Baselworld 2014: NOMOS Metro

Metro heißt eine schöne neue Uhr von NOMOS Glashütte – das erste Modell mit hauseigenem Assortiment: dem NOMOS-Swing-System

Ein Bild von einer Uhr – großzügig, weltgewandt und dabei noch ganz jung: Das ist Metro. Entworfen von dem bekannten Berliner Gestalter Mark Braun, trifft mit Metro feinste Präzision auf klare Eleganz. Bei aller hauptstädtischen Provenienz ist dieser Zeitmesser dennoch durch und durch Glashütte: In ihm schlägt das feine Handaufzugswerk DUW 4401, ein ganz besonderes Kaliber.

Denn DUW 4401 tickt anders – mit Swing, und das erstmals in einer NOMOS-Uhr. Das hauseigene Swing-System, der Schweizer Uhrmacher spricht von Assortiment, ist der taktgebende Teil des Uhrwerkes. Es entscheidet ganz wesentlich über Genauigkeit, Robustheit und Langlebigkeit einer Uhr. Nur an ganz wenigen Orten weltweit wird selbst gefertigt, das heißt: gedreht, gefräst, geschraubt – und kann so exakt justiert, klassiert und kalibriert werden, dass ein perfektes Zusammenspiel aller Einzelteile möglich ist. Nun auch bei NOMOS Glashütte: In der Welt der feinen Zeitmesser ist dies ein Riesenschritt.

Metro, trotz aller Technik ausnehmend schlank, hat für Schnörkel wenig übrig – schätzt vielmehr klare Formen und Funktionen. Die Gangreserveanzeige in Mint, Weiß, Rot etwa verhindert, dass man das Aufziehen des Zeitmessers vergisst. Auch das Datum hilft beim Erinnern. Und seine Zeiger verweisen nicht nur auf Stunde und Minute, sondern zeugen von einer neuen Zeit: Wie feine Federspitzen verjüngen sie sich und sind so ganz besonders präzise.

 

Ebenfalls neu und besonders: die klare Minuterie auf dem Zifferblatt, die an feinste Messgeräte erinnert. Präzise auch das Punkterelief der Krone, wie man es von feinen Werkzeugen kennt und das Fingern, Händen, Augen gleichermaßen schmeichelt.

 

Die angesetzten Bügelanstöße erinnern an Archetypen längst vergangener (Uhr-)Zeiten und könnten doch moderner, klarer nicht sein. Und auch nicht bequemer: Anders als ihre Vorfahren sind dies nämlich Schnellwechselfederstege, die das Schöne mit dem ganz schön Praktischen verbinden und einen idealen Rahmen für die edlen Bänder aus Horween Genuine Shell Cordovan bilden.

 

Der Berliner Produktdesigner Mark Braun hat die neue NOMOS-Uhr Metro gestaltet – und kümmert sich nun um noch bessere Zeiten: Ab sofort leitet Braun die fünfköpfige 3-D-Design-Abteilung bei Berlinerblau, der NOMOS-Tochter für Marke und Gestaltung in Berlin-Kreuzberg. Braun, 1975 in Hannover geboren, machte zunächst eine Ausbildung zum Tischler, studierte dann in Potsdam und Eindhoven Indust- riedesign. Bereits 2006 gründete er sein eigenes Designstudio in Berlin und realisiert seither Projekte etwa in den Bereichen Möbel-, Leuchten- und Produktdesign, unter anderem für Authentics, J. & L. Lobmeyr, Northern Lighting, Wallpaper*, e15.

Neben Serienprodukten entwickelt Mark Braun exklusive Einzelobjekte und Editionen, die in London, Paris und Zürich gezeigt wurden, unterrichtet an Universitäten und ist Mitglied internationaler Jurys. NOMOS Glashütte ist der erste Uhrenhersteller, für den der vielfach preisgekrönte Designer tätig ist.

Die NOMOS Metro mit dem neuen NOMOS-Swing-System werden von Mai an im Handel sein.

 

 

 

Baselworld 2014: NOMOS Glashütte Ahoi Atlantik

Ahoi kann Meer!

