Stark. Individuell. Kompromisslos. V.O.S.T. Germany steht für charakterstarke Männeruhren, die hochwertige Verarbeitung und edles Design vereinen.
Die ausdrucksvollen Zeitmesser gibt es jeweils als sportliche Day-Date-Anzeige oder als multifunktionalen Chronographen in sechs individuellen Kollektionen: Carbon, Blue, Black, Steel, Rosegold und Titan. Die Modelle überzeugen durch die extrem robuste, verschraubte Krone sowie entspiegeltes Saphirglas, das ein präzises Ablesen zu jeder Tageszeit garantiert. Die Wasserdichtheit bis zu 20 bar ermöglicht es, mit diesen leistungsfähigen Zeitzeigern auch auf Tauchkurs zu gehen.
Ob an Land oder unter Wasser, eine echte V.O.S.T. Germany macht in jeder Situation eine gute Figur am Handgelenk. Diese ausdrucksstarke Männeruhr kann sowohl zum Businessoutfit als auch im Outdoorbereich getragen werden.
Das Flaggschiff der Kollektion ist die V.O.S.T. Titanium Automatik Day-Date Steel. Ihr Gehäuse und das Band besteht aus Titan und trotz ihrer Größe von 44mm ist sie dadurch angenehm leicht zu tragen. Die Uhr ist wasserdicht bis 20 bar und die Krone ist verschraubt. Durch das entspiegelt Saphirglas ist die Uhr in allen Situationen gut abzulesen. Neben der Uhrzeit ist sie mit einer Wochentag- und Datumsanzeige Als Antrieb dien ein Citizen Miyota 8205 Werk. Dieses ist mit einem speziellen V.O.S.T. Rotor ausgestattet dem man durch den Glasboden der Uhr beim Arbeiten zusehen kann.
Zukunft braucht Herkunft. Die Retro-Futuristische STOWA Fliegeruhr.
„Neben modernen Produkten in neuer und oft langweiliger Form – z.B. Smart-Phones – gibt es auch Objekte mit einer Geschichte in traditioneller Form – z.B. Ozean-Schiffe, Autos und eben Fliegeruhren welche uns durch ihre visuelle Vertrautheit emotional ansprechen. Andererseits erfordern Innovationen und neue Ansprüche von Kunden eine Modernisierung und damit auch neue Wege des Designs. Die Kunst ist, dass Vertraute mit dem Neuen zu balancieren.
Als Disney mich vor etwa 20 Jahren beauftragte, innovative Kreuzfahrtschi e für Familien zu designen, fanden wir heraus, dass die Kinder den futuristischen Star Trek mochten, die Eltern jedoch die klassischen Ocean-Liners wie die Normandie oder die France. Ich kombinierte beides – klassische Linien mit weitem Bug und abfallendem Heck, sowie die Kommandobrücke im Stil eines Raumschiffes – und nannte das resultierende Design retro-futuristisch, ein inzwischen etablierter Begriff-
Im Falle der neuen STOWA FLIEGERUHR – ein kompromisslos-professionelles Zeitmess-Instrument habe ich mit Jörg Schauer ein klassisches Gehäuse mit einer bionisch gestalteten Lünette kombiniert: zwei räumlich im Winkel von 90 Grad kombinierte Sinus-Kurven schaffen ergonomisch perfekte Formübergänge, welche sowohl den hohen Anforderungen (z.B Testaf oder DIN) nach sicherer Bedienung mit Handschuhen gerecht werden, als auch die avantgardistische Stilistik eines Boeing Dreamliner umsetzen.
Dabei ist eine solch komplexe Form ohne computergestützte Herstellung nicht machbar. Dazu kommt eine Innovation des Zifferblatts: wir haben die klassische Dreiecks-Anzeige der 12 durch ein offenes A ersetzt, wobei der Minutenzeiger bei 60 Minuten das Dreieck visuell präzise in der Mitte schließt. Im Sinne von Odo Marquart’s Zukunft braucht Herkunft ist die STOWA FLIEGER PROFESSIONAL ein logischer Schritt nach vorne.“
Markante Formgebung, reduzierte Zifferblattgestaltung, klare Ablesbarkeit: Die Uhren der Modellreihe 556 demonstrieren mit diesen für SINN typischen Merkmalen eindeutig ihre Verwandtschaft mit unseren instrumentellen Flieger- und Navigationsborduhren.
