Grossmann Uhren präsentiert die ATUM Skelett als Einzelstück

Wahre Kunstwerke sind Unikate. Die ATUM Skelett ist ein Kunstwerk. Kein Geringerer als Christophe Schaffo, der ausgewiesene Meister seines Faches, hat die Ästhetik dieser skelettierten Uhr geschaffen. Und die ATUM Skelett ist ein Unikat. Grossmann legt ein Exemplar der signierten Uhr auf.

Christophe Schaffo liegt die Leidenschaft für seine Handwerkskunst im Blut. Sein Vater Kurt Schaffo ist unabhängiger Uhrmacher in Le Locle, in dem abgelegenen Teil der Schweiz, der als die Wiege der Haute Horlogerie gilt. Die Region um das Vallée du Joux steht für weltberühmte Luxusuhren und für die hoch spezialisierten Werkstätten, in denen das Wissen und das Handwerk vom Vater an den Sohn weitergegeben werden. Christophe Schaffo erlernt die Kunst des Gravierens bei Raoul Boichat an der L’Ecole d’art de la Chaux-de-Fonds und in der Zusammenarbeit mit seinem Vater. 1985 eröffnet er seine eigene Werkstatt in La Brévine. Hier entwirft und fertigt er Uhren-Unikate höchster Güte vollständig von Hand und davon höchstens zehn Exemplare pro Jahr. Seine Arbeiten vereinen Technologie, Handwerk und hohe künstlerische Kreativität. In jedes einzelne Werkstück fließen die Inspiration, Erfahrung und das Fingerspitzengefühl seiner begnadeten Hände. Die Kreationen von Christophe Schaffo besitzen eine poetische Schönheit und sie erzählen ihrem Besitzer von der Magie der Zeit.

In der Zusammenarbeit mit Grossmann entsteht durch Christophe Schaffo das ästhetisch perfekte Gesicht für eine mechanisch vollkommene Uhr. Das Kaliber 100.5 ist durch die Skelettierung auf ein Minimum an Material reduziert. Jedes einzelne Bauteil ist von Hand angliert, ziseliert und graviert. In vielen Arbeitsstunden entsteht dieses Gesamtkunstwerk uhrmacherischer Präzision und der Kunde dieser Einzelanfertigung kann wählen zwischen der Ausführung in Roségold oder in Weißgold. Die eine ATUM Skelett vereint pure Schönheit mit purer Uhrmacherkunst.

Moritz Grossmann Skylife BENU Tourbillon – Luftfahrt trifft pure Uhrmacherkunst

Die RUAG Aviation und Moritz Grossmann teilen die Leidenschaft für Qualität, Präzision und Handwerkskunst. Anlässlich der Eröffnung des neuen Signature Flight Terminals auf dem Flughafen Luton präsentieren RUAG und Grossmann die Skylife BENU Tourbillon in Weißgold, die erste Uhr exklusiv für Flugzeugbesitzer.

Als Meilenstein der Handwerkskunst krönt die BENU Tourbillon die erste Modelllinie der Manufaktur Grossmann. Mit dem fliegend gelagerten Grossmann’schen Drei-Minuten-Tourbillon und dem patentierten Sekundenstopp mit Haarpinsel folgt sie der Tradition der besten Präzisionszeitmesser.

Für das Modell Skylife erhält die BENU Tourbillon ein neues dynamisches Gesicht. In Zusammenarbeit der Designer beider Unternehmen sind fünf Visionen der Uhr entstanden. Über die Ausführung, die in Serie gehen soll, wird live in Luton und Dubai, sowie ab 15. Dezember auch online abgestimmt.

Online können Sie sich hier an der Abstimmung beteiligen: https://skylife.watch/

Moritz Grossmann BENU Tourbillon erhält „The Judges Choice Award 2016“

mg_starhill_gallery_award_tourbillon_2016_3Die Manufaktur Moritz Grossmann freut sich über die erfolgreiche Teilnahme an der 10ten Ausgabe „A Journey through time“ 2016 der Starhill Gallery in Kuala Lumpur und die besondere Platzierung zweier Modelle. Die mehrtägige Veranstaltung gehört zu Asiens Top-Events und gilt als die eleganteste Luxus-Ausstellung in Malaysia. A Journey through Time versammelt alljährlich eine exklusive Auswahl internationaler Uhren- und Schmuck-Brands und deren viel beachtete Neuheiten.

