Berliner Mischung aus Glashütte

Die Uhrenmanufaktur NOMOS Glashütte hat gleich vier neue Modelle mit je vier Ecken kreiert: den Klassiker Tetra in ziemlich hauptstädtischen Farben

Kleene und Goldelse, Clärchen und Nachtijall: vier neue Namen für den quadratischen NOMOS-Klassiker Tetra und vier neue Farben – keckes Türkis, verheißungsvolles Gold, Billardtisch-Grün und obendrein edles Nachtblau. Eine ziemlich bunte Mischung, fast so bunt wie Berlin. Die Stadt ist alles und ihr Gegenteil – und genau dies zeigen auch die neuen Uhren von NOMOS Glashütte. In Berlin kann man, per U-Bahn, S-Bahn, Tram, nach Vietnam reisen und nach Russland. Kann türkisch leben, italienisch und schwäbisch und durchaus auch ziemlich etepetete: In Berlin geht, wenn man gut gefrühstückt hat, einfach ziemlich viel auf einmal. Am Handgelenk geht dies nun auch.

Die neue „Berliner Mischung“, gestaltet von der NOMOS-Design-Tochter Berlinerblau in Kreuzberg, ist ein wenig schräg und äußerst kleidsam. Und in ihrem Herzen tickt das bewährte Glashütter Manufaktur-Handaufzugskaliber Alpha. Nur nicht in der Kleenen, jenem Modell in Türkis. Darin arbeitet Kaliber DUW 4301 mit Gangreserveanzeige. Diese zeigt, wann die Kraft ausgeht, man per Drehung der Krone auftanken muss. Denn Berlin kann mitunter ziemlich anstrengend sein.

NOMOS Tetra Kleene

NOMOS Tetra Goldelse

NOMOS Tetra Claerchen

NOMOS Tetra Nachtijall

Erneut iF product design award für NOMOS Glashütte

Win-win-Situation für Uhrenmodell Ahoi von NOMOS Glashütte: Mit dem iF product design award erhält die „Uhr für den Sportsfreund“ bereits den zweiten internationalen Designpreis. Für NOMOS Glashütte eine von über 100 Auszeichnungen.

Mit Ahoi auf Kurs: Der sportliche Zeitmesser von NOMOS Glashütte hat soeben den iF product design award gewonnen und eine internationale Jury von Design-Experten überzeugt. Die bis 20 atm (200 Meter) wasserdichte Uhr hält jedem Sturm aufs Eleganteste stand und vereint feinstes Design mit ebenso feinen inneren Werten. Erst im Sommer 2013 in den Handel gekommen, hat Ahoi bereits den Good Design Award 2013 sowie mehrere Publikumspreise gewonnen.

Der iF product design award wird seit 60 Jahren für herausragende Designleistungen verliehen und gehört zu den ältesten und renommiertesten Preisen weltweit. Er zeichnet „Zeitzeichen der Moderne“ aus, darunter auch eine Reihe von NOMOS-Modellen: 2013 bereits gewann Modell Tangomat GMT Plus die begehrte Auszeichnung, 2012 ging sie an Modell Zürich.

„Zwei so wichtige Preise für ein neues Modell – das ist eine riesige Anerkennung für uns“, sagt Judith Borowski, die Marke und Gestaltung von NOMOS Glashütte verantwortet. Und freut sich mit Ahoi-Designer Thomas Höhnel um die Wette.

Die Preisverleihung findet am 28. Februar in München statt.

Die NOMOS-Weihnachtsuhr 2014 Tangente 33 Karat

Es ist schon eine Tradition, dass NOMOS zur Weihnachtszeit ein Uhrenmodell herausbringt das sich auch als Weihnachtsgeschenk eignet. In Vergangenen Jahres waren dies oft Uhren in Goldgehäuse.

Edelstahl oder Edelmetall? Die neueste NOMOS-Damenuhr Tangente 33 Karat wirkt Gold, kostet aber nur Stahl – eine besonders schicke Version unserer kleinen Tangente mit fein geschliffenem, vergoldetem Zifferblatt im Stahlgehäuse. Eine Uhr, die die Kombination mit weißem wie goldenem Schmuck ganz lässig nimmt, die eine Brücke schlägt und viele zweite Blicke provoziert. Mit Manufakturkaliber Alpha und dem neuen Verlourslederband in wunderbar sattem Dunkelbraun. Mit 1.360 Euro ist auch der Preis dieser Uhr sehr attraktiv: Trotz ihrer Extras kostet sie nur 40 Euro mehr als das Standardmodell Tangente 33.