Die Konzentration auf Stunde, Minute und Sekunde sowie das satinierte Gehäuse aus Edelstahl betonen das sportlich-elegante Erscheinungsbild. Die Uhren der Modellreihe 556 sind ausgestattet mit einem Deckglas und einem Sichtboden aus Saphirkristall, so dass sich das filigran mechanische Uhrwerk eindrucksvoll bewundern lässt.
Die Version 556 I Perlmutt W hat ein Zifferblatt aus weiß schimmerndem Perlmutt. Dieses macht jede Uhr zu einem Unikat für die sportlich-elegante Dame.
Technische Daten
Mechanisches Ankerwerk ETA 2824-2
Stoßsicher nach DIN 8308
Antimagnetisch nach DIN 8309
Gehäuse
Gehäuse aus Edelstahl, satiniert
Gehäusedurchmesser: 38,5 mm
Bandanstoßbreite: 20 mm
Gesamthöhe in Mitte der Uhr: 11 mm
Deckglas aus Saphirkristall, beidseitig entspiegelt
Sichtboden aus Saphirkristallglas, innen entspiegelt, Boden verschraubt
Krone verschraubbar
Erfüllt die technischen Anforderungen der DIN 8310 für Wasserdichtheit
Früher war alles besser? Schlechter? Nächste Frage: Warum meinen wir, dass es einst besser (schlechter) war? Weil wir ein schlechtes Gedächtnis haben? Oder weil früher alles ganz einfach anders war? Werfen wir doch mal einen erhellenden Blick auf die Fünfziger Jahre!
„Wirtschaftswunderwagen“ und die Welt, in der sie fuhren, lässt Walter Hönscheidt in einem kleinen, aber feinen Buch aus dem Delius Klasing Verlag Revue passieren. Klein, aber fein, so kam auch die BMW Isetta daher: irgendwie niedlich anzuschauen und höchst originell konzipiert: Ein-Zylinder-Motor und nur eine Tür für den Zweisitzer, und zwar vorn. Dies ist nur eine der vielen furiosen Kuriositäten, die die 1950er Jahre hervorgebracht haben. Eine andere ist das Goggomobil, in diesem Band präsentiert von einer Galionsfigur der westdeutschen Nachkriegsjahre, Heinz Ehrhardt. Das ostdeutsche Pendant, nicht zum Komiker, sondern zum Knattervehikel, war der Trabant, der hier ebenfalls vertreten ist.
Zum Wirtschaftswunderwagenfuhrpark zählten nicht nur die Winzlinge. Der Band erinnert ebenso an die stattlichen Karossen jener Jahre: Mercedes 300 SL, Borgward Hansa 500, Opel Kapitän. Und an die ausländische Konkurrenz mit dem eleganten Alfa Romeo, dem klassischen Cadillac und der göttlichen DS aus dem Hause Citroën. Überhaupt kommt hier das ganze Zeitalter in den Blick, geprägt noch von Dampflokomotiven, Pferdefuhrwerken, Kleinmotorrädern für die „Halbstarken“ und Tretrollern für den Nachwuchs. Und den ersten Urlaubsreisen ans Meer, mit Fotos von Damen, die so herzig bieder aus ihren Badeklüften lächeln, dass die Idee, früher sei alles besser gewesen, bedenklich ins Wanken gerät.
Mit einer anderen Vorstellung räumt dieser vergnügliche und launig erzählende Band auch auf: dass die Fünfziger Jahre bei aller neuen Mobilität unbewegliche Zeiten waren. Davon zeugt (und überzeugt) die Anordnung der Kapitel. Jedem Jahr, von 1950 bis 1960, ist eines gewidmet, Zeitgeschichte inklusive: von der Zweipfennigbriefmarke bis hin zu Elvis Presley.
Bereits zum fünften Mal begleitet A. Lange & Söhne das Schaulaufen der automobilen Kunstwerke am Comer See. Der prestigeträchtige Wettbewerb für klassische Automobile und wegweisende Konzeptstudien steht in diesem Jahr unter dem Motto „Back to the future – the journey continues“. Der Sieger in der Kategorie „Best of Show“ erhält eine einzigartige Lange 1 Zeitzone „Como Edition“.