mg_benu_tourb_zb_s_fr_1_webDas besondere Highlight für die Manufaktur Moritz Grossmann ist 2016 der Gewinn des Top-Awards: Die BENU Tourbillon in Weißgold mit schwarzem Zifferblatt erhält den Award der Jury aus allen Nominierungen THE JUDGES CHOICE AWARD 2016 „for all best unique and complicated timepieces of all nominations“. Bereits im Vorjahr errang die BENU Weißgold mit hellem Zifferblatt den STARHILL GALLERY WATCH WITH COMPLICATIONS IN MOVEMENT AWARD 2015.

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In zwei weiteren Kategorien wurden Grossmann Neuheiten für die Endauswahl nominiert:

  • Die TEFNUT 36 mit Brillantlünette platziert sich unter den besten 5 der STARHILL GALLERY FAVOURITE LADIES‘ WATCH AWARD 2016
  • Die BENU Tourbillon in Weißgold mit schwarzem Zifferblatt platziert sich unter den besten 5 der MINISTRY OF TOURISM & CULTURE MOST REVERED AWARD 2016

Erstes Grossmann Uhren-Set „The Big Five“

Grossmann präsentiert das erste Uhren-Set als Hommage an die Wildnis Afrikas.

Elefant, Büffel, Nashorn, Löwe und Leopard, voller Respekt als The Big Five bezeichnet, sind Pate für Moritz Grossmanns erstes Uhren-Set. Ihren legendären Ruf erlangten die fünf weniger durch ihre Statur, vielmehr durch ihre Wehrhaftigkeit. Einst waren sie für Großwildjäger die fünf gefährlichsten und damit am schwierigsten zu erbeutenden Tiere. Inzwischen leben sie geschützt in den großen Reservaten und werden nur mehr per Kamera geschossen. Die Idee zu einem Uhren-Set entstand so auch 2015 während einer Foto-Safari. Die beeindruckenden Trophäen der Exkursionen sind heute Bilder und Filme. The Big Five haben sich dabei ihren besonderen Status unter Afrikas Wildtieren bewahrt.

mg_bigfiveFür den wahren Wildlife Enthusiast hat Moritz Grossmann ein einmaliges Sammlerexponat aufgelegt: das Uhren-Set The Big Five. Es besteht aus fünf exklusiven Exemplaren der Grossmann Kollektion mit Kalibern im High-Artistic-Finish. Pure Wildlife trifft pure Uhrmacherkunst.

ATUM Roségold – Der Elefant – Reduktion in Perfektion – Kaliber 100.1

TEFNUT Lady Roségold, sertiert – Der Leopard – Strahlende Schönheit – Kaliber 102.0

TEFNUT Roségold  – Der Löwe – Schlichte Eleganz – Kaliber 102.0

BENU Tourbillon Weißgold – Das Nashorn – Meilenstein der Handwerkskunst – Kaliber 103.0

BENU Gangreserve Roségold  – Der Büffel – Unverkennbare Ästhetik – Kaliber 100.2

The Big-Five werden auf den Zifferblättern aufgebracht, wahlweise als Applikation in Roségold, als Miniaturmalerei oder als persönliche Gravur. Das Grossmann Uhren-Set The Big Five ist damit individuell nach den Wünschen seines Besitzers gefertigt und auf ein Set limitiert – die Jagd ist eröffnet.

Baselworld 2016: Die Moritz Grossmann ATUM Gangreserve – Reduktion mit Akzent

MG_ATUM_Pure_Gruppe_LS_a4Mit der ATUM Gangreserve präsentiert Grossmann die Kombination der Modellinie ATUM mit dem Kaliber 100.2. Die kleine Komplikation der Gangreserve setzt einen unübersehbaren Akzent im perfekt reduzierten Erscheinungsbild der Uhr. Ihre präzise gezeichnete Minuterie und die von Hand besonders fein auslaufend gefertigten Zeiger erinnern an die Präzisionszeitmessinstrumente des 19. Jahrhunderts. Gleichzeitig weist die zweifarbige, balkenförmige Anzeige im Zifferblatt die ATUM Gangreserve als ein modernes Exemplar purer Uhrmacherkunst aus.

