Unter www.aristo-uhren.de gibt es die neue Website der Pforzheimer Traditions-Uhrenmarke ARISTO. Diese gibt noch schneller jede Auskunft über eine Uhrenmarke, die heute nach eigenen Angaben zu den Top Ten unter den Herstellern von Armbanduhren „Made in Germany“ gehört. Es werden neue Design- und Uhrentechnik-Trends gezeigt und Geschichten und Informationen über die Menschen erzählt, die hinter den ARISTO Uhren stehen.
Seit 1907 werden die Uhren der Traditionsmarke ARISTO in der Goldstadt Pforzheim hergestellt. Seit 1998 entwickelte sich ARISTO endgültig vom Massenprodukt-Anbieter zum Hersteller von hochwertigen Präzisionsuhren. Der Erfolg in USA, Japan und überall in Europa bestätigt die Philosophie des ARISTO Firmenchefs Hansjörg Vollmer: „Wir produzieren keine Uhren für jedermann. ARISTO fertigt für jeden Uhrenfreund die genau richtige Armbanduhr“.
Ein ausdrucksstarkes Design, ein intelligentes Funk-Manufakturwerk und über 150 Jahre Erfahrung im Uhrenbau. Diese drei Komponenten bilden das Fundament der Weltneuheit von Junghans: die Meister MEGA. Eine Uhr, die von den Designern in Schramberg entworfen und deren Werk von den hauseigenen Technikern entwickelt wurde. Gestaltet ist sie in der Tradition der Meister-Linie. Ein ausgewogenes Zifferblatt mit harmonischen Proportionen zeugt vom eleganten Stil des Zeitmessers. Die auf der Uhr abgebildeten Kontinente stellen klar – die Meister MEGA ist in der Welt zuhause.Das neue Funkwerk J101 der Meister MEGA garantiert überall absolute Präzision. Die Basis dafür liegt in vier Jahren Entwicklungsarbeit und über 30 Jahren Know-how in der Funktechnologie. Das gesamte Werk besteht aus insgesamt 146 Komponenten, die auf strengste Präzisionskriterien getestet werden: So wird die Werkplatte an 1462 Messpunkten auf eine Genauigkeit von 5 Mikrometern geprüft. Diese Genauigkeit in der Produktion spiegelt sich auch in der Genauigkeit der Uhr wider. Auf drei Kontinenten wird die Uhrzeit über ein Funksignal empfangen, das eine Abweichung von gerade ein- mal 0,006 Sekunden in einer Million Jahren hat. Befindet sich die Uhr außerhalb des Empfangsbereichs, läuft sie automatisch mit der Genauigkeit eines besonders präzisen Quarzwerks wei- ter – mit einer Zeitabweichung von maximal 8 Sekunden im Jahr. Das Know-how von Junghans zeigt sich vor allem in den in Schramberg entwickelten Technologien, die für das komfortable Handling der Meister MEGA sorgen.
Die ITC Technologie (Intelligent Time Correction) sorgt dafür, dass 1440 Mal am Tag die Position des Sekundenzeigers mit der zuletzt empfangenen Zeitinformation verglichen und falls nötig auch korrigiert wird. Für eine noch genauere Ablesbar- keit steht die SHM Technologie (Smart Hand Motion), die dafür sorgt, dass die Uhr dank des Sekundenzeigers in Halbsekundenschritten immer einen Tick präziser ist. Zudem wird die Bewe- gung von Sekunden- und Minutenzeiger sowie der Sprung des Datums Sekundenbruchteile vor dem Zeitsprung ausgelöst – für die exakteste Anzeige der tatsächlichen Zeit. Der Träger kann sich jederzeit auf einen korrekten Datumssprung verlassen, da sich die Anzeige auch im Quarz- modus und in Monaten mit 30 oder weniger Tagen automatisch vom letzten Tag des Monats auf den 1. des Folgemonats umstellt.
