Er versprüht Retro Charme, ist aber alles andere als altmodisch: Der neue Belisar Chronograph von Union Glashütte verbindet mühelos eine nostalgische Optik mit ausgewiesener Sportlichkeit und belegt zugleich das exzellente Gespür der deutschen Uhrenmarke für moderne Details und eine hochwertige Verarbeitung. Im Innern der Uhr schlägt ein mechanisches Chronographenwerk mit bis zu 60 Stunden Gangreserve.
Sorgfältig ausgewählte Details, wie das gewölbte cremefarbene Zifferblatt sowie die Bahngleis-Minuterie, deren Einteilung sich auch auf den Totalisatoren findet, sorgen für den edlen Vintage-Look, der von dem braunen Lederband mit Steppnähten perfekt abgerundet wird. Sportliche Signalwirkung geht von der roten Farbe der Tachymeterskala, der Chronographenzeiger und der Spitze des Chronographen-Sekundenzeigers aus. Dieser folgt mit seinem leicht gebogenen Ende der Wölbung des Zifferblattes, auf dem vernickelte Ziffern und aufgesetzte Indexe glänzende Highlights setzen.
Auf den zweiten Blick entdeckt man weitere Details, die für die moderne Seite des Belisar Chronographen stehen: Während die schwarz lackierte Krone klassisch mit einem „U“ für Union Glashütte verziert ist, sind die schwarz lackierten Chronographen Drücker mit den Icons für on/off und Reset versehen. Diese originellen technischen Symbole passen zu dem hochmodernen Chronographenwerk im Innern der Uhr, das über eine Gangreserve von bis zu 60 Stunden verfügt.
Das in Glashütte gefertigte Werk UNG-27.01 kann durch den geschraubten Saphirglasboden betrachtet werden. Der Rotor ist mit dem skelettierten Marken-Schriftzug und mit Glashütter Streifenschliff veredelt. Die Uhr ist wasserdicht bis zu einem Druck von 10 Bar (100 Meter).
Neben der Variante mit cremefarbenem Zifferblatt für 2.370,00 Euro / 2.470,00 CHF* ist auch eine Ausführung mit schwarzem Zifferblatt erhältlich, die wahlweise mit einem schwarzen Lederband für 2.370,00 Euro / 2.470,00 CHF* oder mit einem Edelstahlband für 2.490,00 Euro / 2.590,00 CHF* erhältlich ist. *Unverbindliche Preisempfehlung
C.H.WOLF ist überzeugend. anders. Ebenso wie bei der Entwicklung außergewöhnlicher Uhrenmodelle in Glashütter Qualität, geht C.H.WOLF für die Weiterentwicklung und Markterschließung ihrer Marke neue Wege. Um ein möglichst schnelles Wachstum der Marke zu ermöglichen, startet C.H.WOLF am 22.06.2015 eine Kapitalerhöhung. Investoren können sich damit erstmals direkt an einem Glashütter Uhrenhersteller beteiligen.
Jürgen Werner, Geschäftsführer von C.H.WOLF
Über die Plattform der BERGFÜRST AG werden die Beteiligungen ab 250 Euro online angeboten. C.H.WOLF nutzt das Kapital für die Anschaffung weiterer Präzisions-Maschinen, für den nationalen und internationalen Aufbau der Vertriebsstrukturen sowie zur Umsetzung einer aufmerksamkeitsstarken Marketing Strategie.
Die junge Marke C.H.WOLF steht für Uhrmacherkunst aus Glashütte und verbindet feine, traditionelle Uhrmacherei mit einem frischen Zeitgeist. Durch die Verarbeitung ausgefallener Materialien sind die C.H.WOLF Uhren einzigartig. Sie erzählen Geschichten und sind Emotion pur. Die Kollektionen und Sondereditionen präsentieren sich mit ausdrucksstarken Zeitmessern – für Individualisten, die das Besondere suchen.
Über C.H.WOLF
C.H.WOLF ist eine Uhrenmarke aus Glashütte, deren Wurzeln bis 1868 zurück reichen. Die Marke interpretiert Glashütter Werte heute neu. Und geht gleichzeitig neue Wege: Tradition verbindet sie mit einem frischen Zeitgeist. Dabei lässt sie sich von besonderen, bewährten Materialien – unter anderem aus Luft- und Schifffahrt oder der Automobilindustrie – inspirieren und setzt diese kreativ mittels innovativer Technologien im Uhrendesign um. Die Kollektion entsteht im eigenen C.H.WOLF-Atelier in Glashütte. Alle verarbeiteten Teile stammen ausschließlich aus Mitteleuropa. www.c-h-wolf.de
Über BERGFÜRST
BERGFÜRST ist eine Crowdinvesting-Plattform, auf der sich Privatinvestoren an jungen Unternehmen und an einzelnen Immobilien beteiligen können. Gegründet wurde BERGFÜRST im Jahr 2011 von Dr. Guido Sandler und Dennis Bemmann. Aktuell verzeichnet die Plattform rund 11.000 Nutzer.
