Zum Blaumachen wurden von Färbern einst Pflanzen verwendet. Nach dem Farbbad mussten die Stoffe an der Sonne trocknen: Zeit für die Menschen, sich auszuruhen. Ob die Bezeichnung „blauer Montag“ wirklich von frühen Modemachern stammt oder nicht, ist umstritten, aber einerlei für diese Uhr. Denn sie liebt das Büro wie die Zeit danach und arbeitet fleißig einfach immer weiter. Ihr unermüdliches Manufakturwerk zu fertigen, zu regulieren, dauert ebenfalls wesentlich länger als das Bläuen von Stoffen.
Das Zifferblatt der Glashütter Sonderedition in sattem Dunkelblau trägt goldene Ziffern, Zeiger wie Gehäuse sind aus Edelstahl. Der elegante Farbdreiklang macht die schöne Uhr zum perfekten Begleiter von Schmuck: Gold wie Silber passen gleichermaßen dazu. Und auch der Name: „Fidelio“. Das ist bekanntlich eine Oper von Beethoven, die einzige – und wer obendrein auch im Latein-Unterricht aufgepasst hat, weiß, dass dieser Name von „Treue“ abgeleitet ist. Den treuen Begleiter fürs Leben gibt es jetzt im Fachhandel für 1.660 Euro. Und während der Mehrwertsteuersenkung, also jetzt, kostet Tetra Fidelio nur 1.618 Euro.
Uhrenkompetenzzentrum seit 1845: In Glashütte werden Zeitmesser gefertigt wie nirgendwo sonst auf der Welt. NOMOS Glashütte feiert Geburtstag mit drei limitierten Versionen eines Klassikers.
Römische Ziffern, feine Indizes, in der Minuterie eine Eisenbahnschiene – eleganter auf Uhrenfranzösisch: Chemin de fer. All das im flachen, taschenuhrförmigen Gehäuse: NOMOS Ludwig ist eine Uhr, wie sie klassischer kaum sein könnte. Ein Zeitmesser für Menschen, denen Traditionen wichtig sind. Daher feiert NOMOS jetzt mit einer Sonderedition dieses Klassikers die Glashütter Uhrmacherkunst, die vor 175 Jahren im Osterzgebirge ihren Anfang nahm: drei Versionen, auf je 175 Stück limitiert und nach Chronometerwerten reguliert.
Besondere Details als Gruß von gestern
Es sind für NOMOS Glashütte auch ungewöhnliche Details, die diese drei Modelle noch klassischer machen. Zum einen haben alle drei ein glänzend emaille-weißes Zifferblatt, das an frühe Taschenuhren erinnert. Technik von heute macht es unzerbrechlich und damit beständiger und noch schöner.
Auch die ovalen Zeiger in historischer Feuille-, also Blattform sind besonders – und natürlich temperaturgebläut, wie es die Glashütter Tradition verlangt. Sie sorgen mit dafür, dass diese Uhren sehr gut lesbar sind. Der Boden aus Saphirglas trägt eine Limitierungsgravur mit dem Zusatz „175 Years Watchmaking Glashütte“.
Von bestem Kaliber
Neben der Handaufzugsversion mit Manufakturkaliber Alpha gibt es zwei Varianten mit hauseigenen hochinnovativen NOMOS-Automatikuhrwerken: Diese neomatik-Kaliber, DUW 3001 (in Ludwig neomatik 39) und DUW 6101 (in Ludwig neomatik 41 Datum), setzen einen neuen technischen Standard und verkörpern zugleich auf die Spitze getriebene Uhrmacherkunst. Durch den Glasboden sind typische Glashütter Merkmale zu sehen: Dreiviertelplatine, temperaturgebläute Schrauben, Streifenschliff oder auch das NOMOS-Swing-System, das taktgebende Uhrenherz, welches weltweit nur eine Handvoll Hersteller fertigen kann.
Die Datumsanzeige von Ludwig neomatik 41 Datum trägt erstmals römische Ziffern. Dass alle drei Modelle obendrein nach Chronometerwerten reguliert sind, ist eine Besonderheit, die es zum Geburtstag geschenkt gibt.
Die Uhren der Jubiläumsedition sind pünktlich ab Mitte Juli im Fachhandel erhältlich. Ihre Namen und Preise: Ludwig – 175 Years Watchmaking Glashütte, 1.800 Euro (1.754 Euro während der Mehrwertsteuersenkung in Deutschland), Ludwig neomatik 39 – 175 Years Watchmaking Glashütte, 2.900 Euro (2.826 Euro) und Ludwig neomatik 41 Datum – 175 Years Watchmaking Glashütte, 3.300 Euro (3.216 Euro).