Die Meister MEGA von Junghans ist nicht nur präzise, sie ist auch komfortabel zu bedienen. Eine Zeitsynchronisation des Werks findet automatisch jeden Tag statt. Reist man in eine andere Zeitzone, kann die Zeit über die Krone wahlweise in Stundenschritten oder über die eingespeicherten Zeitzonen eingestellt werden – ohne die Präzision der Sekunde zu verlieren. Darüber hinaus hat jeder Träger außerhalb der Senderbereiche die Möglichkeit, die Uhr mit der Junghans MEGA-App auf eine eigene, individuelle Uhrzeit einzustellen.
Die Meister MEGA von Junghans – ein Zeitmesser, der Stil und Präzision weltweit vereint.
Eine Uhr ist nicht nur eine schickes Accessoire, sondern auch ein Begleiter im Alltag. Dieser Zeitmesser ist oftmals ganz verschiedenen Situationen ausgesetzt und muss daher eine Menge aushalten. Trotzdem soll die Uhr aber auch leicht und bequem sein – daher setzt Dugena bei der neuen Gent Titan-Kollektion auf das Allroundtalent Titan als Ausgangsmaterial, da es besonders leicht und hautverträglich ist.
Mit einem Durchmesser von 28 mm ist das Modell als Damen- und mit 39,5 mm als Herrenmodell erhältlich. Das klassische Design mit einem hellen oder dunklen Zifferblatt ist vielfältig kombinierbar und steht mit seinen dezenten Zahlen für zeitlose Eleganz. Der Preis dieser Modelle beträgt 139 €. Darüber hinaus gibt es die Gent Titan auch als Funkuhr-Variante, die über das Langwellen-Zeitsignal des Zeitzeichensenders DCF77 in Mainflingen bei Frankfurt ihr Signal erhält und daher absolut präzise die Zeit anzeigt, für 189 €.
Ein wahrer Held des Alltags also, die Dugena Gent Titan: Leicht, robust und exakt –alles was eine moderne Uhr braucht.
In der 1815 TOURBILLON kombinierte A. Lange & Söhne vor vier Jahren erstmals den Sekundenstopp für das Tourbillon mit der Zeigerstelleinrichtung ZERO-RESET. Die patentierten Mechanismen sorgen dafür, dass die Uhr sich sekundengenau anhalten und einstellen lässt. Jetzt erscheint der Präzisionszeitmesser in einer auf 100 Stück limitierten Edition mit weißem Emailzifferblatt.
Das auf 100 Exemplare limitierte Sondermodell der 1815 TOURBILLON verbindet den Respekt für die handwerkliche Tradition mit moderner Feinmechanik. Auf den ersten Blick gibt sich die klar gestaltete Uhr mit dem weißen Emailzifferblatt dezent und sachlich.
Doch durch die große Öffnung bei 6 Uhr lässt sich die Komplexität bereits erahnen: Hier ist das unter einer schwarzpolierten Brücke gelagerte Minutentourbillon in Aktion zu bewundern. Doch dieses Tourbillon kann mehr als nur den Einfluss der Schwerkraft kompensieren. Die Lange’schen Konstrukteure haben die filigrane Komplikation logisch weiterentwickelt und ihr zwei patentierte Mechanismen hinzugefügt. Der 1997 erstmals im Modell LANGEMATIK vorgestellte Nullstellmechanismus ZERO-RESET ermöglicht im Zusammenwirken mit dem 2008 patentierten Sekundenstopp für das Tourbillon ein sekundengenaues Anhalten und Einstellen des Zeitmessers.
Die mechanische Präzision des aufwendig finissierten Manufakturkalibers L102.1 lässt sich durch den rückseitigen Saphirglasboden anschaulich nachvollziehen. Die feine Werkdekoration findet ihren krönenden Abschluss in dem von einem verschraubten Goldchaton gehaltenen Diamant-Deckstein auf der im freien Schnitt gravierten Sekundenbrücke.