Uhr für Sportsfreunde wie Wirtschaftskapitäne der ideal Begleiter – jetzt bekommt Ahoi Familienzuwachs

Tiefgründig, dunkel und geheimnisvoll wie der Ozean –Ahoi Atlantik, der jüngere Bruder der NOMOS-Schwimmbaduhr Ahoi, trägt das Gesicht der See. Das Zifferblatt mit neuer Farbe – Atlantikblau – erinnert an die glatte Oberfläche des weiten Meeres an einem windstillen Tag und lässt das neue Familienmitglied sehr erwachsen wirken. Dazu tragen auch roségoldene Stunden- und Minutenzeiger bei.

Und trotzdem: Ahoi Atlantik kann Meer! Sie ist nicht minder sportlich und dynamisch als Ahoi, auch in der Version mit (extra-)großem Datum. Mit ihr lässt sich jeder Surftrip und jeder Segeltörn auch bei wildem Wellengang meistern: wasserdicht bis 20 atm (200 Meter) und auch im Dunkeln gut lesbar dank Superluminova.

Im Innern des hochseetauglichen Zeitmessers tickt zuverlässig Automatikkaliber Epsilon (bzw. Zeta in der Version mit Datum), gut sichtbar durch den Boden aus verstärktem Saphirglas. Das schwarze Textilband, welches sich für den Einsatz an Bord und im Wasser bereits bewährt hat, kleidet auch Ahoi Atlantik gut.

Entworfen wurde das neue Zifferblatt vom NOMOS-Designer Thomas Höhnel, 41, der schon Modell Ahoi auf Kurs gebracht hat. Und während, wie Kapitän Nicholas Monsarrat einst bemerkte, „sechs Wochen damals auf dem Atlantik eine lange Zeit waren“, verfliegen Stunden und Minuten mit Ahoi Atlantik am Handgelenk jetzt wie im Flug.

BASELWORLD 2014: NOMOS Ahoi ist Uhr des Jahres, und auch Tetra 27 Karat gewinnt

Am Donnerstag hat Modell Ahoi aus dem Uhrenmekka Glashütte erneut gesiegt. Seit Markteinführung 2013 gewinnt die neue Automatikuhr von NOMOS Glashütte Auszeichnung um Auszeichnung. Der Titel „Uhr des Jahres“ ist bereits der siebte Preis für den mechanischen Zeitmesser.

Bei der Wahl wurde Ahoi von NOMOS Glashütte vor Glashütte Original, Lange & Söhne und Rolex auf den 1. Platz gewählt. Der Zeitmesser gewann den Wettbewerb der Herrenuhren aller großen internationalen Hersteller mit Abstand. Aufgerufen, die Besten zu wählen, waren über 400.000 Leser des Magazins „Armbanduhren“ und der „Welt am Sonntag“.

Modell Ahoi vereint Sportlichkeit mit Eleganz – eher selten in der Welt der Uhren. Es macht an Land wie auf dem Wasser eine exquisite Figur, verschraubter Boden und Krone halten dicht – bis 200 Meter. Ahoi hängt an einem wasserfesten, schwarzen Textilband, eine Vorfreude auf Freibad- wie Hochseetage. Ein roter Zeiger in der kleinen Sekunde und ein Schuss Hellblau nehmen den Sommer farblich auf, leuchtende Indexe und Zeiger verraten die Zeit auch im Dunkeln. Im Innern arbeitet das bewährte Manufakturkaliber Epsilon (respektive Zeta in der Version mit Datum).

Zeitgleich erhält Modell Ahoi Familienzuwachs: Ahoi Atlantik heißt die ganz neue Sportuhr in Atlantikblau, welche die für ausgezeichnetes Preis-Leistungsverhältnis und zeitlose Gestaltung bekannte Marke NOMOS Glashütte derzeit auf der Messe für Uhren und Schmuck Baselworld vorstellt.

Der erste Preis war bei der Wahl zur Uhr des Jahres nicht der einzige: Modell Tetra 27 Karat landete bei der Wahl zur Damenuhr des Jahres 2014 auf Platz 3, verwies etwa Patek Philippe und IWC vom Treppchen.

Baselworld 2014: NOMOS Glashütte fertigt jetzt auch das Herz der Uhren selbst

Die Manufaktur NOMOS Glashütte hat nun auch ein eigenes Assortiment: Das Herz der Uhr kommt aus Glashütte

Assortiment, Reglage, Hemmung, Schwingsystem: Das System aus Unruh, Spirale, Ankerrad und Anker, das eine mechanische Uhr antreibt, den Takt angibt, hat in der Uhrenwelt viele Namen. NOMOS Glashütte hat nun ein eigenes, selbst konstruiertes – und nennt dieses System das Swing-System.