Concorso d’Eleganza Villa d’Este 2015 – A.Lange & Söhne – Ben Gierig – Fotografie www.Ben-Gierig.de
Vom 20. bis 22. Mai versammelt sich am Comer See die Elite des klassischen Automobilbaus. Historische Fahrzeuge von herausragender Klasse und mit faszinierender Geschichte wetteifern in acht Kategorien um die Gunst von Jury und Publikum. Seit 2012 ist A. Lange & Söhne Sponsor des Klassikertreffens, das zu den traditionsreichsten und bedeutendsten der Welt zählt. Im weitläufigen Park der Villa d’Este erzählt jedes Auto seine eigene, spannende Geschichte. Eines von ihnen ist der Pegaso Cupula von 1952, der im vergangenen Jahr den Preis für das aufregendste Design erhielt. Die ebenso extravaganten wie seltenen Coupés der spanischen Marke Pegaso beeindrucken noch heute mit ihrer gewagten Mischung aus Farbe, Form und Technik.
Concorso d’Eleganza Villa d’Este 2015 – A.Lange & Söhne – Ben Gierig – Fotografie www.Ben-Gierig.de
In der Wettbewerbsklasse „Daring to be different – designs that pushed the envelope“ werden in diesem Jahr Beispiele für besonders mutige, oft kontrovers diskutierte und zugleich wegweisende Neuerungen aus den Bereichen Gestaltung und Technologie präsentiert. Wäre die für den Wettbewerb geschaffene Lange 1 Zeitzone „Como Edition“ ein Auto, würde sie in dieser Kategorie zu den Favoriten gehören. Das markante, dezentrale Zifferblattdesign der Lange 1 sorgte bereits 1994 für Furore und machte die zu neuem Leben erweckte Marke A. Lange & Söhne über Nacht berühmt. Die innovative Heimat- und Zeitzonenanzeige ist Ausdruck der mechanischen Meisterschaft, mit der die Manufaktur Uhrenliebhaber und -sammler immer wieder aufs Neue begeistert. Der handgravierte Gehäuseboden der weißgoldenen Sonderedition zeigt das Wappen des Wettbewerbs. Auf dem Städtering steht Como für die mitteleuropäische Zeit. Lange-CEO Wilhelm Schmid wird den einzigartigen Zeitmesser dem Gewinner der Kategorie „Best of Show“ bei der Siegerehrung am 22. Mai persönlich übergeben.
Lange 1 Zeitzone „Como Edition“
Die Lange 1 Zeitzone „Como Edition“ ist einer der exklusivsten Zeitmesser von A. Lange & Söhne. Denn es gibt ihn nur einmal im Jahr – für den „Best of Show“-Sieger des Concorso d’Eleganza Villa d’Este.
Seit 2012 unterstützt A. Lange & Söhne den Concorso d’Eleganza Villa d’Este, der alljährlich im Mai am Comer See ausgetragen wird. Für die exklusive Veranstaltung, die die Schönheit und Eleganz des klassischen Automobils in den Mittelpunkt stellt, hat A. Lange & Söhne einen einzigartigen Zeitmesser geschaffen: ein exklusives Modell der Lange 1 Zeitzone mit dem besonderen Zusatz „Como Edition“. Diese Uhr kann man nicht kaufen, sie ist allein dem Sieger in der Kategorie „Best of Show“ vorbehalten.
Die Lange 1 Zeitzone ist mit ihrer praktischen Heimat- und Zonenzeit-Anzeige die perfekte Begleiterin für Kosmopoliten. Bei ihrer Entwicklung stand die bestmögliche Ablesbarkeit im Vordergrund. Auf dem klar gestalteten Zifferblatt lassen sich die Heimatzeit und die Zeit einer zweiten Zeitzone auf einen Blick erfassen. Die Einstellung der zweiten Zeitzone erfolgt über einen drehbaren Städtering mit 24 Zeitzonen, der sich komfortabel mittels eines Drückers weiter schalten lässt. Das aufwendig von Hand finissierte und zweifach montierte Manufakturkaliber verfügt über eine Gangreserve von drei Tagen.