Das 39,5 Millimeter große Platingehäuse ist von 1/100 bis 100/100 einzeln nummeriert und bildet den passenden Rahmen für das perfekt ausgeführte Emailzifferblatt. Rund 30 handwerkliche Arbeitsgänge sind erforderlich, um ein Exemplar herzustellen.
1815 Tourbillon Emaille
Das Streben nach historischer Authentizität zeigt sich in Details, wie der gesondert gedruckten und gebrannten roten 12.
1815 Tourbillon Emaille
Gebläute Stahlzeiger, arabische Ziffern und eine Eisenbahn- Minuterie vervollständigen den klassischen Auftritt, der die Brücke zu legendären Taschenuhren des 19. und 20. Jahrhunderts schlägt. Die 1815 TOURBILLON ist mit einem handgenähten Band aus schwarzem Alligatorleder und einer massiven Platin- Faltschließe ausgestattet.
Wuchtige und klobige Armbanduhren hatten ihre Zeit – aber der aktuelle Trend geht klar in Richtung „weniger ist mehr“. Besonders im Luxus- Segment werden extrem flache Uhren immer beliebter, mit denen man nicht protzen, aber unter Liebhabern punkten kann.
Dieses Motto trifft bestens auf die neue Herrenarmbanduhr „UF Edition Gelbgold“ der Degussa Goldhandel GmbH zu. „UF“ steht dabei für „ultraflach“, was bei nicht einmal vier Millimetern Bauhöhe keine Übertreibung ist und die Uhr zu den flachsten Exemplaren der Welt zählen lässt. Als Vergleich: Die gängige Gehäusehöhe liegt bei acht bis elf Millimetern. Möglich wurde diese technische Meisterleistung durch die Verwendung des bereits relativ flachen Quarzwerks ISA 127 in der Ausführung „réduit“.
So lassen sich die federleichten 33 Gramm der „UF Edition Gelbgold“ besonders angenehm tragen – im Alltag, genauso wie zum Anzug oder gar zum Smoking. Dabei liegt der reine Goldanteil der Armbanduhr mit 18 Gramm bei mehr als der Hälfte des Gesamtgewichts! Der großzügige Gehäusedurchmesser von vierzig Millimetern sorgt für ein leichtes Ablesen der Uhrzeit. Minimalistisch designt, befinden sich auch nur zwei Zeiger auf dem Zifferblatt, welches wahlweise in römischen („UF Edition Gelbgold 5M“) oder arabischen („UF Edition Gelbgold 2M“) Indexen erhältlich ist. Darüber hinaus ist die Degussa-Armbanduhr mit nur fünfzig Stück pro Zifferblattvariante streng limitiert.
Besonders wer es eher grazil und elegant mag, wird sich über das neue ultraflache Modell aus 750er Gold in Degussa-Qualität freuen. Die zeitlose Optik der „UF Edition Gelbgold“ dürfte jedoch auch andere Interessenten ansprechen. Denn diese „Uhr pur“ ist ein schicker Hingucker, der so schnell nicht aus der Mode kommen wird.
Durch das robuste Gold-Gehäuse und dem kratzfesten, entspiegelten Saphirglas, ist sie trotz ihres flachen Gehäuses bestens gewappnet für die tägliche Nutzung. Auch in Sachen Wasserdichtigkeit wurden bei diesem Modell keine Abstriche gemacht, denn die Druckfestigkeit geht bis 3 ATM.
Ein weiteres Highlight der Uhr ist der „mystische“ Effekt eines verborgenen Degussa- Logos auf dem Glas, welches nur sichtbar wird, wenn dieses angehaucht wird. Das glatte Kalbslederband des weltweit bekannten Traditionshauses „Horween“ aus Chicago ist durch seine elegante Art perfekt auf den Rest der Armbanduhr abgestimmt.