Ist es von bester Qualität, ist gewährleistet, dass die Uhr genau geht. Ein solch perfektes Uhrenherz selbst herzustellen, gilt als ganz große Kunst. Bislang schien es für kleinere Manufakturen unmöglich, weil zu fein, zu kompliziert, zu teuer. Höchstens die Fertigung von Hand zu Spitzenpreisen galt als machbar – zehn oder hundert Stück, nicht jedoch bezahlbare Serien. Fast alle Marken beziehen daher ihre Systeme von einem einzigen Spezialhersteller in der Schweiz.

Denn Anker, Ankerrad und Unruh (und die winzigen Teile, die noch zum Swing-System zählen) müssen nicht nur perfekte Einzelspieler sein, aufs My genau gefertigt, sondern auch ein extrem gut funktionierendes Team. „Dass uns dies gelungen ist, fühlt sich für uns ein bisschen an wie die Landung auf dem Mond“, sagt deshalb Uwe Ahrendt, 45, Geschäftsführer von NOMOS Glashütte.

Als Herzstück der gesamten Uhrenbranche wie einer jeden mechanischen Uhr entscheidet das Assortiment respektive NOMOS-Swing-System demnach nicht nur ganz wesentlich über Genauigkeit, Robustheit und Langlebigkeit einer Uhr.

NOMOS Glashütte schaffte mit dieser Entwicklung in vielen winzigen Schritten der Forschung, Entwicklung und nun Fertigung auch einen riesigen Schritt. Denn die Unabhängigkeit in Herstellung und Qualität der Werke sichert das Wachstum der Manufaktur über Jahre, Jahrzehnte hinaus, ist eine Unabhängigkeitserklärung in der Welt der feinen Uhren.

Das NOMOS-Swing-System ist serienreif und tickt bereits: Derzeit stattet NOMOS Glashütte alle Werke mit Gangreserve mit diesem neuen Herz aus, etwa die neue Uhr Metro. Nach und nach erfolgt die Umstellung der weiteren NOMOS-Kaliber, dann werden auch sie mit Swing-System ausgerüstet – stets erkennbar an der blauen Spirale.

 

Berliner Mischung aus Glashütte

Die Uhrenmanufaktur NOMOS Glashütte hat gleich vier neue Modelle mit je vier Ecken kreiert: den Klassiker Tetra in ziemlich hauptstädtischen Farben

Kleene und Goldelse, Clärchen und Nachtijall: vier neue Namen für den quadratischen NOMOS-Klassiker Tetra und vier neue Farben – keckes Türkis, verheißungsvolles Gold, Billardtisch-Grün und obendrein edles Nachtblau. Eine ziemlich bunte Mischung, fast so bunt wie Berlin. Die Stadt ist alles und ihr Gegenteil – und genau dies zeigen auch die neuen Uhren von NOMOS Glashütte. In Berlin kann man, per U-Bahn, S-Bahn, Tram, nach Vietnam reisen und nach Russland. Kann türkisch leben, italienisch und schwäbisch und durchaus auch ziemlich etepetete: In Berlin geht, wenn man gut gefrühstückt hat, einfach ziemlich viel auf einmal. Am Handgelenk geht dies nun auch.

Die neue „Berliner Mischung“, gestaltet von der NOMOS-Design-Tochter Berlinerblau in Kreuzberg, ist ein wenig schräg und äußerst kleidsam. Und in ihrem Herzen tickt das bewährte Glashütter Manufaktur-Handaufzugskaliber Alpha. Nur nicht in der Kleenen, jenem Modell in Türkis. Darin arbeitet Kaliber DUW 4301 mit Gangreserveanzeige. Diese zeigt, wann die Kraft ausgeht, man per Drehung der Krone auftanken muss. Denn Berlin kann mitunter ziemlich anstrengend sein.

NOMOS Tetra Kleene

NOMOS Tetra Goldelse

NOMOS Tetra Claerchen

NOMOS Tetra Nachtijall

Erneut iF product design award für NOMOS Glashütte

Win-win-Situation für Uhrenmodell Ahoi von NOMOS Glashütte: Mit dem iF product design award erhält die „Uhr für den Sportsfreund“ bereits den zweiten internationalen Designpreis. Für NOMOS Glashütte eine von über 100 Auszeichnungen.