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Das Kaliber 100.2 beinhaltet einige der prominentesten Eigenentwicklungen der Manufaktur wie die Grossmann’sche Unruh, das modifizierte Glashütter Gesperr und den Grossmann’schen Handaufzug mit Drücker. Die Gangreserveanzeige wird über ein schlank konstruiertes Kronrad-Differenzialgetriebe gesteuert. In Anlehnung an die Glashütter Beobachtungsuhren verbindet es das Federhaus und das Sperrrad mit der Gangreserveanzeige. Über eine Stegwelle mit Satellitenrad übersetzt es die entgegengesetzten Drehbewegungen vom Aufziehen und Ablaufen des Uhrwerkes auf die Gangreserveanzeige. Bei Vollaufzug ist der sichtbare Balken im Ausschnitt weiß und wird während des Ablaufens des Uhrwerkes zunehmend rot.

Ausführungen

Die ATUM Gangreserve erscheint in den Ausführungen Roségold und Weißgold jeweils mit einem Zifferblatt in Argenté

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Baselworld 2016: Moritz Grossmann präsentiert das Zifferblatt mit Durchsicht und die ATUM Pure M

Die dritte Neuerscheinung der Modellinie ATUM zur Baselworld vereint Stahl, Pure-Classic-Finish und Transparenz.

MG_ATUM_Pure_M_FR_a4Die ATUM Pure M ist die prägnanteste Erscheinung unter den auf der Baselworld 2016 präsentierten Modellen, und sie vereint drei Neuigkeiten aus der Grossmann Manufaktur: die Ausführung in Stahl, das speziell dafür konzipierte Kaliber 201.0 im Pure-Classic-Finish sowie das partiell transparente Zifferblatt mit einem Einsatz aus hauchfein gewebten Stahlfäden.

20160316_163230428_iOSDas Initial M steht für „Mesh“, die englische Bezeichnung für das Stahlgewebe. In der zeitgenössischen Architektur symbolisieren Gebäudehüllen aus Mesh Transparenz und Leichtigkeit. Sie gewähren einen Blick auf die Struktur und das Leben hinter der Fassade. In der ATUM Pure M offenbart sich durch den Zifferblatteinsatz auch auf der Vorderseite pure Uhrmacherkunst. So ist unter anderem der Mechanismus des Grossmann’schen Handaufzuges mit Drücker zu beobachten. Eine weitere Besonderheit liegt in der Limitierung auf jeweils 50 Exemplare für die Gehäuse-Varianten Edelstahl und Edelstahl DLC dianoir.

Die Offenbarung purer Uhrmacherkunst

In der ATUM Pure M harmonieren puristische Formen und präzise Funktion mit der kühlen Modernität der Stahlausführung. Das Gehäuse besticht durch die markante schlanke Lünette. Krone und Drücker verweisen auf den charakteristischen Aufzugsmechanismus.

20160316_163205448_iOSSignifikant anders präsentiert sich das Gesicht der Uhr, das in seinem transparenten Zentrum das Kaliber 201.0 durchscheinen lässt. Das Zifferblatt ist ein Entwurf der Grossmann’schen Konstrukteure und wird in der Manufaktur in sechs Einzelteilen gefertigt. Unverkennbar für ATUM sind die feinen Skalierungen für die Minuten und Sekunden. Aus dem Minutenring sind acht kraftvolle Stundenindexe herausgearbeitet. Die modern gezeichneten arabischen Ziffern 9, 12 und 3 kennzeichnen den Stundenring. Der Zifferblatteinsatz aus Mesh bringt Transparenz ins Spiel und gewährt eine Durchsicht auf das Herz der Uhr. Sekunde, Logobrücke und Zeigerfutter vervollständigen das aufwändig gearbeitete Zifferblatt. Die lanzenförmigen Zeiger werden von Hand aus Edelstahl gefertigt und passend zu den Indexen mit „Hy-Ceram“ weiß ausgelegt.

Ausführungen

Die ATUM Pure M erscheint in den Gehäuse-Varianten Edelstahl und Edelstahl DLC dianoir mit einer Limitierung von 50 Exemplaren pro Variante.

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Baselworld 2016: Moritz Grossmann präsentiert die ATUM Pure

MG_ATUM_Pure_weiss_Beauty_LS_a4In der Kombination aus kühlem Stahl und puristischer Reduktion verkörpern ATUM Pure, die Grossmann’sche Philosophie in Perfektion: pure Uhrmacherkunst seit 1854.