Sieben auf einen Streich für NOMOS Glashütte

Sieben Siege: Uhren von NOMOS Glashütte waren auch in diesem Jahr die Publikumslieblinge bei Munichtime und Viennatime

Glashütte/Wien, 15. November 2013. Sechsmal erster, einmal zweiter Sieger: „Fast unverschämt erfolgreich“, so ein Kommentar bei der Preisverleihung, waren Uhren von NOMOS Glashütte bei Leser- und Publikumswahlen anlässlich der Fachmessen Munichtime und Viennatime.

Die elegante, bis 200 Meter wasserdichte NOMOS-Uhr Ahoi Datum belegte den 1. Platz in der Kategorie „Sportliche Dynamik“ sowohl in Deutschland als auch in Österreich – und gewann außerdem die Publikumswahl der Munichtime für Uhren bis 10000 Euro.

In der Kategorie „Klassische Eleganz“ siegte das ebenfalls neue Modell Orion 38 grau in Deutschland; in Österreich wurde dieselbe Uhr von den Endkunden und Besuchern auf den zweiten Platz gewählt. Weitere erste Plätze belegten NOMOS-Uhren bei den Damenuhren in der Kategorie „Feminine Ästhetik“ – in Österreich landete Modell Tangente 33 grau auf Platz eins, in Deutschland ließ das Sondermodell Tetra 27 für Ärzte ohne Grenzen alle anderen Zeitmesser hinter sich. Je 100 Euro des Verkaufserlöses dieser Uhr fließen direkt in die medizinische Nothilfe.

„Mit über 100 Preisen und Auszeichnungen sind wir bei NOMOS Glashütte schon etwas verwöhnt. Sieben Siege auf einmal jedoch sind jedoch auch für uns neu“, sagte Uwe Ahrendt, geschäftsführender Gesellschafter der Manufaktur, und ließ anlässlich der Preisverleihung im Wiener Museum für Angewandte Kunst (MAK) ausnahmsweise dann doch mal einen Korken knallen.

NOMOS Glashütte – Überzeitliche Uhren

NOMOS Glashütte stellt zwei kompromisslos schöne Uhren vor — in kleiner Stückzahl gefertigte High-End-Zeitmesser. Mit dem Absender „Deutsche Uhrenwerke NOMOS Glashütte‘‘ macht die schönste der Manufakturen vor Ort ihren Anspruch als Kaliber- hersteller deutlich

Glashütte, Oktober 2013. Von NOMOS Glashütte kommen jetzt zwei neue Uhren, bei denen die Liebe zum Detail und der Aufwand in Fertigung und Uhrmacherei bewusst auf die Spitze getrieben werden. Lux und Lambda lauten die Namen der beiden Handauf- zugsmodelle Made in Glashütte, Germany. Diese beiden exquisiten Uhren wird es in Weißgold, Modell Lambda auch in Roségold — dann mit anreibeversilbertem Zifferblatt — geben.

Die Zeitmesser, die in kleiner Stückzahl gefertigt werden, verbinden Glashütter Feinuhr-macherei mit NOMOS-Besonderheiten und schlichter, überzeitlicher Gestaltung. NOMOS- Chef Uwe Ahrendt, 44: „Wir wollten Uhrmacherkunstwerke. Einzelstücke, die zeigen,was wir können. Uhren, die über Jahrzehnte schön bleiben — und deren Wert in dieser Zeit nur wächst.‘‘


Modell Lambda ist rund, Lux hat die klassische Tonneau-Form. Die hellen Zifferblätter unter den gewölbten Saphirgläsern sind zurückhaltend-schlicht und fein wie Bleistift- zeichnungen: in Crème Modell Lambda, gebrochen weiß und in Bleu Modell Lux. Die Kaliberseite, in beiden Fällen durch den großzügigen Boden zu sehen, ist traditionell üppig: Schwanenhalsfeinregulierung, rhodinierte Dreiviertelplatine, von Hand anglierte und polierte Kanten, der exklusive Sonnenstrahlenschliff, den es so nur bei NOMOS Glashütte gibt. Des Weiteren die verschraubten Goldchatons, die Schraubenunruh und der handgravierte Unruhkloben: „Mit Liebe in Glashütte gefertigt‘‘, steht auf diesem.


Die Kaliber, die in diesen flachen Uhren arbeiten, sind die feinen Handaufzugswerke DUW 1001 (Lambda) und DUW 2002 (Lux). Sie wurden im Atelier der Manufaktur kon- struiert, werden dort montiert und in Anlehnung an die Chronometer-Richtlinien in sechs Lagen einreguliert: DUW steht ab sofort für „Deutsche Uhrenwerke NOMOS Glashütte‘‘ — ein neuer Name, mit dem die Glashütter Manufaktur ihren Anspruch als Hersteller eige- ner Werke nun auch nach außen deutlich macht.