Über 120 Gäste – unter ihnen zahlreiche Zeitzeugen – folgten gestern Abend der Einladung der Stiftung “Deutsches Uhrenmuseum Glashütte – Nicolas G. Hayek” zur Eröffnung der Sonderausstellung „Glashütte zur DDR-Zeit“.
Markus Dreßler, Bürgermeister der Stadt Glashütte, und Frank Kittel, Geschäftsführer von Glashütte Original, begrüßten alle Anwesenden herzlich mit einer kurzen Ansprache. Danach lud Reinhard Reichel, Direktor des Deutschen Uhrenmuseums Glashütte, die Gäste dazu ein, die liebevoll und fachkundig konzipierte Ausstellung zu erkunden.
Mit dieser Sonderausstellung würdigt das Deutsche Uhrenmuseum Glashütte 25 Jahre nach der Wiedervereinigung die Leistungen der damaligen Glashütter Konstrukteure, Uhrmacher, Werkzeugmacher und Feinmechaniker. Diesen Personen ist es gelungen, trotz der oftmals schwierigen Umstände jener Zeit, die Tradition der Uhrmacherei während der DDR-Zeit zu erhalten.
Mit der Gründung des Volkseigenen Betriebs Glashütter Uhrenbetriebe, kurz VEB GUB, begann am 1. Juli 1951 ein neuer Abschnitt in der Geschichte der Glashütter Uhrenindustrie. Der Betrieb fertigte zahlreiche Produkte an, die in Alltag und Wissenschaft Verwendung fanden. Die Sonderausstellung zeigt, wie vielfältig die Produktpalette war: Armbanduhren, Marine-Chronometer, Sondermaschinen, Wand- und Schaltuhren.
Der VEB Glashütter Uhrenbetriebe entwickelte sich bis 1990 zum größten Arbeitgeber der Region. Aus diesem Grund bekleidete er auch viele Aufgaben, die über die Fertigung von Zeitmessern hinausgingen: Die Aus- und Weiterbildung talentierter Menschen und verschiedene Angebote zur Freizeitgestaltung in der ehemaligen DDR werden ebenfalls in der Ausstellung beleuchtet. Das Museum zeigt neben einer Auswahl der damaligen Uhrenproduktion auch Werkzeuge,
Spezialmaschinen, Lehrmittel, Zeichnungen und eine Vielzahl an Fotografien. Werbefilme und Prospekte veranschaulichen Aspekte des Vertriebs und der Vermarktung.
Die Sonderausstellung ist vom 12. Juni – 1. November 2015 im Deutschen Uhrenmuseum Glashütte zu erleben. Ein Begleitband zur Ausstellung in deutscher und englischer Sprache kann für 6,50 Euro im Museumsshop erworben werden.
Hintergrundinformationen
Die Manufaktur Glashütte Original setzt sich seit geraumer Zeit für die Pflege und Förderung der Glashütter Uhrmacherkunst ein. Gemeinsam mit der Stadt Glashütte hat sie dazu im Jahr 2006 die Stiftung „Deutsches Uhrenmuseum Glashütte – Nicolas G. Hayek“ ins Leben gerufen, die nicht nur für die Dauerausstellung des Museums verantwortlich ist, sondern auch regelmäßig Sonderausstellungen zu verschiedenen zeit- und geschichtsbezogenen Themen konzipiert.
170 Jahre nach der Ansiedlung der Uhrenindustrie in Glashütte und 25 Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung würdigt die aktuelle Sonderausstellung die Leistungen der Glashütter Konstrukteure und Uhrmacher während der DDR-Zeit. Als Rechtsnachfolger des damaligen VEB Glashütter Uhrenbetriebe ist die Manufaktur Glashütte Original stolz, diese prägende Phase ihrer Unternehmensgeschichte einem breiten Publikum zu präsentieren.
Heute entstehen bei Glashütte Original in höchster Fertigungstiefe und mit einem großen Anteil an Handarbeit technisch raffinierte Zeitmesser, die Kenner der Uhrmacherkunst in In- und Ausland begeistern. Seit dem Jahr 2000 gehört die sächsische Manufaktur zur Schweizer Swatch Group, dem weltweit größten Uhrenhersteller.
Die Sonderausstellung „Glashütte zur DDR-Zeit“ steht im Kontext einer Reihe von Aktivitäten, die das Jahr 2015 begleiten. So wurde bereits im Februar die Filmreihe „5 Perspektiven“ präsentiert, die die sächsische Manufaktur aus verschiedenen und sehr persönlichen Blickwinkeln beleuchtet. Weiterer Bestandteil ist eine multimediale internationale Roadshow, die im April in Basel ihren Auftakt hatte.