Mit zwei limitierten Sondermodellen unterstützt NOMOS Glashütte die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen Deutschland. Im achten Jahr dieser Kooperation präsentiert der Uhrenhersteller erstmals die robuste Automatikuhr Ahoi in zwei ebenso elegant wie sportlich anmutenden Versionen mit Metallarmband.
Uhren, die für den guten Zweck ticken – aus dieser Idee entwickelt NOMOS Glashütte nun bereits seit 2012 limitierte Sondermodelle zugunsten von Ärzte ohne Grenzen Deutschland. Ob in der kompakten Version mit besonders flachem Gehäuse oder der größeren Ausführung mit Datum, beide neuen Ahoi-Modelle unterstützen die nobelpreisgekrönte Hilfsorganisation nach bewährtem Prinzip: Jedes einzelne Exemplar leistet einen direkten Beitrag für humanitäre Hilfe – und zwar weltweit. Das unverwechselbare Erkennungsmerkmal hierfür tragen auch die neuen Modelle: Die rote Zwölf auf dem Zifferblatt steht für grenzenlosen Einsatz rund um die Uhr.
Robuster Begleiter, Ahoi! Ahoi zählt zu den Flaggschiffen im Sortiment der NOMOS-Uhren – mit extrarobustem Gehäuse sowie eigens entwickeltem Uhrwerk ist die Automatikuhr nahezu überall tragbar. Dank Tauchlizenz bis 200 Meter wird sie selbst den höchsten Ansprüchen von Extrem-Sportlern gerecht. Der sechsfach verschraubte Boden und die gut geschützte Krone garantieren, dass alles ordentlich dichthält.
In der Sonderedition für Ärzte ohne Grenzen Deutschland legt NOMOS Glashütte die Automatikuhr in beiden Größen erstmals mit dem NOMOS Metallband Sport auf – und unterstreicht so die edle Robustheit der Uhr.
Grenzenlos im Einsatz Auch wenn die neuen Ahoi-Modelle für Ärzte ohne Grenzen jeweils auf 250 Exemplare limitiert sind, stehen sie für eine Nothilfe, die keine Limits kennt: Mit jedem Verkauf fließen 250 Euro direkt und ohne Zweckbindung an die Hilfsorganisation. Es ist also eine Unterstützung, die auch im übertragenen Sinne jeder tragen kann. Das freut Florian Westphal, Geschäftsführer von Ärzte ohne Grenzen Deutschland, denn: „Wir können das Geld stets unkompliziert und effizient dort einsetzen, wo es besonders dringend gebraucht wird.“
Bezugsquellen und Preise Im autorisierten Fachhandel und im NOMOS Online Store werden die Uhren ab Ende April erhältlich sein. Ahoi Datum für Ärzte ohne Grenzen Deutschland, 3.780 Euro Ref. 551.S2, Durchmesser 40,3 mm, mit NOMOS-Automatikwerk DUW 5101 Ahoi neomatik für Ärzte ohne Grenzen Deutschland, 3.440 Euro Ref. 560.S1, Durchmesser 36,3 mm, mit NOMOS-neomatik-Werk DUW 3001
Walter Lange hat in Glashütte, der Stadt, in der die Zeit lebt, das Motto geprägt: „Never Stand Still“. Aktuell hat der Corona-Virus die Welt fest im Griff, Schulen sind geschlossen, Produktionsbetriebe stillgelegt und Menschen arbeiten im Homeoffice. Irgendwie scheint die Zeit im Moment stillzustehen, die Welt hält im wahrsten Sinne des Wortes den Atem an.
