Dank der übersichtlichen Anordnung des Kalendariums um die Zeitanzeige herum lässt sich bei der LANGE 1 TOURBILLON EWIGER KALENDER eine Vielzahl von Informationen auf einen Blick erfassen. Die neueste Variante des uhrmacherischen Meisterwerks präsentiert sich im dezenten Weißgoldgehäuse mit grauem Zifferblatt.
Die LANGE 1 TOURBILLON EWIGER KALENDER verbindet zwei klassische Komplikationen mit dem markanten Design der berühmtesten Uhrenfamilie von A. Lange & Söhne. Das Kalendarium besteht aus Lange-Großdatum, retrogradem Wochentag, umlaufendem Monatsring und Schaltjahrindikator. Dank der klaren Trennung von Zeit- und Datumsangaben lassen sich alle Informationen auf einen Blick erfassen. Sämtliche Anzeigen des ewigen Kalenders schalten sprunghaft weiter. Der Mechanismus ist so konstruiert, dass er erst im Jahr 2100 um einen Tag weitergeschaltet werden muss. Die in die kleine Sekunde integrierte Mondphasenanzeige muss sogar erst nach 122,6 Jahren um einen Tag korrigiert werden.
Ein dezenter Schriftzug unterhalb der Zwölf verweist auf das Tourbillon. Es zeigt sich beim Blick durch den Saphirglasboden in seiner ganzen faszinierenden Komplexität. Das Werk ist mit Langes patentiertem Sekundenstopp-Mechanismus ausgestattet. Er bewirkt, dass die Unruh im Inneren des Tourbillonkäfigs beim Ziehen der Krone sanft, so- fort und sicher angehalten wird. So lässt sich die Uhr sekundengenau stellen. Das Ober- teil des Tourbillonkäfigs ist mit einer Schwarzpolitur versehen, einer der anspruchsvollsten und zeitintensivsten Formen handwerklicher Oberflächenveredelung. Das Tourbillon ist in einem lupenreinen Diamant-Deckstein gelagert, eine Reminiszenz an die historischen 1A-Taschenuhren von A. Lange & Söhne.
Ein massiver Zentralrotor mit Mittelsegment aus 21-karätigem Gold und zusätzlicher Platin-Schwungmasse sorgt für einen effektiven Aufzug des Automatikkalibers L082.1, so dass die maximale Gangreserve von 50 Stunden schon nach kurzer Tragezeit zur Verfügung steht. Zu den Lange-typischen Qualitätsmerkmalen zählen das aufwendig von Hand dekorierte Werk mit handgravierten Tourbillon- und Zwischenradkloben sowie die verschraubten Goldchatons. integrierte Mondphasenanzeige muss sogar erst nach 122,6 Jahren um einen Tag korrigiert werden.
Ein dezenter Schriftzug unterhalb der Zwölf verweist auf das Tourbillon. Es zeigt sich beim Blick durch den Saphirglasboden in seiner ganzen faszinierenden Komplexität. Das Werk ist mit Langes patentiertem Sekundenstopp-Mechanismus ausgestattet. Er bewirkt, dass die Unruh im Inneren des Tourbillonkäfigs beim Ziehen der Krone sanft, sofort und sicher angehalten wird. So lässt sich die Uhr sekundengenau stellen. Das Ober- teil des Tourbillonkäfigs ist mit einer Schwarzpolitur versehen, einer der anspruchsvollsten und zeitintensivsten Formen handwerklicher Oberflächenveredelung. Das Tourbillon ist in einem lupenreinen Diamant-Deckstein gelagert, eine Reminiszenz an die historischen 1A-Taschenuhren von A. Lange & Söhne.
Ein massiver Zentralrotor mit Mittelsegment aus 21-karätigem Gold und zusätzlicher Platin-Schwungmasse sorgt für einen effektiven Aufzug des Automatikkalibers L082.1, so dass die maximale Gangreserve von 50 Stunden schon nach kurzer Tragezeit zur Verfügung steht. Zu den Lange-typischen Qualitätsmerkmalen zählen das aufwendig von Hand dekorierte Werk mit handgravierten Tourbillon- und Zwischenradkloben sowie die verschraubten Goldchatons.