Archimede erweitert die OutDoor Serie um einen Chronographen

Sportarten wie Klettern, Radfahren oder Surfen erfordern eine leichte und leistungsfähige Ausrüstung. Wie jedes andere Equipment hat auch eine Uhr dabei ihre Funktion zuverlässig zu erfüllen. Mit dem OutDoor 41 Choreographen bringt der Pforzheimer Hersteller Archimede ein Modell das darauf ausgelegtes ist, diese Rolle zu erfüllen.

Das kratzfeste, gehärtete Edelstahlgehäuse von ICKLER hat einen Durchmesse von 41mm, ist mit der erprobten Schraubkrone der ARCHIMEDE SportTaucher ausgestattet und großflächige Drücker sorgen für eine optimale Bedienbarkeit.

Ein massiver Vollgewindeboden schützt das zuverlässige Schweizer Chronographenwerk ETA 7750 Elaboré. Der sportliche Chronograph ist wasserdicht bis 20 atm.

Dem sportlichen Zweck angemessen hat die Uhr ein übersichtliches, schwarzes Zifferblatt ohne Logo. Bei 6 Uhr weisen die Worte „ARCHIMEDE GERMANY“ dezent auf die Herkunft der Uhr hin. Großzügige Leuchtindexe und -zeiger sorgen für perfektes Ablesen der Uhrzeit – bei Tag und auch bei Nacht.

Als Armbänder stehen ein schwarzes Lederband mit Dornschließe und ein Edelstahlband, nicht gehärtet, mit Sicherheitsschließe zur Auswahl. Die Uhr kann ab sofort im Archimede Onlineshop bestellt werden: https://www.archimede-watches.com/de/outdoor/outdoor-41-chronograph/

Glück auf: Zwei NOMOS-Klassiker als Sondermodell für Juwelier Rüschenbeck

Auf der Watchtime in Düsseldorf wurden sie erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt, jetzt kommen sie in den Handel – die beiden limitierten Sondermodelle Tangente und Tangomat Glück auf sind ab sofort und exklusiv bei Rüschenbeck erhältlich

Mit dem traditionellen Bergmannsgruß „Glück auf“ hat NOMOS Glashütte gleich zwei Sondermodelle für Juwelier Rüschenbeck versehen. Entstanden ist der Gruß im Erzgebirge, wo die deutsche Feinuhrmacherei ihre Wurzeln hat und NOMOS Glashütte zu Hause ist. Auch in der Heimat des Juweliers hatte der Bergbau lange Tradition: im Ruhrgebiet, wo das Familienunternehmen in Dortmund vor über einem Jahrhundert gegründet wurde. Tangente und Tangomat Glück auf tragen den Gruß daher nicht nur im Namen, sondern auch auf den mit einer Förderturm-Gravur verzierten Edelstahlböden.

Die der Sonderedition zugrunde liegenden Modelle sind längst Klassiker der Manufaktur: Bekannt wurde die Marke mit Tangente, der ersten Uhr, die unter der Herkunftsbezeichnung „Glashütte“ nach dem Mauerfall auf den Markt kam. Das Kaliber von Automatikuhr Tangomat wiederum hat NOMOS Glashütte einst zur Manufaktur geadelt. Mit gut 38 Millimetern ist diese Uhr etwas größer als Handaufzugsuhr Tangente mit einem Durchmesser von 35 Millimetern, gemein sind beiden die berühmte Typografie der Ziffern und das reduzierte Blatt.

Ein solches Zifferblatt in Weiß (Tangente) beziehungsweise Kohlenschwarz (Tangomat) zeichnet auch die beiden jüngsten Sondermodelle aus.

Neu sind Schlägel und Eisen, klein und in Gold bei sechs Uhr, die Werkzeuge und das Symbol des Bergbaus.

Auf Rüschenbeck verweisen zudem das „R“ auf der Krone sowie die Limitierungsgravur auf dem Boden: Nur je 125 Exemplare sind bei dem Juwelier erhältlich. Im Innern der Uhren ticken, unter wie über Tage, beste Manufakturkaliber – NOMOS-Klassiker Alpha in Handaufzugsuhr Tangente sowie Automatikwerk DUW 5001 in Tangomat.

