Heute Nacht werden die Uhren von 2:00 auf 3:00 Uhr umgestellt.
Denken auch Sie daran, Ihre Uhr um eine Stunde vorzustellen.
ManuFaktUhr wünscht Ihnen einen guten Start in die Sommerzeit.
ManuFaktUhr – Uhren und Lebensart
Made in Germany
Der Jungfernflug war ein voller Erfolg. Erneut ist die Startbahn frei, die Triebwerke laufen und die Startfreigabe für das Serienmodell der Meister Pilot ist erteilt.
Optimale Flughöhe
Nach dem erfolgreichen Launch der Meister Pilot Event-Edition im Rahmen eines Events am Firmensitz von Junghans ist nun auch das Serienmodell der Meister Pilot mit an Bord. Das unverwechselbare Design und mechanische Unabhängigkeit machen den Zeitmesser zum perfekten Kopiloten am Handgelenk.
Die prägenden Gestaltungselemente der legendären Junghans-Fliegeruhr aus den 1950er Jahren finden sich im Serienmodell der Meister Pilot wieder. Der Zeitmesser kombiniert diese mit der weichen, stilvollen Formensprache der heutigen Meister Linie. Der elegante und dezente Schnitt des Gehäuses und die fließenden Bandanstöße konzentrieren die Aufmerksamkeit des Piloten konsequent auf die große Zeitanzeige. Das beidseitig entspiegelte und gewölbte Saphirglas bietet beste Sicht auf die deutlichen Leuchtzahlen und markanten Zeiger. Auch bei schlechten Lichtverhältnissen und bei Nacht ermöglicht die Uhr eine schnelle Orientierung und beste Ablesbarkeit. Auf dem Zifferblatt selbst findet sich eine Bicompax-Anzeige, dessen zwei Totalisatoren auf der Achse 3-9 angeordnet sind.
Gelebte Tradition
Den hohen Anforderungen der Fliegerei an die Zeitmessung stellte sich Junghans bereits in den 1930er Jahren und produzierte Borduhren für den Flugverkehr. Angefertigt wurden diese in Terrasse 7 des heute denkmalgeschützten Terrassenbaus, der durch seine Bauweise für damalige Verhältnisse der filigranen Arbeit der Uhrmacher optimale Lichtbedingungen bot. Auch im legendären Bundeswehrchronographen von 1955 spiegelte sich die klassische Instrumentenoptik des Cockpits wider.
Daran angelehnt ist das Design der Meister Pilot: Auf der beidseitig drehbaren Lünette garantieren die 12 markanten, konkaven Einschnitte eine gute Griffigkeit und sorgen für den unverwechselbaren Look des Zeitmessers.
Eine Besonderheit ziert den siebenfach verschraubten Gehäuseboden: eine speziell gestaltete Windrose, die die Symbolsprache der klassischen Fliegerei in Form eines künstlichen Horizonts aufnimmt. Für einen sicheren Sitz am Handgelenk sorgt das vernietete Lederband. Das besondere Konstruktionsprinzip der Frontmontage verleiht dem Zeitmesser eine für Fliegeruhren außergewöhnliche Eleganz – und die Leichtigkeit, die man zum Abheben braucht.
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Inspiriert von den Oldtimern aus den 1930er Jahren, bringt die Meister Driver Handaufzug deren Charme und Ästhetik gekonnt zum Ausdruck.
Frühe Leidenschaft
Die starke und emotionale Verbindung der Uhrenfabrik Junghans zum Automobil beginnt schon Ende des 19. Jahrhunderts. Bereits Arthur Junghans, Sohn des Firmengründers Erhard Junghans, war ein passionierter Automobilliebhaber: 1892 kaufte er sich einen der ersten Daimler-Probewagen, den ihm Wilhelm Maybach persönlich nach Schramberg fuhr. Die schwäbischen Tüftler Arthur Junghans, Wilhelm Maybach und Gottlieb Daimler verband eine tiefe Freundschaft. Und so traf sich die damalige Techniker-Elite – von Robert Bosch bis hin zu Ferdinand von Zeppelin – regelmäßig in Schramberg. Diese Treffen in der Villa von Arthur Junghans führten zu Einfällen, die zahlreiche, bedeutende Erfindungen hervorbrachten.
Ihre große Leidenschaft für das Automobil leben auch Dr. Hans-Jochem Steim und Hannes Steim, Eigentümer des Schramberger Unternehmens, und verwirklichen diese in ihrer eigenen Sammlung. Entstanden ist ein beeindruckender Querschnitt aus 110 Jahren Automobilgeschichte, der Zeitzeugen beinhaltet, die eng mit der Junghans-Geschichte verbunden sind, wie z. B. Autouhren, die aus der Schramberger Uhrenfabrik stammen oder ein von Dr. Oskar Junghans 1905 entwickelter und patentierter „Geschwindigkeitsmesser“. Ausgewählte Automobile aus dieser Sammlung standen Pate für die Gestaltung der neuen Meister Driver Handaufzug.