Die ATUM Pure in einem stahlharten Gehäuse

20160316_162519394_iOSÄußerlich ist die ATUM Pure nahezu unverändert. Das Stahlgehäuse unterstreicht vorteilhaft den Instrumentencharakter der Modelllinie. Das graue bzw. blaue Zifferblatt wird mit einer fein gebürsteten Oberfläche versehen, das weiße lackiert. Diamantierte Fasen am Sekundenzifferblatt und an den aufgesetzten Indexen verstärken die dezente Sportlichkeit. Die lanzenförmigen Zeiger sind mit geraden Kanten und breiten Fasen auf die Indexe abgestimmt. Sie werden von Hand aus Edelstahl gefertigt, einem modernen Material, das nach dem Vergüten seine hohe Zähigkeit behält. Die Zeiger erhalten durch die mit „Hy-Ceram“ weiß ausgelegte Zeigertaschen und eine aufwändige Politur ihre finale Optik.

Ein Herz aus purer Uhrmacherkunst

20160316_163707558_iOSBeim Blick durch den Sichtboden auf der Gehäuserückseite wird das Kaliber 201.0 im Pure-Classic-Finish sichtbar. Es ist speziell für den Einbau in Stahlgehäuse konzipiert. Die bestechend klare Ästhetik ist geprägt von den glasperlgestrahlten Platinen aus Neusilber. Die auf diese Art fein mattierte Oberfläche ist hoch empfindlich und erfordert höchste Präzision bei der Montage. Dazu werden die für Grossmann typischen weißen Saphire direkt in die Platine eingepresst und flach polierte Werkschrauben in Original Stahlfarbe verwendet.

MG_Kaliber_201_0_RS_LS_a4Das Kaliber 201.0 beinhaltet einige der prominentesten Eigenentwicklungen der Manufaktur wie die Grossmann’sche Unruh, das modifizierte Glashütter Gesperr und den Grossmann’schen Handaufzug mit Drücker. Die charakteristische Grossmann’sche Unruh arbeitet mit einer handabgebogenen, doppelt geknickten Flachspirale. Der Rückerstift bleibt frei und der Rückerbogen kann genau zentrisch gelegt werden. Durch konstruktive Anpassungen der Regulierung ist die Anpassung von Abfall und Gang separat und ohne Ausbau des Schwingsystems möglich. Dazu haben die Grossmann’schen Uhrmacher den drehbaren Klötzchenträger im Unruhkloben so gelagert, dass er komfortabel arretiert werden kann. Rücker, Klötzchenträger und oberes Unruhlager sind zueinander völlig spielfrei und gewährleisten jederzeit die präzise Einstellung der ATUM Pure.

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Vergleich Kaliber 100 nd Kaliber 201 im Pure-Classic-Finish.

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atum_pure_familyDie ATUM Pure erscheint in den Zifferblatt-Varianten Weiß, Grau und Blau mit einer Limitierung von 150 Exemplaren pro Variante.

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Baselworld 2016: Moritz Grossmann präsentiert das Pure-Classic-Finish und die TEFNUT Pure

Die 2008 gegründete Manufaktur beruft sich auf die Ästhetik und Funktionalität der Glashütter Präzisionsinstrumente aus dem 19. Jahrhundert. Moritz Grossmanns Ideen inspirieren bis heute. Auch seine Abhandlung „Über die Konstruktion einer einfachen, aber mechanisch vollkommenen Uhr“ passt in den Geist unserer Zeit.

MG_Kaliber_202_0_RS_FR_a4Mit dem Pure-Classic-Finish greift Grossmann erneut eine historische Besonderheit auf: Moritz Grossmann variierte die Oberflächenbearbeitung und damit die Optik seiner Chronometer-Werke. In ihren stark unterschiedlichen Ausführungen, scheinen sie für ebenso unterschiedliche Konzeptionen zu stehen. Grossmann setzt diese Tradition nun mit einer zweiten Ausführungsqualität fort: Das Pure-Classic-Finish fokussiert in der Konstruktion und Bearbeitung auf die uhrmacherischen Details. Es steht für die Konzentration auf Funktion und für die Ästhetik des Materials. Zwei speziell konzipierte Manufaktur-Kaliber präsentieren sich in den neuen Stahlvarianten der Modelllinien ATUM und TEFNUT. In der Kombination aus kühlem Stahl und puristischer Reduktion verkörpern ATUM Pure, ATUM Pure M und TEFNUT Pure die Grossmann’sche Philosophie in Perfektion: pure Uhrmacherkunst seit 1854.