Trotz des exklusiven Designs, der handwerklichen Perfektion und der limitierten Auflage, erhält man die „UF Edition Gelbgold“ der Degussa bereits für 2.490 Euro – eben „Understatement für Schöngeister“.
Blaues Zifferblatt, blaues Textilband, Bronze-Gehäuse mit blauer Lünette: Da scheint die Frage angemessen, was die Farbe über den Charakter einer Uhr aussagt? Im Falle der neusten Sonderedition von Nautische Instrumente Mühle-Glashütte eine ganze Menge. Denn sie macht auf den ersten Blick deutlich, in welche Reviere man mit dem Yacht-Timer BRONZE vorstoßen kann. So eignet er sich neben einem vergnüglichen Daddel- bzw. Tagestörn auch ganz hervorragend zum anspruchsvollen Blauwassersegeln.
Die unter Fahrtenseglern gebräuchliche Unterteilung charakterisiert sehr gut, welche hochwertige Ausstattung und robuste Technik sich hinter dem schönen Antlitz des Yacht-Timer BRONZE verbirgt. Höchst seetauglich ist vor allem das 44 Millimeter messende Gehäuse der auf 500 Exemplare limitierten Sonderedition. Dessen Mittelteil wird aus Aluminiumbronze gefertigt – einem Material, das auch im Schiffbau für die Fertigung der Propeller verwendet wird und ebenso süß- wie salzwasserbeständig ist. Dazu bildet die Bronze im Lauf der Zeit eine charakteristische Patina, die das darunter liegende Material vor Umwelteinflüssen schützt. Die bronzetypische Patina entwickelt sich je nach den Tragegewohnheiten des Besitzers ganz individuell – und macht jeden Yacht-Timer BRONZE zu einem einzigartigen Zeitmesser.
Neben der Wasserdichtheit von 30 bar zahlt eine massive verschraubte Krone inklusive Flankenschutz auf das Konto Hochseetauglichkeit ein. Dazu kommt ein 2,5 Millimeter starkes, entspiegeltes Saphirglas. So ist das Deckglas nicht nur unempfindlich gegen Kratzer, sondern auch bruchsicher und reflexionsarm – und hat großen Anteil daran, dass der Yacht-Timer BRONZE jederzeit gut ablesbar ist.
Die Hauptrolle in Sachen Ablesbarkeit spielt natürlich das blaue Zifferblatt. Es greift bewährte Elemente des S.A.R. Rescue-Timer von Mühle-Glashütte auf. Ganz gleich also, ob die See bei 7 Beaufort tobt und grollt, ob es gerade Nacht ist oder dunkle Gewitterwolken das letzte Licht verschlucken: Großflächige, mit Leuchtmasse belegte Zeiger und Indizes bzw. Markierungsdreiecke sorgen dafür, dass der Träger eines Yacht-Timer BRONZE zeitlich immer auf Kurs bleibt.
Auch längste Törns meistert das Glashütter Zeitmessinstrument dabei mühelos. Denn sein Automatikwerk verrichtet seinen Dienst unabhängig von Batterie und Strom und wird allein durch die Bewegung des Rotors aufgezogen. Ein bisschen Seegang kann bei der Atlantiküberquerung also nicht schaden – zur Belohnung kann man danach bis zu 38 Stunden unbewegt unter karibischer Sonne liegen.
Dass der Yacht-Timer BRONZE dabei mit 0 bis max. 8 Sekunden Vorgang pro Tag läuft, ermöglicht die patentierte Spechthalsregulierung von Mühle-Glashütte. Damit wird das fein vollendete und mit dem effizienten Mühle-Rotor ausgestattete SW 200-1, Version Mühle in sechs Lagen reguliert. So ist der Yacht-Timer BRONZE das neuste Flaggschiff der nautischen Tugenden von Mühle-Glashütte: Präzision, Robustheit, gute Ablesbarkeit.
