Die DTM ist mit ihren teilnehmenden deutschen Automobilherstellern Audi, BMW und Mercedes ein Markenbotschafter für Ingenieurskunst „Made in Germany“. Das Auto des DTM Champions 2014, Marco Wittman, wurde von der belgischen Lifestyle-Marke, die durch ihre bunten Uhren im Submariner Design bekannt geworden ist, gesponsert. Auf Einladung von Ice-Watch und BMW hatte ich die Möglichkeit das BMW Team RMG, das in diesem Jahr auch die Teamwertung gewonnen hat, beim DTM Finale in Hockenheim zu begleiten.
Nach der Akkreditierung geht es mit dem BMW Shuttle zum Fahrerlager.
Am Eingang des Fahrerlagers ist eine Fotowand und die Grid Girls der Deutschen Post stehen für Fotoshootings bereit.
Ein kurzer Blick ins Pressezentrum.
Der BMW Pavillon im Fahrerlager.
Davor steht der Ice-Watch BMW M4.
Schon am Empfang ist auch Ice-Watch in dem BMW Farben präsent.
Im Eingang ist eine Vitrine mit den Ice-Watch Uhren aus der aktuellen BMW Motorsport Kollektion. Oben in der Mitte ist noch ein freier Platz, doch dazu später mehr.
Dieser Tisch ist für uns reserviert.
Meet & Greet mit Marco Wittman, natürlich gibt er uns auch Autogramme.
Im BMW Pavillon ist permanent für Unterhaltung rund um den Rennsport gesorgt.
Liebe zum Detail.Für Marco Wittmann geht es dann erst mal zum Training und Qualifying. Dieses Mal reicht es nur für den Startplatz 13.
Kleiner Rundgang durch das Fahrerlager während des Qualifying.
Nach dem Qualifying erhalten wir Zugang zur Boxengasse.
Zurück am BMW Pavillon gibt es Autogramme für die Fans.
Marco Wittmann erhält von Ice-Watch CEO Jean-Pierre (JP) Lutgen die Limited Edition Ice-Watch anlässlich seines DTM Sieges 2014.
Und jetzt ist auch der freie Platz in der Vitrine besetzt.
Dieses Geheimnis wird erst am Sonntag nach dem Rennen gelüftet.
Sonntag Morgen gibt es erst mal bayrisches Frühstück.
Dann geht es zur Pressekonferenz, bei der das limitierte Ice-Watch Modell vorgestellt wird.
JP Lutgen nennt die drei Punkte, die Ice-Catch mit BMW verbindet. Sie wollen führend sein in Design, Qualität und Kundendienst.
Das Sondermodell für den DTM Champion nochmals bei Licht betrachtet.
In der Box werden die Autos für das Rennen vorbereitet.
Aber auch andere Aktivitäten laufen. Bastian Schweinsteiger bereitet sich auf den Start des RS7 concept vor, der vor dem eigentliche Rennen selbständig ohne Fahrer eine Runde über den Hockenheim Ring dreht.
Die Einfahrt in die Boxengasse.
Derweil fährt JP Lutgen Marco Wittmann und Maxime Martin, die Fahrer den BMW Team RMG über den Ring.
Die Grid Girls nehmen Aufstellung.
Die Rennwagen stehen in der Startaufstellung bereit.
Jetzt aber alle von runter von der Piste, gleich geht das Rennen los.
Die Piste ist frei für das Rennen.
Kurz vor dem Start, der Pilot geht an Bord.
Auch die Einsatzkräfte sind bereit.
Impressionen vom Rennen.
Der Asphalt glüht.
Bei „Feindkontakt“ gibt es bei den Kohlefaser-Karosserien keine Dellen, da fliegen gleich die Fetzen.
Dichtes Gedränge in der Sachs Kurve.
In der letzten Runde verlassen noch zwei Wagen den Kurs, aber zum Glück ist den Fahrern nix passiert, nur die Autos sind im Eimer. Marco Wittmann ist noch auf den fünften Platz vorgefahren und fährt hier nach dem Rennen in die Boxengasse ein.
Und jetzt erst mal was trinken. Während des Rennes ist es im Auto ca. 35-40 Grad wärmer als die Aussentemperatur (und die war 26 Grad). Der Fahrer verliert deshalb während des Rennens ca. 4 Kilo.Bereit zur Siegerehrung.
Der DTM Champion 2014 – Marco Wittmann.
Eines haben wir noch. Am Ende eines ereignisreichen Tages präsentiert die BMW M GmbH die limitierte BMW M4 DTM Champion Edition mit einer Auflage von 23 Stück.
Vielen Dank nochmals an das ganze Ice-Watch Team für die Einladung und zwei tolle Tage voller interessanter Eindrücke.