Moritz Grossmann stellt Neuheit CORNER STONE in Tokio vor

Viermal schlägt die Uhr zur vollen Stunde. Vier Jahreszeiten bilden einen vollständigen Zyklus. Vier Ecken besitzt das neue Uhrenmodell CORNER STONE der unabhängigen Uhrenmanufaktur Moritz Grossmann, das am 7. März in Tokio der Presse vorgestellt wird. Spricht man die englische Bezeichnung „corner stone“ in japanischer Sprache aus, so klingen die Wörter kurioserweise in beiden Sprachen sehr ähnlich: „Kōnāsutōn“. In japanischen Schriftzeichen sieht es so aus: コーナーストーン

Auf diese wunderbare Gemeinsamkeit beider Kulturen und Sprachen möchte die Grossmann Uhren GmbH mit der Benennung des neuen Modells CORNER STONE im innovativen rechteckigen Design aufmerksam machen. Es ist Grossmann‘s erste Uhr dieser im japanischen Markt besonders beliebten Designvariante. Das neue Kaliber 102.3 wurde eigens für die rechteckige Uhrwerkform mit einer Sekunde auf 6.00 Uhr sowie einer zentralen Stunden- und Minutenanzeige konstruiert.

Das flache Gehäuse der CORNER STONE mit den gebogenen Anstoßhörnern schmiegt sich perfekt an das Handgelenk sowohl von Damen als auch vom modebewussten Herren und setzt stets ein elegantes Statement.

Drei Zifferblattvarianten

Die CORNER STONE erscheint in drei Zifferblattvarianten in fünf verschiedenen Ausführungen.

Zifferblatt massiv Silber, Opalin

Bei dieser Variante besteht das Zifferblatt aus massiv Silber und ist mit roségoldenen Appliken versehen. Das Gehäuse ist ebenfalls in Roségold gefertigt.

In einer weiteren Ausführungsform enthält das Zifferblatt weißgoldene Appliken mit einem Gehäuse ebenfalls aus Weißgold. Zu beiden Varianten harmonieren handgefertigte, braunviolette Zeiger. Eine Besonderheit bilden bei dieser Variante die kleine Sekunde und das Zentrum des Zifferblattes in eckiger Form.

Zifferblatt massiv Silber, schwarz lackiert

Eine weitere Zifferblattvariante aus massiv Silber erscheint in Schwarz mit arabischen Ziffern und der Minuterie sowie der Sekundenskala in Weiß. Das Gehäuse besteht aus Weißgold, die handgefertigten Zeiger sind aus poliertem Edelstahl. Die kleine Sekunde hat eine runde Form.

Zifferblatt aus weißem Email grand-feu

Das Zifferblatt in der Email-Ausführung erscheint in sattem Weiß, wobei Ziffern, Minuterie und Zeitanzeige der kleinen Sekunde in Braun einen augenfälligen Kontrast bieten. Wie bei der Zifferblattvariante in massiv Silber ist auch hier das Gehäuse in Weißgold oder in Roségold mit handgefertigten, braunvioletten Zeigern erhältlich. Das Zifferblatt in der Ausführung Email grand-feu ist mit einer kleinen Sekunde in runder Form ausgestattet.

Die Variante aus weißem Email grand-feu ist auf jeweils 25 Exemplare limitiert.

Neues Kaliber 102.3

Für die rechteckige Form wurde ein neues Kaliber entwickelt, welches den Bauraum optimal ausnutzt und weitere Vorteile mit sich bringt. Es entstand ein kleines Werk mit einem verhältnismäßig großen Federhaus. Dadurch konnte eine deutlich längere Gangdauer von 60 Stunden erzielt werden. Der charakteristische Sekundenstopp wurde in neuartiger Form realisiert. Die Bewegungsenergie des Winkelhebels wird über eine Koppelstange übertragen, wobei die Unruh mittels der Stoppfeder sanft gebremst wird und punktgenau zum Stillstand kommt.

High Artistic Finish

Die CORNER STONE erscheint mit einem Werk im High Artistic Finish. Auf der Zweidrittel-Platine sind die typischen vier Grossmann‘schen Streifen waagerecht aufgebracht. Der Schriftzug „Moritz Grossmann“ ist per Hand eingraviert.

Am Sperrrad wurde eine besonders aufwändige Oberflächenveredelung in Form des dreifach gestuften Sonnenschliffes aufgebracht. Für den resultierenden optischen Effekt erhält die Verzahnung des Sperrrads zunächst eine durchgängige Fase. Der Sonnenschliff wird dann traditionell mit einer Bronzeglocke aufgebracht. Beim Drehen des Sperrrades entsteht eine optische Täuschung: Die Drehbewegung des Rades beim Aufziehen der Uhr ist nicht mehr wahrzunehmen.