A.Lange & Söhne – Concorso d’Eleganza Villa d’Este 2015 – Ben Gierig – Fotografie
Gegenüber der klassischen Variante wartet die Como-Edition mit zwei Besonderheiten auf: Die mitteleuropäische Zeit auf dem drehbaren Städtering wird nicht wie sonst durch Berlin, sondern durch Como dargestellt – eine Reverenz an den Austragungsort des Wettbewerbs. Außerdem ist die Uhr als „Cuvette“ ausgeführt. Das bedeutet, dass die Lange 1 Zeitzone werkseitig mit einem handgravierten Klappboden aus Weißgold versehen ist.
Die darauf im freien Schnitt ausgeführte Handgravur verweist auf den Anlass: Der Schriftzug „Concorso d’Eleganza Villa d’Este“ bildet den Rahmen für das Wappen des Wettbewerbs und zwei Jahreszahlen. Sie schlagen den Bogen vom ersten Concorso d’Eleganza Villa d’Este im Jahr 1929 bis zur Gegenwart, in diesem Jahr gekennzeichnet durch die Zahl 2016.
In den vergangenen fünf Wettbewerbsjahren ist die Lange 1 Zeitzone „Como Edition“ einer Reihe von außergewöhnlichen Automobilen begegnet. Hier eine Zusammenstellung der schönsten Rendezvous:
Die Trophäe für das schönste Auto des Concorso d’Eleganza Villa d’Este vor einem Lalique-Windrichtungsgeber aus Kristall auf dem Kühler eines Rolls-Royce 20/25 H.P. von 1929„Perfect Match“: Sondermodell der LANGE 1 ZEITZONE auf der Motorhaube eines Rolls-Royce Silver Ghost Austrian Alpine Trials Car von 1913Preis für das schönste Automobil und idealer Reisebegleiter: LANGE 1 ZEITZONE „Como Edition“, aufgenommen im Gewinnerauto des Jahres 2014, einem 1956er Maserati 450 SDas Sondermodell der LANGE 1 ZEITZONE in einem BMW 507 Roadster, von dem zwischen 1956 und 1959 nur 254 Exemplare gebaut wurden.Der „Best of Show“-Sieger des Concorso d’Eleganza Villa d’Este erhält die einzigartige LANGE 1 ZEITZONE „Como Edition“ – hier am Steuer eines BMW 321 aus dem BMW-Museum in München.Technologie-Gipfel: Concorso-Sondermodell der LANGE 1 ZEITZONE im Cockpit einer BMW i8 KonzeptstudieTickendes auf rollendem Kunstwerk: LANGE 1 ZEITZONE „Como Edition“ auf Frank Stellas Art Car des Jahres 1976, einem BMW 3.0 CSLConcorso d’Eleganza Villa d’Este 2015 – A.Lange & Söhne – Ben Gierig – Fotografie www.Ben-Gierig.de
Das neue Magazin „alamen“ verlost anlässlich der ersten Ausgabe eine Bifora JB-60 Armbanduhr. Die Uhr stammt aus einer limitierten Serie von nur 60 Stück und trägt die Nummer „30“. Sie wurde vom Bifora-Freundeskreis e.V. zur Verfügung gestellt. Sie ist handgefertigt und ihr original BIFORA Werk 130 von 1965 ist aufwändig veredelt. Die Uhr hat einen Verkaufswert von rund 3.300€.
Der Name BIFORA setzt sich auf BI für Bidlingmaier (dem Firmengründer), FOR für Form und A für Anker zusammen. Wenn Sie wissen, was ein Anker in einer Uhr zu suchen hat und welche Funktion er hat, dann schreiben Sie die Lösung unter dem Betreff „BIFORA Verlosung“ an gewinnspiel@ala-magazin.de. Unter allen richtigen Einsendungen wird unter Aufsicht der Gewinner gezogen. Mitglieder des Bifora-Freundeskreis e.V. und deren Verwandte, sowie Mitarbeiter der „wd mediengruppe“ sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Der Einsendeschluss ist der 13. Mai 2016.
Strahlendes Sonnenlicht vertreibt die Tristesse der Wintertage, der Frühling kehrt ein und der Sommer steht bevor. Diese spürbare Leichtigkeit zeigt sich in den zarten Farbtönen der neuen femininen max bill Modelle.