Tangente und Tangomat Glück auf sind ab sofort exklusiv bei Juwelier Rüschenbeck erhältlich.

Vom einfachen Lauf der Zeit: MeisterSinger Circularis Reverse

MeisterSinger baut Uhren für Menschen, die ihren eigenen souveränen Umgang mit der Zeit pflegen. Dafür findet das Unternehmen immer wieder ungewöhnliche Lösungen, nicht nur für die Darstellung der Zeit, sondern auch für die raffinierte Mechanik dahinter. Circularis heißt die Premium-Linie des Hauses. Darin arbeiten Uhrwerke, die für MeisterSinger und die speziellen Anforderungen von Einzeigeruhren konstruiert wurden. Auf der Dubai Watch Week präsentiert das Unternehmen jetzt eine Variante, die sich an die die arabischsprachige Welt wendet: die Circularis Reverse. 

Der Schreib- und Leserichtung der Texte von rechts nach links entspricht die Laufrichtung der Uhr: linksherum nämlich oder gegen den sprichwörtlichen Uhrzeigersinn. Auf den ersten Blick ist der Unterschied gar nicht zu sehen, die Geometrie des Blattes unterscheidet sich kaum von der Standardausführung, weil MeisterSinger im Sinne einer ausgewogenen Optik grundsätzlich zweistellige Stundenmarkierungen setzt. Technisch aber ist die Uhr eine echte Spezialität.

Werke nach Maß

Das Unternehmen stellt höchste Ansprüche an die uhrmacherische Qualität seiner Produkte. Für seine spezielle Art der Zeitanzeige mit einem einzelnen, langen Zeiger hat sich MeisterSinger von Schweizer Spezialisten Werke entwickeln lassen, die dieses Prinzip technisch wie ästhetisch perfekt umsetzen. Weil der Zeiger besonders ruhig laufen muss, wurde ein Wechselrad mit Federzähnen ins Werk integriert und damit das Spiel des Zeigers minimiert. Dass es dem Haus nicht um kleine Zeitabschnitte, sondern um das große Ganze geht, spiegelt sich auch in der enormen Gangreserve von fünf Tagen, die in zwei Federhäusern gespeichert wird. Sie sind in Reihe geschaltet, sorgen für eine gleichmäßige Kraftabgabe an das Räderwerk und erhöhen damit die Ganggenauigkeit. Die Sonderstellung dieser Werke, die ausschließlich in Circularis-Modellen zum Einsatz kommen, wird auch an ihrer aufwendigen Gestaltung deutlich: an der Finissierung mit Schliffen, gebläuten Schrauben, polierten Fasen und mit Gold ausgelegten Gravuren. Ganz einzigartig ist die von Firmengründer Manfred Brassler entworfene Räderwerksbrücke, in der technischer und ästhetischer Anspruch verschmelzen.

Die Automatikvariante des MeisterSinger-Werks, das MSA01, ist die Basis für die neu entwickelte Circularis Reverse. Wobei die Umsetzung des Linksläufers technisch alles andere als simpel war, sondern weit aufwendiger als zunächst erwartet. Sie machte schließlich den Einsatz von elf neuen Komponenten nötig. Im Ergebnis ist das kein neu-, aber ein gründlich umgebautes Werk, schließlich schaltet auch das Datum linksherum. Und ein schönes Beispiel für uhrmacherische Findigkeit, zu der auch möglichst rationelles Vorgehen gehört: Für viele der benötigten neuen Komponenten werden Serienteile modifiziert. 

Die Circularis Reverse gibt der Zeit eine eigene Richtung, typisch MeisterSinger also, und benötigt dafür eine eigene Mechanik und Form. Genau wie eine Schrift, die von rechts nach links gelesen wird. Mit ihrer entspannten Zeitanzeige wird die Circularis Reverse exklusiv für den MeisterSinger-Partner „Ahmed Seddiqi & Sons“ in limitierter Auflage von 25 Stück gebaut. Die MeisterSinger-Edition wird auf dem MeisterSinger-Stand während der Dubai Watch Week (20.11.19 – 24.11.19) erstmals vorgestellt.