Der gestufte Unruhkloben mit handgraviertem Muster, die goldenen Chatons und die handgefertigten, über einer offenen Flamme angelassen Zeiger perfektionieren die überaus edle Anmutung dieser Uhr.

CORNER STONE „on the road“

Die Grossmann Uhren GmbH präsentiert ihre neuesten Modelle und Innovationen im Rahmen ihrer internationalen Roadshow 2019. Nach dem Auftakt in Dubai am 30. Januar 2019 bildet Tokio am 7. März mit der Lancierung der CORNER STONE die zweite Station. Von Mai bis Juli folgen Neuvorstellungen in Hongkong und London.

GROSSE LANGE 1 MONDPHASE „25th Anniversary“

Im Jubiläumsjahr, das an die Premiere der LANGE 1 im Oktober 1994 erinnert, wird die GROSSE LANGE 1 MONDPHASE in einer auf 25 Exemplare limitierten „Anniversary“Edition aus Weißgold aufgelegt. Zu ihren Kennzeichen gehören ein blau bedrucktes, argenté-farbenes Zifferblatt und eine weißgoldene Mondscheibe mit handgravierten Sternen.

Die GROSSE LANGE 1 MONDPHASE „25th Anniversary“ ist das zweite Modell der Jubiläumskollektion, mit der A.Lange & Söhne im Jahr 2019 die wichtigsten Meilensteine der LANGE 1-Uhrenfamilie feiert. Zu ihren Besonderheiten gehören ein argenté-farbenes Zifferblatt aus massivem Silber mit blau gedruckten Ziffern, Indizes und blauen Datumsziffern, sowie ein farblich abgestimmtes blaues Alligator-Lederband mit grauer Naht. Darüber hinaus verfügt sie als erste Lange-Uhr über eine von Hand gravierte Mondscheibe aus massivem Weißgold.

Per Handgravur wurden sechs Sterne und zahlreiche kleine Punkte herausgearbeitet, die den Sternenhimmel darstellen. Gemeinsam mit den anschließend eingesetzten goldenen Monden entsteht eine einzigartige, dreidimensionale Himmelsszenerie.

Mit ihrem Durchmesser von 41 Millimetern ist die 2014 lancierte GROSSE LANGE 1 MONDPHASE um 2,5 Millimeter größer als die LANGE 1 MONDPHASE. Auch die auf 122,6 Jahre genau berechnete Mondphasenanzeige ist gegenüber dem Schwestermodell gewachsen und darüber hinaus vom Hilfszifferblatt für die kleine Sekunde auf das Hauptzifferblatt mit der Stunden- und Minutenanzeige gerückt. Damit bietet die GROSSE LANGE 1 MONDPHASE unter allen Mondphasen-Modellen von A. Lange & Söhne dieser astronomischen Komplikation den meisten Platz. Für ein stimmiges Gesamtbild wurde zusätzlich das Lange-Großdatum proportional um vier Prozent vergrößert.

Durch den Saphirglasboden zeigt sich das aufwendig von Hand dekorierte und zweifach montierte Kaliber L095.3 mit den typischen Merkmalen der Uhrenfamilie LANGE 1. Die mit dem Glashütter Bandschliff versehene Dreiviertelplatine aus naturbelassenem Neusilber gibt den Blick frei auf die Schraubenunruh mit der im eigenen Haus entwickelten und gefertigten Unruhspirale. Sie wird gehalten von einem handgravierten Unruhkloben mit einer besonderen Gravur: der Zahl „25“ im Lange-typischen Großdatumsfenster, umgeben von einem floralen Muster. Alle gravierten Vertiefungen sind blau beschichtet und kommen dadurch besonders gut zur Geltung.

Die Zahl „25“ verweist auf das Jubiläum der Vorstellung der ersten Lange-Kollektion der Neuzeit. Am 24. Oktober 1994 präsentierten Unternehmensgründer Walter Lange und sein Partner Günter Blümlein im Dresdner Residenzschloss die ersten vier Armbanduhren nach der Neugründung, darunter die LANGE 1. Mit ihrem dezentralen Zifferblattdesign und dem typischen Lange-Großdatum gilt sie heute als das bekannteste Gesicht von A. Lange & Söhne. Um dieses Jubiläum gebührend zu feiern, wird bis zum 24. Oktober 2019 jeden Monat eine limitierte Edition eines Klassikers der LANGE 1-Uhrenfamilie vorgestellt.