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Das veränderte Gesicht der TEFNUT Pure

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Die Modelllinie TEFNUT ist geprägt von ihrem besonders schlanken, flachen Gehäuse und einem Gesicht von schlichter Schönheit. Für die Stahlausführung setzt Grossmann auf dezent sportive Züge. Durch minimale Veränderungen ist die Gestaltung der TEFNUT Pure auf die Gehäusefarbe abgestimmt. Die umrahmende Anzeige im zweiteiligen Zifferblatt setzt sich durch die geschliffene Réhaut und eine polierte Fase an ihrem inneren Rand betont von dem tiefer liegenden Zifferblattteil ab. Wie für alle Grossmann Uhren, sind auch für die Varianten in Stahl, handgefertigte Zeiger eine Selbstverständlichkeit. Sie sind aus modernem Edelstahl gefertigt und passend zu den Appliken auf Hochglanz poliert.

Das Kaliber 202.0 im Pure-Classic-Finish

MG_TEFNUT_Pure_RS_LS_a4Das Kaliber 202.0 basiert auf dem Kaliber 102.0, das für diese Modelllinie in einer vollkommen neuen, flachen Bauart konzipiert ist. In der TEFNUT Pure besticht es darüber hinaus mit seiner konzentrierten Ausstrahlung. Die Oberflächen der Platinen aus Neusilber sind glasperlgestrahlt. Die typischen weißen Saphire leuchten aus den tiefen Fasen der markanten 3/5-Platine. Stahlfarbene, flach polierte Werkschrauben vervollständigen das monochrome Bild. Den Schwerpunkt markiert die charakteristische Grossmann’sche Unruh.

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Ausführungen

Die TEFNUT Pure erscheint in den Zifferblatt-Varianten Argenté und Anthrazit bzw. im Gehäusematerial Edelstahl und Edelstahl DLC dianoir. Jede Variante ist auf 150 Uhren limitiert.

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Moritz Grossmann TEFNUT – Die neue Eleganz für Herren

Christine Hutter (CEO Grossmann Uhren GmbH): „Viele unserer Kunden haben bereits auf die neue Uhr, eine weitere Innovation aus unserem Haus, gewartet – jetzt ist es endlich soweit. Wer allerdings eine sportliche Uhr oder sogar eine Taucheruhr erwartet hat, den müssen wir enttäuschen. Denn äußerlich bleiben wir unserem Credo treu – wir wollten eine Uhr, die in der Formensprache reduziert und schlicht, aber trotzdem elegant ist. Denn wir wollen nicht ablenken vom Wesentlichen. Das neu entwickelte Kaliber 102.0 ist gradliniger, kleiner und flacher. Für uns ist es ein wichtiger Schritt, der uns neue Perspektiven für zukünftige Entwicklungen eröffnet.“

MG_Tefnut_RG_Fr_lowDer Name TEFNUT stammt aus der altägyptischen Mythologie. TEFNUT ist eine altägyptische Göttin. Als Erste hervorgegangen aus der ursprünglichen Schöpfergottheit Atum, symbolisiert Tefnut das Temperament des Feuers und die subtile Eleganz der nubischen Katze.

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Das Modell TEFNUT ist eine durch und durch der reduzierten Formensprache und geradlinigen Entwicklung gewidmete Herrenuhr. Schon ihr Äußeres lässt keinen Zweifel daran, dass uhrmacherische Klasse auch eine Frage des Aussehens ist. Fein bombierte, goldene Indexe, erhabene Ziffern an der „6“ und der „12“, zwei eigens für diese Linie konzipierte, von Hand gefertigte Zeiger und ein schlankes, goldenes Gehäuse sorgen für ein souveränes Erscheinungsbild.

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Unter der aparten Hülle schlägt ein völlig neu durchdachtes mechanisches Herz von ähnlich schlichter Eleganz. Das flache Uhrwerk enthält alle für Grossmann typischen Besonderheiten und doch ist es in seiner geradlinig-symmetrischen Bauweise vollkommen einzigartig. Dies wird bereits beim Blick auf den veränderten Schnitt der 3/5-Platine deutlich.