Ausdruck großer Begeisterung
Ein gestalterisches Vorbild für das neue Modell von Junghans ist der Maybach DS 8 Zeppelin, Baujahr 1932 – ein Automobil, von dem weltweit noch 25 Exemplare erhalten sind und das nicht nur die Herzen von Autoliebhabern höherschlagen lässt. Dieses Fahrzeug steht, wie viele aus den 1930er Jahren, in jedem Detail für höchste, qualitative Verarbeitung und absolute Leidenschaft: es bot Komfort und war Ausdruck von exquisitem Luxus.
Ausgesuchte Elemente der Instrumentenanzeigen dieser Ikonen dienten als Inspiration und finden sich in der neuen Meister Driver Handaufzug wieder. Sowohl die Gestaltung als auch der Polierlack des Zifferblatts nehmen die Ästhetik des Vorbilds auf. So zeigt sich in dem Modell eine Farbkombination, die die Lackierung der Oldtimer aufgreift und schon damals sehr beliebt war: dunkles Anthrazit, Creme und Hellgrau.
Charmant und beeindruckend
Das Zifferblatt der Meister Driver Handaufzug in „Tacho-Optik“ erinnert an die Anzeigen automobiler Instrumente. Wie auch im Automobil, steckt in den harmonischen Proportionen, die das Bild des Zeitmessers prägen, viel Liebe zum Detail. Eine besondere Lackierung unterstreicht die Dreidimensionalität der gewölbten Zifferblätter und den nostalgischen Charme der Zeitmesser.
Gerade bei Dunkelheit sorgen die großen Zahlen und ausdrucksstarken Zeiger mit applizierter Leuchtmasse für eine optimale Ablesbarkeit. Charakteristisch für die Meister Linie der Uhrenfabrik Junghans sind die schalenförmig eingelassenen Anzeigen, in diesem Fall die „kleine Sekunde“.
Die Lederbänder mit dezenter Polsterung und Kontrastnähten spiegeln ebenfalls die Verbundenheit zum Automobil wider: Sie greifen nicht nur die Interieur-Farben der Klassiker auf, auch das Futterleder ist geprägt von der typischen Perforation klassischer Auto-Ledersitze.
Die Parallele zur Historie unterstreicht auch das Handaufzugswerk: so wurden die ersten Autouhren ebenfalls manuell aufgezogen, zunächst mit einem separaten Schlüssel und später unter anderem über die Lünette der Uhr.
Die langjährige Verbindung der Uhrenfabrik Junghans zum Automobil wird mit der neuen Meister Driver Handaufzug auf stilvoll-elegante Art zum Ausdruck gebracht und macht sie zu einer würdigen Ergänzung der Meister Linie.
Meister Driver Handaufzug – eine Uhr, die Sehnsucht weckt
Die Uhrenfabrik Junghans GmbH & Co. KG kann für das Jahr 2015 ein positives wirtschaftliches Ergebnis verzeichnen. Mit einem Umsatz von 23,5 Millionen Euro erzielte das Unternehmen ein Wachstum in Höhe von 9,9 Prozent zum Vorjahr und bestätigt erneut die positive Entwicklung der letzten Jahre. Somit schreibt das Schramberger Unternehmen im siebten Jahr in Folge nach der Übernahme durch die Familie Steim schwarze Zahlen. Besonderen Anteil am Wachstum haben die internationalen Märkte mit einem Plus von 17,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr; vor allem Großbritannien (U.K.), die Niederlande und Spanien haben sich sehr positiv entwickelt. Leicht rückläufig waren die asiatischen Länder, dennoch investiert Junghans in Vertrieb und Marketing in den für die Branche bedeutenden Absatzmarkt China.
Auf dem Heimatmarkt in Deutschland konnte Junghans seine Marktposition mit einem Zuwachs in Höhe von 6,5 Prozent festigen. Ausgezahlt haben sich die intensive Markenarbeit am POS und die farbliche Erweiterung des Produktsortiments. In Verbindung mit dem Wachstum haben sich für Junghans auch erhöhte Stückzahlen ergeben, die durch effizientere Produktionsprozesse ermöglicht wurden, aber auch an der leicht gestiegenen Mitarbeiterzahl deutlich werden. Zum 31.12.2015 waren 127 Personen bei der Uhrenfabrik beschäftigt.
2015 war für Junghans auch ein Jahr der Anerkennung: Eine Vielzahl von Preisen, sowohl in Europa als auch in Asien, wurden dem Schramberger Unternehmen verliehen. Zudem hat der Marken- und Produktschutz auch im vergangenen Geschäftsjahr eine große Rolle gespielt.