Technische Daten:
Uhrwerk: SW 200-1, Automatik; Version Mühle mit patentierter Spechthalsregulierung, eigenem Rotor und charakteristischen Oberflächenveredelungen. Sekundenstopp. Datumschnellkorrektur. 38 h Gangreserve.
Gehäuse: Bronze mit beidseitig drehbarer Lünette. 2,5 Millimeter starkes, gewölbtes und entspiegeltes Saphirglas. Edelstahlboden mit Sichtfenster. Verschraubte Krone aus Edelstahl. Ø 44,0 mm; H 12,5 mm. Wasserdicht bis 30 bar. Textilband mit Dornschließe aus Edelstahl.
Zifferblatt:Farbe Blau. Stundenmarkierungen und Zeiger mit Super-LumiNova belegt, stark nachleuchtend.
Whiskybrenner laden ein zu Veranstaltungen rund um das Wasser des Lebens
Brennereibesichtigungen, Whiskyverkostungen, Workshops und Begegnungen mit den Brennmeistern: Am 30. Juni 2018 erwartet Whiskyinteressierte in vielen deutschen Brennereien ein buntes Angebot. Whiskybrenner öffnen ihre Türen und gewähren am Tag des Deutschen Whiskys einen Blick hinter die Kulissen und auf ihr hochprozentiges Angebot. Im vergangenen Jahr fand dieser Aktionstag erstmalig statt. Er wurde ins Leben gerufen, um dem deutschen Whisky eine besondere Bühne zu bieten. Ein gemeinsamer Tag, aber ein individuelles Programm – das ist die Devise für den Tag des Deutschen Whiskys. Das Angebot der einzelnen Brennereien ist auf deren jeweiliges Profil zugeschnitten, denn gerade das ist es, was den deutschen Whisky kennzeichnet: eine starke regionale Identität und unterschiedliche Profile der Brennereien. Mal handelt es sich um Familienbrennereien, die seit mehreren Generationen die Brennkunst pflegen und sich neben ihrem bisherigen Angebot an Edelbränden auch dem Whisky zugewandt haben, mal sind es neue Brennereien, die aus Leidenschaft für den Whisky gegründet wurden.
Längst hat der deutsche Whisky seinen Nischenplatz in der Spirituosenlandschaft verlassen, die Nachfrage steigt beständig und eine breite Fangemeinde begeistert sich für deutschen Single Malt, für Weizen-, Roggen-, Mais oder Grainwhisky. Die deutschen Whiskybrenner stehen mit Liebe und Überzeugung hinter ihren Produkten und freuen sich darauf, sie am Tag des Deutschen Whiskys verstärkt ins Licht der breiten Öffentlichkeit zu rücken und auch Neuinteressierte anzusprechen.
Von der Auswahl der Rohstoffe über das Brennen bis zur Pflege und Entwicklung des jahrelang heranreifenden Whiskys und den richtigen Zeitpunkt für die Abfüllung: Am Tag des Deutschen Whiskys gibt es so manches zu erfahren und zu lernen, aber auch der Genuss soll nicht zu kurz kommen. Neben Whiskyverkostungen bieten viele Whiskybrenner am Tag des Deutschen Whiskys auch kulinarische Leckereien, kühle Getränke und geselliges Beisammensein.
Über Veranstaltungen und Angebote am Tag des Deutschen Whiskys am 30. Juni 2018 und über seine Whiskybrennereien informiert der Verband der Deutschen Whiskybrenner auf seiner Homepage www.deutsche-whiskybrenner.de
„Weniger ist mehr“, wusste schon Ludwig Mies van der Rohe, einer der bekanntesten Architekten des Minimalismus, der als Direktor des Bauhauses tätig war. Diesem Credo wird auch Dugena mit dem Modell Dessau Color gerecht, das mit seinem klassischen Design nun auch mit einem schwarzen Lederband und einem silberfarbenen Milanaisearmband erhältlich ist.