Neue Innovationen, die die Welt bereichern! (oder auch nicht…)

Unsere heutige Zeit ist schnelllebig und hektisch. Wir haben alle unglaublich viel Stress und versuchen alle möglichen Freizeitaktivitäten, Freunde, Familie und den Partner zusammen mit einem stressigen Beruf unter den Hut zu bekommen. Dann kommt auch noch das liebe Haustier dazu und dann brauchen wir auch alle ein wenig Zeit für uns selbst. Gut, dass es in den letzten Jahrzehnten zahlreiche Erfindungen gab, die unser Leben mehr oder weniger bereichern konnten… eine dieser Erfindungen ist für kaum jemanden mehr wegzudenken: das Handy bzw. das heiß geliebte Smartphone.

Vom Telefon über das Handy zum Smartphone
Kann sich überhaupt nicht jemand an das klassische Telefon erinnern? Kaum vorstellbar, dass es noch gar nicht so lange her ist, dass es nicht einmal ein Handy gab. Heute spielen schon Kleinkinder mit dem Smartphone ihrer Eltern, während sie sich eine kleine Auszeit gönnen.

Heute haben wir das beliebte Smartphone, mit dem wir fast alles tun können, was wir zuvor noch auf dem Computer tun mussten. Wir können nicht nur telefonieren oder SMS schreiben, sondern heute auch live chatten, E-Mails schreiben, online shoppen und Essen bestellen usw. Gibt es eigentlich etwas, das wir mit dem Smartphone heute nicht tun können? Sogar eine Smartwatch gibt es heute. 

Bezahlen mit dem Handy
Natürlich können wir mittlerweile sogar mit unserem Smartphone bezahlen. Nicht nur Bargeld oder die geliebte Karte stehen uns heute zur Verfügung, sondern auch das Bezahlen durch das Handy. So gibt es unterschiedliche Arten, mit denen wir bezahlen können wie beispielsweise mit PayPal, Skrill, Apple Pay, Google Pay usw. 

In vielen Shops kann man heute durch die neueste Technik sogar einfach bequem mit dem Handy bezahlen. Technologien wie NFC oder QR-Codes machen es möglich. Unsere Großeltern und teilweise sogar unsere Eltern hätten sich diese Technik wohl nicht einmal vorstellen können. Heute kennen sich bereits Kinder damit aus und wachsen mit dem Handy und all den Vorteilen auf.

Von der SMS zum Chatten
Damals sendete man noch SMS. Und auch das war schon etwas ganz Besonderes. Heute entscheiden sich die meisten Menschen jedoch für Alternativen wie beispielsweise WhatsApp und Co. So können wir sogar Sprachnachrichten versenden und müssen teilweise nicht einmal mehr telefonieren. Anhören können wir die Nachrichten wann immer wir wollen und antworten? Auch dafür nehmen wir uns die Zeit, die wir brauchen.

Dabei sollte man in keinem Fall denken, dass nur Privatpersonen die neuesten Dienste wie WhatsApp und Co. nutzen. Auch viele Firmen kommunizieren heute gerne mit ihren Mitarbeitern und sogar Kunden über den Chat. Sogar so manch ein Kundenservice bietet neben der Hotline auch den Live-Chat an. Praktisch oder?

Videos und Fotos
Damals hatten wir noch unsere geliebte Kamera, wenn wir Fotos oder Aufnahmen machen wollten. Heute greift fast jeder zu seiner Hand und lädt sich die Daten anschließend einfach bequem auf den Computer. Dies spart nicht nur Zeit, sondern auch Geld.

Möglich macht es nicht nur die modernste Technik des Smartphones, sondern auch die dementsprechende Speicherkarte. Diese gibt es in unterschiedlichen Größen.