In China ist es gelungen, diesen erfolgreich zu verteidigen. Jedoch gibt es regelmäßig neue Verstöße, die von der Uhrenfabrik Junghans weiterhin konsequent verfolgt werden.
Zur INHORGENTA MUNICH vom 12. bis 15. Februar 2016 stellt die Uhrenfabrik Junghans neue Modelle der Meister Linie vor. Mit der Meister Pilot, einer Fliegeruhr, die auf dem historischen Bundeswehrchronographen von 1955 basiert, bekommt die Linie sportlichen Zuwachs.
Eine würdige Ergänzung erhält die Linie mit der Meister Driver, für deren Gestaltung Oldtimer und deren Instrumententafeln als Inspiration dienten. Um die starke Verbindung zum Automobil zu verdeutlichen, stellt Junghans auf der Inhorgenta einen Maybach DS 8 Zeppelin aus der Autosammlung Steim aus. Ein besonderer Klassiker, von dem weltweit nur noch 25 Exemplare existieren.
Im Rahmen der Baselworld wird Junghans vom 17. bis 24. März 2016 neue Modelle der Linie max bill by junghans vorstellen.
In den kommenden drei Jahren investiert Junghans mit weiteren Bauvorhaben in den Standort: Im laufenden Jahr 2016 wird in Schramberg ein Veranstaltungs- und Kantinenraum für Gäste und Mitarbeiter des Unternehmens eingerichtet, 2017/2018 entsteht im denkmalgeschützten Terrassenbau von Philipp Jakob Manz eine Museumslandschaft.
Die Planung für die Sanierung des geschichtsträchtigen Gebäudes ist in enger Abstimmung mit dem Landesdenkmalamt bereits angelaufen. Bestärkt durch die positive Entwicklung der letzten Jahre gehen die Uhrenfabrik Junghans und ihre Gesellschafter diesen weiteren Schritt, der die Stärke des Unternehmens und der Marke weiter manifestieren wird.
Heute möchte ich euch einen kleinen, aber feinen Neuzugang vorstellen.
Angekommen ist er in einer kleinen grauen Schachtel. Ob das die original Verpackung von damals ist, entzieht sich meinen Kenntnissen, sie hat aber sicher auch schon einige Jahrzehnte auf dem Buckel.
Heben wir mal den Deckel, da zeigt sie sich erst mal noch schüchtern, und ein Zettel ist auch noch drin.
Ans Licht geholt erstrahlt sie aber sofort und präsentiert ihren Sonnenschliff auf dem güldenen Zifferblatt.
Ihren Pass hat diese Remigrantin aus Wien auch dabei. Dort hatte sie am 19. April 1968 ihren ersten Besitzer gefunden.
Aber Moment – schauen wir doch noch mal genauer hin. „Swiss Made“ und „Wehrmachtswerk“ aus einer Junghans von 1968 aus Schramberg im Schwarzwald, kann das sein?
Ich habe dann also mal bei Junghans nachgefragt. Im dortigen Archiv kann man ein solches Modell in historischen Katalogen nicht finden. Nach aktuellem Wissensstand hat Junghans damals auch keine Uhren mit kleiner Sekunde gefertigt in die das AS 1130 eingebaut wurden. Man hat damals in dem Bereich ausschließlich eigene Werke verwendet. Einzig das kleinere Kaliber AS 1525 (10,5″) fand unter der Bezeichnung J50 bzw. 650.00 in den 1960ern in Junghans Uhren aus Schramberg Verwendung. Allerdings gab es damals auch Lizenzbauten von Junghans-Niederlassungen in anderen Ländern. Darüber hat man aber in Schramberg so gut wie keine Unterlagen. Es kann also durchaus sein, dass die Österreichische Junghans Niederlassung damals diese Modelle in der Schweiz fertigen ließ.
Um dem „Wehrmachtswerk“ auf den Grund zu gehen müssen wir die Uhr öffnen.
In ihr tickt ein AS 1130 aus der Schweiz. Auch das würde für die Lizenzfertigung dieser Uhr in der Schweiz sprechen.
Unter „Wehrmachtswerk“ versteht man robuste, 13linige Handaufzugswerke mit Kleiner Sekunde, die nach militärischen Vorgaben entwickelt wurden. Das bekannteste ist das AS 1130. Der Begriff „Wehrmachtswerk“ hat sich aber erst nach dem 2. Weltkrieg, quasi als Qualitätskennzeichen für dieses Werke etabliert.
