Zur Einheitsfeier vom 1. bis 3. Oktober zeigte Tutima in Dresden Flagge – und der sächsische Ministerpräsident war mit an Bord: Direkt neben der Frauenkirche ankerte der Glashütter Uhrenhersteller seine dem Segelsport gewidmete Rennyacht, auf der Tutima-Geschäftsführer Jörg Delecate und die Tutima-Frauensegelcrew Stanislaw Tillich als prominenten Steuermann begrüßen konnten.
Der titangraue 14-Meter-Racer – ein unübersehbares Symbol für grenzenlose Freiheit und Weltoffenheit – präsentierte sich in der Elbmetropole den Gästen aus aller Welt. Ein Schiff, das auch sonst die Aufmerksamkeit auf sich lenkt: das 15-köpfige, vielfach preisgekrönte Tutima-Segelteam steuert die Hochseeyacht bei internationalen Regatten durch Wind und Wellen und stand bei der Einheitsfeier für Fragen und Erlebnisberichte zur Verfügung.
Auch im Laufe der Firmengeschichte navigiert Tutima durch bewegte Zeiten: 1927 in Glashütte gegründet, verschlägt es die Marke in den Nachkriegswirren von Sachsen nach Niedersachsen. Im Jahr 2008 erlebt die Traditionsmanufaktur ihr Comeback an ihrem Gründungsort. Hier entsteht eine neue Kollektion hochwertigster Zeitmesser „made in Glashütte“. Aktueller Neuzugang: Die M2 Seven Seas mit einer Druckfestigkeit von bis zu 50 Bar.
Geschaffen aus Liebe zum Meer – und den eigenen Wurzeln: In jeder Tutima manifestieren sich die Ideale der Glashütter Uhrmacherkunst und ein Stück deutscher Geschichte.