Das Edelstahlgehäuse der Dreizeigeruhr hat einen Durchmesser von 38,5 mm und ist damit sowohl als Damen- als auch als Herrenuhr tragbar. Die minimalistische Zifferblattgestaltung spiegelt mit ihrer klaren Formsprache das typischeBauhausdesign wider. Der Name des Modells „Dessau“ ist bei diesem ZeitmesserProgramm, denn er ist eine Hommage an den 1926 gebauten, berühmten Gebäudekomplex in Dessau, der von Bauhausgründer Walter Gropius entworfen wurde.
Auch der Grundgedanke des Bauhauses kommt nicht zuletzt in der Kollektion zum Tragen: Gutes und funktionales Design soll für jedermann zugängig sein. Die Modelle sind zum Preis von 119,– € mit Lederband oder 129,– € mit Milanaiseband erhältlich.
Ob auf oder unter Deck, am Pool, im Pool, auf dem Surfboard, der Yacht oder der Luftmatratze: Die zwei neuen Modelle von NOMOS Glashütte sind die perfekten Begleiter (nicht nur) für den Sommer. Mit den neuen Wasser-Uhren in Signalweiß führt NOMOS Glashütte den großen Erfolg der Serie Aqua fort – und präsentiert erneut hochpräzise, extrawasserdichte Zeitmesser mit neomatik-Kaliber aus Glashütter Manufaktur. Die beiden Automatikuhren basieren auf den Grundmodellen Club und Ahoi und sind mit einem extrarobusten Gehäuse aus Edelstahl und Saphirglas nicht nur bis 200 Meter wasserdicht, sondern auch an Land äußerst widerstandsfähig; dabei bleiben sie ausnehmend flach und hochelegant.
Ihre Zifferblätter bringen frischen Wind ans Handgelenk: blaue Zeiger und eine rote Minuterie auf strahlend hellem Signalweiß. Dank nachleuchtendem Superluminova zeigen die Uhren auch nach Sonnenuntergang die Zeit an.
Angetrieben werden sie von neomatik-Kaliber DUW 3001, jenem innovativen Werk, mit dem die Glashütter Manufaktur jüngst einen neuen Standard für Automatikuhren setzte. Denn mit nur 3,2 Millimetern Höhe ist dieses Kaliber ausnehmend flach, modern und dabei außerordentlich effizient. Nur wenige Bewegungen des Armes ziehen es voll auf. Taktgeber ist das NOMOS-Swing-System, das hauseigene Assortiment der Manufaktur.
Modell Ahoi neomatik signalweiß gibt es in der klassischen Größe von 36 Millimetern.
Club neomatik signalweiß ist mit einem Durchmesser von 37 Millimetern einen Tick größer. Also: Modelle für Damen wie Herren.
Die neuen Wasser-Uhren hängen – wie die schon bekannten – an einem eigens von NOMOS Glashütte entworfenen und in Frankreich auf Maß gewebten Textilband in hellem Grau. Es sieht gut aus, trocknet schnell und verleiht den Uhren sportliche Eleganz. Während die Oberseite allen Widrigkeiten trotzt, schmiegt sich die fein gewebte Unterseite sanft ans Handgelenk.
Ahoi neomatik signalweiß und Club neomatik signalweiß sind ab Juli im Fachhandel oder im NOMOS Online Store erhältlich.
Photo by Matthias Hangst/Getty Images for Terrassenbau Museum Junghans
Es ist das neue Highlight für Schramberg und die Region: Mit einem Festakt wurde am 15. Juni 2018 das Junghans Terrassenbau Museum eröffnet. Neben historischen Schwarzwalduhren sind hier Musikuhren, Orchestrien, die Geschichte der Familie und der Firma Junghans sowie die Entwicklung der Zulieferindustrie für die Uhrenfertigung zu sehen.