NOMOS Tangente neomatik für Ärzte ohne Grenzen

Bessere Zeiten für viele: Mit limitierten Sondermodellen unterstützt NOMOS Glashütte erneut die Arbeit der nobelpreisgekrönten Nothilfeorganisation Ärzte ohne Grenzen

Ob im Jemen, in Kamerun, Indonesien oder Mexiko – Millionen Menschen weltweit brauchen Hilfe. Ärzte ohne Grenzen leistet diese Hilfe rundum den Globus, ist mit mehr als 41000 Mitarbeitern bei Konflikten, Epidemien, Hungers-nöten, den Folgen von Flucht und Vertreibung im Einsatz. Der Uhrenhersteller NOMOS Glashütte unterstützt die nobelpreisgekrönte Organisation schon lange beim Helfen: 8000 Uhren wurden bis dato zugunsten der Nothilfe gefertigt. 2018 sollte eigentlich Schluss sein – doch jetzt haben beide Seiten beschlossen, das gute Projekt fortzusetzen und weiterzuhelfen.

Dieses Mal gibt es den NOMOS-Klassiker jedoch nicht als Handaufzug, sondern als Auto- matikversion, in kleiner wie größer: Tangente neomatik und Tangente neomatik 39.
Das neomatik-Uhrwerk DUW 3001 ist ultraflach, misst nur 3,2 Millimeter in der Höhe und ist mit dem hauseigenen Assortiment – dem berühmt gewordenen NOMOS-Swing-System – ausgestattet.

„Ärzte ohne Grenzen“ steht dezent unter der Sechs auf dem Ziffer-blatt und als Sondergravur auf der Rückseite.

Der elegante Zeitmesser trägt zudem in beiden Größen eine rote Zwölf: Rot ist die Farbe von Ärzte ohne Grenzen und die der Hilfe. Beide Uhren hängen an dem ebenfalls neuen NOMOS-Metallarmband, das großen Tragekomfort verspricht.


NOMOS Glashütte und der Fachhandel verzichten bei den auf je 250 Stück limitierten Sondermodellen auf Gewinn: Von einer jeden verkauften Uhr gehen 250 Euro direkt und ohne Abzug an Menschen in Not. Mit diesem Geld können zum Beispiel elf mangel- ernährte Kinder vier Wochen lang ernährt, zehn Narkosen für Schwerverletzte oder Masern-Impfstoff für tausend Kinder finanziert werden.

„Bei Epidemien und anderen Notlagen müssen wir schnell reagieren. Dies ermöglichen uns zahlreiche Spenden von Privatpersonen und Firmen“, sagt Florian Westphal, Geschäftsführer von Ärzte ohne Grenzen in Deutschland. „Wir bedanken uns herzlich bei NOMOS Glashütte für die großzügige Unterstützung. Auch diese wertvolle Hilfe macht es möglich, dass wir in rund 70 Ländern weltweit helfen und Leben retten können.“ So erwirbt man mit einer NOMOS-Uhr für Ärzte ohne Grenzen nicht nur einen besonderen Zeitmesser, sondern tut auch Gutes.

Urban für Fortgeschrittene: Die Meistersinger Urban Day Date

Meistersingers Stadtkind hat dazugelernt. Die Urban Day Date bietet eine komfortable Tag-/Datumsanzeige und noch dynamischere Geometrie.

Vor einem Jahr präsentierte MeisterSinger eine frische Interpretation der Einzeigeruhr. Die Urban passt mit ihrer klaren Optik und den markanten Ziffern bestens zum Lebensstil junger Stadtmenschen, die souverän auf allzu Kompliziertes verzichten und sich nicht scheuchen lassen: Auch in den nimmermüden Metropolen wollen sie ihre Zeit nicht in Sekunden messen. Aber die Urban kann noch mehr als die Uhrzeit anzuzeigen: In der neuen Day-Date-Version zeigt sie bei zwölf Uhr den Wochentag und bei sechs Uhr das aktuelle Tagesdatum in Fenstern an.

Markantes Instrument

Zu den Spezialitäten des Hauses gehören eigentlich Kalenderanzeigen auf offenen Ringen. Aber auch die Fensterformen der Urban Day Date gehören zum MeisterSinger-Designcode: Das kreisrunde Datumsfenster nimmt die Gehäuseform auf, das Kreissegment, in dem der Wochentag abzulesen ist, korrespondiert mit dem Fermate-Logo. Vor allem sorgt es für eine interessante Spannung zwischen den oberen Stundenindizes. Die typischen zweistelligen Stundenzahlen trägt die Urban Day Date als einzige MeisterSinger nur bei 02, 04, 08 und 10 Uhr, was ihr eine besondere Dynamik verleiht. Und die kräftige Typografie betont den instrumentellen Charakter der Uhr genauso wie die rote Spitze des einzelnen Stundenzeigers.

Es gibt die Urban Day Date in vier Zifferblattvarianten; die Datumsfenster unterstreichen mit einer passenden Kontrastfarbe die markante Geometrie. Die opalinsilberne und die sandgraue Version tragen schwarze Datumsscheiben; bei der schwarzen und der blauen Ausgabe sind sie kräftig rot.

