24% Wachstum – 2016 war das beste Jahr in der Geschichte von NOMOS Glashütte

Es war ein gutes Jahr: Die Nachfrage nach mechanischen Zeitmessern der Manufaktur NOMOS Glashütte wächst konstant weiter. 2016 war das umsatzstärkste und ertragreichste Jahr der Unternehmensgeschichte. Angesichts der aktuellen Situation in der Uhrenbranche, die ein Gesamtminus von 15 Prozent verzeichnet, ist dieses Ergebnis enorm. „Dass es uns in diesen Zeiten so gut geht, freut uns doppelt“, sagt CEO Uwe Ahrendt. Niemand in Deutschland baut so viele mechanische Uhren wie NOMOS Glashütte. 2016 konnte das bis dato vor allem für Handaufzugsuhren bekannte Unternehmen einen neuen Marktbereich eröffnen: mit einer Serie von insgesamt 15 eleganten High-End-Automatikuhren, ausgestattet mit dem hauseigenen und extrem flachen Kaliber DUW 3001.

Das wachsende Unternehmen braucht Platz: Im Glashütter Ortsteil Schlottwitz baut NOMOS gerade ein neues Fertigungsgebäude, danach entsteht ein weiterer, größerer Neubau im Zentrum Glashüttes. Platz auch für neue Mitarbeiter: Knapp 300 sind es mittlerweile. Das Unternehmen hat darüber hinaus zahlreiche Stellen ausgeschrieben und erweitert auch seine Standorte in Berlin und New York.

NOMOS Glashütte verkauft weltweit in über 50 Länder. Deutschland ist nach wie vor der Kernmarkt, doch auch international nimmt die Nachfrage nach Uhren der Marke stark zu: Ein gutes Plus erzielte das Unternehmen 2016 etwa in den Märkten Asiens, in Großbritannien und den USA – die Vereinigten Staaten sind inzwischen zweitstärkster Markt für die Glashütter Manufaktur.

Auch 2017 möchte NOMOS Glashütte mit neuen Produkten überraschen. Und den 25. Geburtstag seiner Klassiker feiern – die bekannten Uhren Tangente, Ludwig, Orion und Tetra sind zusammen nun knapp 100 Jahre alt. Und sonst? „Wir wollen gesund weiter wachsen“, sagt CEO Uwe Ahrendt, „vor allem aber bauen wir immer mehr einfach beste und schöne Uhren.“

Grossmann Uhren präsentiert die ATUM Skelett als Einzelstück

Wahre Kunstwerke sind Unikate. Die ATUM Skelett ist ein Kunstwerk. Kein Geringerer als Christophe Schaffo, der ausgewiesene Meister seines Faches, hat die Ästhetik dieser skelettierten Uhr geschaffen. Und die ATUM Skelett ist ein Unikat. Grossmann legt ein Exemplar der signierten Uhr auf.

Christophe Schaffo liegt die Leidenschaft für seine Handwerkskunst im Blut. Sein Vater Kurt Schaffo ist unabhängiger Uhrmacher in Le Locle, in dem abgelegenen Teil der Schweiz, der als die Wiege der Haute Horlogerie gilt. Die Region um das Vallée du Joux steht für weltberühmte Luxusuhren und für die hoch spezialisierten Werkstätten, in denen das Wissen und das Handwerk vom Vater an den Sohn weitergegeben werden. Christophe Schaffo erlernt die Kunst des Gravierens bei Raoul Boichat an der L’Ecole d’art de la Chaux-de-Fonds und in der Zusammenarbeit mit seinem Vater. 1985 eröffnet er seine eigene Werkstatt in La Brévine. Hier entwirft und fertigt er Uhren-Unikate höchster Güte vollständig von Hand und davon höchstens zehn Exemplare pro Jahr. Seine Arbeiten vereinen Technologie, Handwerk und hohe künstlerische Kreativität. In jedes einzelne Werkstück fließen die Inspiration, Erfahrung und das Fingerspitzengefühl seiner begnadeten Hände. Die Kreationen von Christophe Schaffo besitzen eine poetische Schönheit und sie erzählen ihrem Besitzer von der Magie der Zeit.

In der Zusammenarbeit mit Grossmann entsteht durch Christophe Schaffo das ästhetisch perfekte Gesicht für eine mechanisch vollkommene Uhr. Das Kaliber 100.5 ist durch die Skelettierung auf ein Minimum an Material reduziert. Jedes einzelne Bauteil ist von Hand angliert, ziseliert und graviert. In vielen Arbeitsstunden entsteht dieses Gesamtkunstwerk uhrmacherischer Präzision und der Kunde dieser Einzelanfertigung kann wählen zwischen der Ausführung in Roségold oder in Weißgold. Die eine ATUM Skelett vereint pure Schönheit mit purer Uhrmacherkunst.

Dugena startet elegant in Schwarz und Gold ins Jubiläumsjahr

Dugena blickt mit seinen Uhren auf eine 100-jährige Erfolgsgeschichte zurück. Die Wurzeln der Traditionsmarke aus Deutschland reichen bis ins Jahr 1917.

Gelbgold gilt als einer der Metalltrends für das kommende Jahr und fasziniert nicht nur durch seine glänzende Erscheinung, sondern steht seit jeher für Eleganz. Die Marke Dugena präsentiert in diesem Zusammenhang klassische Damenuhren mit Milanaise- oder Schmuckband, die sich vielfältig kombinieren lassen. Aber auch im Zusammenspiel mit der Farbe Schwarz kommt die Wirkung des edlen Metalls zur vollen Geltung. Ob für die Damen mit schwarzer Keramik oder die Herren mit einem maskulinen schwarzen Lederband – Schwarz und Gold wirkt zeitlos und edel.

Alle Modelle vereint ihr klassischer Look, der bei Accessoires gerade besonders angesagt ist, da er jeglichem Outfit den letzten Schliff verleiht, dabei aber nie aufdringlich wirkt. Stilvoll und mit dem gewissen Etwas – damit überzeugen die Dugena-Uhren am Handgelenk.

Dugena Loyal Tact, Gehäuse: Edelstahl, 37 mm, Armband: Lederband

Dugena Ceramic, Gehäuse: Keramik/ Edelstahl, 20×35 mm, Armband: Keramik/Edelstahlband

Dugena Milanaise, Gehäuse: Edelstahl vergoldet, 29 mm, Armband: Milanaise Edelstahlband vergoldet

Dugena, Gehäuse: Edelstahl, 22,7 mm, Armband: Edelstahl- Schmuckband