Die deutsche Regierung hat in den 1930er Jahren die Uhrenindustrie aufgefordert, ein Standard Uhrwerk nach gewissen Vorgaben zu entwickeln. Im Gegensatz zu den hochpräzisen Werken in den B-Uhren sollte es sich hier um ein Werk handeln, das in großen Stückzahlen hergestellt werden sollte. Trotzdem sollten die Werke sehr robust und genau ein. Diesen Anforderungen war dann auch der, für die damalige Zeit recht große, Durchmesser des Werkes mit 13 Linien (29,33mm) geschuldet. Zum Einsatz sollte das Werk in den Dienstuhren, also Armbanduhren, die im Militär vielseitig Verwendung finden kommen. Ausgegeben wurden Dienstuhren an Soldaten, die in irgendeiner Weise zeitlich relevante Aktionen durchführen mussten (z.B. im Transport, bei der Bedienung von Funk / Telefonanlagen, für zeitlich koordinierte Angriffe, bei Geschützbedienungen usw).
Mehrere deutsche Hersteller, darunter auch Junghans, haben sich daraufhin zusammengetan um ein Werk zu entwickeln. Es wurde auch ein Werk bis zur Serienreife gebracht, dieses ging aber nicht in Produktion, da man sich entschloss die Werke lieber in der Schweiz einzukaufen und die deutschen Hersteller für die Rüstungsproduktion (z.B. Zünder) einzusetzen.
Die AS/ Adolph Schild SA, Grenchen beteiligte sich an der Ausschreibung und gewann diese auch mit ihrem AS 1130, das den Qualitätsansprüchen an Ganggenauigkeit und Robustheit genügte. Aber auch andere Hersteller fertigten in Folge Werke, die fast baugleich waren und 1:1 gegen einander ausgetauscht werden konnte. Diese Werke wurden in der Dienstuhren der deutschen Werkmacht, aber auch anderer Armeen verbaut. Andere Vertreter sind z.B., das Unitas 6310 oder 6325. Die Werke haben alle denselben Einbaudurchmesser, die gleiche Tigehöhe, die gleiche Tragrandhöhe und die gleichen Positionen der Zifferblattfüße.
Im Jahre 1944 hat das Observatorium Genf für seine Chronometerprüfungen und –wettbewerbe eine neue Kategorie D für Uhrwerke bis zu einem Durchmesser von 30 mm, also Werke für Armbanduhren, eingeführt. Die Werkehersteller bemühten sich in der Folge, ihre Werke 30 mm oder genauer 13 Linien (= 29, 33 mm) groß zu machen. Je größer die Werke sind, desto genauer sind sie herzustellen, und umso robuster und präziser sind sie.
Berühmte Handaufzugwerke dieser Kategorie sind die 13 Linien Werke von Omega (30T2), das cal. 135 von Zenith, das Longines cal. 30L oder das Peseux cal. 260. Viele schweizerische Hersteller haben dann Werke dieser Größe produziert.
Das AS 11130 wurde noch lange nach Kriegsende in vielen Varianten hergestellt. Die „besseren“ AS 1130 verfügen sogar über eine Schwanenhalsfeinregulierung. Es fand sich in der Folge in vielen zivilen Uhren verschiedenster Hersteller wieder und der Begriff „Wehrmachtswerk“ für dieses Werk etablierte sich in den 1950ern und 1960ern als Qualitätsmerkmal. Er ist also genau genommen eine Erfindung des geschickten Marketings der Hersteller nach dem Kriege.
Aufgrund der Robustheit, des sehr guten Drehmoments, der Ganggenauigkeit und der guten Ersatzteilversorgung ist das AS1130 auch heute noch die Basis für kleinere Hersteller individueller Uhren Unikate oder Kleinserien. Neue Uhren mit aufgearbeiteten und sehr schön finissierten AS 1130 bekommt man heute noch.
Die Uhr hat also mit „“Junghans“, „Swiss Made“ und „Wehrmachtswerk“ gleich drei Qualitätsversprechen auf dem Zifferblatt. Trotz ihres Alters macht sie auch heute noch am Arm eine gute Figur.
Sollte jemand weitere Informationen über diese Junghans Uhren mit Wehrmachtswerk haben bin ich für jeden Hinweis dankbar fmattes@web.de.
Bei einem Event ließ die Uhrenfabrik Junghans die Legende der Fliegeruhr wieder aufleben: Das neue Modell der Meister Pilot ist bereit für den Take-off!
Preview-Event in der Uhrenstadt Schramberg
Vom 25. bis 27. September fand am Standort der Traditionsmarke Junghans ein spezieller Preview von der für 2016 geplanten neuen Meister Pilot statt. Tiefe Einblicke in das Unternehmen erhielten die Gäste bei einer exklusiven Werksführung, sowie bei der Besichtigung historischer Gebäude, die sonst der Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.
Für die Rundflüge über Schramberg in historischen Propellermaschinen ging es mit außergewöhnlichen Oldtimern der Autosammlung Steim zum nahen Flugplatz, auf dem bereits das Brummen der Motoren zu hören war.
