Wempe Glashütte I/SA Zeitmeister Jahreskalender

Ein Zeitmesser, der viel zu sagen hat, ohne zu laut zu sein: Zum zehnjährigen Jubiläum der Wempe Glashütte I/SA Armbandchronometer lanciert das Hamburger Unternehmen mit dem Zeitmeister Jahreskalender eine Weltpremiere. Dieser auf 100 Exemplare limitierte Jahreskalender mit Automatikwerk gilt nicht nur als die komplizierteste Uhr der Zeitmeister Kollektion, sondern ist auch der weltweit erste Jahreskalender mit einer deutschen Chronometerzertifizierung. Für den Geschäftsmann mit Gespür für klassische Eleganz und vernünftige Investments vereint er alles, um stets up to date zu sein: Neben der zentralen Stunden-, Minuten- und Sekundenanzeige vermittelt das Automatikwerk zugleich vier weitere Kalenderangaben – das Datum, den Wochentag und den Monat sowie die Mondphase.

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Charakterstarkes, aber unaufdringliches Design

Um den Rundumservice eines ganzen Jahres auf nur 42 Millimeter Diagonale zu bieten, ist ein übersichtliches Design besonders wichtig. Der elegante Zeitmeister Jahreskalender nutzt dafür separate Hilfszifferblätter, sogenannte Totalisatoren. Das Datum wird bei 3 Uhr, der Wochentag bei 9 Uhr und darüber der Monat bei 12 Uhr abgelesen. Hinter einem Zifferblattausschnitt liegt die mitternachtsblaue Mondphase mit goldenem Sternenhimmel und verrät nicht nur den aktuellen Stand des Mondes, sondern auch, ob er zu- oder abnimmt. Die Mondphase ist bei 6 bzw. 18 Uhr platziert – der Moment, wenn die Morgen- oder Abendstunden den Mond am Himmel auf- oder untergehen lassen.

Die vier Kalenderanzeigen in der Zifferblattmitte anzusiedeln, dient dem ausgewogenen Gesamtbild. Zudem wird die Ablesbarkeit durch Hell-Dunkel-Kontraste gefördert: Alle Zeitangaben sind schwarz auf dem matt versilberten Zifferblatt gedruckt. Haptische Stabindexe aus Stahl verweisen auf die Stunden, die Dauphine-Zeiger aus Stahl sind poliert und das gewölbte Saphirglas ist einseitig entspiegelt.

Ein Jahreskalender, der Funktionalität und Begeisterung verbindet

Das Unternehmen entschied sich, die Kalenderangaben über Zeiger zu verkünden, da diese neben der guten Ablesbarkeit einen weiteren Vorteil bieten: Gegenüber den oft verwendeten Datumsscheiben benötigen Zeiger weniger Energie, weshalb das Automatikwerk eine komfortable 42-stündige Gangreserve, bei einer Frequenz von 28.800 Halbschwingungen pro Stunde (4 Hz), garantiert. Zudem berücksichtigt das Kaliber automatisch alle Monatslängen, außer beim Übergang von Februar zu März, der sich schnell mit nur einem Handgriff korrigieren lässt.

Um die Wempe-Ansprüche zu erfüllen, wird ein bewährtes Schweizer Automatikwerk in der Glashütter Produktion optimiert, mit dem Kalendermodul montiert und hochpräzise reguliert. Mit einem Sekundenstopp und einer KIF-Stoßsicherung aufgerüstet, arbeitet das Kaliber schließlich derart exakt, dass es die strenge deutsche Chronometerprüfung nach DIN 8319 mit ihrer mittleren Gangabweichung von nur zwei Sekunden pro Tag besteht. Das Chronometer-Zertifikat erlaubt, zu Recht zu behaupten, dass der Zeitmeister Jahreskalender zu den präzisesten seiner Art auf dem aktuellen Weltmarkt zählt.

Bei dem charakteristischen, 42 Millimeter großen Zeitmeister-Gehäuse aus Edelstahl mit tief gezogenen Hörnern und abgerundeten Flanken entschied man sich für hohen Trage- und Bedienkomfort: Vier separate Schnellkorrektoren sind oberflächenbündig auf der Gehäuseseite eingelassen, worüber das Kalendarium nur ein Mal im Jahr nachreguliert werden muss. Der Gehäuseboden ist verschraubt. Er besitzt eine Reliefgravur der Glashütter Sternwarte und die Durchnummerierung der limitierten 100 Exemplare. Die Uhr ist bis 5 bar wasserdicht versiegelt.

Getragen wird der elegante Zeitmeister Jahreskalender an einem handgenähten braunen Armband aus Full-Cut-Krokoleder mit einer Faltschließe aus Edelstahl.

 

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