Man sieht also: Das Smartphone ist heute viel mehr als ein einfaches Handy. Es soll uns den Alltag erleichtern und ist ein echter Alleskönner geworden. Wer weiß, was die Zukunft auch in diesem Bereich noch so alles bringen wird…

Nautische Instrumente Mühle-Glashütte/Sa. – Lunova Chronograph – Edition Sachsen

Absolute Präzision bis ins letzte Detail, kombiniert mit einer einzigartigen Optik. Dafür steht Mühle-Glashütte. Das beweist das Familienunternehmen dieses Jahr mit einer limitierten Sonderedition.

Als Ausgangsmodell für die „Edition Sachsen“ dient der Lunova Chronograph.

Der optische Hingucker dieses Sondermodells ist das basteigrüne Zifferblatt, was eine Hommage an die sächsischen Wurzeln der Uhr und an Mühle-Glashütte darstellt. Die Ziffern sind dabei nicht nur aufgemalt, sondern auf das Zifferblatt aufgesetzt.

Darüber hinaus sind die Stundenmarkierungen und Zeiger mit Super-Luminova belegt, wodurch ein langanhaltendes, kräftiges Nachleuchten bei dunklen Lichtverhältnissen entsteht. Die Uhr ist also auch bei Nacht gut ablesbar. 

Gebürstete und polierte Elemente geben dem Gehäuse einen edlen Look und das doppelt entspiegelte Saphirglas sorgt für perfekte Ablesbarkeit bei jeder Lichtsituation. Durch die hochpräzise und filigrane Bauweise ist die Uhr bis zu einem Druck von 10 bar wasserdicht und sieht durch das Krokodil-Lederband mit einer Dornschließe aus Edelstahl äußerst elegant aus.

Und auch ein Blick ins Innere lohnt sich, denn durch den verglasten Boden könnt Ihr das Uhrwerk beim Arbeiten sehen. Das Uhrwerk verfügt über eine einzigartige Funktionsweise. Dank der von Mühle-Glashütte patentieren Automatik mit Spechthalsfeinregulierung ist die Uhr in der Lage, auch bei äußerst widrigen Umständen einwandfrei zu funktionieren und ist dadurch besonders stoßsicher. 

Die Uhr kann zum Preis von 2.990,– € ab sofort hier bestellt werden: https://www.ddv-lokal.de/detail/index/sArticle/1369#b5f17d5ab779ef54db14bb39a6bb8396

Dresscode elegant: NOMOS Tangente nachtblau

Diesen Winter stellt NOMOS Glashütte gleich zwei neue Tangente- Versionen vor, erstmals gibt es die Handaufzugsvariante auch mit nachtblauem Zifferblatt

Pünktlich zum Fest – aber nicht nur für die Weihnachtszeit: Den NOMOS-Klassiker Tangente gibt es jetzt in zwei neuen Versionen, beide mit Handaufzugskaliber Alpha und einem Zifferblatt in elegantem Nachtblau. Mit einem Durchmesser von 35 Millimetern und noch einen Tick größer (38 Millimeter im Durch- messer) kann man sie gleich doppelt verschenken. Sie machen sich aber, klar, auch einzeln äußerst gut unterm Baum.

Modell Tangente ist längst zur Ikone der Glashütter Manufaktur avanciert, seit Jahr- zehnten NOMOS-Bestseller und vielfach preisgekrönt. Die berühmte Typografie der Ziffern, das reduzierte Blatt, das sehr flache und elegante Gehäuse zeichnen auch die jüngsten Tangente-Versionen aus.

Neu bei den Handaufzugsmodellen ist das nachtblaue Zifferblatt mit glänzenden Akzenten, die für ebensolche Zeiten sorgen:

Die kleinere Variante schmücken goldene Zeiger, Ziffern und Indizes, die mit dem Band aus hellem Veloursleder harmonieren.

Die größere trägt festliches Silber auf dem dunklen Ziffer- blatt, und, passend dazu, ein Velourslederband in edlem Anthrazit.

Durch den Saphirglasboden von Tangente nachtblau und Tangente 38 nachtblau zeigt sich Handaufzugswerk Alpha, das bewährte Manufakturkaliber von NOMOS Glashütte, selbst schon ein Klassiker. Es zählt, äußerst zuverlässig und präzise, Sekunden, Minuten, Stunden – bis zu Bescherung, Silvestercountdown, neuem Jahr.