Wie wir jetzt erfahren haben, plant auch NOMOS die Produktion von Atemschutzmasken aus Uhrwerksteilen. „Die Nachfrage nach unseren Uhren ist sehr stark zurückgegangen. Viele Juweliere und andere Verkaufspunkte weltweit mussten ihre Geschäfte aufgrund von behördlichen angeordneten Beschränkungen schließen. Andererseits führen immer mehr Länder die Plicht zum Tagen von Schutzmasken in der Öffentlichkeit ein. Dies geschieht nicht nur in Asien, sondern auch die Menschen bei unserem EU-Nachbarn Österreich müssen z.B. künftig eine Schutzmaske beim Einkaufen tragen“, sagt Uwe Ahrendt, Geschäftsführender Gesellschafter von NOMOS Glashütte. „Inzwischen genügt es jedoch nicht nur eine funktionale Maske zu tragen, für viele Kunden ist es inzwischen auch wichtig, dass die Maske zu ihrer Persönlichkeit und ihrem modischen Stil passt. Deshalb haben wir uns entschlossen unter dem Namen „NoBreath“ eine Schutzmaske aus Uhrwerksteilen zu fertigen.“
Theodor Prenzel, Leiter Konstruktion sagt über die Entwicklung der „NoBreath“ Schutzmaske: „Es ist spannend, unsere Fähigkeiten in einem ganz neuen Kontext einzubringen. Bei meiner Recherche habe ich gelernt, das Kupfer sehr gut geeignet ist um Viren zu inaktivieren. Das Messing, aus dem viele Teile unserer Uhrwerke gefertigt werden, ist eine Legierung aus Kupfer und Zink. Messing gibt über die Oberfläche kleine Mengen von Kupferionen ab, die desinfizierend wirken. Messing-Türgriffe, -Türplatten und -Lichtschalter werden teilweise in Krankenhäusern etc. zur Bekämpfung von Krankenhauskeimen eingesetzt. Auch Viren werden innerhalb von Stunden auf Messingoberflächen inaktiv. Deshalb können wir bei unseren Masken zum einen ein interessantes Design liefern, das zum anderen aber auch eine lebenswichtige Funktion erfüllt. Dies einspricht auch dem NOMOS Designleitsatz „Form folgt Funktion“. Ich bin schon sehr gespannt darauf, wie dieses neue NOMOS Produkt bei unseren Kunden ankommt.“
Für die Herstellung der Schutzmasken benötigt NOMOS dringend Uhrenteile. Wer seine Altuhren dafür spenden möchte, kann sich per E-Mail an NoBreath@clubnomos.de wenden und erhält dann weitere Informationen über die Abwicklung. Besonders geeignet sind Uhren aus der NOMOS Super 30 Serie, da hier die Werke eine Rotvergoldung mit hohem Kupferanteil besitzen.
Update 2.April 2020:
Natürlich handelt es sich bei dem Beitrag um einen Aprilscherz. Die Maske fällt eher in die Kategorie „Steampunk“ als dass sie vor irgendwelchen Viren schützt. Manch einer fragt sich natürlich, ob man in den Zeiten von Covid-19 Aprilscherze machen darf. Dem empfehle ich folgenden Artikel „Aprilscherze in der Corona-Krise? – Historiker: Gerade – jetzt Humor ist ein sehr wirksames Medikament“ auf Domradio.de
Auch in diesem Jahr gibt es wieder einen Adventskalender für die Freunde von NOMOS Uhren. Der NOMOS-Adventskalender zählt die Tage bis zum Fest und sorgt für 24 Mal Weihnachten im Kleinformat.
Hinter den Türchen verstecken sich große und kleine Dinge rund um NOMOS Glashütte: Geschenke für Uhrenprofis, NOMOS-Liebhaber und, klar, auch fürs Handgelenk – es gibt echte Raritäten, besondere Einzelstücke und eine Uhr, die Gutes tut. Den Adventskalender findet man auf der NOMOS Webseite: https://nomos-glashuette.com/de/adventskalender
Auf der Watchtime in Düsseldorf wurden sie erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt, jetzt kommen sie in den Handel – die beiden limitierten Sondermodelle Tangente und Tangomat Glück auf sind ab sofort und exklusiv bei Rüschenbeck erhältlich
Mit dem traditionellen Bergmannsgruß „Glück auf“ hat NOMOS Glashütte gleich zwei Sondermodelle für Juwelier Rüschenbeck versehen. Entstanden ist der Gruß im Erzgebirge, wo die deutsche Feinuhrmacherei ihre Wurzeln hat und NOMOS Glashütte zu Hause ist. Auch in der Heimat des Juweliers hatte der Bergbau lange Tradition: im Ruhrgebiet, wo das Familienunternehmen in Dortmund vor über einem Jahrhundert gegründet wurde. Tangente und Tangomat Glück auf tragen den Gruß daher nicht nur im Namen, sondern auch auf den mit einer Förderturm-Gravur verzierten Edelstahlböden.
