NOMOS Glashütte – Überzeitliche Uhren

NOMOS Glashütte stellt zwei kompromisslos schöne Uhren vor — in kleiner Stückzahl gefertigte High-End-Zeitmesser. Mit dem Absender „Deutsche Uhrenwerke NOMOS Glashütte‘‘ macht die schönste der Manufakturen vor Ort ihren Anspruch als Kaliber- hersteller deutlich

Glashütte, Oktober 2013. Von NOMOS Glashütte kommen jetzt zwei neue Uhren, bei denen die Liebe zum Detail und der Aufwand in Fertigung und Uhrmacherei bewusst auf die Spitze getrieben werden. Lux und Lambda lauten die Namen der beiden Handauf- zugsmodelle Made in Glashütte, Germany. Diese beiden exquisiten Uhren wird es in Weißgold, Modell Lambda auch in Roségold — dann mit anreibeversilbertem Zifferblatt — geben.

Die Zeitmesser, die in kleiner Stückzahl gefertigt werden, verbinden Glashütter Feinuhr-macherei mit NOMOS-Besonderheiten und schlichter, überzeitlicher Gestaltung. NOMOS- Chef Uwe Ahrendt, 44: „Wir wollten Uhrmacherkunstwerke. Einzelstücke, die zeigen,was wir können. Uhren, die über Jahrzehnte schön bleiben — und deren Wert in dieser Zeit nur wächst.‘‘


Modell Lambda ist rund, Lux hat die klassische Tonneau-Form. Die hellen Zifferblätter unter den gewölbten Saphirgläsern sind zurückhaltend-schlicht und fein wie Bleistift- zeichnungen: in Crème Modell Lambda, gebrochen weiß und in Bleu Modell Lux. Die Kaliberseite, in beiden Fällen durch den großzügigen Boden zu sehen, ist traditionell üppig: Schwanenhalsfeinregulierung, rhodinierte Dreiviertelplatine, von Hand anglierte und polierte Kanten, der exklusive Sonnenstrahlenschliff, den es so nur bei NOMOS Glashütte gibt. Des Weiteren die verschraubten Goldchatons, die Schraubenunruh und der handgravierte Unruhkloben: „Mit Liebe in Glashütte gefertigt‘‘, steht auf diesem.


Die Kaliber, die in diesen flachen Uhren arbeiten, sind die feinen Handaufzugswerke DUW 1001 (Lambda) und DUW 2002 (Lux). Sie wurden im Atelier der Manufaktur kon- struiert, werden dort montiert und in Anlehnung an die Chronometer-Richtlinien in sechs Lagen einreguliert: DUW steht ab sofort für „Deutsche Uhrenwerke NOMOS Glashütte‘‘ — ein neuer Name, mit dem die Glashütter Manufaktur ihren Anspruch als Hersteller eige- ner Werke nun auch nach außen deutlich macht.

Dank Doppelfederhaus verfügen DUW 1001 und DUW 2002 über eine Gangreserve von 84 Stunden — bei DUW 1001 wird sie auf dem Zifferblatt ausladend angezeigt, Lux hin- gegen kommt mit nur drei Zeigern aus.

Auch mit der Gestaltung der Uhren hat NOMOS Glashütte außergewöhnlichen Aufwand betrieben; über drei Jahre hinweg war ein hochkarätiges Team damit beschäftigt.
Die Designer Simon Husslein und Stefan Hürlemann vom Zürcher Studio Hannes Wett- stein entwarfen die handschmeichlerischen flachen Goldgehäuse, Prof. Axel Kufus, Mi- chael Paul und die Riege des NOMOS-Gestaltungsbüros Berlinerblau in Berlin zeichneten die feinen Zifferblätter, die Zeiger, die bombierten Bänder aus feinem Horween Genuine Shell Cordovan. Das Ergebnis: eine Eleganz, die mit Tradition nicht viel zu tun hat, aber dennoch — oder gerade deshalb — zeitlos, überzeitlich ist.

Mit den neuen Uhren also setzt die Manufaktur eine konsequente Entwicklung fort: Seit 1990 baut NOMOS in Glashütte preisgekrönte Zeitmesser, die als Klassiker gelten, Tangente, Tangomat und Ahoi, Orion, Tetra, Ludwig, Zürich und Club. Lux und Lambda mit DUW 1001 und DUW 2002 nun sind Sinnbild der Evolution, die längst stattgefunden hat, die Quintessenz des bereits Bekannten. Uwe Ahrendt erklärt dies so: „Unsere bisherigen Uhren sind aus dem siebten Himmel, Lux und Lambda jetzt entstehen einfach eine Wolke höher. NOMOS Glashütte war reif dafür.‘‘

Die beiden goldenen Uhren und ihre Kaliber werden am ersten Novemberwochenende auf der Munichtime der Öffentlichkeit vorgestellt — und von November an in ausgewählten Geschäften weltweit verkauft.

NOMOS Lambda Roségold

 

NOMOS Lambda Weissgold

NOMOS Lux Weissgold

NOMOS Lux Weissgold hell


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