Zur feierlichen Eröffnung des Junghans Terrassenbau Museums waren viele geladene Gäste gekommen. Unser Bild zeigt (von links): Uhrensammler Heinrich Engelmann, Staatssekretärin Katrin Schütz, Landtagsabgeordneter Stefan Teufel, Ministerpräsident a. D. Erwin Teufel mit Ehefrau Edeltraud, Oberbürgermeister Thomas Herzog, Museums-Eigentümer Dr. Hans-Jochem Steim und Landrat Wolf-Rüdiger Michel. Bild: Junghans
Hausherr und Eigentümer Dr. Hans-Jochem Steim konnte zur Feier hochrangige Gäste begrüßen, darunter die ehemaligen Ministerpräsidenten Erwin Teufel und Stefan Mappus, den Präsidenten des Landesdenkmalamtes Prof. Claus Wolf, Nachfahren des Firmengründers Erhard Junghans sowie Gerd-Rüdiger Lang, Gründer des renommierten Uhrenherstellers Chronoswiss. Als Gastrednerin war Katrin Schütz, Staatssekretärin im baden-württembergischen Wirtschaftsministerium, nach Schramberg gekommen.
Lobenswerte Investition in die Heimat
Katrin Schütz bezeichnete den Junghans Terrassenbau als Kulturdenkmal von nationaler Bedeutung. „Umso mehr freut es mich, dass das ehemalige Produktionsgebäude nun denkmalgerecht als Uhrenmuseum genutzt wird. Und sie hob insbesondere das Engagement von Dr. Hans-Jochem Steim hervor, den sie als Vorbild bezeichnete: „Ohne die Leidenschaft von gestandenen und risikobereiten Unternehmerpersönlichkeiten könnten derartige Projekte wie die Umnutzung des Gebäudes zu einem Uhrenmuseum nicht realisiert werden. Solche Investitionen in die Heimat sind äußerst lobenswert und enorm wichtig, um eine gesunde Wirtschaftsstruktur in unserem Land zu erhalten.“ Schramberg könne mit dem 100 Jahre alten Junghans Terrassenbau ein einzigartiges Industriedenkmal vorweisen.
Beim Rundgang durch das neue Junghans Terrassenbau Museum (von links): Matthias Stotz (Geschäftsführer Uhrenfabrik Junghans), Staatssekretärin Katrin Schütz und Dr. Hans-Jochem Steim, Eigentümer der Uhrenfabrik Junghans und des Junghans Terrassenbau Museums. Bild: Junghans
„Wenn eine Uhr aufhört zu ticken, bleibt die Zeit stehen“, zitierte die Staatssekretärin den Aphoristiker Siegfried Wache. Manchmal könne es von Vorteil sein, wenn die Zeit – wie beim Junghans Terrassenbau – still stehe. „Für die Denkmalpflege war es ein Segen, konnte doch zum Beispiel der Fensterbestand zu 100 Prozent erhalten werden“, sagte Katrin Schütz. Für die Uhrenfabrik Junghans freue sie sich allerdings, dass die Uhr immer weiter tickt und die Traditionsfirma nach dem Motto „In der Welt zuhause, in Schramberg daheim“ wieder erfolgreich am Markt agiere. Dies ist unter anderem das Verdienst von Geschäftsführer Matthias Stotz, der den Einsatz der Eigentümerfamilie Steim für Junghans und das Terrassenbau Museum hervorhob. In der Ausstellung werde auch deutlich, wie viel Liebe – manche nennen es Arbeit – in eine Uhr fließe.
Junghans ist Mythos und Realität
Die Bedeutung des Unternehmens für die Stadt Schramberg hob Oberbürgermeister Thomas Herzog hervor: „Junghans ist Mythos und Realität zugleich. Mythos aufgrund von 150 Jahren bewegender Firmengeschichte, Realität durch die nach wie vor bestehende und von der Unternehmerfamilie Steim wieder zu wirtschaftlichem Erfolg geführte Firma, die bis heute zu den wichtigsten Markenbotschaftern der Stadt gehört.“ Junghans war 1903 die größte Uhrenfabrik der Welt und habe durch ihren Aufstieg im 20. Jahrhundert die Entwicklung von Schramberg maßgeblich geprägt.