Die der Sonderedition zugrunde liegenden Modelle sind längst Klassiker der Manufaktur: Bekannt wurde die Marke mit Tangente, der ersten Uhr, die unter der Herkunftsbezeichnung „Glashütte“ nach dem Mauerfall auf den Markt kam. Das Kaliber von Automatikuhr Tangomat wiederum hat NOMOS Glashütte einst zur Manufaktur geadelt. Mit gut 38 Millimetern ist diese Uhr etwas größer als Handaufzugsuhr Tangente mit einem Durchmesser von 35 Millimetern, gemein sind beiden die berühmte Typografie der Ziffern und das reduzierte Blatt.
Ein solches Zifferblatt in Weiß (Tangente) beziehungsweise Kohlenschwarz (Tangomat) zeichnet auch die beiden jüngsten Sondermodelle aus.
Neu sind Schlägel und Eisen, klein und in Gold bei sechs Uhr, die Werkzeuge und das Symbol des Bergbaus.
Auf Rüschenbeck verweisen zudem das „R“ auf der Krone sowie die Limitierungsgravur auf dem Boden: Nur je 125 Exemplare sind bei dem Juwelier erhältlich. Im Innern der Uhren ticken, unter wie über Tage, beste Manufakturkaliber – NOMOS-Klassiker Alpha in Handaufzugsuhr Tangente sowie Automatikwerk DUW 5001 in Tangomat.
Tangente und Tangomat Glück auf sind ab sofort exklusiv bei Juwelier Rüschenbeck erhältlich.
Diesen Winter stellt NOMOS Glashütte gleich zwei neue Tangente- Versionen vor, erstmals gibt es die Handaufzugsvariante auch mit nachtblauem Zifferblatt
Pünktlich zum Fest – aber nicht nur für die Weihnachtszeit: Den NOMOS-Klassiker Tangente gibt es jetzt in zwei neuen Versionen, beide mit Handaufzugskaliber Alpha und einem Zifferblatt in elegantem Nachtblau. Mit einem Durchmesser von 35 Millimetern und noch einen Tick größer (38 Millimeter im Durch- messer) kann man sie gleich doppelt verschenken. Sie machen sich aber, klar, auch einzeln äußerst gut unterm Baum.
Modell Tangente ist längst zur Ikone der Glashütter Manufaktur avanciert, seit Jahr- zehnten NOMOS-Bestseller und vielfach preisgekrönt. Die berühmte Typografie der Ziffern, das reduzierte Blatt, das sehr flache und elegante Gehäuse zeichnen auch die jüngsten Tangente-Versionen aus.
Neu bei den Handaufzugsmodellen ist das nachtblaue Zifferblatt mit glänzenden Akzenten, die für ebensolche Zeiten sorgen:
Die kleinere Variante schmücken goldene Zeiger, Ziffern und Indizes, die mit dem Band aus hellem Veloursleder harmonieren.
Die größere trägt festliches Silber auf dem dunklen Ziffer- blatt, und, passend dazu, ein Velourslederband in edlem Anthrazit.
Durch den Saphirglasboden von Tangente nachtblau und Tangente 38 nachtblau zeigt sich Handaufzugswerk Alpha, das bewährte Manufakturkaliber von NOMOS Glashütte, selbst schon ein Klassiker. Es zählt, äußerst zuverlässig und präzise, Sekunden, Minuten, Stunden – bis zu Bescherung, Silvestercountdown, neuem Jahr.
Tangente nachtblau und Tangente 38 nachtblau sind ab sofort im ausgewählten Fach- handel erhältlich.
NOMOS Glashütte stellt die neueste Version von Hand- aufzugsuhr Tetra vor. Mit ihrem tiefvioletten Zifferblatt feiert Tetra Pflaume die Schönheit der Natur. Denn nachdem sie im Frühling erblüht und in einem langen Sommer herangereift sind, können sie nun geerntet werden: Äpfel, Birnen und, klar, auch Pflaumen.
Reif fürs Handgelenk (und zum Anbeißen schön) ist auch diese Tetra-Version. Die 29,5 mal 29,5 Millimeter große Uhr schmücken silberne Indizes, Ziffern und Zeiger sowie eine äußerst praktische Komplikation: Die Gangreserveanzeige zwischen 12 und 1 Uhr zeigt an, wann es Zeit ist, die Uhr aufzuziehen.
Im Innern tickt Handaufzugskaliber DUW 4301 mit NOMOS-Swing-System. Dieses winzige, aber hochkomplexe Herz eines jeden Kalibers selbst zu fertigen, ist eine technische Sensation in der Welt feiner Uhren – und zugleich eine Unabhängigkeitserklärung für die Manufaktur.