Dank Doppelfederhaus verfügen DUW 1001 und DUW 2002 über eine Gangreserve von 84 Stunden — bei DUW 1001 wird sie auf dem Zifferblatt ausladend angezeigt, Lux hin- gegen kommt mit nur drei Zeigern aus.

Auch mit der Gestaltung der Uhren hat NOMOS Glashütte außergewöhnlichen Aufwand betrieben; über drei Jahre hinweg war ein hochkarätiges Team damit beschäftigt.
Die Designer Simon Husslein und Stefan Hürlemann vom Zürcher Studio Hannes Wett- stein entwarfen die handschmeichlerischen flachen Goldgehäuse, Prof. Axel Kufus, Mi- chael Paul und die Riege des NOMOS-Gestaltungsbüros Berlinerblau in Berlin zeichneten die feinen Zifferblätter, die Zeiger, die bombierten Bänder aus feinem Horween Genuine Shell Cordovan. Das Ergebnis: eine Eleganz, die mit Tradition nicht viel zu tun hat, aber dennoch — oder gerade deshalb — zeitlos, überzeitlich ist.

Mit den neuen Uhren also setzt die Manufaktur eine konsequente Entwicklung fort: Seit 1990 baut NOMOS in Glashütte preisgekrönte Zeitmesser, die als Klassiker gelten, Tangente, Tangomat und Ahoi, Orion, Tetra, Ludwig, Zürich und Club. Lux und Lambda mit DUW 1001 und DUW 2002 nun sind Sinnbild der Evolution, die längst stattgefunden hat, die Quintessenz des bereits Bekannten. Uwe Ahrendt erklärt dies so: „Unsere bisherigen Uhren sind aus dem siebten Himmel, Lux und Lambda jetzt entstehen einfach eine Wolke höher. NOMOS Glashütte war reif dafür.‘‘

Die beiden goldenen Uhren und ihre Kaliber werden am ersten Novemberwochenende auf der Munichtime der Öffentlichkeit vorgestellt — und von November an in ausgewählten Geschäften weltweit verkauft.

NOMOS Lambda Roségold

 

NOMOS Lambda Weissgold

NOMOS Lux Weissgold

NOMOS Lux Weissgold hell


Basel 2013: NOMOS Glashütte Ahoi

Klassische Manufaktur-Uhren jetzt auch für Sportsfreunde. Schlicht schön, automatisch, wasserdicht und sturmerprobt: Ahoi heißt die neue Uhr von NOMOS Glashütte

Mit Ahoi startet NOMOS Glashütte die Schwimmbadsaison: eine Uhr, die viele Wünsche erfüllt. Die Kombination aus feiner Glashütter Manufakturarbeit, bestem Design aus Berlin und einem Gehäuse, das nicht unterzukriegen ist – das scheinbar Unvereinbare ist NOMOS Glashütte bei dieser Uhr aufs Schönste geglückt.

Das Zifferblatt erinnert trotz neuer Farbigkeit an das des NOMOS-Klassikers Tangomat. Doch die vom NOMOS-Gestalter Thomas Höhnel, 40, in Berlin entworfene Uhr ist bei aller Eleganz eben doch sportlicher. Und fröhlicher, moderner, souveräner als das Allermeiste, das tickt. Mit wie ohne extragroßes Datum bietet Ahoi mehr.

Die angefaste Lünette, das gewölbte Glas, der Flankenschutz des neuen Modells sorgen für eine exquisite Figur zum Beispiel am Strand; der verschraubte Boden mit besonders starkem Saphirglas und die ebenfalls verschraubte Krone dafür, dass stets alles ordent- lich dicht hält: bis 20 bar, also 200 Meter. Ein roter Zeiger in der kleinen Sekunde, ein Schuss Hellblau nehmen den Sommer auch farblich auf. All das lässt einen an glückliche Jugendtage am Beckenrand denken: an Halbstarke auf dem 5-Meter-Brett, an Mädchen in Tupfen-Bikinis, an den Geruch von Sonnenmilch. Oder daran, wie man nachts mit der ganzen Horde über den Zaun stieg, die Klamotten ins Gras warf, bis die Polizei die kreischenden Nackten vertrieb. Die Uhr am Handgelenk zeigt, was die Stunde geschlagen hat: Leuchtende Indexe und Zeiger machen Ahoi von NOMOS Glashütte auch zur perfekten Uhr für den Einsatz im Dunkeln.

Auch neu und besonders: Die Uhr kommt mit wasserfestem, schwarzem Textilband mit eigens entworfener NOMOS-Flügelschließe, das jeden Sprung ins Wasser mitmacht. Für den Einsatz an Land gibt es für die ersten Käufer obendrein das klassische NOMOS-Band aus Horween Shell Cordovan kostenlos dazu – im Starterkit mit original NOMOS-Band- wechselwerkzeug. Der Träger von Ahoi ist damit für alle Fälle und auf alle Aufenthaltstorte vorbereitet.