Zuverlässiges Werk

Angetrieben wird die Urban Day Date von einem zuverlässigen Automatikkaliber, dem Miyota 8285. Durch den verschraubten Glasboden des Edelstahlgehäuses lässt es sich beobachten: Bei jeder Bewegung des Trägers versorgt der mit dem MeisterSinger-Logo gravierte Rotor das Werk mit Energie. Das Federhaus speichert die Kraft für 42 Stunden präzisen Lauf und den mitternächtlichen Schritt der Datumsscheiben zum nächsten Kalendertag. Sollte der Besitzer die Uhr einmal über ein langes Wochenende abgelegt haben, lassen sich Wochentag und Datum schnell und unkompliziert über die Krone einstellen.

Die Urban Day Date ist ab Ende Februar erhältlich. Sie wird mit einem jeweils farblich abgestimmten Gewebeband ausgeliefert und kostet 995,- Euro (UVP).

Technische Daten

Werk: Miyota 8285, Automatik; 42 Stunden Gangreserve
Gehäuse: Edelstahl, 6-fach verschraubter Glassichtboden, wasserdicht bis 5 bar, Saphirglas, Durchmesser 40mm
Varianten: Opalin-Silber, Schwarz, Blau, Sandgrau


Der Mond ist eine Scheibe: Die neue Mühle Teutonia IV Mondphase

Das Mühle-Highlight auf der Inhorgenta 2019: Das unabhängige Glashütter Familienunter­nehmen Mühle-Glashütte stellt seinen ersten Zeitmesser mit Mondphasenanzeige vor.

50 Jahre Mondlandung hin oder her: Für alle, die auch bei diesem Thema anders ticken, gibt es noch so viel Spannendes über den Mond zu berichten. Dass er sich in den letzten 50 Jahren fast zwei Meter von der Erde entfernt hat und sich irgendwann ganz von ihr lösen wird, zum Beispiel. Oder dass es jetzt eine neue Teutonia von Mühle-Glashütte gibt, die den Mond in einem Fenster bei sechs Uhr für alle Ewigkeit einfängt.

Unter dem speziell geformten Fenster des Zifferblatts dreht sich dazu eine rund zehn Millimeter messenden Mondscheibe in 59 Tagen einmal um sich selbst. Das Abbild des Mondes ist darauf gleich zweimal zu finden. So kann die rund 29,5 Tage dauernde Lunation von Neumond über Vollmond zu Neumond in realistischen Ein-Tages-Schritten angezeigt werden.

Auch das Erscheinungsbild des Mondes selbst wird sehr realistisch dargestellt. Denn bei der Gestaltung seiner Mondscheibe hat Mühle-Glashütte die kleinen und großen Krater des rund 384.000 Kilometer entfernten Vorbilds liebevoll nachgeahmt. Der umgebende Nachthimmel zeigt sich in dunklem Mühle-Blau und wird mit zahlreichen kleinen Sternen aufgehellt.

Umrahmt wird die Mondphasen-Anzeige von einem weißen Zifferblatt mit applizierten Indizes und einer klar gezeichneten Minuterie mit kleinen blauen Sekunden- bzw. Minutenziffern. Ebenfalls in Blau sind die lancette-förmigen Zeiger für Stunde und Minute sowie der Sekundenzeiger gehalten. Deren Längen sind perfekt auf die einzelnen Zeitskalen abgestimmt.

Das Gehäuse zeigt sich von gleichfalls hoher Qualität. Teutonia-typisch ist sein Mittelteil mit dem gewohnten senkrechten Schliff versehen, der von Hand aufgebracht wird. Die Oberseiten der volutenförmigen Hörner werden poliert und präsentieren sich damit in schöner Harmonie mit der neu gestalteten, geradlinigen Lünette, die hervorragend zum cleanen Erscheinungsbild der Teutonia IV Mondphase passt. Im Innern des bis 10 bar wasserdichten Gehäuses tickt ein zuverlässiges automatisches Uhrwerk.

Das SW 280-1 in der Version Mühle wird neben der eigens für Mühle-Glashütte gefertigten Mondscheibe mit dem blau eloxierten Jubiläums-Rotor und der patentierten, besonders stoßsicheren Spechthalsregulierung ausgestattet. Darüber hinaus wird das Uhrwerk nach der sorgfältigen Veredelung und Montage der Werkteile in sechs Lagen geprüft und so reguliert, dass seine Gangwerte zwischen 0 und +8 Sekunden/Tag liegen. Die Reguliervorgabe orientiert sich an der Chronometernorm – soll vor allem jedoch dafür sorgen, dass die Teutonia IV Mondphase bei der Anzeige für Stunden, Minuten und Sekunden nicht nach dem Mond geht. Schließlich soll kein Träger einer Mühle-Uhr aufgrund seiner Uhr zu spät kommen.

Technische Daten:

Uhrwerk: SW 280-1, Automatik; Version Mühle mit patentierter Spechthalsregulierung, blau eloxiertem Jubiläums-Rotor und charakteristischen Oberflächenveredelungen. Sekundenstopp. Schnellkorrektur für Datum und Mondphase. 38 h Gangreserve.