In Pflaumenfarben ist die Uhr ganz neu und nur diesen Herbst erhältlich, Tetra selbst aber ist ein Klassiker: Das Modell bereichert seit mehr als 25 Jahren die NOMOS-Kollektion. Charakteristisch sind die moderne Typografie, die zarten Anstöße und, klar, das eckige Gehäuse.
Tetra wirkt so ein wenig strenger als andere NOMOS-Modelle – vielleicht lieben es die Gestalter gerade deshalb, mit ihrem Blatt einen Kontrapunkt in Farbe zu setzen. Tetra Pflaume ist ab Oktober im Fachhandel erhältlich.
Metro Roségold 33 ist die jüngste Neuinterpretation des NOMOS-Bestsellers – und die bislang kleinste Version. Graue Stunden- und zartviolette Minutenmarkierungen auf dem weiß versilberten Zifferblatt harmonieren mit dem Roségold von Gehäuse und Zeigern. Passend dazu: das beigefarbene Armband aus weichem Kalbsvelours mit roségoldener NOMOS-Flügelschließe.
„Die Uhr hat eine warme, feminine Note – sie feiert das Material Gold und verbindet es mit zeitgemäßen Gestaltungselementen“, erklärt Designer Mark Braun, der auch für den neuesten Zuwachs bei NOMOS Glashütte verantwortlich zeichnet.
Die erste Uhr dieser Familie kam 2014 auf den Markt – mit Gangreserveanzeige, groß- zügigem Datum und frischen Details in Mint und Rot sammelte Metro innerhalb kürzester Zeit alle wichtigen Designpreise, etwa den red dot, den German Design und den iF Design Award. Mittlerweile gibt es die Uhr auch automatisch, in größer wie kleiner und ganz ohne Komplikationen.
In Gold hatte Metro 2017 mit dem innovativen neomatik-Kaliber DUW 3001 Premiere. Während Metro Roségold neomatik 39 vor allem an etwas größere Handgelenke passt, ist die neue Uhr mit Handaufzugskaliber Alpha perfekt für all jene, die nach einer eleganten Uhr suchen, nur eben einen Tick kleiner: „Wir wollten alle Uhrenliebhaber für Metro be- geistern – und ein kleines Modell in Gold ist der logische nächste Schritt“, so Mark Braun.
Metro Roségold 33 ist ab September im Fachhandel erhältlich.
100 Jahre wäre Loki Schmidt in diesem Jahr geworden, seit 40 Jahren gibt es die von ihr gegründete Naturschutz-Stiftung schon – ein doppeltes Jubiläum, das NOMOS Glashütte gemeinsam mit Wempe und der Loki Schmidt Stiftung zum Anlass für ein ganz besonderes Sondermodell nimmt.
Wie der Klassiker trägt auch Tangente – 100 Jahre Loki ein reduziertes, weiß versilber- tes Blatt. Auf die Stiftung verweisen der dezente Schriftzug unter der Sechs und das feine Logo in Gold, das mit den ebenfalls goldenen Zeigern der Uhr harmoniert. Die Gravur auf dem Boden aus Edelstahl verrät: Diese Handaufzugsuhr für Damen wie Herren ist limitiert, nur 100 Stück sind exklusiv bei Wempe in Deutschland, Paris und Wien erhältlich.
Besonders schön: 100 Euro pro verkaufter Uhr gehen direkt an die Stiftung, die sich in ganz Deutschland für den Schutz seltener Arten und die Vielfalt der Natur einsetzt. Etwa mit dem Projekt „Blume des Jahres 2019“, das den Erhalt der Fischbeker Heide im Süden Hamburgs zum Ziel hat. „Die Heide ist außergewöhnlich artenreich, hier leben mehr als 2000 Kleintierarten“, erklärt Axel Jahn, Geschäftsführer der Loki Schmidt Stif- tung. „Deshalb freuen wir uns sehr, dass wir mit Wempe und NOMOS Glashütte einen tollen Weg gefunden haben, den Schutz dieser einmaligen Landschaft zu ermöglichen.“ Nach vielen gemeinsamen Sondermodellen von Wempe und NOMOS Glashütte ist dies bereits die zweite Sonderedition für die Loki Schmidt Stiftung: 2008 unterstützte Modell Tangente Wegwarte die Stiftung bei ihrem Einsatz für die Natur.
Lade Kommentare …
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.