Der Terrassenbau der Uhrenfabrik im idyllischen Schwarzwald zeigte sich den Himmelsstürmern so in einer ganz neuen Perspektive. Am Abend hatten Gäste und Partner aus aller Welt Gelegenheit, das Eventmodell der neuen Meister Pilot zu bestaunen. „Das besondere Preview-Event in Schramberg ist für uns ein weiterer Meilenstein der Entwicklung und Internationalisierung der Marke“, so Matthias Stotz, Geschäftsführer der Uhrenfabrik Junghans.
Faszination Fliegen
Das Streben nach grenzenloser Freiheit und die Faszination für das Abenteuer waren entscheidende Voraussetzungen für die Eroberung des Himmels. Der Traum vom Fliegen führte zu einer faszinierenden technischen Entwicklung, die mit Flugpionieren wie den Gebrüdern Wright vor über 100 Jahren und dem ersten erfolgreichen Motorflug begann. Auch die Uhrenfabrik Junghans hat zu dieser Geschichte ihren Beitrag geleistet. Bereits in den 1930er Jahren produzierte das Schramberger Traditionsunternehmen Flugzeug-Borduhren. Gebaut wurden diese in Terrasse 7 des heute denkmalgeschützten Terrassenbaus, der durch seine Bauweise für damalige Verhältnisse der filigranen Arbeit der Uhrmacher optimale Lichtbedingungen bot. In dieser Tradition der Uhren für den Flugverkehr steht auch der von Junghans gebaute, legendäre Bundeswehrchronograph von 1955.
Bereit zum Start
Hoch hinaus geht es dieses Jahr bereits mit dem exklusiven Eventmodell der Meister Pilot der Uhrenfabrik Junghans: Ein unverwechselbares Design und mechanische Genauigkeit machen den Zeitmesser zum perfekten Kopiloten am Handgelenk.
Die Eventedition der neuen Meister Pilot greift die prägenden Gestaltungselemente der legendären Junghans-Fliegeruhr aus den 1950er Jahren auf und kombiniert diese mit der weichen, stilvollen Formensprache der heutigen Meister Linie.
Der elegante Schnitt des Gehäuses sowie die fließenden Formen der Hörner konzentrieren die Aufmerksamkeit des Piloten konsequent auf die große Zeitanzeige.
Das doppelseitig gewölbte Saphirglas bietet beste Sicht auf die deutlichen Leuchtzahlen und markanten Zeiger. Auch bei schlechten Lichtverhältnissen und bei Nacht ermöglicht die Uhr eine sichere Orientierung. Auf dem Zifferblatt selbst findet sich ein Bicompax-Chronoscope, dessen zwei Totalisatoren auf der Achse 3-9 angeordnet sind. Die 12 markanten, linsenförmigen Einschnitte auf der beidseitig drehbaren Lünette garantieren eine gute Griffigkeit und sorgen für den unverwechselbaren Look des Zeitmessers, der an das historische Vorbild erinnert.
Für die detailverliebten Besucher des Events findet sich auf dem siebenfach verschraubten, kuppelförmigen Gehäuseboden eine Grafik des denkmalgeschützten Terrassenbaus – aus einer Perspektive, wie sie nur Flieger und Piloten erleben. Das besondere Konstruktionsprinzip der Frontmontage verleiht dem Zeitmesser eine für Fliegeruhren außergewöhnliche Eleganz – und die Leichtigkeit, die man zum Abheben braucht.
Diese Elemente machen die Meister Pilot, zu dem was sie ist: eine Fliegeruhr, die großen Eindruck hinterlässt.
Das im September präsentierte Modell ist exklusiv den Teilnehmern des Events vorbehalten. Das Serienmodell folgt im Jahr 2016.
Mit der neuen Spektrum Automatic präsentiert die Uhrenfabrik Junghans eine sportliche Uhr für technikbegeisterte Abenteurer – mit einem klaren Auftritt und charakterstarken Werten.
Ein kraftvoller Partner
Die Suche nach Abenteuer und Unabhängigkeit übt eine besondere Faszination auf uns aus. Wie das Adrenalin, das bei einer sportlichen Serpentinenfahrt oder beim rasanten Downhill durch den Körper strömt, oder das Gefühl des nahenden Erfolgs kurz vor dem Erklimmen des Gipfels – das Streben nach Freiheit kennt keine Grenzen. Dafür ist die neue Spektrum Automatic der Uhrenfabrik Junghans der ideale Partner. Sportlich und robust präsentiert sich die 3-Zeiger-Uhr von außen; im Inneren garantiert ein mechanisches Uhrwerk Unabhängigkeit von jeglichen Energiequellen. Die Bewegung des Trägers bringt den Rotor des automatischen Uhrwerks in Gang – und liefert dem Zeitmesser die Kraft für das Abenteuer.