Gehäuse: Edelstahl geschliffen/poliert. Gewölbtes und entspiegeltes Saphirglas. Boden mit Sichtfenster. Verschraubte Krone. Ø 41,0 mm; H 12,6 mm. Wasserdicht bis 10 bar. Edelstahlband oder Lederband mit Doppelfaltschließe aus Edelstahl. Bandstege verschraubt.

Zifferblatt: Farbe Weiß. Applizierte Indizes. Gebläute Zeiger.

Preis: 2.300,- Euro mit Lederband; 2.400,- Euro mit Edelstahlband.

Exklusiv für die Neuheiten 2019: Der Mühle Jubiläums-Rotor

150. Jubiläum der Firmengründung durch Robert Mühle, 25 Jahre Nautische Instrumente Mühle-Glashütte: Die neuen Mühle-Uhren für 2019 besitzen einen Rotor mit einem blau eloxierten Mittelsegment aus Aluminium und einer Jubiläums-Gravur.

Seit fünf Generationen steht der Name „Mühle“ für Präzision und das präzise Messen. Den Grundstein dafür legt Robert Mühle im Jahr 1869. Nach seiner Ausbildung in der Uhrenmanufaktur von Moritz Großmann gründet er in Glashütte ein eigenes Unternehmen und stellt zunächst Messinstrumente für Uhrmacher und später auch Tachometer, Drehzahlmesser und Autouhren her.

Über die Jahre hinweg ist die Leidenschaft für das präzise Messen regelrecht zu einer Familien-Tradition geworden, als sich in vierter Generation die Ausrichtung des heutigen Unternehmens herausbildet: Seit 1994 fertigt Mühle-Glashütte Schiffsuhren und Marinechronometer – und heute vor allem auch hochwertige mechanische Armbanduhren. In diesen kommt jetzt der neue Jubiläums-Rotor zum Einsatz. Die Sonderedition des Mühle-Rotors ist auf Modelle beschränkt, die 2019 neu vorgestellt und gleichzeitig auch in diesem Jahr gefertigt werden. Dabei handelt es sich zunächst um die Panova Grün und die Teutonia IV Mondphase. Auch die neuen Uhren, die vom 21. bis 26. März auf der Baselworld vorgestellt werden, erhalten den zeitlich limitierten Jubiläums-Rotor.

Dieser besitzt im Vergleich zum regulären Mühle-Rotor ein Mittelsegment aus Aluminium. Das Leichtmetall kommt bei Rotoren sehr selten zum Einsatz. Aus dem Rohmaterial werden die Mittelsegmente aufwändig bei Mühle-Glashütte hergestellt, was auf den hauseigenen CNC-Bearbeitungszentren geschieht. Aus unbearbeiteten Aluminium-Grundträgern formen sie Schritt für Schritt die Rohlinge, die anschließend in der Finissage für das Eloxieren vorbereitet werden. Beim Eloxieren erhalten die Mittelsegmente ihre blaue Färbung, indem die Oberfläche des Aluminiums in eine härtere und korrosionsbeständige Oxidschicht umgewandelt wird. Die Gravuren werden abschließend per Laser in das Rotorblatt eingraviert und beziehen sich auf das Doppel-Jubiläum, das Mühle-Glashütte in diesem Jahr feiert. Wie der bisher bekannte Mühle-Rotor wird das Mittelsegment des Jubiläums-Rotors mit einem speziellen Schwermetallhalbreifen versehen. Dieser wird je nach Uhrwerk mit vier bzw. fünf goldfarbenen Nieten an den äußeren Umfang des Mittelsegments genietet. Beides wird schließlich über ein reibungsarm funktionierendes Kugellager mit dem Uhrwerk verbunden und kann das Federhaus so besonders effizient aufziehen.

Junghans max bill Automatic 100 Jahre Bauhaus

Zum 100-jährigen Jubiläum des Bauhauses präsentiert Junghans eine Automatikuhr, die schlichter und doch vielsagender nicht sein könnte. Die max bill Automatic verkörpert als klassische Dreizeigeruhr, ganz im Sinne des Produktgestalters Max Bill, die Reduktion auf das absolut Wesentliche – die gute Ablesbarkeit der Zeit.

Max Bill selbst studierte am Bauhaus, das vor genau 100 Jahren gegründet wurde. Seinen ersten Eindruck, als er 1927 nach Dessau ging und das Bauhaus-Gebäude sah, beschreibt er selbst als „etwas nie gesehenes: weisse wände und grosse dunkle glasfassaden, dazu im vordergrund das studentenhaus mit den balkontüren als mennigrote akzente.“ Dieses beeindruckende Gefühl, das das Bauhaus in Max Bill auslöste, zeigt sich 2019 in der auf 1.000 Stück limitierten Junghans max bill Automatic. Eine Uhr, die den Bauhaus-Grundgedanken in sich trägt. Das matt versilberte Zifferblatt erinnert an die weißen Wände des Gebäudes in Dessau, das anthrazitfarbene Gehäuse steht für dessen beeindruckende Fassade. Und das graue Band – gestaltet in der Farbe der Architekten – ist angelehnt an das Bau-Element des Bauhauses: Beton.