Mit Ahoi auf Kurs: Der sportliche Zeitmesser von NOMOS Glashütte hat soeben den iF product design award gewonnen und eine internationale Jury von Design-Experten überzeugt. Die bis 20 atm (200 Meter) wasserdichte Uhr hält jedem Sturm aufs Eleganteste stand und vereint feinstes Design mit ebenso feinen inneren Werten. Erst im Sommer 2013 in den Handel gekommen, hat Ahoi bereits den Good Design Award 2013 sowie mehrere Publikumspreise gewonnen.

Der iF product design award wird seit 60 Jahren für herausragende Designleistungen verliehen und gehört zu den ältesten und renommiertesten Preisen weltweit. Er zeichnet „Zeitzeichen der Moderne“ aus, darunter auch eine Reihe von NOMOS-Modellen: 2013 bereits gewann Modell Tangomat GMT Plus die begehrte Auszeichnung, 2012 ging sie an Modell Zürich.

„Zwei so wichtige Preise für ein neues Modell – das ist eine riesige Anerkennung für uns“, sagt Judith Borowski, die Marke und Gestaltung von NOMOS Glashütte verantwortet. Und freut sich mit Ahoi-Designer Thomas Höhnel um die Wette.

Die Preisverleihung findet am 28. Februar in München statt.

Die NOMOS-Weihnachtsuhr 2014 Tangente 33 Karat

Es ist schon eine Tradition, dass NOMOS zur Weihnachtszeit ein Uhrenmodell herausbringt das sich auch als Weihnachtsgeschenk eignet. In Vergangenen Jahres waren dies oft Uhren in Goldgehäuse.

Edelstahl oder Edelmetall? Die neueste NOMOS-Damenuhr Tangente 33 Karat wirkt Gold, kostet aber nur Stahl – eine besonders schicke Version unserer kleinen Tangente mit fein geschliffenem, vergoldetem Zifferblatt im Stahlgehäuse. Eine Uhr, die die Kombination mit weißem wie goldenem Schmuck ganz lässig nimmt, die eine Brücke schlägt und viele zweite Blicke provoziert. Mit Manufakturkaliber Alpha und dem neuen Verlourslederband in wunderbar sattem Dunkelbraun. Mit 1.360 Euro ist auch der Preis dieser Uhr sehr attraktiv: Trotz ihrer Extras kostet sie nur 40 Euro mehr als das Standardmodell Tangente 33.

Sieben auf einen Streich für NOMOS Glashütte

Sieben Siege: Uhren von NOMOS Glashütte waren auch in diesem Jahr die Publikumslieblinge bei Munichtime und Viennatime

Glashütte/Wien, 15. November 2013. Sechsmal erster, einmal zweiter Sieger: „Fast unverschämt erfolgreich“, so ein Kommentar bei der Preisverleihung, waren Uhren von NOMOS Glashütte bei Leser- und Publikumswahlen anlässlich der Fachmessen Munichtime und Viennatime.

Die elegante, bis 200 Meter wasserdichte NOMOS-Uhr Ahoi Datum belegte den 1. Platz in der Kategorie „Sportliche Dynamik“ sowohl in Deutschland als auch in Österreich – und gewann außerdem die Publikumswahl der Munichtime für Uhren bis 10000 Euro.

In der Kategorie „Klassische Eleganz“ siegte das ebenfalls neue Modell Orion 38 grau in Deutschland; in Österreich wurde dieselbe Uhr von den Endkunden und Besuchern auf den zweiten Platz gewählt. Weitere erste Plätze belegten NOMOS-Uhren bei den Damenuhren in der Kategorie „Feminine Ästhetik“ – in Österreich landete Modell Tangente 33 grau auf Platz eins, in Deutschland ließ das Sondermodell Tetra 27 für Ärzte ohne Grenzen alle anderen Zeitmesser hinter sich. Je 100 Euro des Verkaufserlöses dieser Uhr fließen direkt in die medizinische Nothilfe.

„Mit über 100 Preisen und Auszeichnungen sind wir bei NOMOS Glashütte schon etwas verwöhnt. Sieben Siege auf einmal jedoch sind jedoch auch für uns neu“, sagte Uwe Ahrendt, geschäftsführender Gesellschafter der Manufaktur, und ließ anlässlich der Preisverleihung im Wiener Museum für Angewandte Kunst (MAK) ausnahmsweise dann doch mal einen Korken knallen.