DAS GEHÄUSE

Das Gehäuse der TEFNUT ist aus edlem Rosé- oder Weißgold gefertigt. Bedingt durch die flache Konstruktion des Uhrwerkes konnte auch für das Gehäuse eine neue, schlanke Silhouette umgesetzt werden. So schmiegt sich die Uhr beim Tragen sanft ans Handgelenk. Eine mit Querrillen versehene Krone, vier schmal auslaufende Anstoßhörner und ein Band aus handgenähtem Alligatorleder komplettieren das Bild schlichter Eleganz. Leicht gewölbtes, einseitig entspiegeltes Saphirglas fügt sich nahtlos in das stimmig reduzierte Äußere der TEFNUT ein und begrenzt sie zu beiden Seiten. Es schützt die filigranen Bauteile und sorgt für einen klaren Blick, so dass die individuellen Details der Uhr im Ganzen zur Geltung kommen.

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DAS ZIFFERBLATT

Schlichte Eleganz trifft auf durchdachte Innovation – diese Philosophie spiegelt sich bei der TEFNUT auch in dem klar strukturierten, zweiteiligen Zifferblatt aus massivem Silber und dessen Zusammenspiel mit den eigens für diese Linie entwickelten Zeigern wider. Die Anzeige vereint moderne Form und klassische Bauweise: Schlichte, fein bombierte Indexe aus Gold säumen das argenté- oder anthrazitfarbene Zifferblatt, werden bei der „6“ und der „12“ jedoch auf markante Weise von zwei klar gezeichneten, arabischen Ziffern unterbrochen.

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Tiefliegende Nadelstreifen zieren den inneren Teil des anthrazitfarbenen Zifferblattes. Sie geben der Uhr eine dezente Dynamik.

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DIE ZEIGER

Die Zeiger der TEFNUT bestechen vor allem durch ihre schlichte Form und Feinheit. Sie werden in mehreren Arbeitsschritten von Hand aus Stahloder Edelstahl gefertigt. Ein zum Zeigerauge hin verjüngter und in der Spitze fein auslaufender Nodus charakterisiert diese eigens für die TEFNUT entwickelte Form. Sie sorgt dafür, dass sich die Zeit stets genau bestimmen lässt.

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DAS KALIBER 102.0. DIE NEUE GERADLINIGKEIT.

Das Uhrwerk mit der Kaliberbezeichnung 102.0 ist von Grund auf neu konzipiert. Mit gerade einmal 26 mm Durchmesser und nur knapp 4 mm Höhe ist es deutlich kleiner und flacher als die bisherigen Werke von Moritz Grossmann.

MG_102_0_FR_RS_lowDer gerade Schnitt der Räderbrücke und das neu angeordnete Räderwerk lassen das Kaliber sehr aufgeräumt erscheinen und öffnen den Blick in das wohldurchdachte Innenleben der Uhr. Die ARCAP-Legierung der Räder sorgt für einen schönen Kontrast zu den neusilbernen Werkselementen. Das große, beidseitig in Steinen gelagerte Federhaus schafft einen zusätzlichen Blickfang. Trotz der kleineren Abmessungen finden sich im als klassisches Pfeilerwerk aus Werkplatte und 3/5-Platine ausgeführten Kaliber alle Grossmann’schen Elemente, wie der gestufte Unruhkloben mit Grossmann’scher Regulierschraube, die erhabenen Chatons, der separat herausnehmbare Aufzugsblock und die masseoptimierte Grossmann’sche Unruh wieder. Aufgrund des kleineren Durchmessers der Unruh atmet die neue Kaliber-Generation mit 21.600 Halbschwingungen pro Stunde und sorgt so für unverminderte Gangstabilität.

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DIE HEMMUNG

Bereits im 19. Jahrhundert erkannte Moritz Grossmann, dass kleine Triebe mit 6 Zähnen sehr ungünstige Übertragungsverhältnisse ergeben. Um dies zu umgehen, verwendete er ein 16-zähniges Ankerrad. Dieser Gedanke wurde bei der Konzeption der im Kaliber 102.0 verbauten Hemmung aufgegriffen. Auch wegen der etwas höheren Taktfrequenz der verkleinerten Unruh verfügt sie über ein mit 18 sehr schlanken, klassisch geformten Zähnen versehenes Ankerrad.