Unter dem Motto „360° Glashütte Original“ informiert die Wanderausstellung über die reiche Vergangenheit, das heutige hochspezialisierte Fachwissen und die Ausbildung der Fachkräfte von morgen in der unternehmenseigenen Uhrmacherschule „Alfred Helwig“.
Ob bei Sturm oder hoher Dünung: Seit 1865 gibt die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) Seeleuten und Wassersportlern Sicherheit auf Nord- und Ostsee und ist für viele gar die letzte Hoffnung. Eine wichtige und gefährliche Arbeit, der unzählige Menschen ihr Leben verdanken. Mühle-Glashütte gratuliert der DGzRS zu diesem Jubiläum mit einer Sonderedition des S.A.R. Rescue-Timer – der Uhr, die bereits seit 13 Jahren an Bord der Seenotkreuzer im täglichen Einsatz ist. Die Sonderedition ist auf 150 Stück limitiert und wird über die DGzRS erhältlich sein. Seit ihrer Gründung haben die Seenotretter in der Nord- und Ostsee fast 82.000 Menschen aus Seenot gerettet. Allein diese Zahl unterstreicht die wichtige Bedeutung der DGzRS und die herausragenden Leistungen, die die Rettungsmänner und -frauen jeden Tag bei Wind und Wetter leisten. Auf stürmischer See sind genaues Timing und absolute Zuverlässigkeit lebenswichtig. Deshalb wurde 2002 von Mühle-Glashütte in Zusammenarbeit mit den Besatzungen der Seenotkreuzer eine Uhr entwickelt, die den Elementen trotzt – der S.A.R. Rescue-Timer. Aufgrund dieser langjährigen und erfolgreichen Partnerschaft lag es für Mühle-Glashütte nahe, zum Jubiläum gemeinsam mit den Seenotrettern einen besonderen Zeitmesser vorzustellen.
Auf der Sonderedition ist deutlich das Symbol der Seenotretter erkennbar – das Hansekreuz. Auf der 6-Uhr Position bietet ein täglich wechselndes Sichtfenster insgesamt sieben wichtige Eckdaten und Informationen zur DGzRS – für jeden Tag der Woche: „Gegründet 1865“, „150 J. im Einsatz“, „81.684 Gerettete“, „2183 Einsätze ‘14“, die Notrufnummer der DGzRS „0421 536870“, die Homepage „seenotretter.de“ sowie der Ausspruch „Klar P3!“. Mit diesem wichtigen Kommando melden die Seenotretter, dass ein Rettungsboot einsatzbereit auf Station liegt und bei einem Notfall sofort auslaufen kann.
Auch die Sonderedition wird den Anforderungen an das harte und gefährliche Einsatzleben der Rettungskräfte gerecht. Das vier Millimeter starke Saphirglas hält einem gewaltigen Wasserdruck von bis zu 100 bar stand. In Kombination mit dem doppelt stoßgesicherten Automatikwerk mit der patentierten Spechthalsregulierung von Mühle macht es den S.A.R. Rescue-Timer zu einem unerschütterlichen Zeitmesser. Funktionsbedingt ist auch das aus Sicherheitsgründen abgerundete Stahlgehäuse mit Kautschuklünette und der Krone bei vier Uhr – schließlich soll kein Seemann bei der Bergung aus dem Wasser oder Rettungsboot verletzt werden. Die besonders stark nachleuchtenden Zeiger, Ziffern und Indizes machen den S.A.R. Rescue-Timer auch nachts zu einem gut sichtbaren Begleiter.
Die Sonderedition des S.A.R. Rescue-Timers wird über den Shop der DGzRS erhältlich sein. Der Erlös aus dem Verkauf der Zeitmesser kommt vollständig den Seenotrettern zugute. Ein Dankeschön an die Seenotretter und ein Beitrag, damit die Rettungsmänner und -frauen der DGzRS auch in den nächsten 150 Jahren ihre wichtige Arbeit fortführen können. Weitere Informationen zur DGzRS unter www.seenotretter.de.
Technische Daten Sonderedition S.A.R. Rescue-Timer „150 Jahre DGzRS“
Werk: SW 240-1, Automatik, Version Mühle mit patentierter Spechthalsregulierung, eigenem Rotor sowie charakteristischen Oberflächenveredelungen, Besonderheiten Sekundenstopp, Datumschnellkorrektur, verstellbare Sichtscheibe mit DGzRS-Jubiläumsinformationen und der Notrufnummer der Senotretter, 38 Stunden Gangreserve Gehäuse: Edelstahl mit Kautschuklünette Abmessungen Ø 42 mm, Höhe 13,5 mm, Krone verschraubbar, wasserdicht bis 100 bar
Glas: Saphirglas, entspiegelt Band: Kautschukband mit Edelstahlfaltschließe. Bandstege verschraubt Zifferblatt: Schwarz. Ziffern, Stundenindizes und Zeiger mit Super-LumiNova belegt. Stark nachleuchtend Preis: 1.865 Euro Limitierung: 150 Exemplare
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