Die roten Zeiger, die dank ihrer klaren und schlichten Form eine perfekte Ablesbarkeit garantieren, spiegeln die Farbgestaltung der bekannten roten Tür des Bauhauses in Dessau wider. Ein Farbton, der noch auffälliger in der roten Datumsscheibe wiederzufinden ist. Für Liebhaber und Kenner des Bauhauses ist die Rückseite der Uhr eine wahre Zeitreise.

Imposant zeigt sich auf dem Glasboden das Bauhaus-Gebäude mit seiner großen Fensterfront – und ermöglicht zugleich durch diese geschichtsträchtigen Fenster einen Blick auf das mechanische Werk. Auch hier setzt Rot einen farbigen Akzent – so wie auf der bekannten roten Tür des Bauhaus-Gebäudes selbst.

Die Junghans max bill Automatic 100 Jahre Bauhaus – Ausdruck von 100 Jahren Design-Geschichte.

Technische Daten:

Werk: Automatikwerk J800.1 mit einer Gangreserve von 38 Stunden
Gehäuse: Edelstahl anthrazit-matt PVD-beschichtet, Ø 38,0 mm, Höhe 9,7 mm, gewölbtes und beidseitig entspiegeltes Saphirglas, 4-fach verschraubter und mit dem Bauhaus-Motiv bedruckter Sichtboden, der partiell Einblicke auf das Werk gewährt Zifferblatt: matt versilbertes Zifferblatt, Leuchtpunkte
Zeiger: Zeiger mit umweltfreundlicher Superluminova-Leuchtmasse
Armband: raues Kalbslederband mit Dornschließe PVD-beschichtet
Wasserdichtheit: bis 3 bar
Besonderheit: Datumsscheibe und Leuchtmasse in Rot
Limitierung: 1000 Stück
Preis: 1.224,– € UVP

Die Mühle-Uhr für Grünseher: Die neue Panova Grün

Alles im Leben kann man von zwei Seiten betrachten: Die einen wandern an einem schönen Frühlingstag durchs frisch ergrünte Erzgebirge – doch jeder noch so kleine Stein unter den stabilen Wanderschuhen stört sie. Die anderen sind an einem nebligen Novembermorgen unterwegs und freuen sich daran, wie schön der dichte Nebel das flauschig grüne Moos der Felsen mit feinen Tröpfchen benetzt.

Ein kleines Stückchen Moos, ein stetiger Hoffnungsschimmer für alle Lebenslagen möchte die neue Panova Grün für ihren Träger sein. Dafür sorgt auf den ersten Blick der feine Kreisschliff ihres grünen Zifferblatts. Er spielt mit dem Licht, spiegelt es in verschiedenen Nuancen wider und öffnet dem Betrachter den Blick für die schönen Seiten des Lebens.

Dass dies immer ungetrübt möglich ist, erlaubt das kratzfeste und entspiegelte Saphirglas des hochwertigen Edelstahlgehäuses. Letzteres ist nicht nur bis 10 bar wasserdicht, sondern verfügt auch über eine verschraubte Krone und ein robustes Textilband. Das alles macht die Panova Grün zu einem höchst alltagstauglichen Zeitmesser, dem weder Wind und Wetter noch Gebirgsbäche und Nebel etwas anhaben können.

Damit auch unter dem Zifferblatt alles im grünen Bereich ist, besitzt die Panova Grün ein bewährtes SW 200-1 in der Version Mühle. Dieses wird neben dem Mühle Jubiläums-Rotor mit der patentierten, besonders stoßsicheren Spechthalsregulierung ausgestattet. Nach der sorgfältigen Veredelung und Montage der Werkteile wird das Uhrwerk zudem in sechs Lagen geprüft und so reguliert, dass seine Gangwerte zwischen 0 und +8 Sekunden/Tag liegen. Diese hauseigene Reguliervorgabe orientiert sich zum einen an der Chronometernorm, zum anderen soll so ein Nachgehen der Uhr vermieden werden. Denn kein Träger einer Mühle-Uhr soll aufgrund seiner Uhr zu spät kommen.