Und das Werk? NOMOS-Manufakturkaliber Epsilon (ohne Datum) und Zeta (mit Datum), bekannt für beste Gangeigenschaften und Aufzugsleistung, geben den Takt an. Eine Wassersport- und Urlaubsuhr mit 40 Millimetern Durchmesser, richtig auch für Hochgebirgs- wie Rennradtouren – und den souveränen Alltag dazwischen, ob in Kontor oder Kanzlei, Studio, Praxis oder Redaktion.

Basel 2013: NOMOS Glashütte Serie 38

Uhren von NOMOS Glashütte gibt es jetzt in neuer Männergröße – in Grau der Gipfel der Eleganz

Größer, schlanker, eleganter: Die NOMOS-Klassiker Orion, Tangente und Ludwig gibt es nun im Durchmesser 38 Millimeter – der bei diesen Uhren mit Glashütter Handaufzugs-Manufakturkaliber größer wirkt. Die Uhren sind gewachsen. Denn die Sehgewohnheiten haben sich über die Jahre verändert, klassische Uhren, die einst an Herrenhandgelenken richtig wirkten, scheinen vielen heute klein. Die Zifferblätter der neuen NOMOS-Klasse sind klar, die Proportionen perfekt. Im Innern der Uhren tickt das bewährte NOMOS-Handaufzugskaliber Alpha.

Mit Datum sind die 38-Millimeter-Modelle der Marke bereits seit drei Jahren schwer begehrt. Ohne Datum (und damit auch preislich günstiger) gab es sie bislang noch nicht. NOMOS Glashütte also schließt eine Lücke im Programm.

Modell Orion übrigens – mit wunderbar gewölbten Blättern und Gläsern, die diese Uhren schweben lassen – kommt sogar in gleich zwei neuen Versionen auf den Markt: als Orion 38 und Orion 38 grau. Und dieses Grau der neuen Orion ist, so finden die Designer bei NOMOS Glashütte, einstweilig der Gipfel der Eleganz.

NOMOS-Uhren für Ärzte ohne Grenzen

Sauberes Wasser, Operationen, Medikamente: Hilfe in Krisengebieten kostet viel Geld. Die Uhren-Manufaktur NOMOS Glashütte baut daher weitere Uhren für Ärzte ohne Grenzen und deren Hilfe – weltweit

200000 Euro konnten jetzt an die Nothilfeorganisation überwiesen werden. Im März 2012 hatten NOMOS Glashütte und Ärzte ohne Grenzen Deutschland ihre Kooperation mit 2000 ersten Uhren gestartet: Je 1000 Mal wurden die limitierten Sondermodelle Tangente und Tangente 33 zu Gunsten von Ärzte ohne Grenzen Deutschland in Glashütte gebaut. Nun wird das erfolgreiche Hilfsprojekt fortgesetzt – mit weiteren 2000 Uhren. 100 Euro einer jeden Uhr fließen dabei direkt in die Nothilfe. Der Kunde jedoch zahlt nicht mehr als sonst für das NOMOS-Standardmodell.
Dies klappt, da sowohl NOMOS Glashütte als auch der Handel auf Erlös verzichten. Und weil diese Uhren begehrt sind: Die ersten limitierten Sondermodelle Tangente und Tangente 33 für Ärzte ohne Grenzen waren fast überall rasch ausverkauft. In der zweiten Runde der erfolgreichen Kooperation wird es andere NOMOS-Modelle zu Gunsten der Nothilfe geben – wieder mit roter Zwölf, wieder mit dem Schriftzug „Ärzte ohne Grenzen“ klein unter der Sechs: Sondermodell Tangente 38 für Ärzte ohne Grenzen und Sondermodell Tetra 27 für Ärzte ohne Grenzen. Von Mai an im Handel.


„Wir freuen uns, dass sich so viele Uhrenliebhaber für die beste aller Möglichkeiten entschieden haben: zu helfen und sich selbst mit einem exzellenten Zeitmesser eine Freude zu machen“, sagt NOMOS-Chef Uwe Ahrendt. „Jeder Blick auf die Uhr erinnert auch an all die Menschen weltweit, die in diesem Moment Hilfe benötigen – und auf Hilfe hoffen.“
Noch ein Grund zur Freude: Derzeit laufen Kooperationen mit anderen Sektionen der nobelpreisgekrönten Nothilfeorganisation an, etwa mit Doctors Without Borders in Großbritannien und den USA, wo der Verkauf in diesem Frühjahr startet.