Harmonisch dezent
Die puristische Linie max bill by junghans ist seit Jahrzehnten ein fester Bestandteil im Junghans Portfolio. Geprägt vom Bauhausgedanken zeigen sich die Zeitmesser in einem minimalistischen Design, das sich in der klaren Gestaltung der Zifferblätter manifestiert. Mit 34 mm Durchmesser werden die max bill Handaufzug-Modelle, einst 1961 für Herren entworfen, heute auch von Frauen geschätzt und getragen. Was vor 60 Jahren seinen Ursprung im Schaffen von Max Bill hatte, wird mit spannenden, belebenden Nuancen in den Serien max bill Handaufzug und max bill Damen im Jahr 2016 erneut erblühen.
Erfrischende Farben
Für die sonnenreichen, warmen Monate gibt es nun neue Variationen des Designklassikers in frühlingshaften Pastelltönen. Strahlend weiße Armbänder bilden einen harmonischen Kontrast zu den sanft anmutenden Farben der jeweiligen Zifferblätter: Ein zartes Rosé greift die Farbe von Kirschblüten auf, kühles Blau erinnert an eine erfrischende Meeresbrise an einem heißen Sommertag und das honigfarbene Zifferblatt spielt auf die Sonne selbst an. Diese sind, wie auch die Lederarmbänder, poliert und schimmern edel im Licht. Die Minuterie mit den charakteristischen Leuchtpunkten bei 3, 6, 9 sowie 12 Uhr garantiert, dass die Uhrzeit leicht auf einen Blick erfasst werden kann. Ein Design der besonderen Art, das durch seine sanften, hellen Farbnuancen entspannte, laue Sommerabende ankündigt.
Über das Jahr hinweg garantiert ein Modell mit graphitgrauem Zifferblatt und einem hellgrauen Lederarmband in Filzoptik Liebhabern des klassischen Purismus ein beeindruckendes Design am Handgelenk.
Die Linie max bill by junghans
Getreu der Prämisse „Die Form folgt der Funktion“, entwarf der Künstler und Bauhausschüler Max Bill einen Zeitmesser der besonderen Art. Die logische Zifferblattgestaltung der Küchenuhr aus dem Jahr 1956, die als Max Bill Wanduhr Designgeschichte schrieb, wurde zum charakteristischen Merkmal seiner Zeitmesser und floss 1961 in die Gestaltung der ersten Armbanduhren von Max Bill mit ein. Besonderen Wert legte der Künstler auf die Verbindung von Gebrauchswert und Schönheit. Mit konstruktiver Klarheit und dem Streben nach ästhetischer Perfektion werden die Designklassiker der Linie max bill by junghans bis heute nahezu unverändert hergestellt.
Markante Formgebung, reduzierte Zifferblattgestaltung, klare Ablesbarkeit: Die Uhren der Modellreihe 556 demonstrieren mit diesen für SINN typischen Merkmalen eindeutig ihre Verwandtschaft mit unseren instrumentellen Flieger- und Navigationsborduhren.
Die Konzentration auf Stunde, Minute und Sekunde sowie das satinierte Gehäuse aus Edelstahl betonen das sportlich-elegante Erscheinungsbild. Die Uhren der Modellreihe 556 sind ausgestattet mit einem Deckglas und einem Sichtboden aus Saphirkristall, so dass sich das filigran mechanische Uhrwerk eindrucksvoll bewundern lässt.
Die Version 556 I M präsentiert sich edel mit einem Zifferblatt in Mokkabraun mit Sonnenschliff und macht Lust auf Sommer, Sonne und Dolce Vita.
Technische Daten
Mechanisches Ankerwerk ETA 2824-2
Stoßsicher nach DIN 8308
Antimagnetisch nach DIN 8309
Gehäuse
Gehäuse aus Edelstahl, satiniert
Gehäusedurchmesser: 38,5 mm
Bandanstoßbreite: 20 mm
Gesamthöhe in Mitte der Uhr: 11 mm
Deckglas aus Saphirkristall, beidseitig entspiegelt
Sichtboden aus Saphirkristallglas, innen entspiegelt, Boden verschraubt
Krone verschraubbar
Erfüllt die technischen Anforderungen der DIN 8310 für Wasserdichtheit
Armbanduhren gelten als einziger Schmuck (neben dem Ehering), der von einem Mann in jeder gesellschaftlichen Situation getragen werden darf. Business, Freizeit, Sport – aus dem unterschiedlichen Bedarf wird schnell eine Leidenschaft für hochwertige, mechanische Zeitmesser.