Bei allem uhrmacherischen Aufwand und hochwertiger Ausstattung punktet die neue Panova Grün wie ihr Vorgänger mit einer perfekten Watch-Life-Balance. So ist sie für Grünschnäbel in Sachen mechanischer Zeitmessung ebenso interessant wie für routinierte Uhrensammler, die mehr Wert auf ausgedehnte Wanderungen als auf ausgedehnte Überstunden legen. Damit wird die Panova Grün auch ihrem Namen gerecht. Denn sie hilft ihrem Träger nicht nur, den Überblick bzw. den Blick für das Wesentliche im Leben zu behalten – sondern auch den für sich richtigen Weg gehen zu können. Genau das drückt der Name „Panova“ aus, dem die Worte „Panorama“ für den Aus-/Weitblick und „Via“ für den Weg zugrunde liegen.

Technische Daten:

Uhrwerk: SW 200-1, Automatik; Version Mühle mit patentierter Spechthalsregulierung, blau eloxiertem Jubiläums-Rotor und charakteristischen Oberflächenveredelungen. Sekundenstopp. 38 h Gangreserve.

Gehäuse: Edelstahl gebürstet. Entspiegeltes Saphirglas. Verschraubte Krone. Ø 40,0 mm; H 10,4 mm. Wasserdicht bis 10 bar. Textil- oder Lederband mit Dornschließe aus Edelstahl.

Zifferblatt: Farbe Grün. Stundenmarkierungen und Zeiger mit Super-LumiNova belegt.

Armband: cognacfarbenes Lederband oder olivgrünes Canvasband.

Preis: 1.000,- Euro (mit Textil- oder Lederband) UVP

Junghans mit positivem Geschäftsjahr 2018

Auch im 10. Jahr in Folge nach der Übernahme durch die Familie Steim schreibt die Uhrenfabrik aus Schramberg schwarze Zahlen. In einem bewegten Jahr 2018, das von großen Investitionen in den Handel, in Technik und in Tradition geprägt war.

Die Uhrenfabrik Junghans GmbH & Co. KG schreibt auch 2018 schwarze Zahlen und setzt mit einem Umsatz in Höhe von knapp 22 Mio. Euro die stabile Entwicklung der letzten Jahre fort. Auf den für Junghans wichtigen deutschen, österreichischen und schweizerischen Märkten konnte das Traditionsunternehmen aus dem Schwarzwald das positive Vorjahresergebnis im Einzelhandel bestätigen.

Für den mutigen und für die Positionierung der Marke enorm wichtigen Schritt, sich aus den Warenhäusern zurückzuziehen, erhielt das Unternehmen viel Zuspruch aus dem Einzelhandel. Trotz konstant guter Verkaufszahlen des stationären Fachhandels im Jahr 2018 konnten die durch den Rückzug entstandenen Umsatzeinbußen nicht gänzlich kompensiert werden.

In den internationalen Märkten wiederum kann Junghans ein Umsatzplus von 9,4 % verzeichnen. Mit Zuwächsen in den USA, China, Hongkong und den Beneluxstaaten setzt das Unternehmen außerdem die konsequente Internationalisierung fort. Nachdem 2017 eine neue strategische Part- nerschaft für den bedeutenden amerikanischen Markt geschlossen worden war, hat Junghans nun auch in Indien einen neuen Distributor. Die Mitarbeiterzahl in Schramberg lag 2018 bei 114.

Der Tradition verpflichtet

Das Jahr 2018 war für Junghans von großen Investitionen in den Handel, in Technik und in Tradition geprägt. Strategisch wichtig für die Stärkung des Fachhandels war im Jahr 2018 die Einführung der Markenbotschafterschulung im Rahmen der Junghans-Akademie. Ein Konzept des Schramberger Traditionsunternehmens, das intensive Verkaufsschulungen für den Fachhandel beinhaltet, um die Handelskompetenz zu erhöhen und das Markenerlebnis im Verkaufsgespräch zu intensivieren. Damit wurde das Vertrauen in die Marke selbst erhöht und die nachhaltige Verbindung zwischen Handel und Marke gefestigt.

Am Standort in Schramberg wurde 2018 der historische Terrassenbau, ein Wahrzeichen von Junghans, als Museum neu eröffnet. In dem neunstöckigen architektonischen Meisterwerk von Philipp Jakob Manz befindet sich heute, nach aufwendiger denkmalgerechter Sanierung, das Junghans Terrassenbau Museum. Es dokumentiert die Geschichte der Uhrenherstellung im Schwarzwald auf einem historischen Rundgang.

Ebenfalls 2018 hat Junghans, nach mehreren Jahren Entwicklungsarbeit, eine neue Funkwerkegeneration vorgestellt. Nachdem man bereits in den 1990er Jahren die erste Funkarmbanduhr der Welt präsentiert hatte, stärkt der Pionier der Funktechnologie erneut die Produktion am Standort in Schramberg und die Kompetenz im Funkuhrenbereich. Mit den neuen Modellen Meis- ter MEGA und max bill MEGA gelingt es Junghans, Uhrenklassiker mit 30 Jahren Know-how in der Funktechnologie zu verbinden. Die neue Technologie ermöglicht zudem in Regionen ohne Funk- empfang die Uhrzeit mit einer App über das Smartphone zur synchronisieren.

