Herbstputz – So reinigen Sie Ihre Armbanduhr

An einer Armbanduhr, die täglich getragen wird, setzt sich natürlich auch Schmutz fest. Das ist nicht nur ein optisches und technisches, sondern auch ein hygienisches Problem, da sich in den Ablagerungen viele Bakterien wohlfühlen. Deshalb ist es wichtig, dass die Uhr regelmäßig gesäubert wird.

Schonende Reinigung des Armbands

Zunächst sollten grobe Verschmutzungen beseitigt werden. Dafür eignen sich weiche Bürsten oder Mikrofasertücher, da beide die Oberfläche nicht verkratzen. Im Anschluss kann das Armband mit einem feuchten Tuch abgewischt werden. Falls das Gehäuse nicht wasserdicht ist, empfiehlt es sich, das Armband vorher abzunehmen. Außerdem sollte dabei auf die Verwendung von Reinigungsmitteln verzichtet werden, da sie das Material beschädigen können. Um bei Metallarmbändern zusätzlich die Zwischenräume zu säubern, können Wattestäbchen oder Zahnstocher eingesetzt werden. Wenn das Uhrenarmband aus Glattleder besteht, kann zusätzlich Lederfett aufgetragen werden, um es geschmeidig zu halten.

Uhrengehäuse säubern

Im nächsten Schritt erfolgt die Reinigung des Gehäuses, die im Wesentlichen der eines Metallarmbands entspricht. Allerdings muss hier besonders vorsichtig vorgegangen werden, da der Kontakt mit Feuchtigkeit bei Uhren, die nicht wasserdicht sind, natürlich unbedingt vermieden werden muss. Falls bekannt ist, dass das Modell nicht wasserdicht ist oder Sie sich nicht sicher sind, rät das Uhrenportal http://www.uhrenmeister.com/ dazu, die Reinigung von einem Fachmann vornehmen zu lassen. Ein Besuch beim Uhrmacher ist auch bei mechanischen Liebhabermodellen wie beispielsweise den klassischen Morris-Uhren sinnvoll, da eine Reinigung der Mechanik die Lebenszeit der Uhr deutlich erhöhen kann. Auch bei starken Verschmutzungen des Armbands hilft der Spezialist weiter, da diese meist nur mit einem Ultraschallgerät beseitigt werden können.

Orion „Stille Nacht“ und „Heilige Nacht“ – die Weihnachtsuhren von NOMOS Glashütte

Etwas schenken, was danach jahrzehntelang schönere Zeiten garantiert? NOMOS Glashütte hätte zwei hochpräzise Vorschläge in größer wie kleiner – erschwinglich-schöne ManufakturuhrenModell Stille Nacht misst großzügige 38 Millimeter im Durchmesser, Heilige Nacht ist mit ihren 33 Millimetern etwas für zartere Arme: Zwei Weihnachtsmodelle mit nachtblauen Zifferblättern sowie goldenen Zeigern und Indizes haben die Uhrmacherinnen und Uhrmacher von NOMOS Glashütte gefertigt, von Hand und mit Liebe. Die beiden Festtagsmodelle sind natürlich dauerhaft tragbar.

Und haben daher für jene Tage, da die Tanne abgebaut ist, auch noch Ganzjahresnamen: Orion 38 nachtblau („Stille Nacht“) und Orion 33 nachtblau („Heilige Nacht“).

Das Modell Orion ist ein Klassiker von NOMOS Glashütte. Auffällig schön ist bei allenUhren dieses Namens das gewölbte Saphirglas oben wie unten, welches die feine NOMOS-Uhr unsichtbar auch zu einer robusten macht. Das Gehäuse ist elegant gewölbt, die Anstöße folgen dem Rund des Handgelenks: Orion, die 1992 als eine der ersten Uhren der Glashütter Marke auf den Markt kam, ist ein Erfolgsmodell der Manufaktur.
Nun gibt es sie also in den Versionen Stille Nacht, Heilige Nacht. Beide sind dank ihres Glashütter Handaufzugswerks – Kaliber Alpha, das meistgefertigte der Manufaktur – erschwinglich und dabei hochpräzise.

Das Nachtblau der Zifferblätter ist noch tiefer als ein verliebter Blick unterm Baum, die Gehäuse hingegen sind beide, wie stets bei NOMOS Glashütte, extrem flach. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird 2018 das eleganteste Weihnachtsfest. Oder eben irgendeine andere stille Nacht die schönste.

Beide NOMOS-Uhren sind ab Mitte November im Handel und auf nomos-glashuette.com erhältlich, ab 1.460 Euro.