Für jedes Abenteuer
Sportlich und solide – zwei Eigenschaften, die die neue Spektrum Automatic auszeichnen. Das Gehäuse besteht aus einem Keramik-Edelstahl-Materialmix, der eine hohe Widerstandsfähigkeit auch bei rauen Bedingungen aufweist und eine beeindruckende Kratzfestigkeit und Stabilität bietet. Zudem besitzt die Uhr eine Krone aus Keramik, die dem Träger durch ihre exzellente Griffigkeit die Möglichkeit bietet, das Uhrwerk zusätzlich von Hand aufzuziehen. Um die große Keramikkrone vor äußeren Einflüssen und Stößen zu schützen, ist sie in einen robusten Kronenschutz aus Edelstahl eingebettet, der sich nahtlos in das dynamische verlaufende Design integriert. So ist das Automatikwerk aus dem Hause Junghans bei allem was Spaß macht vor Schäden geschützt – und der Träger erhält durch das fließende Seitenprofil der Uhr absolute Bewegungsfreiheit.
Fast greifbar erscheint das dreidimensionale Zifferblatt: Ein beidseitig entspiegeltes Saphirglas verschafft eine besondere Intensität, als gäbe es einfach nichts zwischen dem Betrachter und den großen, applizierten Zahlen und den Stundenindizes. Ein Glasboden erlaubt einen faszinierenden Blick auf das für Junghans reservierte Kaliber J830. Die Gestaltung und Anordnung der Elemente vermittelt einen harmonischen und funktionalen Gesamteindruck – das Abenteuer kann beginnen.
Drei individuelle Charaktere
Die neue Spektrum Automatic ist nicht nur der ideale Zeitmesser für sportliche Aktivitäten. Das eleganteste Modell, in kühlen Farbtönen gehalten, zieht auch bei beruflichen Gelegenheiten und am Abend alle Blicke auf sich: eine zurückhaltende, fast monochrome Farbgebung und die polierten Keramikoberflächen bringen die Wertigkeit des Materials zum Ausdruck. Für Träger, die auf das gewisse Etwas und sportliche Akzente setzen, präsentiert Junghans ein Modell mit orangefarbenen Elementen und matter Keramik. Das sportlichste Modell überzeugt mit einem synthetischen Kautschukband. Auch nachts stellt die fast vollflächige Belegung der Appliquen mit Leuchtmasse die Ablesbarkeit sicher.
Ob beim Sport, in der Freizeit oder im Alltag, die Spektrum Automatic kann nichts aufhalten.
Spektrum Automatic 027/1500.44
Werk: Automatikwerk, reserviertes Kaliber J830
Gehäuse: Edelstahl mit Keramiklünette Ø 41,6 mm, Höhe 11,6 mm, beidseitig entspiegeltes Saphirglas, Keramikkrone, Saphirglasboden
Zifferblatt/Zeiger: Zifferblatt mit Sonnenschliff, schwarze Datumsscheibe, Minuterie und Zeiger mit umweltfreundlicher Leuchtmasse
Armband: Edelstahlband mit Keramikmittelteil und Faltschließe
Wasserdichte: bis 10 bar
Spektrum Automatic 027/1501.44
Werk: Automatikwerk, reserviertes Kaliber J830
Gehäuse: Edelstahl mit Keramiklünette Ø 41,6 mm, Höhe 11,6 mm, beidseitig entspiegeltes Saphirglas, Keramikkrone, Saphirglasboden
Zifferblatt/Zeiger: schwarze Datumsscheibe, Minuterie und Zeiger mit umweltfreundlicher Leuchtmasse
Armband: Edelstahlband mit Keramikmittelteil und Faltschließe
Wasserdichte: bis 10 bar
Spektrum Automatic 027/1502.00
Werk: Automatikwerk, reserviertes Kaliber J830
Gehäuse: Edelstahl mit Keramiklünette Ø 41,6 mm, Höhe 11,6 mm, beidseitig entspiegeltes Saphirglas, Keramikkrone, Saphirglasboden
Zifferblatt/Zeiger: schwarze Datumsscheibe, Indexe und Zeiger vollflächig mit umweltfreundlicher Leuchtmasse
Armband: oranges Band aus synthetischem Kautschuk mit Dornschließe, Auslieferung mit schwarzem Zusatzband
Wasserdichte: bis 10 bar
Vor Kurzem konnte ich hier die Junghans Neuheiten des Jahrgangs 2015 vorstellen. Diese wurde wie immer auf der Inhorgenta in München präsentiert. Ein besonderes Modell hat sich Junghans jedoch noch für die Baselworld, bei der man in diesem Jahr auch vertreten ist, reserviert. Hier schon mal vorab das Pressebild, ich hoffe, dass ich dann aus Basel auch Livebilder der Uhr mitbringen kann.