Tangente nachtblau und Tangente 38 nachtblau sind ab sofort im ausgewählten Fach- handel erhältlich.

Ein Hauch von Magie – Die neue, limitierte Glashütte Original PanoMaticLunar in samtig-weichem Farbton Rosé-Opalin

Erst im Mai 2019 stellte Glashütte Original eine neue Variante ihrer erfolgreichen PanoMaticLunar mit dunkelblauem Zifferblatt und rotgoldenem Gehäuse vor. Nun folgt ein weiteres facettenreiches Modell in der unter Uhrenkennern beliebten Pano-Kollektion. Bei der neuen, auf 50 Stück limitierten Edition besticht das aufwendig gefertigte Zifferblatt durch den außergewöhnlich sinnlichen Farbton Rosé-Opalin, der auf den Betrachter eine magische Anziehungskraft ausübt. Kontrastreiches Farbenspiel 

Kontrastreiches Farbenspiel 

Die neue PanoMaticLunar überzeugt durch ein besonderes Spiel zwischen zwei anmutigen Farbtönen: Die applizierten Indexe, die exquisite Mondphasenanzeige und die schwertförmigen Zeiger setzen blaue Akzente und fügen sich geschmeidig in den warm-weichen Farbton des Zifferblattes ein. Auch das charakteristische Großdatum mit weißen Ziffern auf den in blau gehaltenen Anzeigenscheiben nimmt den satten Blauton auf und steht in harmonischem Kontrast zum rosé-opalin-farbenen Zifferblatt. Diese besondere Farbgebung entsteht durch ein spezielles galvanisches Verfahren, das in der hauseigenen Zifferblattmanufaktur in Pforzheim durchgeführt wird. Dabei wird das Zifferblatt für eine genau festgelegte Zeit in ein galvanisches Bad mit konstanter Spannung getaucht, um den gewünschten sanften Farbton zu erlangen. 

Wie bei allen Modellen der Pano-Kollektion überzeugt auch die limitierte Edition der PanoMaticLunar mit einem unverwechselbaren Design. Eingerahmt in ein poliertes und satiniertes Edelstahlgehäuse präsentiert sich das Zifferblatt mit seinen typisch dezentral angeordneten Anzeigen. Die Hilfszifferblätter für Stunde/Minute und die kleine Sekunde liegen auf einer senkrechten Achse innerhalb der linken Zifferblatthälfte, während das Panoramadatum bei 4 Uhr angeordnet ist. 

Als Herz der PanoMaticLunar dient das Automatikkaliber 90-02. Der Saphirglasboden gewährt einen ungehinderten Blick auf das hochfein vollendete Uhrwerk mit seinen traditionellen Elementen der Glashütter Uhrmacherkunst. Der neue Zeitmesser ist mit einem passenden dunkelblauen Louisiana-Alligator-Lederband mit Dorn- oder Faltschließe ausgestattet und in allen Glashütte Original Boutiquen weltweit erhältlich. 

Limitierte Sondermodelle des Glashütte Original Seventies Chronograph Panoramadatum in Grün und Grau

Der Seventies Chronograph Panoramadatum von Glashütte Original begeistert auch fünf Jahre nach seiner Präsentation Uhrenfreunde in aller Welt. Vereint er doch in unnachahmlicher Weise die Perfektion echter Manufakturfertigung mit traditionsreichem Glashütter Uhrmacherhandwerk. Nun entfaltet der erfolgreiche Chronograph in einer auf je 100 Exemplare limitierten Sonderedition eine weitere Facette: Mit faszinierenden Zifferblättern in Grün und Grau erweist er der Landschaft eine besondere Ehre, die die Arbeit der Glashütter Uhrmacher seit über 170 Jahren täglich inspiriert.

Glashütte Original liegt inmitten des kleinen Städtchens Glashütte am Rande des sächsischen Erzgebirges, das über Jahrhunderte vom Bergbau geprägt war. Die Manufaktur ist umgeben von dichten Wäldern, saftig grünen Wiesen, steil aufragenden Felsen, bemoostem Gestein und unzähligen Zeugnissen des Abbaus von Zinn- und Silbererzen. Grün und Grau sind demnach die prägenden Farben, mit denen die Natur den Alltag der Menschen einrahmt.