Orange ist das neue Grün – Glashütte Original präsentiert neue Jahresedition der Sixties und Sixties Panoramadatum

Sie setzt das legendäre Design der 1960er-Jahre in Szene und verkörpert die Glashütter Uhrmacherkunst, deren Tradition seit 1845 gepflegt wird. Die Sixties ist jedoch alles andere als ein Zeitmesser für Nostalgiker so lebendig und extravagant, wie sie sich dem modernen Zeitgeist verschreibt. Erst 2018 war die beliebte Linie um eine aufsehenerregende Jahresedition ergänzt worden. Die faszinierenden grünen Varianten begeisterten Uhren- und Designfreunde in aller Welt. Glashütte Original sorgt nun für eine spannende Fortsetzung dieser Erfolgsgeschichte: Als Jahresedition 2019 präsentiert die sächsische Manufaktur die Sixties und die Sixties Panoramadatum in facettenreichem Orange.

Die markanten Dégradé-Zifferblätter der Neuheiten leuchten wie das bewegte Jahrzehnt, das der Uhr ihren Namen gibt. In den 1960er-Jahren veränderte sich die Welt rasant, geprägt von kühnen Visionären, ungekannter Freiheit und mutigen Ideen in Kunst, Kultur, Politik und Gesellschaft. Bis heute inspiriert diese lebhafte Dekade Künstler, Designer, Musiker und die Uhrmacher von Glashütte Original.

Unverkennbarer Stil dank filigraner Handarbeit

Die neuen orangefarbenen Sixties und Sixties Panoramadatum unterstreichen den unverkennbaren Retro-Chic der Linie. So präsentiert sich das Antlitz der Uhr in der charakteristischen Wölbung, vom Zifferblatt über die Zeiger bis zum beidseitig entspiegelten Saphirglas. Für harmonische Akzente sorgen die arabischen Ziffern, die mit Diamant eingeschnittenen Indexe sowie die von Hand aufgebrachten Stundenpunkte und Zeigermarkierungen aus Super-LumiNova.

Eigenwillig und doch stilvoll das gilt nicht nur für die Details, sondern für das gesamte Zifferblatt. Ausgehend vom goldenen Gelb im Zentrum zieht sich die Farbe über die gewölbte Oberfläche, bevor sie über leuchtendes Orange und Rot bis zum Schwarz des Randes changiert. So strahlt die Uhr Lebendigkeit, Wärme und Energie aus.

Für diesen effektvollen Verlauf verschiedener Schattierungen, genannt Dégradé, sorgen die Experten in Glashütte Originals hauseigener Zifferblattmanufaktur in Pforzheim. Nachdem sie das Zifferblatt zunächst golden galvanisiert haben, lackieren sie es in mehreren Durchgängen behutsam in roter und schwarzer Farbe. Durch diese filigrane Handarbeit entsteht ein individueller Farbverlauf, der jedes Zifferblatt zu einem Unikat macht. Zum Abschluss werden die Zifferblätter im Ofen erhitzt, um die Farben einzubrennen.

Eine einprägsame Geschichte

Die Sixties entfaltet ihre Anziehungskraft jedoch nicht allein durch ihr Farbenspiel. Auch die Struktur ihrer Oberfläche erzählt eine besondere Geschichte. Das reliefförmige Muster entsteht durch originale Werkzeuge und Methoden aus den Sechzigern. Jeder Zifferblattrohling erhält seine Prägung mit Hilfe einer 60-Tonnen-Presse, die bereits zu jener Zeit in der Pforzheimer Zifferblattmanufaktur im Einsatz war. Im Rahmen einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit lieferte Pforzheim in den 1960er Jahren auch Zifferblätter für die Spezimatic nach Glashütte. Diese Partnerschaft begann vor über 50 Jahren und mündete 2012 in die Eingliederung der Zifferblattmanufaktur in die Manufaktur Glashütte Original. Ihr innovativer Geist prägt die Entwicklung der Sixties-Linie heute wieder maßgeblich auf jedem einzelnen Zifferblatt.

Angetrieben werden die neuen Zeitmesser vom hausintern entwickelten automatischen Manufakturkaliber 39-47 bzw. 39-52. Es präsentiert sich jeweils in einem polierten Edelstahlgehäuse, das im Durchmesser beim Drei-Zeiger-Modell 39 Millimeter und beim Modell mit Panoramadatum 42 Millimeter misst. Ein braunes Louisiana-Alligator-Lederband mit Dornschließe rundet das Design ab. Die Sixties und die Sixties Panoramadatum sind als Jahresedition 2019 nur für einen begrenzten Zeitraum in den Glashütte Original Boutiquen und bei ausgewählten Händlern weltweit erhältlich.