Die blaue Stunde – dieser kurze und faszinierende Moment, der nur in einer begrenzten Zeitspanne während des Sonnenauf- und Sonnenuntergangs zu bewundern ist – erhält durch ihre tiefblaue Farbe eine besondere Wirkung. Das Zifferblatt der Meister Chronoscope greift genau diese Atmosphäre auf: Es präsentiert sich in blauem Glanz und sorgt damit für eine besondere Ästhetik. Das cognacfarbene Lederarmband unterstreicht gekonnt den Ton des Zifferblatts.
Junghans Geschäftsführer Matthias Stotz blickt auf der Inhorgenta in München auf ein erfolgreiches Jahr 2014 zurück und stellt die neuen Modelle des Jahrgangs 2015 vor.
2014 war für die Uhrenfabrik Junghans & Co. KG ein sehr erfolgreiches Jahr. Mit einem Umsatz von über 21 Millionen Euro kann das Unternehmen im Vergleich zu 2013 ein Umsatzplus von 8,2 Prozent verzeichnen – was die positive Entwicklung der letzten Jahre fortsetzt.
Entgegen dem Trend der Uhrenbranche kann Junghans erneut ein Wachstum vermelden: Den stärksten Zuwachs mit 13,8 Prozent verzeichnet das Schramberger Unternehmen 2014 auf den internationalen Märkten. Insbesondere in Asien konnte sich die Uhrenfabrik sehr erfolgreich positionieren – Japan hat sich für Junghans inzwischen als zweitstärkster Markt etabliert. Auf dem deutschen Heimatmarkt erreichte Junghans ein Wachstum in Höhe von 5,9 Prozent. Den größten Anteil am globalen Umsatz hat die max bill Automatic mit einem Fertigungsvolumen von über 9.000 Uhren, was sie damit zur erfolgreichsten Serie des Jahres 2014 macht. Die positiven Ergebnisse an den internationalen Märkten sowie im Inland tragen weiterhin zur Stabilität und zur Standortsicherung des Unternehmens bei – eine Tatsache, die sich ebenfalls an der nahezu beständigen Mitarbeiterzahl von 121 zeigt.
Auch weiterhin wird der Marken- und Produktschutz eine zentrale Rolle einnehmen. Bereits im letzten Jahr verteidigte sich Junghans erfolgreich gegen Verletzungen der Bildrechte und Nachahmungen in Deutschland und im europäischen Ausland. Zum Jahresende 2014 erschienen in China die ersten Plagiate der erfolgreichen Meister Linie.
Im Jahr 2015 präsentiert die Uhrenfabrik Junghans ihre Modelllinien in neuen Tönen. Die Meister Linie erhält eine klassische Farbgebung, die den Charakter der Uhren unterstreicht. Die puristische Linie max bill by junghans wird konsequent gestärkt und um weitere Farbkompositionen erweitert. Aufgrund der großen Nachfrage werden beide Linien mit einer Vielzahl facettenreicher Damenmodelle ausgebaut. Weltweit sind zudem weitere Markenboutiquen, z.B. auch in Shanghai geplant.
Der Architekt, Maler, Bildhauer und Produktgestalter Max Bill kreierte Mitte des 20. Jahrhunderts eine Uhrenlinie für die Uhrenfabrik Junghans, die bis heute durch ihr puristisches Design und ihre klare und logische Gestaltung überzeugt. Dem Leitgedanken „die Form folgt der Funktion“ getreu, fertigt das Schramberger Unternehmen den Designklassiker nach den Originalentwürfen des Künstlers. Im Jahr 2015 erhalten die Zeitmesser der Linie max bill by junghans neue farbliche Facetten. Denn so wie ein Musiker die passenden Töne auswählt, um sie zu einem Gesamtwerk zu verbinden, so präsentiert Junghans 2015 seine Uhren in harmonischen Kompositionen.
Stilsicheres Design
Schlicht, klar und in hellen Tönen erscheinen drei neue Modellvarianten der max bill Chronoscope, max bill Automatic und max bill Quarz. Das farbliche Arrangement der Designklassiker stellt die minimalistische Gestaltung in den Vordergrund. Das Zifferblatt ist in einem gedeckten Weiß, die Indizes, Stun- denzahlen und die Beschriftung der Totalisatoren in Schwarz gestaltet. Das Lederarmband zeigt sich in einem warmen Beigeton und stellt eine optische Harmonie her – eine farbliche Kombination, die sich nun durch die gesamte Linie zieht.
Kunstvolle Gestaltung – max bill Chronoscope
Ein stilvolles Zusammenspiel an gedeckten Tönen zeigt sich in weiteren, neuen Modellvarianten der max bill Chronoscope. Das Zifferblatt in kühlem Grau und das Kalbslederband in warmem Beige ergeben ein harmonisches Duett und unterstreichen den Charakter der Uhr.
In leuchtendem Beige präsentieren sich die Stundenzahlen und nehmen so die Tongebung wieder auf. Mit Liebe zum Detail haben die Junghans Designer die Typografie der Wochentage – wie auch schon zuvor die der Datumsanzeige – dem von Max Bill kreierten Junghans Logo aus den 1960er Jahren nachempfunden – wie man es von einer Designikone erwartet.