Die neuen Zifferblätter: vom Farbspiel der Region inspiriert

Mit den Zifferblättern der limitierten Sonderedition des Seventies Chronograph Panoramadatum greift Glashütte Original das Farbenspiel der auch landschaftlich beeindruckenden Region auf. Die neuen, markant grünen und grauen Antlitze des erfolgreichen Chronographen werden in der hauseigenen Zifferblattmanufaktur in Pforzheim gefertigt und dort mit dem raffinierten Dégradé-Effekt versehen, mit dem auch die jüngsten Modelle der Sixties-Linie für Furore sorgen. Dabei verblendet sich der helle Farbton aus der Mitte zu einer dunkleren Nuance an den Rändern des Zifferblatts.

Die Experten in der Zifferblattmanufaktur von Glashütte Original in Pforzheim verleihen den Rohlingen zunächst mittels rotierender Messingbürsten ihren dezenten Strahlenschliff. Danach galvanisieren sie die Zifferblätter, bevor diese in mehreren Durchgängen grün bzw. grau lackiert werden. Zum Schluss wird vorsichtig schwarze Farbe aufgetragen – je nach Winkel entsteht durch die Sprühtechnik ein individueller, bei jeder Uhr einzigartiger Farbverlauf. Die lackierten Zifferblätter werden anschließend im Ofen erhitzt, um die Farbe einzubrennen.

Frische Design-Elemente

Auch im neuen Look brilliert der markante Zeitmesser mit der bewährten Aufteilung der Chronographen-Anzeigen: zentrale Stoppsekunde, 30-Minuten- und 12-Stunden-Zähler mit Flyback-Mechanismus, kleine Sekunde, Gangreserveanzeige und das charakteristische Panoramadatum. Die rhodinierten Balkenappliken geben dem Zeitmesser einen klaren Look.

Die neuen Zifferblätter werden eingerahmt von einem stromlinienförmigen Stahlgehäuse. Es umschließt das Chronographen-Kaliber 37-02: ein 4-Hz-Automatikwerk mit Säulenradschaltung und 70 Stunden Gangreserve, das dank seiner stabilen und kompakten Konstruktion für eine äußerst geringe Störanfälligkeit sorgt. Seine typischen, hochfein vollendeten Elemente des Glashütter Uhrenbaus lassen sich durch den speziellen Saphirglasboden betrachten.

Der Seventies Chronograph Panoramadatum – Limitierte Edition präsentiert sich mit einem neuen, braungrauen Kalbs-Nubukleder-Armband, das den Farbverlauf des Zifferblatts in eleganter Weise aufnimmt und das natürliche Farbenspiel beider Sondermodelle abrundet.

Wissen wo man zu Hause ist Die MeisterSinger City Edition 2019

MeisterSinger baut mechanische Uhren für Menschen, die wissen, was ihnen wichtig ist. Dazu gehört die besondere Art der Anzeige, die den Fluss der Zeit nicht in hektisches Klein-Klein unterteilt. Und auch die ausgewogen ästhetische Gestaltung, mit der diese Zeitmesser in der großen Tradition des wissenschaftlichen Instrumentenbaus stehen. Eine Uhr kann, je nach Sichtbarkeit, ein Bekenntnis sein. Auf jeden Fall ist sie, bei jedem Blick darauf, ein Objekt der Selbstvergewisserung; nicht nur stilistisch.

Internationale Partner

Das gilt umso mehr für die MeisterSinger City Edition. Weil diese Uhren die Besitzer auch an einen Ort erinnern, der ihnen besonders am Herzen liegt: die Geburtsstadt, der selbstgewählte Lebensmittelpunkt oder ein ferner Sehnsuchtsort, an dem sie viel zu selten sind. Auch in diesem Jahr hat MeisterSinger in enger Zusammenarbeit mit seinen Juwelieren und internationalen Distributionspartnern eine City Edition entwickelt, 56 Modelle, jeweils auf wenige Exemplare limitiert.