Landrat Wolf-Rüdiger Michel überreichte einen Scheck der Sparkassenstiftung und würdigte das große Engagement von Dr. Hans-Jochem Steim für dieses Projekt.
Bild: Junghans
Die Konzeption für das neue Junghans Terrassenbau Museum stammt vom Atelier Brückner aus Stuttgart und dem Schramberger Ausstellungsgestalter Arkas Förstner. Prof. Uwe Brückner hob die Faszination des Gebäudes hervor. Bei der ersten Begegnung sei er sofort begeistert gewesen von den Terrassen und dem ungewöhnlichen Parcours: Zuerst fährt man mit dem neuen Schrägaufzug in die oberste Etage, um dann durch die einzelnen Etagen nach unten zu gehen. Es sei stets klar gewesen, dass man den GalerieCharakter der 42 Meter langen Terrassen erhalten wolle.
Arkas Förstner sprach von einer einmaligen, großen sowie herausfordernden Aufgabe, und angesichts des überschaubaren personellen Museumsstabes von einem Paradebeispiel für ein Hochleistungsnetzwerk im ländlichen Raum. „Dieses Netzwerk war der Garant und ist das Geheimnis, wie solch ein Werk in so kurzer Zeit realisiert werden konnte“, unterstrich der neue Museumsleiter. Entscheidenden Anteil daran hatte der Schramberger Architekt Jürgen Bihlmaier, der mit seiner Planung die Belange von Denkmalschutz, Brandschutz, Barrierefreiheit und Haustechnik in Einklang bringen musste. Wie dies in dem vom Stuttgarter Architekten Philipp Jakob Manz zwischen 1916 und 1918 geplanten und errichteten Junghans Terrassenbau gelungen ist, beeindruckte die Festgäste beim ersten Rundgang stark.
Beeindruckt waren die Gäste, als Dr. Hans-Jochem Steim ein selbstspielendes Phonoliszt-Violina Geigenorchestrion aus dem Jahr 1912 in Gang setze. Interessiert lauschen Matthias Stotz (Geschäftsführer Uhrenfabrik Junghans), Ministerpräsident a. D. Stefan Mappus, Staatssekretärin Katrin Schütz, Landrat Wolf-Rüdiger Michel und Oberbürgermeister Thomas Herzog den Klängen des Instruments. Bild: Junghans
Uhrengeschichte spannend erzählt
Das neue Junghans Terrassenbau Museum ist keine verstaubte Sammlung von Zeitmessern, sondern eine abwechslungsreiche Zeitreise durch die Geschichte der Uhrenfertigung im Schwarzwald vom 18. Jahrhundert bis heute. Außergewöhnliche Zeitmesser sind ebenso zu sehen wie Uhrfedern, die einen ganzen industriellen Wirtschaftszweig in Schramberg hervorbrachten. Spannend erzählt wird die Geschichte der Familie und der Firma Junghans und deren Bedeutung für die gesamte Raumschaft Schramberg. Die Möglichkeiten zur Interaktion, Hörstationen und Filme machen den Besuch zu einem besonderen Erlebnis. Im neuen Junghans Shop in Terrasse 2 können die Besucher die aktuelle Junghans Uhrenkollektion erleben, hier befindet sich auch der Werksverkauf.
Info: Das Junghans Terrassenbau Museum ist täglich außer montags von 10 bis 18 Uhr geöffnet, letzter Einlass ist um 17 Uhr. Der Eintritt kostet 8 Euro, ermäßigt 4 Euro. Gruppenführungen sind nach vorheriger Anmeldung möglich
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