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DIE REGULIERUNG

Die Grossmann’sche Unruh besitzt vier austauschbare Masseschrauben, mit deren Hilfe die erste grobe Abstimmung auf ihre Spiralfeder vorgenommen wird. Die beiden fein verstellbaren Regulierschrauben ermöglichen die Feinjustage der Frequenz. Der Unruhreif ist am Umfang mit 22 gleichmäßig verteilten Bohrungen versehen. Durch Senken und Nachreiben kann hier ohne weitere sichtbare Verletzung der veredelten Oberfläche Material entnommen werden, um die Unruh genau auszuwuchten. Der Rücker erlaubt ein für die Unruh gefahrloses Korrigieren des täglichen Ganges und ist bereits nach dem Abnehmen des Gehäusebodens gut zugänglich.

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DAS RÄDERWERK

Angefangen beim Federhaus, wo gemäß dem Glashütter Regleur Alfred Helwig auch die Regulierung eines Uhrwerks beginnt, wurden beim Räderwerk des Kalibers 102.0 neue Wege gegangen. Für einen reibungsfreieren Ablauf, eine Optimierung des Energiehaushaltes und eine erhöhte Ganggenauigkeit der Uhr ist das Federhaus der Uhr beidseitig in Steinen gelagert. Das Federhaus greift normalerweise direkt am Minutenrad, dass sich in der Höhe zwischen Federhaus und Sperrrad befindet, in das Räderwerk ein. Um die Konstruktion flacher zu gestalten und den für das Räderwerk zur Verfügung stehenden Platz im runden Uhrwerk bestmöglich auszunutzen, wurde das Minutenrad beim TEFNUT-Kaliber 102.0 an eine andere Stelle des Werks verlagert. Die im Federhaus erzeugte Kraft wird nun von einem einzelnen Trieb zu einem Zwischenrad und von dort weiter zum ausgelagerten Minutenrad übertragen. Für die dauerhafte Brillanz der Räder sorgt eine Kupfer-Nickel-Zink-Legierung, kurz ARCAP genannt.

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Die Uhrenmanufaktur Moritz Grossmann präsentiert mit dem Modell TEFNUT LADY ihre erste Damenuhr

Die deutsche Luxus-Uhrenmarke Moritz Grossmann aus Glashütte stellt ihre neue Uhr für Damen vor, die durch strahlende Schönheit überzeugt.

MG_Tefnut_Lady_WG_Br_LS_lowFür Christine Hutter (CEO Grossmann Uhren GmbH) erfüllt sich damit ein großer Traum: „Wir erleben nun schon seit geraumer Zeit, dass sich immer mehr Frauen für mechanische Uhren begeistern. Nach dem Besuch in unserer Manufaktur wird ihnen oft erst bewusst, wie viel filigrane Handarbeit und Liebe zum Detail zur Herstellung eines Manufaktur-Kalibers gehört. Wie aufwendig und zeitintensiv die Entwicklung und  Produktion einer Uhr aus unserem Haus ist. Wenn Frauen erst einmal eingetaucht sind in diese Welt, dann ist das Interesse an einer mechanischen Uhr meistens geweckt.“

MG_Tefnut_Lady_WG_Br_LS_Zeiger_ZB_lowDer Name TEFNUT stammt aus der altägyptischen Mythologie. TEFNUT ist eine altägyptische Göttin. Als Erste hervorgegangen aus der ursprünglichen Schöpfergottheit Atum, symbolisiert Tefnut das Temperament des Feuers und die subtile Eleganz der nubischen Katze.

TEFNUT LADY

Die TEFNUT Lady ist die erste Uhr von Moritz Grossmann, die uhrmacherische Klasse mit femininer Ästhetik kombiniert. Über ihr dezentes perlmuttenes Zifferblatt breitet sich eine strahlenförmige Guilloche aus. In deren Ursprung über der „6“ hält ein Goldchaton einen feurig funkelnden Brillanten. Er verleiht der Uhr ein anmutiges Antlitz. Zwei handgefertigte Zeiger aus braunviolett angelassenem Stahl sorgen mit ihrer filigran geschwungenen, zarten Nodus-Form für besondere Akzente. Eine goldene, wahlweise mit 80 Brillanten sertierte Lünette rahmt das elegante Gesicht der Uhr. In ihrem Inneren glänzt das von Grund auf neu entwickelte Kaliber 102.0. So beweist dieses schlanke Meisterwerk, dass strahlende Brillanten und technische Brillanz durchaus vereinbar sind.