Heimat in Bild und Motto

Basis dafür ist diesmal das klassische Modell No.03-40mm, das mit seinem dezenten Durchmesser gut an männliche wie weibliche Handgelenke passt. Das dunkelblaue Zifferblatt trägt einen feinen Sonnenschliff. Anders als beim Serienmodell glänzen die applizierten Stundenindizes sowie die Einfassung des Datumsfensters goldfarben. Und in feiner Schreibschrift steht „City Edition“ auf dem Blatt. Das Bekenntnis zum Herzens-Ort bleibt privat und findet sich auf der Rückseite: Hier bringt eine typische Silhouette auf dem Glasboden die Heimat ins Bild. Dazu kommt ein ins Edelstahlgehäuse graviertes Motto, mal ganz traditionell, mal auf einen aktuellen Anlass bezogen.

Das niederländische Zwolle verweist auf 789 Jahre Stadtgeschichte;

Paris erinnert mit dem Motto „Fluctuat nec mergitur“ stolz an seine Fähigkeit, auch große Krisen zu überstehen.

Berlin weist sich mit „365/24 Berlin“ als Metropole aus, die niemals ganz zur Ruhe kommt. Wie schon in den vergangenen Jahren gibt es auch Ausführungen, die einem ganzen Land oder einer einzelnen Region gewidmet sind; dazu gehören zum Beispiel Ungarn, Polen sowie die Provinz Friesland, die sich natürlich auf Friesisch feiert: „Fryslân Boppe!“

Die Träger so einer Uhr wissen natürlich um die feinen Unterschiede zum Serienmodell, erkennen die City Edition auch am Arm eines Gesprächspartners und mögen ihn vielleicht nach seinem Lieblingsort fragen. Heimatliebe kann sehr verbinden; gerade wenn es nicht um dieselbe Heimat geht. Die Uhren der City Edition 2019 werden von einem Schweizer Automatikwerk angetrieben, das sich durch den verschraubten Sichtboden des 40mm-Edelstahlgehäuses betrachten lässt. Sie sind bis 5 bar wasserdicht und werden mit einem Sattellederband ausgeliefert. Die Uhren sind ab Mitte Oktober im Handel und kosten 1.790 Euro.

Pflaume – die NOMOS Tetra in neuer Herbstfarbe

NOMOS Glashütte stellt die neueste Version von Hand- aufzugsuhr Tetra vor. Mit ihrem tiefvioletten Zifferblatt feiert Tetra Pflaume die Schönheit der Natur. Denn nachdem sie im Frühling erblüht und in einem langen Sommer herangereift sind, können sie nun geerntet werden: Äpfel, Birnen und, klar, auch Pflaumen.

Reif fürs Handgelenk (und zum Anbeißen schön) ist auch diese Tetra-Version. Die
29,5 mal 29,5 Millimeter große Uhr schmücken silberne Indizes, Ziffern und Zeiger sowie eine äußerst praktische Komplikation: Die Gangreserveanzeige zwischen 12 und 1 Uhr zeigt an, wann es Zeit ist, die Uhr aufzuziehen.

Im Innern tickt Handaufzugskaliber DUW 4301 mit NOMOS-Swing-System. Dieses winzige, aber hochkomplexe Herz eines jeden Kalibers selbst zu fertigen, ist eine technische Sensation in der Welt feiner Uhren – und zugleich eine Unabhängigkeitserklärung für die Manufaktur.

In Pflaumenfarben ist die Uhr ganz neu und nur diesen Herbst erhältlich, Tetra selbst aber ist ein Klassiker: Das Modell bereichert seit mehr als 25 Jahren die NOMOS-Kollektion. Charakteristisch sind die moderne Typografie, die zarten Anstöße und, klar, das eckige Gehäuse.

Tetra wirkt so ein wenig strenger als andere NOMOS-Modelle – vielleicht lieben es die Gestalter gerade deshalb, mit ihrem Blatt einen Kontrapunkt in Farbe zu setzen. Tetra Pflaume ist ab Oktober im Fachhandel erhältlich.