern auch weitere wichtige Momente wie die Hochzeit mit Frau Binia ereigneten sich an einem 22. Von limitierten Kunstwerken hat Max Bill sich  stets die  Nr. 22  für sich selbst reserviert. Eine seiner Skulpturen, eine quadratische Marmorplatte mit 22 in eckiger Spiralform angeordneten  Löchern, trägt den Titel „22“.

Inhorgenta 2012: CARBON – das Uhren- und Schmuck-Material des 21. Jahrhunderts

Die ARISTO VOLLMER GmbH präsentiert als erster Uhren-Hersteller eine Kollektion, in der sich die Carbon-Qualitäten bestens entfalten können – vom Zifferblatt über das Gehäuse bis zum Armband.

Automobil-Konstrukteure wussten schon immer: Kohlenstoff-Fasern (auch „Kohlefasern“ oder „Carbonfiber“ genannt) bieten völlig neue Design- und Produktions-Möglichkeiten. In der Formel-1 und in anderen Königsklassen des Motorsports verdanken die Sieger-Teams den Carbon-Werkstoffen einige ihrer großen Erfolge.

Die Pforzheimer ARISTO VOLLMER GmbH präsentierte bereits 2004 als weltweit erster Sportuhren-Hersteller eine Carbon-Uhr mit Kohlefaser-Zifferblatt (Modell 3H45). Aristo-Chef Hansjörg Vollmer erkannte sehr früh die Chancen dieses Materials, denn Carbon ist
– bis zu 80% leichter als Stahl – und das bei gleicher Belastbarkeit
– 4 mal belastbarer als Aluminium
– korrosionsbeständig und ätzfest
– gas- und druckdicht
– dauerhaft temperaturbeständig bis 110°C

Weitere gute Eigenschaften von Carbon-Werkstoffen sind ihre niedrige und kaum messbare Wärmeausdehnung, geringe Dichte sowie hohe Steifigkeit und Festigkeit. Das qualifiziert sie als ideales Material für wasser- und staubdichte Uhrgehäuse.

Mehrere Prototypen aus dem ARISTOKonstruktionsbüro ließen in den letzten Jahren die gestalterischen Möglichkeiten der Kohlefaser-Verbundmaterialien erahnen. 2012 präsentiert Hansjörg Vollmer die ersten Ergebnisse dieser Arbeiten: „Mit unseren Carbon-Produkten führen wir mehrere Traditionslinien der Uhren- und Schmuckstadt Pforzheim in eine neue Ära.“

Seit 1907 sammelte der Pforzheimer Sportuhren-Hersteller ARISTO Erfahrungen mit den jeweils besten Materialien seiner Zeit – von Gold und Silber bis hin zu hochwertigem Edelstahl. Seit 1922 prüfte und verarbeitete die Uhrband- Manufaktur Ernst Vollmer ebenfalls jedes verfügbare Material und entwickelte dafür Produktionstechniken bis zur Serienreife.

Mit dem Erfahrungsschatz dieser beiden Pforzheimer Traditionsfirmen im Rücken kann Aristo-Chef Hansjörg Vollmer heute bestätigen: „Carbon ist für heutige Uhren- und Schmuck-Designer das perfekte Grundmaterial.“

Werkstoffe aus Kohlefaser-Verbindungen zeichnen sich vor allem aus durch ihre Hautfreundlichkeit. Carbon-Produkte sind allergieneutral und korrosionsbeständig. Ihre Oberflächen zeigen auch nach intensivem Gebrauch so gut wie keine Zeichen von Verschleiß oder Abnutzung.

Die ARISTO VOLLMER GmbH nutzt die guten Erfahrungen, die sie mit Carbon-Werkstoffen sammeln durfte, für Design-Studien mit verschiedenen Material-Zusammenstellungen. Vor allem die Kombinationen Edelstahl-Carbon und Titan-Carbon bieten Design-Optionen für Uhren, Uhrbänder und Schmuckstücke mit edler Anmutung und hohem Aufmerksamkeitswert.

Hansjörg Vollmer: „Ich spreche nicht gerne von Revolutionen. Aber die Kohlefaser-Werkstoffe werden in absehbarer Zeit eine Rolle spielen, die vergleichbar ist dem Siegeszug der Titan-Legierungen. Nach der Automobil-Sportszene ist auch die Uhren- und Schmuck-Branche bereit für eine Carbon- Revolution.“

Borgward Uhren präsentiert Kollektion auf der Inhorgenta 2012

Ein Name schreibt Geschichte – der Automobilhersteller Borgward steht heute Pate für die Manufaktur hochwertiger Zeitmesser. Einerseits bedeutet der Name BORGWARD Qualität, Langlebigkeit und Wertigkeit. Andererseits werden die Uhren mit der gleichen Kunstfertigkeit und Präzision angefertigt, die den Erfinder der Borgward-Automobile, Carl F.W. Borgward, auszeichnete.

Die Verehrung für einen außergewöhnlichen Menschen und dessen Lebenswerk inspirierte den hochqualifizierten Techniker und Visionär Jürgen Betz zu dem Entwurf der BORGWARD-Uhr B511. „Die hätte meinem Großvater gefallen“, war die motivierende Bestätigung durch Eric Borgward – Enkel des genialen Automobilbauers und langjähriger Freund von Jürgen Betz. Der Grundstein für die BORGWARD Zeitmanufaktur war gelegt.

Seit der Gründung im Juli 2010 umfasst die Uhrenkollektion neben der auf 511 Stück limitierten Edition B511 zwei weitere Modellreihen: die P100, limitiert auf 1890 Stück, sowie die B2300, limitiert auf 1942 Stück. Alle Modelle sind der perfekte Beweis für handgefertigte Uhren „Made in Germany“ mit Schweizer Technologie.

Die BORGWARD Uhrenlinie ist eine rein mechanische Angelegenheit. Die Antriebsmotoren kommen aus der Schweiz und bestehen aus einem 3-Zeiger- Automatikwerk mit Kalenderfunktion auf sechs Uhr sowie dem durchweg in der Luxusuhrenindustrie verwendeten Valjoux 7750 Chronographen-Uhrwerk.

2012 erscheint eine weitere Besonderheit: der BORGWARD Regulateur No. 1. Motor, dieser auf 65 Exemplare limitierten Serie, ist ein historisches Handaufzugskaliber aus den späten 50er Jahren, das in der BORGWARD Zeitmanufaktur umgebaut und veredelt wird. Jede Uhr, die die Manufaktur verlässt, trägt die „Legende BORGWARD“ in sich. Eine Verpflichtung, der sich Jürgen Betz und seine kongenialen Partner allzeit bewusst sind.