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DAS GEHÄUSE

Das neue, schlanke Kaliber sorgt auch beim goldenen Gehäuse für eine filigrane Form. Ein in die Krone eingearbeiteter Stein fügt sich nahtlos in das geschmeidige Erscheinungsbild der TEFNUT Lady. Vier elegant gewölbte, mit einer sich verjüngenden Fase versehene Anstoßhörner schmiegen sich an das Handgelenk und sorgen für einen fließenden Übergang zum sorgfältig gearbeiteten Satinarmband. Es komplettiert die formschöne Gesamtkomposition und trägt zum hohen Tragekomfort der TEFNUT Lady bei.

Tefnut_Lady_05An seinen Enden hält das Band eine Dornschließe mit der es einfach geschlossen werden kann. Durch den Sichtboden aus Saphirglas lassen sich die Details im Werksinneren in Ruhe betrachten.

DAS ZIFFERBLATT

Zeitlose Schönheit steht der TEFNUT Lady bereits ins Gesicht geschrieben. Dafür sorgt ein hauchdünn, mit Perlmutt belegtes Zifferblatt aus massivem Silber. Eine sich strahlenförmig über das Zifferblattinnere ausbreitende Guilloche und elf – sich vom schimmernden Untergrund körperlich abhebende – arabische Ziffern, sind prominente Blickfänge der Uhr. Anstelle der „6“ verleiht ein in einem Goldchaton gehaltener Brillant der eleganten Damenuhr ihre besondere Ausstrahlung.

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DIE ZEIGER

Für die TEFNUT-Linie wurde eine neue Zeigerform entwickelt, die perfekt mit den übrigen Merkmalen der eleganten Zifferblätter korrespondiert und die Zeiger zugleich eindeutig als Grossmann’sche Entwicklung erkennbar macht. Sie werden von Hand aus Stahl gefertigt, mit Diamant-feilen in die gewünschte Form gebracht und für den bestmöglichen Kontrast zum Zifferblatt braunviolett angelassen.

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DIE LÜNETTE

MG_Tefnut_Lady_WG_Br_Krone_lowDas feine Gesicht der TEFNUT Lady wird von einer goldenen, wahlweise mit 80 Brillanten sertierten, schlanken Lünette umschlossen. Sie gibt dem ohnehin strahlend schönen Äußeren der Uhr das richtige Maß weiblicher Eleganz. Zusammen mit dem goldenen Gehäuse bildet sie ein facettenreiches, ausdrucksstarkes Ganzes.

DAS KALIBER 102.0. – DIE NEUE GERADLINIGKEIT

Das Uhrwerk mit der Kaliberbezeichnung 102.0 ist von Grund auf neu konzipiert. Mit gerade einmal 26 mm Durchmesser und nur knapp 4 mm Höhe ist es deutlich kleiner und flacher als die bisherigen Werke von Moritz Grossmann.

MG_102_0_FR_RS_lowDer gerade Schnitt der Räderbrücke und das neu angeordnete Räderwerk lassen das Kaliber sehr aufgeräumt erscheinen und öffnen den Blick in das wohldurchdachte Innenleben der Uhr. Die ARCAP-Legierung der Räder sorgt für einen schönen Kontrast zu den neusilbernen Werkselementen. Das große, beidseitig in Steinen gelagerte Federhaus schafft einen zusätzlichen Blickfang. Trotz der kleineren Abmessungen finden sich im als klassisches Pfeilerwerk aus Werkplatte und 3/5-Platine ausgeführten Kaliber alle Grossmann’schen Elemente, wie der gestufte Unruhkloben mit Grossmann’scher Regulierschraube, die erhabenen Chatons, der separat herausnehmbare Aufzugsblock und die masseoptimierte Grossmann’sche Unruh wieder. Aufgrund des kleineren Durchmessers der Unruh atmet die neue Kaliber-Generation mit 21.600 Halbschwingungen pro Stunde und sorgt so für unverminderte Gangstabilität.