Am Donnerstag hat Modell Ahoi aus dem Uhrenmekka Glashütte erneut gesiegt. Seit Markteinführung 2013 gewinnt die neue Automatikuhr von NOMOS Glashütte Auszeichnung um Auszeichnung. Der Titel „Uhr des Jahres“ ist bereits der siebte Preis für den mechanischen Zeitmesser.
Bei der Wahl wurde Ahoi von NOMOS Glashütte vor Glashütte Original, Lange & Söhne und Rolex auf den 1. Platz gewählt. Der Zeitmesser gewann den Wettbewerb der Herrenuhren aller großen internationalen Hersteller mit Abstand. Aufgerufen, die Besten zu wählen, waren über 400.000 Leser des Magazins „Armbanduhren“ und der „Welt am Sonntag“.
Modell Ahoi vereint Sportlichkeit mit Eleganz – eher selten in der Welt der Uhren. Es macht an Land wie auf dem Wasser eine exquisite Figur, verschraubter Boden und Krone halten dicht – bis 200 Meter. Ahoi hängt an einem wasserfesten, schwarzen Textilband, eine Vorfreude auf Freibad- wie Hochseetage. Ein roter Zeiger in der kleinen Sekunde und ein Schuss Hellblau nehmen den Sommer farblich auf, leuchtende Indexe und Zeiger verraten die Zeit auch im Dunkeln. Im Innern arbeitet das bewährte Manufakturkaliber Epsilon (respektive Zeta in der Version mit Datum).
Zeitgleich erhält Modell Ahoi Familienzuwachs: Ahoi Atlantik heißt die ganz neue Sportuhr in Atlantikblau, welche die für ausgezeichnetes Preis-Leistungsverhältnis und zeitlose Gestaltung bekannte Marke NOMOS Glashütte derzeit auf der Messe für Uhren und Schmuck Baselworld vorstellt.
Der erste Preis war bei der Wahl zur Uhr des Jahres nicht der einzige: Modell Tetra 27 Karat landete bei der Wahl zur Damenuhr des Jahres 2014 auf Platz 3, verwies etwa Patek Philippe und IWC vom Treppchen.