Der Anspruch wächst, genau wie der Preis der Uhren. Sie sind Mittel zur Selbstdarstellung, Status-Symbol und Uhrmacherkunst am Handgelenk. Spätestens jetzt hat Sie der Sammel-Virus erfasst und Sie machen sich Gedanken über Bezugsquellen, Wertermittlung, sichere Aufbewahrung und Pflege Ihrer Schmuckstücke.
Es gibt viele Bücher für Uhrenliebhaber. Lesestoff und Bildbände über Marken, Mechanik und Funktion. Dies ist ein Buch über das Uhrensammeln. Die Essenz aus einer jahrzehntelangen Sammel-Leidenschaft mit Praxistipps vom Erwerb bis zum Wiederverkauf. Eine unterhaltsam und locker geschriebene Anleitung, den Risiken und Nebenwirkungen dieser Leidenschaft nicht zu erliegen. Sie erfahren etwas über:
Die Typologie des Sammlers
Die Sammelgebiete
Wo Sie sich informieren können
Den sicheren Kauf und Verkauf von gebrauchten Uhren
Die Wertermittlung
Den Transport und die Aufbewahrung
Die Pflege der Uhren
Die Vielfalt von Armbänder
Und ein Glossar über Komplikationen und Fachbegriffe
Und trotzdem ist es kein Technikbuch, sondern Lesestoff für alle Uhreninteressierten und Mechanik-Laien, die ihr Hobby strukturieren wollen.
ROWI, die traditionsreiche Uhrarmband-Manufaktur aus der Uhrenstadt Pforzheim, ist auf der Uhren- und Schmuckmesse Baselworld eine strategische Partnerschaft mit dem Kölner Startup Wotch eingegangen. Das junge Unternehmen entwickelt smarte Uhrarmbänder, welche die Technologie und Funktionen einer Smartwatch in das Armband einer herkömmlichen Uhr integrieren und somit klassische Armbanduhren nicht obsolet werden lassen. Nach zwei Jahren Entwicklungszeit werden ROWI und Wotch die ersten smarten Uhrarmbänder weltweit unter dem Namen „E-Strap“ auf den Markt bringen.
Laut Strategy Analytics wurden im 4. Quartal 2015 erstmals mehr Smartwatches als Schweizer Uhren verkauft. Während einige etablierte Uhrenmarken versuchen ihre eigenen Smartwatches zu lancieren, stehen sie noch vor ungeklärten Fragen. Die größte Herausforderung besteht darin, eigene Markenwerte nicht aufzugeben und dennoch innovativ zu sein. An diesem Punkt setzt Wotch an, indem die meist gefragten Funktionen der Smartwatch mit dem Uhrarmband verschmelzen. In Zusammenarbeit mit ROWI werden individuelle Lösungen für diverse Uhrenhersteller kreiert, die Smartwatches somit nicht als Bedrohung sondern als Chance verstehen.
Mauricio Piper, Gründer und Geschäftsführer von Wotch erläutert: „Die Partnerschaft mit ROWI passt zu unserer Marke „made in Germany“ und wird es Endkunden sowie internationalen Marken erlauben, aus hunderten hochwertigen Designs auszuwählen.“
Mauricio Piper, Gründer und Geschäftsführer von Wotch und Luat Trong Nguyen, Geschäftsführer der ROWI Präzisionstechnik GmbH
Luat Trong Nguyen, Geschäftsführer der ROWI Präzisionstechnik GmbH, ergänzt: „Mein Ziel ist es, Tradition mit Innovation zu verbinden. Mit dieser Partnerschaft erlauben wir es unseren Kunden, die klassischen Funktionen einer Armbanduhr mit den technischen Vorzügen einer Smartwatch zu kombinieren. ROWI gibt es seit 131 Jahren und hat sich mit den elastischen und ziehbaren Uhrarmbänder ohne Schließe Fixoflex® einen ausgezeichneten Weltruf für solide Wertarbeit in Deutschland und höchste Qualität geschaffen.“
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