Die robuste M2 „Made in Glashütte“ führt die Tradition des Tutima Military Chronographen für härteste Einsatzbedingungen fort.
Was kann eine Uhr noch erschüttern, die antritt, die Erfolgsgeschichte des Tutima NATO Chronographen – offizielle Dienstuhr der Piloten der Deutschen Bundeswehr – fortzusetzen? Mit der Neuauflage präsentiert der Uhrenhersteller aus Glashütte in Basel sein bewährtes Prinzip höchster Funktionalität und übertrifft es sogar noch.
Der Clou ist das Chronographenwerk der M2: Es zeichnet sich durch einen großen Minutenzähler aus der Mitte aus. Der Umbau des Zeigerwerks wie man ihn von der Military kennt, ist eine geschützte Tutima-Eigenentwicklung und garantiert eine optimale Ablesbarkeit der jeweils gezählten Minuten.
Das werkeigene Kaliber Tutima 521 basiert auf einem ETA 7750 „Valjoux“ – umgebaut in aufwendiger Feinarbeit in der Glashütter Uhrenmanufaktur. Es ist sicher aufgehoben in einem massiven Gehäuse aus reinem Titan mit starkem, beidseitig entspiegeltem Saphirglas und einer zusätzlichen Schale aus Mu-Metall. Diese Nickel-Eisen-Legierung bindet Magnetfeldströme, so dass sie das Uhrwerk erst gar nicht erreichen.
Auch die Nacht vermag die hohe Funktionalität der M2 nicht außer Kraft zu setzen: Uhrzeit- und Chronographenzeiger sowie Stundenmarker sind mit Super-LumiNova-Leuchtmasse beschichtet. Markantes Erkennungsmerkmal der Modellvariante Pioneer: Die griffige Drehlünette mit 14 Leuchtkapseln. Eingestellte Zeitintervalle sind so auch bei völliger Dunkelheit klar zu erkennen.
Die M2 – eine Uhr, die immer etwas mehr gibt, als man erwartet. Das zeigt auch der nähere Blick auf die Titanband-Version: Das Modell wird in einem Etui geliefert, das zusätzlich ein ultrarobustes Kevlarband sowie ein Werkzeugset für den Bandwechsel enthält.
Mit dem neuen Highlight in seiner Glashütte-Kollektion, die im letzten Jahr auf der Baselworld ihre Premiere feierte, setzt Tutima auf einen zuverlässigen Begleiter für starke Persönlichkeiten.