In einer weiteren Ausführung zeigt sich die max bill Chronoscope mit einem schwarzen Zifferblatt und einem silbernen Milanaiseband – schlicht und elegant mit einer sportlichen Note.
Raum für Farbe – die neuen max bill Damenuhren
Inspiriert von den grafischen Werken Max Bills zeigen sich die neuen max bill Damenuhren. Kräftiges Rot und intensives Blau – Farben, denen der Künstler in seinen Kompositionen einen klaren Raum bot – werden nun in den Armband- uhren neu inszeniert. Dabei wird die Farbe sowohl im Armband als auch in den Stundenzahlen aufgegriffen, wodurch gekonnt Akzente auf dem puristischen Zifferblatt gesetzt werden. Liebhaberinnen gedeckter Töne wird das Modell mit graphitgrauem Zifferblatt begeistern, das die Klarheit dieser Uhr unterstreicht – die Farbe des Zifferblatts spiegelt sich im Lederband mit grauer Filzstruktur wider. Die max bill Damen Modelle des Jahres 2015 faszinieren durch eine perfekte Kombination von stilvollem Design und neuen, klaren Farben.
Im Jahr 2015 präsentiert die Uhrenfabrik Junghans ihre Modelle der erfolgreichen Meister Linie in neuen Farben. Eine klassische Farbgebung unterstreicht den meisterlichen Charakter der Zeitmesser und erstreckt sich über die gesamte Linie, die zu jeder Zeit begeistert.
Die blaue Stunde – die Meister Handaufzug
Dieser kurze und faszinierende Moment, der nur in einer begrenzten Zeitspanne während des Sonnenauf- und Sonnenuntergangs zu bewundern ist, erhält durch seine tiefblaue Farbe eine besondere Wirkung. Das Zifferblatt der Meister Handaufzug greift genau diese Atmosphäre auf: Es präsentiert sich in blauem Glanz und sorgt damit für eine besondere Ästhetik. Das cognacfarbene Lederarmband unterstreicht gekonnt den Ton des Zif- ferblatts. Eine kühle Kombination der blauen Stunde entsteht durch das Zusammenspiel des tiefblauen Zifferblattes mit einem sportlichen Edelstahlband.
Gekonnt in Szene gesetzt – die Meister Agenda
Die Meister Agenda garantiert ihrem Träger jederzeit einen meisterhaften Auf- tritt. Sie ermöglicht eine genaue Planung der Aktivitäten, da sie die Kalenderwoche anzeigt und der perfekte Begleiter im Alltag ist. Visuelle Blickfänge charakterisieren ihr Gesicht: Die Kalenderwoche und Gangreserve finden ihren schalenförmig eingelassenen Platz auf dem Zifferblatt. Die Symmetrie wird durch die ausgewogene Positionierung der Wochentags- und Datumsanzeige abgerundet. Die Funktionen auf dem graphitgrauen Zifferblatt erstrahlen in Silber – und setzen somit einen feinen Kontrast.
Magische Anziehungskraft – die Meister Classic
Schlicht und elegant erscheinen im roségoldfarbenen Gehäuse die Indizes und Zeiger, die durch das graphitgraue Zifferblatt einen besonderen Schimmer erhalten. Auch die klassischste Meister, die Meister Classic, nimmt diesen Farbdialog auf und erhält dadurch eine neue, anmutige Facette.
Der Künstler Max Bill kreierte Mitte des letzten Jahrhunderts für die Uhrenfabrik Junghans Zeitmesser, die durch stilvolles Design sowie logische und konsequente Gestaltung überzeugen. Mit dem Gedanken, eine Uhr zu entwerfen, die durch harmonische Proportionen absolute Klarheit zum Ausdruck bringt, entstand eine außergewöhnliche Uhrenlinie.
Zu dieser gehört auch die max bill Chronoscope, die im Jahr 2015 eine neue Facette erhält: Neben der Wochentagsanzeige unterstreicht das stilvolle Zusammenspiel aus gedeckten Tönen den Charakter der Uhr. Der Kontrast des Zifferblatts in kühlem Grau mit dem warmen Beige des Kalbslederbandes ergibt einen überraschend harmonischen Farbdialog. Mit Liebe zum Detail haben die Junghans Designer die Typografie der Wochentage wie auch schon zuvor die der Datumsanzeige dem Original Junghans Logo aus den 1960er Jahren nachempfunden wie man es von einer Designikone erwartet. Die puristische Gestaltung und das besondere Farbenspiel, das sich auch in der beigefarbenen Leuchtmasse widerspiegelt, schenken der max bill Chronoscope einen Hauch Sportlichkeit und verleihen der Designlinie so eine neue Facette.
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